DE2364851A1 - Verschlusszeitanzeige fuer einen elektronischen verschluss - Google Patents

Verschlusszeitanzeige fuer einen elektronischen verschluss

Info

Publication number
DE2364851A1
DE2364851A1 DE19732364851 DE2364851A DE2364851A1 DE 2364851 A1 DE2364851 A1 DE 2364851A1 DE 19732364851 DE19732364851 DE 19732364851 DE 2364851 A DE2364851 A DE 2364851A DE 2364851 A1 DE2364851 A1 DE 2364851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
memory
converter
light
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732364851
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE2364851A1 publication Critical patent/DE2364851A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Verschlußzeitanzeige für einen elektronischen Verschluß Die Erfindung betrifft eine Vers chlußzeit anzeige für einen elektronischen Verschluß, insbesondere für eine einäugige Spiegelreflexkamera.
  • Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera wird ein beweglicher, reflektierender Umlenkspiegel mit einer Neigung von 450 zwischen einem Kameraobjektiv und einer Filmoberfläche angeordnet, um das durch das Kameraobjektiv eintretende Licht in den Lichtweg eines Suchers zu führen, so daß eine Abbildung an einer der Filmoberfläche zugeordneten und ihr entsprechenden Stelle scharfeingestellt wird; diese Abbildung wird durch ein Okular und ein Pentaprisma betrachtet. Die einäugige Spiegelreflexkamera zeichnet sich also dadurch aus, daß die gleiche Abbildung Ide diejenige, die fotographiert wird, durch den Sucher betrachtet werden kann. Ein Lichtmessungssystem, bei dem ein lichtempfangendes Element in den Lichtweg des Suchers eingebaut ist, damit Belichtungsfaktoren wie z. B. Verschlußzeit; Blendenöffnung oder ähnliche Meßwerte vor der Aufnahme bestimmt werden können, ist als System zur Lichtmessung durch das Objektiv oder T.T,L.-6through- the lens) Lichtmeßsystem bekannt.
  • Wenn jedoch ein elektronischer Verschluß bei einer solchen Kamera verwendet wird, so treten Schwierigkeiten bei der Bestimmung einer geeigneten Belichtungsdauer mit Hilfe des elektronischen Verschlusses auf, weil der bewegliche Umlenkspiegel bei der Aufnahme des Bildes aus dem zum Rotografieren dienenden Lichtweg zurückgezogen wird, um den Lichtweg für den Sucher abzusperren; dadurch wird das Auffallen des Lichtes auf das im Sucherlichtweg angeordnete, lichtempfangende Element unterbrochen. Deshalb muß der Helligkeitswert, der bestimmt -wurde, bevor der reflektierende Spiegel aus dem zum Fotografieren dienenden Lichtstrahl zurückgezogen wird, in irgendeiner Form gespeichert werden, damit dieser gespeicherte Wert bei der Bestimmung der Belichtungsdauer verwendet werden kann.
  • Es sind verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden, um solche Helligkeitswerte zu speichern. Wird ein-CdS-Element als lichtempfangendes und messendes Element verwendet, so gibt es zwei Möglichkeiten: Ein analog arbeitendes Verfahren, bei dem die Spannung an dem CdS-Element in Bezug auf die Lichtmenge logarithmisch komprimiert oder verdichtet wird, bevor sie in einem Kondensator gespeichert wird; in der hochgeklappten Stellung des Spiegels wird sie logarithmisch expandiert oder erweitert, um die Verschlußlamellen anzutreiben; außerdem gibt es ein digitales Verfahren mit logarithmischer Verdichtung zur Speicherung, Erweiterung und Zugriff.
  • Bei jedem Verfahren wird jedoch die Belichtungszeit des elektronischen Verschlusses automatisch bestimmt, so daß der Benutzer einer Kamera keinen Zugang zu der spezifischen, verwendeten Verschlußzeit und damit keine Einflußmöglichkeit auf diese hat.
