DE3224299A1 - Erfassungsanordnung, insbesondere fuer optische abbildungssysteme - Google Patents

Erfassungsanordnung, insbesondere fuer optische abbildungssysteme

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DE3224299A1
DE3224299A1 DE19823224299 DE3224299A DE3224299A1 DE 3224299 A1 DE3224299 A1 DE 3224299A1 DE 19823224299 DE19823224299 DE 19823224299 DE 3224299 A DE3224299 A DE 3224299A DE 3224299 A1 DE3224299 A1 DE 3224299A1
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Kazuya Kunitachi Tokyo Hosoe
Takao Tokyo Kinoshita
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    • G02OPTICS
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
    • G02B7/38Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals measured at different points on the optical axis, e.g. focussing on two or more planes and comparing image data
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Erfassungseinrichtungen, insbesondere für optische Abbildungssysteme, und betrifft speziell eine Einrichtung zur Erfassung des Scharfpunktes und der Relativbewegung zwischen einem Objekt und der Erfassungseinrichtung. ■ .
Bei optischen Geräten wie z.B. Kameras ist es sehr wich·" tig, den Scharfpunkt festzustellen und die Relativbewegung zwischen einem Objekt und der Kamera zu erfassen, damit man bessere Riotographien erhält. Die Scharfpunkterfassung ist nützlich, um stets die beste Bedingung für die Abbildung des Objekts auf der Filmoberfläche zu erhalten, also eine scharfe Ehotographie zu bekommen, und die Bewegungserfassung ist zweckmäßig, um die Photographie frei von Bildverwischungen auf der Film ob er fläche zu halten. Speziell die Bewegungserfassung kann einen konkreten Aufschluß darüber geben, ob die gewählte Filmbelichtungszeit (Verschlußgeschwindigkeit) genügend kurz zur Vermeidung von Bildver-
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508941
Rostscheck (München) Kto. 670-43-804
wischungen ist, so daß die Möglichkeit besteht, im ungünstigen Fall, d.h. im Falle der Wahl einer zu langen Be-
, lichtungszeit, eine entsprechende Warnung auszulösen oder den Photographiervorgang (Verschlußauslösung) automatisch zu sperren und ferner die Belichtungszeit automatisch auf einen kleineren Zeitwert umzustellen.
Einrichtungen zur Erfassung des Scharfpunktes und der Relativbewegung sind bekannt. In der US-Patentschrift 4 218 119 (entspricht der Deutschen Offenlegungsschrift 27 38 804) oder in der US-Patentschrift 4 264 161 (entspricht der Deutschen Offenlegungs schrift 28 44- 339) beispielsweise sind als höchst rationelle Lösungen Erfassungseinrichtungen beschrieben, bei denen der Ausgang einer lichtfühlenden Anordnung dazu verwendet wird, sowohl den Scharfpunkt als auch die Relativbewegung zu ermitteln. Die beschriebenen Einrichtungen sind jedoch noch verbesserungsfähig. So wäre es möglich, nicht nur die lichtfühlende Anordnung sondern auch einen großen Teil der signalverarbeitenden Schaltung für beide Erfassungsvorgänge gemeinsam zu verwenden, um den Aufbau des elektrischen Systems zu vereinfachen und dadurch die Kosten der Einrichtung weit zu vermindern, trotz deren Fähigkeit zur Erfüllung verschiedener Funktionen.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Einrichtung zur Erfassung des Scharfpunktes und zur Ermittlung der Relativbewegung zwischen einem Objekt und der Einrichtung vorteilhafterweise so auszubilden, daß es trotz der Fähigkeit zur Durchführung dieser verschiedenen Funktionen möglich ist, das elektrische Schaltungssystera zu vereinfachen und in seiner Größe zu vermindern und damit die Kosten der Einrichtung weit zu senken, so daß sich die Einrichtung gegen verschiedene Hindernisse besser durchsetzen kann. .
Mit der Erfindung soll des weiteren für eine weitgehend
gemeinsame Verwendung nicht nur derjenigen Anordnungen gesorgt werden, die ein elektrisches Signal aufgrund der von einem Objekt kommenden Strahlung erzeugen, sondern auch der elektrischen Schaltung, die das elektrische Signal für die Erfassung verarbeitet. Hiermit wird der Aufbau des gesamten elektrischen Schaltungssystems einfach und kompakt, und die Kosten der Einrichtung werden viel geringer.
Die vorgenannten Ziele werden erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Erfassungseinrichtung enthält eine Einrichtung zum Empfang der von einem Objekt kommenden Strahlung und zur Erzeugung eines dazu in Beziehung stehenden elektrischen Signals. Eine Scharfpunkterfassungseinrichtung zur Verarbeitung des erzeugten elektrischen Signals und zur Erzeugung eines Scharfpunktbestimmungssignals bildet im Verlauf der Verarbeitung des elektrischen Signals ein scharfpunktbezogenes oder parametrisches Signal. Mit der Scharfpunkterfassungseinrichtung ist eine Bewegungserfassungseinrichtung gekoppelt, um die Relativbewegung zwischen dem Objekt und der Einrichtung auf der Basis des scharfpunktbezogenen oder parametrischen Signals zu erfassen.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung beispielsweise, die weiter unten beschrieben wird, ist die das elektrische Signal erzeugende Einrichtung mit mindestens drei strahlungsempfangenden· Teilen versehen, von denen einer sich an einer Position befindet, die optisch äquivalent einem Ort vor der vorbestimmten Brennebene der in ihrem Scharfpunkt einstellbaren optischen Einrichtung ist. Der zweite strahlungsempfangende Teil befindet sich an einer Position, die optisch äquivalent einem Ort in
der besagten Brennebene ist, und der dritte strahlungsempfangende Teil hat eine Position, die optisch äquivalent mit einem Ort hinter der besagten Brennebene ist. Die Bewegungserfassungseinrichtung erfaßt die Relativbewegung zwischen dem Objekt und der Einrichtung auf der Grundlage eines scharfpunktbezogenen oder parametrischen Signals, das im Laufe der Verarbeitung des erzeugten elektrischen Signals aus demjenigen der strahlungsempfangenden Teile gebildet wird, der die mit der vorbestimmten Brennebene optisch äquivalente Position hat. Da ein scharfes Bild des ; Objekts auf der vorbestimmten Brennebene durch Verstellung des Scharfpunktes der optischen Einrichtung gebildet wird, führt die vorstehend beschriebene Bewegungserfassung des Bildes an der vorbestimmten Brennebene dazu, daß die ReIativbewegung zwischen dem Objekt und. der Einrichtung genauer ermittelt wird. Die beiden strahlungsempfangenden .Teile an denjenigen Positionen, die optisch Orten vor und hinter der r vorbestimmten Brennebene entsprechen, werden dazu herange- :' zogen, die Richtung des Scharfpunktes in der durch das Objektiv erfolgenden Scharfpunkterfassung festzustellen, das heißt zwischen zu naher und zu weiter Scharipuiikteinstellung zu unterscheiden. Natürlich ermittelt die Scharfpunkterfassungseinrichtung den Scharfpunkt auf der Grundlage von scharfpunktbezogenen oder parametrischen Signalen, die durch Verarbeitung der von den drei strahlungsempfangenden Teilen erzeugten Signalen erhalten werden. Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen sollten vorzugsweise so angewandt werden, daß die Erfassung der Relativbewegung erst dann erfolgt, nachdem der Scharfpunkt eingestellt worden ist. Bei richtig eingestelltem Scharfpunkt nämlich wird das schärfste Bild des Objekts in der vorbestimmten Brennebene gebildet, und ; daher ist dieser Zustand besonders gut geeignet, die Bewe— gung des Bildes genauer zu erfassen.
