DE2944158A1 - Fotometer - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J1/00—Photometry, e.g. photographic exposure meter
- G01J1/42—Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
- G01J1/44—Electric circuits
Description
foOJESTOOFF - ν. PECHM AN N - 3EH RENS - GOETZ
PROFESSIONAL KEPRESENTATIVEt BEPORE THE EUROPEAN PATENT OPPlCI
MAN DATAl KEJ AGRUt PRES l'oFPICE EUIlOPEIN DES IREVETS
dr.-inc. pkanz tutstmoff
dr. phil. piiida tuesthopp
dipl-inccerhakd puls (1951-1971)
dipl-chfm. dr. e. freiherr von pechmann
dr.-inc. dieter behrens
dipl.-ing.; dlpu-tikttch.-inc. rupert cobtz
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telefon: (089) 6i jo ji
telegramm: protectpatbnt Telex: (14070
1A-52 952
Anmelder:
Olympus Optical Company Limited, 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku,
Tokyo, Japan
Titel:
Fotometer
O 3 O O 1 9 / O 9 U
ί, J ^t i+ I jQ DR.-ING. FRANZ »UESTHOPP
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ b„i.-ino.ce«ha«dfoli(„,.-Wi)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANl
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-INC. DIETER BEHRENS
'ζ ■
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089)66 20 51 telegramm: protectpatent TELEX: 524070
1A-52 952
Fotometer
Die Erfindung betrifft ein Fotometer für ein Bildaufnahmegerät
wie eine Film- oder Fernsehkamera.
Beim Fotografieren eines Objekts durch eine Kamera kommt
es häufig vor, daß das Objekt bei Rücklicht zu dunkel oder bei Nachtfotografie zu hell wird. Ein diesen Nachteil
beseitigendes Fotometer ist in der Japanischen Patentschrift 129 221/3 5 beschrieben. Dieses Fotometer hat
einen Lichtempfänger mit Lichtempfangselementen in Form
eines Bildsensors wie einer ladungsgekoppelten Vorrichtung, der Licht auf der gesamten Fläche des Objektfeldes
aufnimmt, ein Leuchtdichtesignal eines zuvor ausgewählten notwendigen fotometrischen Bereichs aus bestimmten Teilen
des Objekts entsprechenden Leuchtdichtesignalen ableitet, die von dem Empfänger aufeinanderfolgend erhalten werden
und eine Punktfotometrie durchführt. Bei einem solchen
Fotometer muß jedoch ein fotometrischer Bereich angegeben werden, so daß seine Handhabung schwierig ist; auch muß
ein Leuchtdichtesignal entsprechend den jeweiligen fotometischen Bereichen erzeugt werden, so daß der Schaltüngsaufbau
kompliziert und aufwendig wird. Außerdem ist es beim Fotografieren eines sich bewegenden Objekts schwierig,
das Objekt mit einem bestimmten fotometrischen Bereich in Übereinstimmung zu bringen, so daß eine genaue Punktfotometrie
nahezu unmöglich ist.
3 0 0 19/091/,
; 2^u
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fotometer zu schaffen, bei dem eine bestimmte Lichtmenge trotz einfacher
Konstruktion erhalten werden kann; dabei soll bei üblicher Tagfotografie ständig die richtige Lichtmenge
aufgenommen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Fotometer der Erfindung wird somit ein Leuchtdichtesignal mit einer Amplitude in einem Bereich bestimmter
Belichtungswerte erzeugt und fotometrisch der Mittelwert um einen Bezugsbelichtungswert entsprechend
dem Mittelwert zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert des Leuchtdichtesignals des Empfängers gemessen.
Versuche bei üblicher Tagfotografie haben gezeigt, daß
gute Ergebnisse erzielt werden, wenn der Belichtungswertbereich um den Bezugsbelichtungswert auf etwa +2 EV eingestellt
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Schaltbildes eines Fotometers für eine Kamera beispielsweise erläutert.
0 3 0 0 19/091
Ein Lichtempfänger 1 empfängt eine in der Brennebene einer nicht gezeigten Kameralinse fokussierte Abbildung. Der
Lichtempfänger besteht aus Lichtempfangselementen (im
folgenden als Bildelemente bezeichnet) in Form von Bildsensoren wie ladungsgekoppelten Vorrichtungen, Eimerkettenvorrichtungen
oder dergleichen. Der Lichtempfänger 1 empfängt außerdem eine bestimmte Anzahl von Signalen
von einem Taktsignalgenerator 2 und einem Treiberkreis 3 und gibt aufeinanderfolgende Leuchtdichtesignale jedes
Bildelements an einen Multiplexer 4 ab. Der Treiberkreis
3 und der Multiplexer 4 werden von den Signalen eines Steuerkreises 5 gesteuert. Die aufeinanderfolgenden Leucht
dichtesignale des ersten Bildes des Lichtempfängers 1 werden einem Bezugslichtmengeneinstellkreis A über den
Multiplexer 4 zugeführt.