  • Um einen Zugang für eine solche Verschlußzeit zu schaffen, hat die gleiche Anmelderin bereits in einer schwebenden Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen P 23 56 361.3 einen Speicher für einen elektronischen Verschluß mit einem Digi talsystem vorgeschlagen, das folgende Elemente aufweist: Eine Quelle für konstanten Strom zur Erzeugung eines Konstantstroms, der proportional der Lichtmenge ist, die durch das Kameraobjektiv fällt und auf das lichtempfangende Element auftrifft, und einen Digital-Analog-Umsetzer (im folgenden steht A-D-Umsetzer für analog-digital Umsetzer und D-A-Umsetzer für digital-analog Umsetzer), mit einer Vielzahl von Quellen für konstante Ströme. Die in der oben genannten Patentanmeldungfibeschriebene Speicherung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Helligkeitswert als eine digitale Größe in einem Binarzähler gespeichert wird, nachdem er einer A-D Umsetzung unterworfen wurde.
  • Die Erfindung schafft deshalb eine Verschlußzeitanzeige für einen elektronischen Verschluß einer Kamera des Typs, der eine Speicherung enthält, die durch ein digitales System mit Substitution durch konstante Ströme gebildet wird; dabei erzeugt eine Quelle für konstanten Strom einen konstanten Strom, der proportional zu der Lichtmenge ist, die durch ein zum Fotografieren dienendes Objektiv fällt und auf ein Licht aufnehmendes und dieses messendes Element fällt; weiterhin ist ein A-D- Umsetzer und ferner ein D-A Umsetzer vorgesehen, der eine Vielzahl von Quellen für konstante Ströme hat; die Anzeige ist in der Lage, alle Verschlußzeiten als digitale Größe anzuzeigen, die von dem A-D Umsetzer wieder erzeugt werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Verschlußzeit, die in der Kamera automatisch eingestellt wird, als digitale Größe angezeigt werden, so daß bei der Durchführung der Aufnahme von Bildern der Benutzer der Kamera einen der Belichtungsfaktoren, d. h.
  • eine spezifische Verschlußzeit in Bezug auf ein spezifisches, zu fotografierendes Objekt kennt, was bei der Aufnahme von Bildern von großem Nutzen ist. Die Anzeige- gemäß der Erfindung kann eine Anzeige einer relativ langen Belichtungszeit von 2 - 8 Sekunden als ganzzahligen Wert liefern.
  • Die Erfindung schafft also eine Verschlußzeitanzeige für die Verwendung in einer Kamera mit einem elektronischen Verschluß, bei der das durch ein zum Fotografieren~dienendes Objektiv einfallende Licht durch ein licht aufnehmendes Element gemessen wird, um einen Strom proportional zu der gemessenen Lichtmenge zu schaffen, der anschließend in einer A-D Umsetzung in eine digitale Größe umgesetzt wird; die digitale Größe wird zeitweilig in einem Binärzähler gespeichert.
  • Der feste als digitale Größe in dem Binärzähler gespeicherte Wert wird diesem abgefragt und auf einen Dekodierer gegeben, dessen Ausgangs signal eine Anzeige einer Verschlußzeit durch Betätigung eines Anzeigebauteils liefert.
  • Die Erfindung wird im folgenden mhand von Ausführungsbeiielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein schematisches*Schaltbild zur Darstellung des Prinzips des bei der Erfindung verwendeten Komparators, wobei ein Paar von Quellen für konstante Ströme in Reihe geschaltet ist; Fig. 2 eine graphische Darstellung der charakteristischen Kurven der in Fig. 1 gezeigten Stromquellen; Fig 3 ein Schaltbild mit einem Beispiel einer elektrischen Schaltung, die eine Quelle für konstanten Strom bildet; Fig. 4 ein Blockschaltbild eines elektronischen Verschlusses für eine einäugige Spiegelreflexkamera, bei dem die Erfindung eingesetzt werden Lann; Fig. 5 ein schaltbild der Verschlußzeitanzeige für den elektronischen Verschluß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 6 ein Schaltbild einer bei der Anzeige nach der Erfindung verwendeten logischen Schaltung, um ein Ausgangssignal für eine lange Belichtungzeit zu liefern.