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Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung erfolgt die Erfassung der Relativbewegung durch Auswertung der Differenz zwischen mindestens zwei, zu unterschiedlichen Zeitpunkten
gebildeten scharfpunktbezogenen oder parametrischen Signalen. Um in diesem Fall zu verhindern, daß die Erfassung möglicherweise durch eine Helligkeitsänderung des Objekts verfälscht wird, ist es zweckmäßig, die Differenz zwischen den mindestens zwei erwähnten Signalen unter Verwendung der scharfpunktbezogenen oder parametrischen Signale regelmäßig zu machen, das heißt die Änderung durch Verwendung der Information über die Helligkeit des Objekts auszuregeln.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Figuren 1A und 1B zeigen schematisch Ansichten einer erfindungsgemäßen Scharfpunkterfassungseinrichtung, wobei die Fig. ΊΑ die Anordnung und den Aufbau des optischen Systems und die Fig. 1B die photoelektrische Wandleranordnung (Strahlungsempfänger) darstellt ;
Fig. 2 zeigt schematisch die Struktur der photoelektrischen Wandlere inr ichtung;
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise der photoelektrischen Wandlereinrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4- zeigt mit einem Schaltbild den Aufbau des elektrischen Schaltungssystems in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Figuren 5A und 5B zeigen in graphischen Darstellungen den Verlauf von Ausgangssignalen, um die Art und Weise der Scharfpunkterfassung in der Schaltungsanordnung nach Fig. 4- zu veranschaulichen; "
Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel für die Anzeige der Ausgangsgröße des Schaltungssystems nach Fig. 4·;
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-ιοί Fig. 7 zeigt in einem Zeitdiagramm verschiedene Steuerimpulse, die von der Steuereinrichtung des Schaltungsöystems nach Pig. 4 an verschiedene Schaltungsteile gegeben werden.
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In der Fig. 1 ist ein aufteilendes optisches System dargestellt, welches eine Scharfpunkterfassung durch Verwendung der von drei strahlungsempfangenden Teilen (Lichtempfänger) erzeugten Signale erlaubt. Die drei Lichtempfänger sind auf dem gleichen Substrat angeordnet, und zwar so, daß der eine optisch vor der vorbestimmten Brennebene einer Fokussierungslinse, ein anderer optisch hinter dieser Brennebene und ein weiterer optisch in oder nahe der vorbestimmten Brennebene liegt. Auf die drei Lichtempfänger 1$ ist in der gezeigten Weise ein Lichtstrahl gerichtet.
' Die Fig. 1A zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die
drei Lichtempfänger 1a, 1b und 1c auf einem Substrat 1
; wie z.B. einem Keramikstück oder dergleichen angeordnet \
sind, wie es die Draufsicht nach Fig. 1B zeigt, und bei j
!
! welchem sich über den Lichtfühlern ein strahlteilendes ■ optisches System 2 befindet. Dieses optische System enthält ! einen halbdurchlässigen Teil 2', bei welchem das Verhältnis : von Reflexionsfaktor zu Durchlässigkeitsfaktor etwa 2:1 beträgt, ferner einen halbdurchlässigen Teil 2", bei welchem das Verhältnis von Reflexionsfaktor zu Durchlässigkeits-• faktor etwa gleich 1:1 ist, und schließlich, einen total reflektierenden Teil 2"' . Der einfallende Lichtstrahl aus einem optischen Abbildungssystem 3 wird zwischen den T ei— len 2', 2" und2'" aufgeteilt, so daß sich drei Teilstrahlen ergeben, die nach Durchmessung jeweils unterschiedlicher Lichtweglängen auf die drei Lichtfühler 1a, 1b und Ic treffen. Hiermit ergibt sich die gleiche Situation, wie ; wenn die Lichtempfänger gleichmäßig beabstandet entlang der optischen Achse des Abbildungssystems 3 lägen.
Das Substrat 1 kann statt des oben erwähnten Keramikstücks
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auch ein Siliziumplättchen sein, auf oder in welchem die Lichtempfanger 1a, 1b und 1c monolithisch gebildet sind. Speziell kann auch eine der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtungen verwendet werden, wie sie in den letzten Jahren immer mehr in Gebrauch gekommen sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Pestkörper-Bildaufnahmeeinrichtung ■vom Ladungsüb er tr agungs typ, die als Licht empfange einrichtung bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden kann. Als Beispiel wird nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung mit einer solchen Pestkörper-Bildfühleinrichtung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung solcher Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtungen vom Ladungsübertragungstyp beschränkt, genauso gut können auch MOS-BiIdfühler oder dergleichen verwendet werden. In der Fig. 2 sind die einzelnen Lichtfühler mit 4a, 4b und 4c bezeichnet. Jeder dieser Fühler besteht aus einer eindimensionalen Seihe einer Vielzahl winziger photoelektrischer Wandlerelemente, die in bekannter Weise Ladung ansammeln. Die Elemente sind monolithisch in geeigneten Abständen auf einem Siliziumplättchen gebildet, und zwar mit verschiedenen Teilen, wie sie weiter unten beschrieben werden.