Der Bezugslichtmengeneinstellkreis A stellt eine Spannung zur Wahl eines Leuchtdichtesignals mit einer Amplitude,
die eine in einem bestimmten Bereich liegenden Wert hat, an einem Komparator B, der später erläutert wird, auf
der Grundlage eines Mittelwertes (Bezugslichtmenge) zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert der Amplitude
des Eingangsleuchtdichtesignals als Bezugswert ein. Hierzu wird der maximale und der minimale Wert der Amplitude
des Leuchtdichtesignals, das über den Multiplexer
4 zugeführt wird, von einem Maximalwerthaltekreis 6 und einem Minimalwerthaltekreis 7 ermittelt. Der Maximal- und
der Minimalwert werden von einem Addierer 8 addiert, ihr Mittelwert wird von einem Teiler 9 ermittelt, und eine
Spannung entsprechend dem Mittelwert wird auf den Eingang 12 eines Schalters 11 über einen Verstärker 10 abgegeben.
Der Schalter 11 hat drei Schaltkontakte a bis c, von
denen der Kontakt a über Widerstände 13 bis 17 mit einem bestimmten Widerstandswert an Masse liegt, der Kontakt
b mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 13 und 14 und der Kontakt c mit dem Verbindungspunkt der Widerstände
14 und 15 verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Wlder-
030019/09U
stände 16 und 17 und der der Widerstände 15 und 16 ist mit zwei Bezugseingängen am Komparator B verbunden, um
Bezugsspannungen VI und V2 zur wahlweisen Erzeugung eines Leuchtdichtesignals mit einer Amplitude in einem
bestimmten Bereich auf der Grundlage des Mittelwertes als Bezugsmaß zuzuführen.
Wenn der Anschluß 12 des Schalters 11 mit dem Kontakt b
verbunden ist, wird ein Bezugsbelichtungswert entsprechend dem Mittelwert erhalten, und wenn der Anschluß 12 mit dem
Kontakt a oder c verbunden ist, wird der Bezugsbelichtungswert um + 1 EV (Belichtungswert) geändert. Die Bezugsspannungen V1 und V2 sind Werte zur Erzeugung eines Leuchtdichtesignals
mit einer Amplitude innerhalb des Bereichs von etwa £ 2 EV um den Belichtungswert bei Einstellung
des Schalters 11 auf die Kontakte. Die Spannungen V1 und V2 werden durch Abtasten eines Bildes des Lichtempfängers
1 eingestellt.
Wenn die Abtastung des einen Bildes des Lichtempfängers beendet ist und die nächste Abtastung durch den Treiberkreis
3 unter der Steuerung des Steuerkreises 5 beginnt, wird das Leuchtdichtesignal zu diesem Zeitpunkt einem
logarithmischen Kompressionskreis C über den Multiplexer 4 zugeführt. Der Kpmpressionskreis C besteht aus einem
Funktionsverstärker 20, einer Diode 21 mit logarithmischer Charakteristik und einer einstellbaren Spannungsquelle 22, wobei der positive Eingang des Verstärkers
mit dem Ausgang des Multiplexers 4 und über die in Durchlaßrichtung geschaltete Diode und die Spannungsquelle
mit Masse und der negative Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers 20 verbunden ist, um ein logarithmisch komprimiertes
Leuchtdichtesignal als Ausgangssignal abzugeben. Dieses Ausgangssignal wird dem Komparator B und
auch einem A/D-Wandler 25 über einen Torkreis 24 zugeführt
.
0300 19/09U
-H ·
Der Komparator B besteht aus einzelnen Komparatoren 27, 28, Verstärkern 29, 30 und einem UND-Glied 31, um die
beiden Bezugsspannungen V1, V2 dem einen Eingang der
Komparatoren 27 und 28 und dem anderen Eingang das Ausgangssignal des Kompressionskreises C zuzuführen. Die
Ausgangssignale der Komparatoren 27 und 28 werden von den Verstärkern 29 und 30 verstärkt und dem UND-Glied
31 zugeführt. Das UND-Glied 31 gibt ein digitales Signal hohen Pegels nur dann ab, wenn die beiden Eingangssignale
einen hohen Pegel haben, d.h., für die Ausgangsspannung Vm des Kompressionskreises C die Beziehung V1<Vm<V2
gilt.