  • Wie oben erwähnt nfurde, ist die Verschlußzeitanzeige nach der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß sie bei einem elektronischen Verschluß verwendet wird, der eisen A-D Umsetzer zur Umwandlung der Lichtmenge von einem zu fotografierenden Objekt, die eine analoge Größe darstellt, in eine digitale Größe enthält. Die Menge des auftreffenden Lichtes kann durch einen fotoelektrischen Wandler in eine analoge Größe umgesetzt werden; die sich ergebende analoge Größe kann mit Hilfe eines A-D Umsetzers in eine digitale Größe umgewandelt werden. Die Speicherung der digitalen Größe kann auf einfache Weise durch Verwendung von Flip-Flops in dem A-D Umsetzer durchgeführt werden. Wenn eine Belichtungsdauer gemäß dem gespeicherten Wert bestimmt wird, kann die gespeicherte digitale Größe durch einen D-A Umsetzer wieder als analoge Größe zurückgewonnen werden; diese analoge Größe kann in einem Verfahren verwendet werden, das ähnlich dem in konventionellen elektronischen Verschlüssen abläuft, d.h., durch Aufladen oder Entladen eines Kondensators mit der wiedergewonnenen analogen Größe.
  • Bevor die Merkmale der Erfindung im einzelnen beschrieben werden, wird zu Anfang unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 der elektronische Verschluß erläutert, bei dem die Erfindung verwendet werden soll. In Fig. 1 ist ein Paar von Quellen A und B für konstanten Strom dargestellt, die zwischen einer Spannungsquelle +V und Erde geschaltet sind. Wie bekannt, hat eine Quelle für konstanten Strom einen Innenwiderstand, der theoretisch unendlich ist. Fig. 2 zeigt Stromcharakteristiken der jeweiligen Quellen. Im einzelnen stellt eine Kurve Ag die Stromcharakteristik der Quelle A, bezogen auf die Spannungsguelle V dar, während eine Kurve Bo die Stromcharakteristik der Quelle B, bezogen auf Erde, darstellt. Als Ergebnis hiervon gibt der Schnittpunkt aO das Potential an dem Knotenpunkt a zwischen den Stromquellen A und B in Fig. 1 an.
  • Es ergibt sich folgender Zusammenhang: Wenn von der Quelle B ein höherer Strom gezogen werden kann als von der Quelle A, dann wird das Potential an dem Knotenpunkt a an dem Schnittpunkt aO zwischen den beiden Kurven,die in Fig. 2 in durchgezogenen Linien gezeigt sind, und damit nahe beim Erdpotential liegen Wenn andererseits das Verhältnis umgekehrt ist, d.h., wenn ein höherer Strom von der Quelle A als von der Quelle B gezogen werden kann, dann wird das Potential an dem Knotenpunkt a an einem Schnittpunkt a zwischen der Kurve Ag und einer weiteren gestrichelt gezeichneten Kurve liegen, so daß ein solches Potential nahe bei dem der Spannungsquelle +V ist.
  • Aus dieser Diskussion der Zusammenhänge ergibt sich, daß das Potential an dem Knotenpunkt a in großem Maße zwischen Pegeln geändert werden kann, die nahe bei dem Erdpotential bzw der Quellspannung liegen, wenn die relative Größe des Stroms, der von den Stromquellen Aund B-gezogen werden kann, umgekehrt wird, obwohl ihre absoluten Werte klein sein können. Die Verwendung solcher Quellen für konstanten Strom ermöglicht es also, zwei Strompegel mit einem Detektor von geringer Empfindlichkeit zu vergleichen. Eine der Stromquellen kann so aus- -gelegt werden, daß sie einen Strom mit einer Größe erzeugt, die proportional zu der Lichtmenge ist, die auf das lichtempfangende Element des elektronischen Verschlusses auftrifft.
  • Im einzelnen kann ein Silizium-Fotoelement, -insbesondere mit Blauempfindlichkeit (silicon blue cell) wie z. B. eine Solarzelle, vorgesehen sein; als Alternative hierzu kann eine Schaltung für konstanten Strom mit einem Transistor Tr vorgesehen sein, der in Reihe mit einem fotoelektrischen Wandlerelement CdS, wie in Fig. 3 dargestellt ist, geschaltet ist. Diese Schaltung enthält auch einen variablen Widerstand R, um ihre Einstellung gemäß der Filmempfindlichkeit, der Blendenöffnung oder ähnlicher Parameter zu ermöglichen.