Die Größe der einzelnen photoelektrischen Wand!erelemente in den Lichtempfängern 4a, 4b und 4c liegt in der Größenordnung von 30/u mal 50 /u. Die Anzahl der Elemente in jedem Lichtfühler 4a, 4b, 4c ist nicht auf eine bestimmte Zahl beschränkt, sie kann z.B. in der Größenordnung von 100 oder 200 liegen. Mit 5 ist jeweils eijae Lösch-Torelektrode bezeichnet, die vorübergehend wirksam gemacht wird, um vor der Akkumulation von Signalladung irgendwelche unbrauchbaren Ladungsmengen, die sich in jedem Element während der Kichtbenutzung angesammelt haben, in eine Abflußzone (Drain) DD abfließen zu lassen, die an einer Spannung V-^ liegt. Diese Löschung geschieht durch "öffnen" des Tors 5 mittels eines Impulses 0CL, der einem Ende der
Torelektrode 5 angelegt wird. Zur Beseitigung der unbrauch-"baren Ladung wird die Lösch-Torelektrode 5 über eine vorbestimmte Zeitspanne offengehalten, und nach erfolgter Ladungsbeseitigung am Ende dieser Zeitspanne wird die Torelektrode 5 wieder "geschlossen". Es beginnt dann die Ansammlung von Signalladung in den einzelnen photoelektrischen Wandlerelementen der Lichtfühler 4a, 4b und 4c entfsprcchond dom einfallenden Licht. Eine LadungnübertragunES— Torelektrode 6 dient dazu, nach einer vorbestimmten Zeitspanne die bis dahin angesammelten Signalladungen in ein analoges Schieberegister 7 z.B. vom ladungsgekoppelten Typ (CCD-Bauweise) zu übertragen, welches beispielsweise eine serpentinenartige Struktur hat. Die Ladungsübertragungs-Torelektrode 6 wird durch einen Impuls 0TR "geöffnet". Die aus allen photoelektrischen Wandlerelementen in das analoge Schieberegister 7 übertragenen Signalladungen werden durch Anlegen eines Signals 0CK in Pfeilrichtung weitergeschoben. Durch eine Elektrode 8 mit unfestem Potential ("schwimmende" Elektrode), die in bekannter Weise konstruiert ist, wird die übertragene Ladung in eine Spannung umgesetzt und übor einen Verstärker 9 ausgegeben. An den Verstärker 9 wird eine Spannung Y^ gelegt. Die unter der schwimmenden Elektrode 8 hindurchlaufende Ladung wird durch die Spannung Y^ zum Verschwinden gebracht.
Wenn die Ladungsubertragungs-Torelektrode 6 "geschlossen" wird, dann wird die Lösch-Torelektrode 5 wieder geöffnet und nach einer vorbestimmten Zeitspanne wiederum geschlossen,, worauf die Ansammlung von Signalladung beginnt. Nach Verstreichen einer vorbestimmten Akkumulationsdauer wird die Ladungsübertragungs-Torelektrode 6 wirksam, um die Ladungen, die sich in den einzelnen photoelektrischen Wandler el era ent en der Lichtfühler 4a bis 4c angesammelt haben, in das analoge Schieberegister 7 zu übertragen. Dieser Zyklus wird wiederholt, so daß die Bildsignale der Gruppen photoelektrischer Wandler zyklisch in einer vorbestimmten Reihenfolge am Ausgang ausgegeben werden. i
Die Pig. 3 zeigt die zeitliche Relation der verschiedenen Taktimpulse 0GK, 0CL, 0TR und des Bildsignals (Videoausgang) innerhalb einer Abtastperiode. Wie dargestellt werden die Impulse 0CK zu allen Zeiten ständig zugeführt, zu einem bestimmten Zeitpunkt bekommt das Impulssignal 0CL niedrigen Pegel, und am Ende der Zeit niedrigen Pegels des Signals 0CL wird der Impuls 0TR angelegt. Die Ladungsakkumulationsdauer ist somit gegeben durch das Zeitintervall T-r-mn von der abfallenden Planice des Impulses 0CL bis zur abfallenden Flanke des Impulses 0TR. Nachdem der Impuls 0TR angelegt worden ist, wird das Bildsignal des Lichtfühlers 4a das erstemal ausgegeben. Dies ist mit dem Signal YIDEO in der Pig. 3 dargestellt. Wenn die Auslesung des Signals des Lichtfühlers 4a beendet ist, wird das Bildsignal des nächsten Lichtfühlers 4b nach einer signalfreien Zeit ausgelesen, die durch die Länge des analogen Schieberegisters 7 bestimmt ist. Wenn dieses Signal beendet ist, erfolgt nach einer ähnlichen signalfreien Zeit die (in Fig. 3 nicht mehr dargestellte) Auslesung des Lichtfühlers 4c, und die Auslesung aller drei Bildsignale für eine Abtastperiode ist dann beendet. Der vorstehend beschriebene Betrieb wird wiederholt, so daß die Bildsignale aufeinanderfolgend ausgegeben werden, wobei die Länge jedes Zyklus' durch die Dauer der oben erwähnten Akkumulationszeit T-j-^m bestimmt ist.
Die Pig. 4 zeigt den Schaltungsaufbau einer Ausf uhrungsform des erfindungsgemäßen Erfassungsgeräts unter Verwendung der in Pig. 2 dargestellten Pestkörper-Bildaufnahmeeinrichtung.
In der Pig. 4 ist mit der Bezugszahl 3 eine Abbildungslinse mit verstellbarem Schärfepunkt bezeichnet, die Bezugszahl 2 bezeichnet das oben beschriebene aufteilende optische System, und die Bezugszahl 1 bezeichnet insgesamt die in Pig. 3 dargestellte Pestkörper-Bildaufnahmeeinrichtung. Das Ausgangssignal der Bildaufnahmeeinrichtung 1, d.h. das Bildsignal dreier Bilder,wird auf ein Hochpaßfilter 10 gegeben, das aus einem Kondensator 10a und einem Widerstand 10b besteht
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und den sich ändernden Teil des Bildsignals extrahiert. Eine nachfolgende Absolutwertschaltung 11 liefert davon den Absolutwert. Dieses Absolutwertsignal des sich ändernden Teils des Bildsignals erfährt in einer Anhebungsschallt tung 12 eine Anhebung abhängig von seinem Pegel. In der Schaltung 12 wird der mit größerwerdender Scharfe des Bildes höherwerdende Pegel des Absolutwertsignals weiter angehoben, während Absolutwertsignale niedrigen Pegels, wenn die Schärfe des Bildes vermindert ist, abgedämpft bzw. unterdrückt werden. Dies kann in einfacher Weise z.B. durch Ausnutzung der Nichtlinearität zwischen Eingang und Ausgang eines Feldeffekttransistor-Elements erreicht werden. Der Ausgangspegel der Anhebungsschaltung 12 spiegelt also die Schärfe des Bildes sehr scharf wieder.