Der Torkreis 24 wird von dem Ausgangssignal des Komparators B und dem Ausgangssignal des UND-Glieds 33 gesteuert,
das ein Taktsignal vom Taktsignalgenerator 2 empfängt, und führt das Ausgangssignal des Kompressionskreises C
dem A/D-Wandler 25 zu, wenn das Ausgangssignal des UND-Glieds 33 einen hohen Pegel hat. Die Anzahl der Abgaben
digitaler Signale mit hohem Pegel in dem einen Bild, d.h., die Anzahl der Bildelemente in den logarithmisch komprimierten
Leuchtdichtesignalen mit der Amplitude Vm in dem Bereich V1<Vm<V2 werden von einem Addierer 34 gezählt.
Das Ausgangssignal des Kompressionskreises C, das dem
A/D-Wandler 25 zugeführt wird, wird in eine Folge von Impulsen umgewandelt, deren Anzahl der Amplitude des
Ausgangssignals entspricht, und das Ausgangssignal des Wandlers 25 wird einem Addierer 35 zugeführt. Der Addierer
35 addiert alle Impulszahlen der Ausgangssignale des Kompressionskreises C, die dem Wandler 25 in einem Bild
zugeführt werden, und überträgt das Ergebnis an einen Teiler 36. Der Teiler 36 teilt das Ausgangssignal des
Wandlers 3 5 um den gezählten Wert des Addierers 34. Das Ausgangssignal des Teilers 36 ist daher ein digitaler
Mittelwert des Leuchtdichtesignals mit einer Amplitude, die einen Wert im Bereich von +2 EV um die Bezugslicht-
030019/0914
menge hat, den der Einstellkreis A einstellt.
Ein arithmetischer Kreis 40 verarbeitet das Mittelwertausgangssignal
des Teilers 36 zusammen mit Belichtungsfaktoren wie der Blendengeschwindigkeit, einem Irisblendenwert, einem ASA-Empfindlichkeitswert oder dergleichen,
die von einem Informationskreis 41 zugeführt werden, und steuert einen Blendengeschwindigkeits-Steuerkreis
42 und die Irisblende auf der Grundlage des ermittelten Ergebnisses und zeigt diese Werte in einem
Anzeigegerät 43 an.
Wenn der Kontakt b mit dem Anschluß 12 des Schalters im Einstellkreis A verbunden ist, wird automatisch das
Leuchtdichtesignal mit einer Amplitude mit einem Wert im Bereich von etwa +2 EV erzeugt, der um den Bezugsbelichtungswert
entsprechend dem Mittelwert zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Amplitude der Leuchtdichtesignale
des Lichtempfängers 1 liegt, d.h. der Bildteil im Bereich von etwa +2 EV wird automatisch gewählt.
Von dem so gewählten Teil wird fotometrisch der Mittelwert erfaßt, so daß stets eine genaue Lichtmenge
bei der üblichen Tagesfotografie erhalten wird. Um die
richtige Lichtmenge eines hellen oder dunklen Teils zu erhalten, d.h. bei Nacht- oder Rücklichtfotografie,
braucht nur der Anschluß 12 des Schalters 11 mit dem
Kontakt b oder a verbunden zu werden.
Der richtige fotometrische Bereich wird somit automatisch gewählt, und es kann die richtige Lichtmenge erhalten
werden, so'daß es nicht wie bei den üblichen Systemen
notwendig ist, schwierige Einstellvorgänge durchzuführen. Der Fotometer hat einen einfachen Schaltungsaufbau und
eine geringe Größe, und die erforderliche Lichtmenge kann selbst dann erhalten werden, wenn ein sich bewegendes
Objekt fotografiert wird.
o 3 ο η 1 q / r ■ 9 u
29U158
Wenn die Widerstände 13 und 14, die zwischen den Kontakt
a des Schalters 11 Im Einstellkreis A und Masse in Reihe geschaltet sind, durch einen Einstellwiderstand ersetzt
werden, kann die Bezugsbelichtungsmenge in dem Bereich von +1 EV oder mehr beliebig geändert werden. Vorzugsweise wird eine von der Kameraoptik auf den Lichtempfänger
1 fokussierte Abbildung erzeugt, wenn jedoch die in der Brennebene fokussierte Abbildung durch einen Faserlichtleiter oder dergleichen übertragen wird, kann der Lichtempfanger an beliebiger Stelle angeordnet sein. Statt
des bei der Fotometrie ermittelten arithmetischen Mittelwertes kann auch der geometrische, harmonische oder
quadratische erfaßt werden. Statt der Umwandlung des Leuchtdichtesignals in ein digitales Signal zur Erfassung
des Mittelwertes, kann auch das analoge Signal verwendet werden; es ist auch möglich, die gesamte Schaltung zur
fotometrischen Mittelwertbildung des ausgewählten Teils digital aufzubauen.