  • Fig. 4 zeigt den Speicher des elektronischen Verschlusses, der in der deutschen Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen P 23 56 361.3 vorgeschlagen wird, die oben erwähnt wurde. Ein A-D Umsetzer 1 ist in einem mit strichpunktierten Linien gezeigten KaNten dargestellt und enthält einen Oszillator 2 zur Erzeugung von Impulsen mit kons-tanter Frequenz, einen eine Vielzahl von Flip-Flops aufweisenden Speicher 3, ein Verknüpfungsglted 4 zur Lieferung der Ausgangsimpulse von dem, Oszillator 2 zu dem Speicher 3, einen D-A Umsetzer 5, der in Abhängigkeit von dem digitalen Ausgangssignal von dem -Speicher 3 arbeitete und einen Komparator 7, der das Ausgangssignal von dem D-A Umsetzer 5 mit dem Ausgangs signal von einer Quelle 6 für konstanten Strom vergleicht,die eine Fotozelle, insbesondere mit Blauempfindlichkeit (blue cell) oder ein ähnliches Element zur Erzeugung, eines konstanten Stroms aufweisen kann, der proportional zu der Lichtmenge von einem zu fotografie renden Objekt ist. Der Komparator 7 erzeugt ein Ausgangssignal, das Verknüpfungsglied 4 zu sperren, wenn das Stromausgangssig nal von dem D-A Umsetzer 5 gleich dlm konstanten Strom geworden ist, der von der Quelle 6 geliefert wird. Der Komparator 7 erzeugt ein Ausgangssignal zur Sperrung des Verknüpfungs gliedes, um die Zuführung der Ausgangsimpulse von dem Oszillator 2 zu dem Speicher 3 zu unterbrechen, wenn die Differenz zwischen den Eingangs signalen von den jeweiligen Stromquellen 6 und 5 auf einen Pegel angestiegen ist, der von dem Komparator 7 abgetastet werden kann; aus diesem Grund muß der Komparator einen guten Frequenzgang haben. In ähnlicher Weise ist ein guter Frequenzgang für das Verknüpfungsglied 4 erforderlich, das Impulse mit hoher Frequenz schaltet.
  • Der D-A Umsetzer 5 weist 19 Quellen B1 bis B (siehe Fig. 5) i9 für konstanten Strom auf, da parallel geschaltet sind, um so den Bereich der Variationsmöglichkeiten für den Strom von der Quelle 7 zu überstreichen. Mit Ausnahme der Quelle B1,werden die Quellen B2 bis B19 durch die Jeweiligen Ausgangssignale von den in Reihe geschalteten achtzehn Flip-Flop-Stufen ein-und ausgeschaltet, die Zähler BCD1 bis BCD3 für binärverschlüsselte Dezimalziffern und Langzeitzähler BCD4 und BCD5 des Speichers 3 bilden. Wenn sin Impuls auf die Zähler gegeben wird, werden jedes Mal ausgewählie der Quellen B1 bis B19 eingeschaltet, um ein addiertes Ausgangssignal zu liefern.
  • Die Flip-Flops in dem Speicher 3 sind soaisgebildet, daß sie durch einen Rückstellschalter SR (siehe Fig. 4) zurückgestellt werden. Der Ausgang des D-A Umsetzers 5 ist mit einem Umschalter SW verbunden, der eine erste Klemme Sa, mit der er an die Stromquelle 6 geschaltet ist,- und eine weitere Klemme Sb hat, auf die er bei Auslösung des Verschlusses nach der Beendigung der Lichtmessung umgeschaltet wird. Wenn der Schalter SW auf die Klemme Sb umgeschaltet wird, wird der Strom von dem D-A Umsetzer auf einen Kondensator 8 gegeben, der eine Zeitkonstanten-Schaltung zur automatischen Bestimmung der Verschlußzeit bildet, indem der Kondensator durch den Strom von dem D-A Umsetzer geladen oder entladen wird. Der Kondensator 8 ist mit einem Schaltkreis verbunden, der in der Form einer Schmit-Schaltung 9 gezeigt ist; diese Schaltung ist wiederum mit einem durch eine Spule betätigten Kolben 10 zum Schließen des Verschlusses verbunden. Der Aufbau und die Betriebsweise der Schmidt-Schaltung 9 und des Kolbens 10 sind bekannt.