Eine integrierende Schaltung 13 integriert das Ausgangssignal der Anhebungsschaltung 12 für jeden Lichtrfühler 4a, 4b und 4c. Somit liefert der Ausgang der integrierenden Schaltung 13 das scharf punktbezogene oder parametrische Signal für jedes der Bilder. Drei Abfrage- und Halteschaltungen 14a, 14b und 14c dienen dazu, die parametrischen Signale der Bilder an den drei Lichtfühlern 4a, 4b und 4c der 'Fig. 2 einzeln so lange festzuhalten, bis der nächste Zyklus erreicht ist. Die Abfrage- und Halteschaltung 14a erfaßt das parametrische Signal entsprechend dem Lichtfühler 4a und hält es fest, die Abfrage- und Halteschaltung 14b ist für das parametrische Signal entsprechend dem Lichtfühler 4b vorgesehen, und die Abfrage- und Halteschaltung 14c ist für das parametrische Signal entsprechend dem Lichtfühler 4c vorgesehen. Diese Abfrage- und Halteschaltungen 14a bis 14c können durch bekannte Anordnungen in zwei hintereinandergeschalteten Stufen realisiert werden, wobei die drei zeitlich, etwas zueinander verschobenen parametrischen Signale in den vorderen Stufen erfaßt und gehalten werden, woraufhin sie gleichzeitig miteinander in die hinteren Stufen übertragen werden, so daß die Ausgänge der Abfrage- und Halteschaltungen gleichzeitig auf neue Signale geändert
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werden. Wenn die Abbildungslinse 3 verstellt wird, ändern sich also die Ausgangssignale der Abfrage- und Halteschaltungen 14a, 14b und 14c wie in Fig. 5A gezeigt. Zur Vereinfachung ist das Ausgangssignal der Abfrage- und Halteschaltung 14a mit Fa bezeichnet, das Ausgangesignal der Abfrage- und Halteschaltung 14b ist mit Fb bezeichnet, und das Ausgangssignal der Abfrage- und Halteschaltung 14c ist mit Fc bezeichnet. Eine Steuereinheit 15 dient zur Steuerung der Bildaufnahmeeinrichtung 1 und der Schaltungen 13? 14a, 14b, 14c, 200 und 208 (die Schaltungen 200 und 208 werden weiter unten noch beschrieben) in einer vorbestimmten zeitlichen Beziehung zueinander; sie legt beispielsweise die Impulse 0CL, 0TR und 0CK an die Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 1, den Integrations-Rückstellimpuls und den Integrations-Startimpuls an die integrierende Schaltung 13, Abfrageimpulse an die Abfrage- und Halteschaltungen 14a, 14b und 14c und die Schaltung 200 und den Verriegelungsimpuls an die Verriegelungsschaltung (Zwischenspeicher) 208. Die Steuereinheit 15 steuert das zeitliche Auftreten jedes dieser Impulse in einer vorbestimmten Reihenfolge, ebenso die Akkumulation, Verschiebung und Übertragung der Ladung im Bildaufnahmegerät 1, die Integration und das Abfragen und Festhalten der anschließend verarbeiteten Signale sowie die Zwischenspeicherung des Ergebnisses des nachstehend beschriebenen Vergleichsvorgangs.
Zwei Differenzverstärker 16 und 1? bilden aus den Ausgangssignalen Fa und Fc der Abfrage- und Haiteschaltungen die Differenzwerte Fa-Fc und Fc-Fa, und ein veränderbarer Widerstand gibt dem Ausgangssignal Fb der Abfrage- und Halteschal tung 14b eine passende Dämpfung, so daß am Spannungsteilerpunkt dieses Widerstandes ein Signal«Fb (c*<i) erscheint. Ein Vergleicher 20 vergleicht eine von einem veränderbaren Widerstand 19 bereitgestellte Referenzspannung Vt mit dem Ausgangssignal Fb der Abfrage- und Halteschaltung 14b. Am Ausgang des Vergleichers 20 ist ein hochziehender Widerstand 21 angeordnet. Die vom veränderbaren Widerstand 19 erzeugte Referenzspannung Vt dient dazu, die Ausgabe des Ergebnisses
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der Scharfpunkterfassung zu verhindern, wenn das Ausgangssignal Fb sehr klein ist, das heißt wenn ein Zustand beträchtlicher Unscharfe besteht. Das Ausgangssignal des Vergleichers 20 bekommt hohen Pegel, wenn Fb größer ist als Vt, und es wird niedrig, wenn Fb kleiner ist als Vt, das heißt, wenn merkliche Unscharfe besteht. Ein weiterer Vergleicher 22 vergleicht das Aus gangs signal Fa-J1C des Differenzverstärkers 16 mit dem Signal «*Fb, und ein dritter Vergleicher 23 vergleicht das Ausgangssignal Fc-Fa des Differenzverstärkers 17 mit dem Signal <xFb. Auch diese beiden letztgenannten Vergleicher sind mit hochziehenden Widerständen 24 bzw. 25 versehen. Der erfassbare Bereich der richtigen Scharfpunktposition kann verändert werden, indem man den Faktor r< verändert.
Anhand der Fig. 5 sei nun beschrieben,, wie durch den vorstehend beschriebenen Aufbau eine Anzeige erfolgt und wie zwischen richtiger, zu naher u. zu weiter Scharfpunkteinstellung unterschieden wird.
Die Fig.5A zeigt die Beziehung zwischen der Position der Abbildungslinse 3 und den Signalen Fa, Fb, Fc im Falle einer vorbestimmten Entfernung des Objekts, und die Fig. 5B zeigt die Beziehungen zwischen der Position der Linse 3 und den Signalen ^Fb, Fa-Fc5-(Fa-Fc), welche durch die beschriebene Verarbeitung der Signale Fa, Fb und Fc erhalten werden. Im Bereich A der Fig. 5B, das heißt im Bereich richtiger S char fpunkt eins teilung, ist <* Fb > Fa-Fc und °f Fb^ - (Fa-Fc) und Fb^Vt, so daß die Aus gangs sign ale der Vergleicher 22, 23 und 20 alle hohen Pegel haben. Dadurch wird der Ausgangspegel eines UND-Gliedes 27 hoch, und infolgedessen wird eine Leuchtdiode 30 eingeschaltet, womit die richtige Scharfpunkteinstellung angezeigt wird. Im Bereich B, das heißt im Falle einer zu weiten Scharfpunkteinstellung, ist <xFb> Fa-Fc und«xFb<.