0300 19/09U
Leerseite
Claims (8)
1. JFotometer für ein Bildaufnahmegerät/ z.B. eine Kamera,
dadurch gekennzeichnet , daß durch eine Optik eine Abbildung auf einen Lichtempfänger fokussiert
wird, der aus Ladungsübertragungselementen in Form einer Bildelementenanordnung besteht, daß Leuchtdichtesignale
mit einer Amplitude wahlweise erzeugt werden, deren Wert in einem vorbestimmten Belichtungswertbai
eich der Leuchtdichtesignale des Lichtempfängers um einen Bezugsbelichtungswert entsprechend dem Mittelwert
zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert der Amplitude der Leuchtdichtesignale liegt, und daß
der Mittelwert der ausgewählten Leuchtdichtesignale ermittelt wird, um fotometrisch den Mittelwert des
Lichts automatisch ausgewählter Teile zu bilden.
2. Fotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenwert in einem
Bereich von etwa ^f 2 Belichtungswerten liegt.
3. Fotometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsbelichtungswert entsprechend
dem Mittelwert zwischen dem Maximal- und dem
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Minimalwert der Amplitude der Leuchtdichtesignale in einem Bereich von etwa -1 Belichtungswert veränderbar
ist.
4. Fotometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen Lichtempfanger (1) in der Brennebene einer Kameraoptik, der eine von der Kameraoptik
fokussierte Abbildung aufnimmt/ einen Bezugslichtmengen-Einstellkreis (A), der mit dem Empfänger (1) verbunden
ist, um eine Bezugs lichtmenge aus dem Mittelwert zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert der Amplitude
der Leuchtdichtesignale des Empfängers zu erzeugen, einen logarithmischen Kompressionskreis (C), der mit dem Empfänger
(1) verbunden ist, um die Leuchtdichtesignale des Empfängers logarithmisch zu komprimieren, einen Komparator (B), der
mit dem Kompressionskreis und dem Einstellkreis verbunden ist, um Leuchtdichtesignale mit einer Amplitude auszuwählen,
deren Wert in dem bestimmten Belichtungswertbereich liegt, einen Signalverarbeitungskreis, der mit dem
Komparator und dem Kompressionskreis verbunden ist, um deren Signale zur Bildung des Mittelwerts der Amplitude
der Leuchtdichtesignale bezüglich der Bezugslichtmenge zu verarbeiten, die im Einstellkreis eingestellt ist, einen
Informationskreis (41) zur Erzeugung von Belichtungsfaktorsignalen,
einen arithmetischen Kreis (40), der mit dem Signalverarbeitungskreis und dem Informationskreis verbunden
ist, um den Mittelwert des Ausgangssignals des Signalverarbeitungskreises und der Belichtungsfaktoren
des Informationskreises zu berechnen, einen Steuerkreis, der mit dem arithmetischen Kreis verbunden ist, um die
Blendengeschwindigkeit und die Irisblende des Bildaufnahmegeräts zu steuern, und ein Anzeigegerät (43), das
mit dem arithmetischen Kreis verbunden ist, um die Blendengeschwindigkeit und den Irisblendenwert des Bildaufnahmegeräts
anzuzeigen.
0300 1 9/09 U
5. Fotometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß der Lichtempfänger aus einem Bildsensor bildenden
Lichtempfangselementen besteht.
6. Fotometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net/ daß der Bildsensor aus einer ladungsgekoppelten
Vorrichtung besteht.
7. Fotometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Bildsensor aus einer Eimerkettenvorrichtung
besteht.
8. Fotometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Einstellkreis (A) einen Drehschalter (11)
mit drei Anschlüssen aufweist, die zur Wahl der richtigen Lichtmenge für Tages-, Nacht- und Rücklichtfotografie
schaltbar sind.
schaltbar sind.
Ü 3 C 0 1 9 / 0 9 U
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JP13376078A JPS5560826A (en) | 1978-11-01 | 1978-11-01 | Photometry |
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