  • Beim Betrieb wird der Rückstellschalter SR zu Beginn geschlossen, um die Flip-Flops in dem Speicher 3 zurückzustellen, wodurch das Verknüpfungsglied 4 geöffnet wird. Die Impulse von dem Oszillator 2 werden durch das Verknüpfungsglied 4 auf den Speicher 3 gegeben, wodurch die Stromquellen in dem D-AUmsetzer 5 nacheinander gemäß der Anzahl der zugeführten Impulse eingeschaltet werden, wobei mit der Quelle mit dem geringsten Strom begonnen wird. Wenn das Stromausgangssignal von dem D-A Umsetzer 5 den von der Quelle 6 zugeführten Strom übersteigt, wird sich das Potential an dem Knotenpunkt a von einem PoteIf;ial in der Nähe von +V zu einem Potential in der Nähe des Erdpotentials umkehren; eine solche Veränderung wird durch den Komparator 7 festgestellt, der das Verknüpfungsglied 4 sperrt. Wenn das Verknüpfungsglied 4 gesperrt ist, werden die Flipflops in dem Speicher einen Zählwert speichern, der der Anzahl der zugeführten Impulse entspricht, die wiederum proportional der Lichtmenge ist, die auf das lichtempfangende Element auffällt. Im Anschluß hieran wird beim Auslösen des Verschlusses der Schalter SW auf die Klemme Sb umgeschaltet, so daß automatisch eine geeignete Belichtungsdauer nach einem Verfahren'bestimmt ist, wie es in ähnlicher Weise bei dem konventionellen elektronischen Verschluß verwendet wird.
  • Bei dem obenbeschriebenen A-D Umsetzer können insgesamt 1008 Verschluß - Zeitangaben wiedergewonnen werden, und zwar im Bereich zwischen 1/1000 und 1/1 Sekunden jeweils in Schritten von 1/1000 sowie lange Belichtungszeiten von 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 Sekunden. Dies sind die Werte der Verschlußzeiten, die digital angezeigt werden können.
  • Insbesondere ergibt sich unter Bezugnahme auf Fig. 5 die fol--gende Einteilung: Der Zähler BCD1 ist so ausgebildet, um eine Belichtungsdauer zwischen 1/1000 und 1/100 Sekunden zu messen; der Zähler BCD2 ist so ausgebildet, um eine Belichtungsdauer zwischen 1/100 und 1/10 Sekunde zu messen, und der Zähler BCD3 ist so ausgebildet, um eine Belchtungsdauer zwischen 1/10 und 1 Sekunde zu messen. Jeder der Zähler BCD1 bis BCD3 ist jeweils mit einem Dekodierer Dl bis D3 verbunden, die wiederum jeweils mit Segmentdekodierern DS1 bis DS3 verbunden sind. Die Dekodierer Dl bis D3 dienen dazu, ein dezimales Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem binärverschlüsselten dezimalen Eingangssignal zu liefern. Die Ausgabesignale von den Segmentdekodierern DS1 bis DS3 sind so ausgebildet, daß sie jeweils Anzeigeröhren, wie z.B. Ziffernanzeigeröhren, CO, DO und EQ aktivieren können. Wenn ein zehnter Impuls auf den Zähler BCD1 gegeben wird, wird eine Anzeigeröhre LO, die 1/1000 Sekunden darstellt, direkt aktiviert. Indem also der in den Zählern BCD1 bis BCD3 enthaltene Zählwert gemeinsam durch Z repräsentiert wird, sind die Anzeigeröhren so ausgebildet, daß sie t/Z als Verschlußzeit anzeigen. Die Ziffer 1, die den Zähler und den Teiler darstellt, wird durch, eine Anzeigeröhre ZO angezeigt, die QX dem Ausgang einer Oder-Schaltung OR1 verbunden ist, die Eingangssignale von den jeweiligen Ausgängen der Zähler BCD1 bis BCD3 empfängt. Auf diese Weise werden die Verschlußzeiten von 1/1000 bis 1/1, die in den Zählern BCDi bis BCD3 gespeichert werden können, gemeinsam durch die Anzeigeröhren ZO, NO, CO, DO und EO angezeigt.