-(Fa-Fc) und Fb>Vt, so daß die Ausgänge der Vergleicher und 20 hohen Pegel haben und der Ausgang des Vergleichers 23 niedrigen Pegel hat. Hierdurch wird der Ausgangspegel ei-
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nes UND-Gliedes 26 hoch, so daß eine Leuchtdiode 29 eingeschaltet wird. Im Bereich G, das heißt im Falle einer zu nahen Scharfpunkteinstellung, ist«Fb< Fa-Fc unde\-Fb> -(Fa-Fc) und Fb>Tt, so daß die Ausgänge der Vergleicher 23 "und 20 hoch sind und der Ausgang des Vergleichers 22 niedrig ist, womit der Ausgangspegel eines UND-Gliedes 28 hoch wird, so daß eine Leuchtdiode 31 eingeschaltet wird. Mit 26a ist der Eingangsinverter des UND-Gliedes 26 bezeichnet, und mit 28a ist der Eingangsinverter des UND-Gliedes 28 bezeichnet. Am Ein- und Ausschalten der Leuchtdioden läßt sich also erkennen, ob der Scharfpunkt richtig oder falsch eingestellt ist (Schärfe oder Unscharfe) und in welcher Richtung die Linse gegenüber der richtigen Scharfpunkteinstellung verschoben ist. Im Bereich D oder E ist Fb<Vt, so daß in diesem Fall der Ausgangspegel des "Vergleichers 20 niedrig wird und somit alle UND-Glieder bis 28 niedrigen Ausgangspegel haben. Die Leuchtdioden 29 bis 31 sind dann alle ausgeschaltet, woran ein Zustand großer Unscharfe erkennbar ist. Durch Verstellung des Vertes für den Faktor >x läßt sich der Bereich A entweder verengen, um die richtige Scharfpunkteinstellung sehr genau erfassen zu können, oder etwas erweitern, so daß eine schnelle Scharfpunkterfassung möglich wird, wenn auch mit verminderter Genauigkeit.
Nachstehend sei im einzelnen die Erfassung der Bildverwischung beschrieben. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 wird in der Abfrage- und Halteschaltung das scharfpunktbezogene oder parametrische Signal Fb gespeichert, welches aus dem Bildsignal desjenigen Lichtempfängers (4b) gebildet ist, der in der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 1 an einer Stelle sitzt, die optisch äquivalent mit der vorbestimmten Brennebene der Linse 3 ist. Dieses Signal Fb und ein ähnliches parametrisches Signal F'b, welches um einen Zyklus später erscheint und in einer Abfrage- und Halteschaltung 200 gespeichert ist, werden einem Differenzverstärker angelegt, der durch einen Funktionsverstärker 202
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und Widerstände 201a bis 20id gebildet ist und der die · Differenz zwischen den beiden genannten Signalen fühlt. Im hier beschriebenen Pail ist die Abfrage- und Halteschaltung 200 so angeschlossen, daß sie den in der vorderen Stufe der Abfrage- und Halteschaltung 14b gehaltenen Wert abfragt und festhält (wie weiter oben beschrieben, besteht jede der Abfrage- und Halteschaltungen 14a bis I4e aus jeweils zwei Stufen). Eine Absolutwertschaltung 205 allgemein bekannter Bauart erzeugt den Absolutwert des am Ausgang des letztgenannten Differenzverstärkers erscheinenden Differenzsignals. Das parametrische Signal F'b erfährt eine Impedanzwandlung in einem Puffer 203, dessen Ausgangsspannung durch ein Potentiometer 204 passend geteilt wird, um ein Signal /3F'b(ß<.i) zu erhalten. Ein Vergleicher 206 vergleicht das erwähnte Absolutwertsignal IFb-P'bI mit diesem Signal βF'b.
Durch diese Schaltungsanordnung erfolgt ein Vergleich zwischen den Beträgen der ".Änderung JFb-F'b| des scharfpunktbezogenen oder parametrischen Signals während einer Sequenz" und dem "fokusbezogenen oder parametrischen Signal ßF'b", d.h. es wird ermittelt, ob das Verhältnis "Änderung des parametrischen Signals während einer Sequenz" / "parametrisches Signal" gleich, größer als oder kleiner als β ist.
Dies zeigt den Wert der relativen Änderung des scharfpunktbezogenen oder parametrischen Signals Fb an, die nicht wesentlich von der Helligkeit oder vom Kontrast des zu photo-JO graphierenden Objekts abhängt.
Die Bewegung des zu photographierenden Objekts oder die Verwacklung der Kamera kann direkt als Änderung eines scharf punktbezogenen oder parametrischen Signals beobachtet werden, und daher zeigt ein Hochwerden des Ausgangspegels des Vergleichers 206 die Gefahr einer verwischten
Photographie an.
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Das Aus gangs signal des Vergleichers 206 wird in vorbestimmter Zeitsteuerung durch eine Verriegelungsschaltung (D-Flipflop) 208 zwischengespeichert, die auf ein Steuersignal von der Steuereinheit 15 anspricht, und der Ausgang dieser Verriegelungsschaltung 208 steuert eine Leuchtdiode 209 an, um den Photographen vor einer verwischten Photographie zu warnen. Mit der Bezugszahl 207 ist ein hochziehender Widerstand bezeichnet.
Die Leuchtdiode 209.kann im oberen Teil innerhalb des Suchers der Kamera angeordnet sein, wie es bei 212 in der Fig. 6 gezeigt ist, jedoch ist eine solche Anordnung nicht zwingend. Auch ist die Warneinrichtung natürlich nicht auf eine Leuchtdiodenanzeige beschränkt, es ist ebenso eine akustische Warnung oder dergleichen möglich.
In der Fig. 6 ist mit 210 der Sucherrahmen der Kamera bezeichnet. In diesem Sucherrahmen befindet sich eine Marke .211, die das Sichtfeld für die Scharfpunkt- und Bewegungserfassung der hier beschriebenen Ausführungsform des Erfassungsgeräts markiert. Drei weitere Marken 213, 214 und 215 dienen zur Anzeige der zu weiten Scharfpunkteinsteilung, der richtigen Scharfpunkt einst ellung und der zu nahen Scharfpunkteinstellung, wie sie von der Scharfpunkt-Erfassungseinrichtung ermittelt wird. Hinter der Marke 213 befindet sich die Leuchtdiode 29 nach Fig. 4, hinter der Marke 214 die Leuchtdiode 30 und hinter der Marke 215 die Leuchtdiode 31· Durch Einschalten der Leuchtdioden 29, 30 und 31 werden die jeweils entsprechenden Marken 213, 214 und 215 beleuchtet, und jeder Zustand der Scharfpunktnachstellung wird innerhalb des Suchers zu dieser Zeit hauptsächlich durch den Positionsunterschied zwischen den Marken 213, 214 und 215 angezeigt. Vorteilhafter ist es, wenn speziell die Marken 213 "und 215 zur Anzeige der zu weiten und zu nahen Scharfpunkteinstellung so ausgelegt sind, daß sie die Richtung anzeigen, in welcher der Scharfeinstellring betätigt (gedreht) werden muß, um die Bildaufnahmelinse aus der je-
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weiligen Unschärfeposition (d.h. aus der zu weiten oder der zu nahen Scharfpunkteinstellung) in die richtige Scharfpunk te ins teilung zu bringen. Ferner ist es vorteilhaft, die Farbe des von der Leuchtdiode 30 emittierten Lichts anders zu wählen als die Farbe des von den Leuchtdioden 29 und 31
emittierten Lichts, z.B. im ersten Fall grün und im zweiten . Fall rot.
Nachstehend seien anhand der Fig. 7 die verschiedenen Steuersignale beschrieben, die von der Steuereinheit 15 während der oben beschriebenen Scharfpunkt- und Bewegungserfassung an die Bildaufnahmeeinrichtung 1 und an die Schaltungen 13, 14a-14c, 200 und 208 geliefert werden.
Das in Fig. 7 dargestellte Signal 0CL ist wie bereits erwähnt ein Lösehimpuls, der an die Lösch-Torelektrode 5 (Fig· 2) der Bildaufnahmeeinrichtung 1 g.elegt wird. Bei hohem Pegel dieses Impulses werden die in den Lichtfühlern 4a bis 4c erzeugten Ladungen entfernt, und bei niedrigem Pegel des Impulses 0CL wird die Akkumulation der erzeugten Ladungen möglich. 0TR ist ein Ladungsübertragungsimpuls, der an die Ladungsübertragungs-Torelektrode 6 (Fig. 2) der Bildaufnahmeeinrichtung 1 gelegt wird. Bei hohem Pegel des Impulses 0TH werden die in den Lichtfühlern 4a-4c angesammelten Ladungen über die Torelektrode 6 in das analoge Schieberegister 7 übertragen und durch dieses Register hindurch (unter dem Einfluß des in Fig. 3 dargestellten Taktimpulssignals 0CK ) zum Ausgangsverstärker 9 geschoben, worin sie in eine Spannung umgeformt werden, die als Ausgangssignal VIDEO ausgegeben wird. In der Fig. 7 sind die Zeitbereiche für die Auslesung der von den Lichtempfängern 4a, 4b und 4c kommenden Signale direkt unter dem Impulssignal 0TR dargestellt. 0RE ist ein Rucksetζimpuls, welcher der integrierenden Schaltung 13 angelegt und von der Steuereinheit 15 vor der Auslesung der von den Lichtfühlern 4a, 4b, 4c stammenden Signale abgegeben wird, um die Integration des Ausgangssignals der Anhebungs-12 für jeden Lichtempfänger 4a, 4b, 4c während der Auslesung
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der Signale von diesen Licht empfang ern vorzubereiten. 0IM? ist ein Integrations-Startimpuls für die integrierende Schaltung 13. Die Impulse 0IET "beginnen jeweils (d.h. werden hoch) zu den gleichen Zeitpunkten wie die Zeitbereiche zur Auslesung der Signale aus den Lichtempfangerη 4a, 4b, 4c, so daß die Integration des Ausgangssignals der Anhebungsschaltung 12 in der integrierenden Schaltung 13 für jeden Lichtempfänger 4a, 4b, 4c beginnt. Hierdurch werden die oben beschriebenen scharfpunktbezogenen oder parametrischen Signale Pa, Fb und Fc in der integrierenden Schaltung 13 gebildet. 0SH14a, 0SHi4b und 0SH14c sind Abfrageimpulse, die den vorderen Stufen der Abfrage- und Halteschaltungen 14a bis 14c individuell angelegt werden, um dafür zu sorgen, daß die von der integrierenden Schaltung 13 erzeugten parametrischen Signale "Fa, Fb und ic einz.eln in den vorderen Stufen der Abfrage- und Halteschaltungen 14a bis 14c festgehalten werden. Alle diese Abfrageimpulse werden von der Steuereinheit I5 unmittelbar nach Beendigung des in der integrierenden Schaltung 13 erfolgenden Integrations-Vorgangs abgegeben (und zwar jeweils ein Impuls für jeden Lichtfühler 4a, 4b, 4c), wobei die Abgabe dieser Impulse jeweils vor der Rücksetzung der integrierten Verte Fa, Fb, Fc erfolgt (d.h. vor der Erzeugung des Rucks etζimpulses 0RE), 0SH14 ist ein Abfrageimpuls, der gleichzeitig den hinteren Stufen aller drei Abfrage- und Halteschaltungen 14a bis 14c angelegt wird, um die in den vorderen Stufen dieser Schaltungen festgehaltenen Abfragewerte in die hinteren Stufen zu übertragen. Dieser letztgenannte Abfrageimpuls 0SH14 wird von der Steuereinheit 15 abgegeben, unmittelbar nachdem das durch die integrierende Schaltung 13 erzeugte parametrische Signal Fc in der vorderen.Stufe der Abfrage- und Halteschaltung 14c festgehalten worden ist. Somit kann zu einem Zeitpunkt, wo die bisher, in den hinteren Stufen der Abfrage- und Halteschaltungen festgehaltenen Verte mittels des Abfrageimpulses 0SH14 ersetzt worden sind durch neue, bisher in den vorderen Stufen gespeicherte Werte, eine neue Bestimmung der Scharfpunkteinstellung auf der Basis dieser
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neuen Daten (scharfpunktbezogenes oder parametrisches Signal) durch die aus den Elementen 16 bis 28 gebildete Schaltungsanordnung erfolgen, deren Ergebnis durch die Leuchtdioden 29 bis 31 angezeigt wird.