  • Wird dieses Verfahren weiter verfolgt, um eine länger als 1 Sekunde dauernde Zeitspanne anzuzeigen, so würde sich folgender Nachteil ergeben. Zum Beispiel müßte eine Belichtungsdauer von 5 Sekunden in der Form 1/0,2 angezeigt werden, was jedoch für den Betrachter sehr verwirrend ist. Nimmt man an, daß 1/1000 Sekunde einem Stromfluß von 1000 I entspricht, wobei 1 eine willkürliche Einheit ist, so gilt: 1 Sekunde entspricht 1 I; 2 Sekunden entsprechen 0,5 I; 3 " " 0,33 I oder 0,3 I + 0,03 I; 4 " " 0,25 I oder 0,2 I + 0,05 I; 5 " " 0,20 I; 6 " " 0,17 I oder ungefähr 0,1 I + 0,05 I + 0,03 I; 7 " " 0,14 I oder ungefähr 0,1 I + 0,05 I; und 8 " " 0,12 I oder ungefähr 0,1 I + 0,03 I.
  • Um also die Zeitspannen von 1 Sekunde bis 8 Sekunden alle als ganze Zahlen anzeigen zu können, müssen Zähler geschaffen werden, die jeweils in der Lage sind, 0,8 I, 0,4 I, 0,2 I, 0,1 I, 0,05 I bzw. 0,03 I zu speichern. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform speichert ein Zähler BCD4 die Werte von 0,3 I bis 0,1 I, während ein Zähler BCD5 die Werte von 0,05 I und 0,03 I speichert. Diese-Zähler sind mit einer logischen Schaltung oder einem Dekodierer D4 verbunden, der in Abhängigkeit von den Eingangssignalen die in der folgenden Tabelle aufgeführten Ausgangssignale erzeugt.
  • Eingangssignal Aussangssignal 1,98 I bis 0,68 I 1 Sekunde 0,65 I bis 0,40 I 2 Sekunden 0,38 I bis 0,30 I 3 Sekunden 0,28 I bis 0,23 I 4 Sekunden 0,20 I 5 Sekunden 0,18 I 6 Sekunden 0,15 I 7 Sekunden 0,13 I- 8 Sekunden Zum Beispiel fällt eine Anzeige von 2 Sekunden in den Bereich von 0,65 I bis 0,4 I, der eine Belichtungsdauer von 1,5 bis 2,5 Sekunden überstreicht; eine Anzeige von 3 Sekunden fällt in den Bereich von 0,38 I bis 0,30 I, der eine Belichtungsdauer von 2,5 bis 3,5 Sekunden überstreicht.
  • Der Dekodierer D4 ist im einzelnen in Fig. 6 dargestellt; gemäß dieser Zeichnung sind die Ausgangsklemmen 0,8 IO, 0,4 IO, 0,2 Io und 0,1 10 des Zählers BCD4 sowie die Ausgangsklemmen 0,05 Io und 0,03 Io des Zählers BCD 5 mit einer logischen Schaltung verbunden, die UND- Gatter, AND1 bis AND20, Inverter I1 bis 17 und ein Oder-Gatter OR2 aufweist. Die Ausgangsklemmen des Dekodierers D4 sind mit dem in Fig. 5 gezeigten Segmentdekodierer DS4 verbunden, dessen Ausgangssignal eine Anzeigeröhre FO aktiviert. Der Dekodierer D4 und der Zähler BCD3 sind miteinander durch einen Inverter 18 und UND- Gatter AND21 gekoppelt. Die Ausgangsklemmen des Dekodierers D4 werden ebenfalls auf die Eingänge eines ODER-Gatters OR3 geführt.
  • Das System nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß es auch eine Anzeige für die Unterbelichtung oder die Überbelichtung liefern kann. Dies ist in Fig. 5 dargestellt, gemäß der das Ausgangs signal eines ODER-Gatters OR1 auf den, Eingang eines ODER-Gatters OR4 gegeben wird, dessen Ausgangssignal auf den Eingang eines ODER-Gatters OR5 gegeben wird. Das Ausgangssignal-des ODER-Gatters OR3 wird ebenfalls auf den. Eingang des ODER- Gatters OR5 gegeben. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters OR5 ist mit der Anzeigeröhre GO-verbunden, die eine Unterbelichtung anzeigt. Andererseits sind die Ausgangsklemmen der Zähler BCD1 bis BCD3 mit den Eingängen eines UND-Gatters AND2> verbunden, dessen Ausgangssignal auf den Eingang eines UND-Gatters AND23 gegeben wird. Das Gatter AND23 empfängt ein weiteres Eingangssignal von, der Ausgangsklemme 1,98 1 des Dekodierers D4. Der Ausgang des UND-Gatters AND23 ist mit einer Anzeigeröhre HO verbunden, die eine Überbelichtung anzeigt. Die-, ses Ausgangssignal wird ebenfalls auf einen Eingang eines ODER-Gatters OR6 gegeben, das ein weiteres Eingangssignal von dem Ausgang des ODER-Gatters OR5 empfängt. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters OR6 wird auf eine Verknüpfungsschaltung G1 und auf ein UND-Gatter AND24 gegeben, wobei der Ausgang der Verknüpfungsschaltung G1 mit einem Ende der jeweiligen Anzeigeröhre verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gatters OR4 ist ebenfalls durch einen Inverter 19 mit einem Eingang eines UND-Gatters AND24 verbunden, dessen Ausgang durch eine Ausgangsverknüpfungsschaltung G 2 mit einem Ende der Anzeigeröhre FO verbunden ist.