5
Das in Fig. 7 dargestellte Signal 0SH2OO ist ein Abfrageimpuls, welcher der Abfrage- und Halteschaltung 200 angelegt wird, damit diese Schaltung den in der ersten Stufe der Abfrage- und Halteschaltung 14b festgehaltenen Wert abfragt und hält. Dieser Abfrageimpuls wird von der Steuereinheit 15 abgegeben, unmittelbar nachdem das dem Lichtempfänger 4b entsprechende Ausgangssignal der integrierenden Schaltung 13 in der vorderen Stufe der Abfrage- und Halteschaltung 14b gespeichert worden ist, das heißt unmittelbar nach der abfallenden Flanke des Abfrageimpulses 0SH14b. Zum Zeitpunkt also, wo der in der vorderen Stufe der Abfrage- und Halteschaltung 14b gehaltene Wert von der Abfrage- und Halteschaltung 200 übernommen worden ist, beginnt die Erfassung der Relativbewegung in der beschriebenen Weise durch den.
die Elemente 201 bis 207 umfassenden Teil der Schaltungsanordnung, abgesehen vom Fall,.daß in der hinteren Stufe der Abfrage- und Halteschaltung 14b nicht das Signal aus dem vorherigen Zyklus festgehalten ist, sondern nur im Fall, daß die Information aus dem vorherigen Zyklus dort vorhanden ist. Die Bewegungserfassung erfolgt durch Vergleich des Betrags jFb-F'b| mit dem Wert ßF'b, wenn F'b die in der Abfrage- und Halteschaltung 200 gehaltene neue Information ist und Fb die alte Information aus dem vorherigen Zyklus in der hinteren Stufe der Abfrage- und HaI-teschaltung 14b ist. Der Zeitbereich, während dessen diese Bewegungserfassung (Erfassung der Bildverwischung) geschieht, ist also unmittelbar unterhalb des Impulses 0SH2OO dargestellt; er beginnt, nachdem das Signal F'b durch den Impuls 0SH2OO in die Abfrage- und Halteschaltung 200 einge- geben worden ist, und dauert so lange, bis das in der hinteren Stufe der Abfrage- und Halteschaltung 14b gehaltene Signal Fb mittels des Impulses 0SH14 durch das neue Signal
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F'b ersetzt wird. Da zum Zeitpunkt des Impulses 0SH2OO im ersten Betriebszyklus der Einrichtung noch kein'Signal in der hinteren Stufe der Abfrage- und Halteschaltung 14b festgehalten ist, ist eine Erfassung der Eelativbewegung unmöglieh, sie wird erst im zweiten und in den nachfolgenden Betriebszyklen möglich. Die Einrichtung wiederholt ihren Betrieb so lange, wie ein entsprechender Betriebsbefehl durch eine (nicht dargestellte) Anordnung gegeben wird (üblicherweise wird dieser Befehl an die Steuereinheit 15 gegeben). Die Dauer des ;Betriebszyklus liegt beim hier beschriebenen Beispiel im Bereich von 100 bis 400 Millisekunden, sie kann jedoch auch anders sein, je nach der Akkumulationszeit T-™™ der Signalladung in der Bildaufnahmeeinrichtung 1. ·
0TG- ist ein Triggerimpuls, welcher der Verriegelungsschaltung 208 angelegt wird, um das Ausgangssignal des 7ergleichers in dieser Schaltung zwischenzuspeichern. Der Triggerimpuls 0TG wird von der Steuereinheit 15 in der Nähe des Endes des oben erwähnten Zeitbereichs für die Bcwegungserfassung gesendet (genau gesagt vor dem Impuls 0SH14-). Wie oben beschrieben, xfird die Leuchtdiode 209 durch den Ausgang der Verriegelungsschaltung 208 gesteuert, um die Warnung vor Bildverwischung zu geben.
Die Steuereinheit 15? deren Aufbau im einzelnen nicht dargestellt ist, steuert den Betrieb verschiedener Schaltungsteile durch die vorstehend beschriebenen Steuerimpulse und kann unter Verwendung eines an sich bekannten Impulszählers, logischer Verknüpfungsglieder, Flipflops, usw. realisiert wer-
JO den. Die Konstruktion einer solchen Steuereinheit ist für den Fachmann bei Kenntnis der vorstehend beschriebenen Funktionen keine Schwierigkeit; die Steuereinheit läßt sich beispielsweis realisieren durch Verwendung (und erforderlichenfalls geeignete Abxirandlung) einer Folgesteuerschaltung, wie sie in Fig. 6 jeder der nachfolgenden Deutschen Patentanmeldungen beschrieben ist:
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P3141182.7, P3141991-7, P3141992.5, P3141937.2, P3142000.1, P3141959.3 und P3141936.4 (alle vom gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung).
Um die Erfassung der Relativbewegung besonders genau zu machen, ist es zweckmäßig, den im bewegungserfassenden Teil verwendeten Wert "ß" (der bei der Ausführungsform nach Fig.4 durch den variablen Widerstand204 eingestellt wird) automatisch zu verändern. Im Falle einer Kamera oder dergleichen wäre diese automatische Änderung so vorzunehmen, daß der Wert Pmit längerer Belichtungszeit kleiner wird, vorzugsweise abhängig von der gewählten Verschlußgeschwindigkeit (bei Kameras mit Zeitvorwahl und Blendenautomatik) oder abhängig von der im Belichtungsrechner ermittelten Verschlußgeschwindigkeit (bei Kameras mit Blendenvorwahl und Zeitautomatik). Auch im Falle daß die Akkumulations zeit der Bildaufnahmeeinrichtung 1 variabel ausgelegt ist, wird es sinnvoll sein, den Wert ß automatisch zu justieren, so daß er kleiner wird, wenn die Akkumulationszeit langer ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Ergebnis der Bewegungserfassung durch Licht oder akustisch angezeigt, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. In einer Kamera beispielsweise können Maßnahmen getroffen werden, um die Verschlußgeschwindigkeit (d.h. die Belichtungszeit) automatisch abhängig vom Ergebnis der Bewegungserfassung zu steuern, und in diesem Fall kann eine Schaltungsanordnung verwendet werden, wie sie in den weiter oben erwähnten US-Patentschriften 4218119 und 4264161 beschrieben ist. Außerdem kann dafür gesorgt werden, daß abhängig vom Ergebnis des Erfassungsvorgangs angezeigt wird, ob die beabsichtigte photographische Aufnahme ratsam ist oder nicht. Obwohl hier nicht eigens dargestellt, kann die Bewegungserfassungseinrichtung so ausgelegt \ferden, daß sie nur dann wirksam wird, wenn die richtige Scharfpunkteinstellung der Linse 3 erreicht ist. Dies ist deswegen vorteilhaft, weil bei dieser Einstellung das schärfste Bild des Objekts in
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Λ der vorbestimmten Brennebene der Linse 3 (d.h. auf dem Lichtempfänger 4b) abgebildet wird, was die beste Bedingung zur Erfassung einer durch Bewegung verursachten Bildverwischung ist.
5
Vie vorangehend beschrieben, wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung das vom Scharfpunkt-Erfassungssystem gebildete scharf punktbezogene odor parametrische Signal auch dazu herangezogen, die Relativbewegung zwischen dem Objekt und der Einrichtung zu erfassen. Obwohl also die Einrichtung völlig verschiedene Funktionen (Scharfpunkterfassung und Bewegungserfassung) durchführen kann, läßt sich mit der Erfindung ein einfacherer und kompakterer Aufbau und eine große Kostenersparnis erzielen, was ein sehr großer Vorteil für die Realisierung einer Einrichtung dieses Typs ist.

Claims (1)

  1. Pat ent anspr üch e
    Erfassungsanordnung, gekennzeichnet durch
    eine Strahlungsempfangseinrichtung (1) zum Empfang von Strahlung von einem Objekt und zur Erzeugung eines in Beziehung zu dieser Strahlung stehenden elektrischen Signals;
    eine Scharfpunkt-Erfassungseinrichtung (10-28) zur Verarbeitung des von der Strahlungsempfangseinrichtung erzeugten elektrischen Signals und zur Erfassung des Scharfpunktes,welche scharfpunktbezogene oder parametrische Signale (Fa, Fb, Fc) im Verlauf der Verarbeitung des elektrischen Signals bildet;
    eine mit der Scharfpunkt-Erfassungseinrichtung gekoppelte Bewegungs-Erfassungseinrichtung (200-208) zur Erfassung der Relativbewegung zwischen dem Objekt und der Anordnung auf der Grundlage mindestens eines (Fb) der parametrischen Signale.
    Dresdner Bank (München) KIo. 3 939 844
    Bayer. Vereinsbank (München) KIo. 508 941
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Abbil dungs sys tem (3) mit Einst ellbar keit des Scharfpunktes vorgesehen ist und daß die Strahlungs-,-empfangseinrichtung (1) so angeordnet ist, daß sie die Strahlung vom Objekt durch das optische Abbildungssystem empfängt.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Abbildungssystem (3) eine vorbestimmte Brennebene hat, in welcher ein scharfes Bild des Objekts gebildet werden soll, und daß die Strahlungsempfangseinrichtung (1) mehrere Strahlungsempfangsteile (Ia-Ic) aufweist, von denen ein erster (1b) eine der vorbestimmten Brennebene optisch im wesentlichen äquivalente Position hat und ein elektrisches Signal erzeugt, das in Beziehung zu der von ihm empfangenen Strahlung steht, und daß ein zweiter Strahlungsempfängsteil (la) eine Position hat, die optisch im wesentlichen äquivalent einer vorbestimmten Position vor der vorbestimmten Brennebene ist, und ein elektrisches Signal erzeugt, das in Beziehung zu der von ihm empfangenen Strahlung steht, und daß ein dritter Strahlungsempfangsteil (ic) eine Position hat, die optisch im wesentlichen äquivalent mit einer vorbestimmten Position hinter der vorbestimmten Brennebene ist, und ein elektrisches Signal erzeugt, das in Beziehung zu der von ihm empfangenen Strahlung steht, und daß : die Scharfpunkt-Erfassungseinrichtung (10-28) die von ! den drei Strahlungsempfangsteilen erzeugten elektrischen Signale verarbeitet und im Verlauf dieser Verarbeitung drei den Strahlungsempfangsteilen zugeordnete parametrische Signale (Fa, Fb, Fc) bildet und auf der Basis dieser Signale die Scharfpunkteinstellung des optischen Abbildungssystems für das Objekt fühlt. ι
    35' 4-. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharfpunkt-Erfassungseinrichtung (10-28) folgendes enthält:
    ■ - 3 -
    eine Bildschärfe-Erfassungsschaltung (10-14-C) zur Verarbeitung der von den drei Strahlungsempfangsteilen (ia-1c) in der Strahlungsempfangseinrichtung (1) erzeugten Signale und zur Bildung von Signalen (Fa, Fb, Fc), die repräsentativ für die Schärfe des vom optischen Abbildungssystem (3) abgebildeten Bildes des Objekts an den Strahlungsempfangsteilen sind und die erwähnten drei parametrischen Signale darstellen;
    eine Diskriminatorschaltung (16-28), welche auf der Grundlage der drei von der Bildschärfe-Erfassungsschaltung erzeugten Bildschärfesignale die Scharfpunkteinstellung des optischen Abbildungssystems für das Objekt fühlt.
    5· Anordnung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs-Erfassungseinrichtung (200-208) die Relativbewegung zwischen dem Objekt und der Anordnung auf der Grundlage desjenigen parametrischen Signals (Fb) erfaßt, welches dem ersten Strahlungsempfangsteil (1b) der Strahlungsempfangseinrichtung (1) zugeordnet ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs-Erfassungseinrichtung (200-208) folgendes enthält:
    eine erste Schaltung (200-202, 205) zur Erfassung der Änderung zwischen zwei parametrischen Signalen (Fb, F'b), die dem ersten Strahlungsempfangsteil (1b) der Strahlungsempfangseinrichtung (1) zugeordnet und in verschiedenen Betriebszyklen der Anordnung abgeleitet sind j
    eine zweite Schaltung (206, 207) zum Vergleichen der von der ersten Schaltung gefühlten Änderung mit einem Referenzsignal (pF'b), welches vom erwähnten parametrisehen Signal abgeleitet ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die S char fpunkt-Ei? fass ungs einrichtung (10-28) folgendes enthält:
    ; eine Bildschärfe-Erfassungsschaltung (10-14-c) zur Ver-
    arbeitung des von der Strahlungsempfangseinrichtung (1)
    : erzeugten Signals und zur Bildung eines Signals,, das
    repräsentativ für die Schärfe des vom optischen Abbildungssystem (3) an der Strahlungsempfangseinrichtung (1) abgebildeten Bildes des Objekts ist und das parametrische ^ignal darstellt;
    eine Diskriminatorschaltung (16-28), die auf der Basis des von der Bildschärfe-Erfassungsschaltung erzeugten Bildschärfesignals die Scharfpunkteinstellung des optischen Abbildungssystems für das Objekt erfaßt.
    ."
    8. Anordnung nach Anspruch 2 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs-Erfassungseinrichtung (200-208) folgendes enthält: ' ■
    eine erste Schaltung (200-202, 205) zum Fühlen der Änderung zwischen zwei parametrischen Signalen (Pb, i"b), die in verschiedenen Betriebszyklen der Anordnung erhalten werden;
    ■ eine zweite Schaltung (206, 207) zum Vergleichen der von der ersten Schaltung gefühlten Änderung mit einem Referenzsignal (/?>!"b), das vom erwähnten parametrischen Signal abgeleitet ist.
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