  • Mit dem oben erläuterten Aufbau wird eine lange Beichtungsdauer im Bereich von 2 - 8 Sekunden durch die Anzeigeröhre FO als ganze Zahl angezeigt. Wenn die Anzeigeröhren NO, CO, DO und EO aktiviert werden, um eine Anzeige einer Belichtungsdauer'von 1/1000 bis 1/2 Sekunde zu liefern, tritt die Verknüpfungsschaltung G2 in Tätigkeit, um eine Anzeige, einer langen Belichtungsdauer zu verhindern. Wenn alle Zähler BCD1, BCD2 und BCD3 eingeschaltet sind und der in den Zählern BCD4 und BCD5 enthaltene Stromwert 1,98 I übersteigt, wird eine Anzeigeröhre HO aktiviert, um eine Überbelichtung anzuzeigen.
  • Wenn umgekehrt alle Ausgangssignale von den Zählern BCD1 bis BCD3 ausgeschaltet sind und kein Ausgang von den Klemmen für lange Belichtungszeiten von 2 -8 Sekunden eingeschaltet ist, dann wird eine Anzeigeröhre GO aktiviert, um eine Unterbelichtung anzuzeigen. Sobald entweder die Anzeigeröhre GO oder HO aktiviert wird, treten die Verknüpfungsschaltungen G1 und -G2 in Tätigkeit, um eine Anzeige durch irgendeine der Anzeigeröhren ZO, NO, CO, DO, EO und FO zu verhindern. Sobald ein Ausgangssignal an einigen der Zählern BCDl, BCD2 und BCD3 vorliegt, hat das ODER-Gatter ORt ein Ausgangssignal, um die Anzeigeröhre ZO zu aktivieren.
  • Die für die Umwandlung erforderliche Zeitspanne kann beträchtlich sein, da eine Anzahl von Impulsen erforderlich sinci, um die Zähler BCD1 bis BqD5 anzutreiben; diese Spanne kann jedoch durch konventionelle Vergleiche oder aufeinanderfolgende Vergleiche reduziert werden.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Verschlußzeitanzeige für einen elektronischen Verschluß, gekennzeichnet durch ein lichtempfangendes Element (CdS) zur Aufnahme des von eincm zu fotografierenden Objekte flektierten Lichtes, durch eine Einrichtung ( CdS, Tr, R) zur Erzeugung eines Stroms, der proportional der von dem Element ( CdS ) gemessenen Lichtmenge ist, durch einer Oszillator ( 2 ) zur Erzeugung von Impulsen mit konstanter Frequenz, durch einen von einem A-D Umsetzer ( 1 ) mit einem D-A Umsetzer ( 5 ) gebildeten Speicher, durch ein Verknüpfwngsglied ( 4 ) zum Durchgang der Impulse von dem Oszillator ( 2 ) zu dem Speiser ( ) durch einen Komparator ( 7 ) zum Vergleich des der Lichtmenge proportionalen Stroms mit einem Strom, der von dem D-A Umsetzer ( 5 ) in dem Speicher erzeugt wird und binär anwächst, durch eine Eiirichtung zum Sperren des Verlcnüpfungsgliedes ( 4 ), wenn der IZorlparator ( 7 ) eine Umkehr in der relativen Größe der beiden Ströme feststellt, wobei der Wert in dem Speicher festgehalten wird, der zu dieser Zeit in dem Speicher überwiegt, durch eine mit dem Speicher verbundellen Dekodierer, durch einen mit dem zuerst erwährften Dekodierer verbundenen Sernmentdekodierer ( DS11 DS2, DS3 ) und durch eine auf ein Ausgangssignal des Segmentdekodierers (DS1, DS2, DS3) ansprechende Anzeigevorrichtung, um den in dem Speicher festgehaltenen Wert als Verschlußzeit anzuzeigen.
2) Verschlußzeitanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung sechs Anzeigeröhren (ZO, NO, CO, DO, EO, FO) zur Anzeige einer Belichtungsdauer im Bereich von 1/1000 bis 8 Sekunden aufweist.
DE19732364851 1972-12-29 1973-12-28 Verschlusszeitanzeige fuer einen elektronischen verschluss Pending DE2364851A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP373273A JPS5315372B2 (de) 1972-12-29 1972-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2364851A1 true DE2364851A1 (de) 1974-07-11

Family

ID=11565415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732364851 Pending DE2364851A1 (de) 1972-12-29 1973-12-28 Verschlusszeitanzeige fuer einen elektronischen verschluss

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5315372B2 (de)
DE (1) DE2364851A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4106033A (en) * 1973-10-17 1978-08-08 Canon Kabushiki Kaisha System for indicating photographing conditions
US4191458A (en) * 1975-09-11 1980-03-04 Canon Kabushiki Kaisha Photographic information setting display circuit

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50133828A (de) * 1974-04-08 1975-10-23
JPS56138730A (en) * 1981-03-09 1981-10-29 Ricoh Co Ltd Manual storage display device of internal photometric type electronic shutter
JPS586257U (ja) * 1981-07-06 1983-01-14 ナショナル住宅産業株式会社 杭載荷試験装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4106033A (en) * 1973-10-17 1978-08-08 Canon Kabushiki Kaisha System for indicating photographing conditions
US4191458A (en) * 1975-09-11 1980-03-04 Canon Kabushiki Kaisha Photographic information setting display circuit

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4991442A (de) 1974-08-31
JPS5315372B2 (de) 1978-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651002C2 (de) Einrichtung zur Bildung von Vignettierfehlerdaten zur automatischen Belichtungssteuerung bei einer mikroprozessorgesteuerten Kamera
DE3314462C2 (de)
DE2463098C2 (de) Digitaler Belichtungsmesser für die Photographie
DE3244650C2 (de) Blitzlichtfotografie-System
DE2735185A1 (de) Belichtungsmesser
DE2164243A1 (de) Elektronischer Verschluß für einäugige Spiegelreflexkameras
DE3130411C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik
DE3240190C2 (de) Blitzlichtgerät
DE2404204A1 (de) Anzeigeeinrichtung fuer helligkeitswerte oder belichtungsdaten in einer einaeugigen spiegelreflexkamera
DE2364851A1 (de) Verschlusszeitanzeige fuer einen elektronischen verschluss
DE3028243A1 (de) Kamera mit einer festkoerper-blendeneinrichtung
DE2618688A1 (de) Digitales informationseingabeverfahren
DE2703619A1 (de) Belichtungsinformations-speichervorrichtung fuer eine fotografische kamera
DE2243391B2 (de) Anordnung zur quantisierten Anzeige und/oder Auswertung einer Eingangsinformation, insbesondere einer die Objekthelligkeit oder die Belichtungszeit für photographische Aufnahmen kennzeichnenden Eingangsinformation
DE2419507A1 (de) Lichtmesseinrichtung
DE3104195A1 (de) "belichtungssteuereinrichtung"
DE2754046A1 (de) Vorrichtung zur belichtungskorrekturfaktoreinstellung fuer kameras
DE2340380C2 (de) Belichtungssteuerschaltung
DE3347467A1 (de) Blitzgeraet
DE2621622B2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera
DE2717763C2 (de) Automatisches Belichtungssteuersystem sowie Blitzlichtgerät
DE2629025C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Belichtungszeit bei einer Kamera
DE2453137C3 (de)
DE2029064C3 (de) Elektronische Schaltung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Innenmessung
DE3137725C2 (de) Belichtungsmeß- und -steuereinrichtung für eine Kamera