DE2453137C3 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
- G03B7/093—Digital circuits for control of exposure time
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- Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine digitale Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Belichtungssteuervorrichtung dieser Art ist aus der DT-AS 21 64 243 bekannt. Dabei werden die
Impulse von der Lichtmeßschaltung mittels Flipflops frequenzgeteilt und dem Vorwärts-Zähleingang des
Vorwärts/Rückwärts-Zählers zugeführt. Der Zähler zählt diese Impulse, so daß sein Zählerstand am Ende
der Zählung der Anzahl der Impulse von der Lichtmeßschaltung proportional ist. Nach dem Auslösen
der Kamera werden Impulse fester Frequenz über einen weiteren Frequenzteiler dem Rückwärts-Zähleingang
des genannten Zählers zugeführt. Die Belichtungszeit bestimm' sich nach der Zeit, die diese letzteren Impulse
benötigen, um den Zählerstand zurück auf Null zu bringen. Zur Beeinflussung der so gesteuerten Belichtungszeit
durch einen voreinstellbaren Blendenwert und die Filmempfindlichkeit ist die Einschaltung eines
weiteren Frequenzteilers einstellbaren Teilerverhältnisses für die zuletzt genannten Impulse vorgesehen. Die
bekannte Belichtungssteuervorrichtung eignet sich nur für die Steuerung der Belichtungszeit bei voreingestelltem
Blendenwert und nicht für die Steuerung der Blende bei voreingestellter Belichtungszeit
Aus der DT-OS 18 09 900 ist eine Belichtungssteuervorrichtung
für eine Kamera bekannt, die ebenfalls nur eine Blendenvorwahl und keine Belichtungszeitvorwahl
zuläßt. Die bekannte Vorrichtung arbeitet zur Bestimmung der Belichtungszeit aus den gegebenen Belichtungsdaten
Blendenzahl, Objekthelligkeit und Filmempfindlichkeit
nach dem sogenannten APEX-System. Bei diesem APEX-System werden anstelle der numerischen
Werte der Belichtungsfaktoren Logarithmen zur Basis 2 dieser Werte verwendet. Daraus ergibt sich der Vorteil,
daß der Rechenvorgang zur Ermittlung einer Steuergröße für die Belichtungszeit oder den Blendenwert von
Multiplikation und Division auf Addition und Substraktion reduziert wird. Die Logarithmenbasis 2 läßt eine
direkte binäre Verarbeitung zu. Nachteilig am APEX-System ist jedoch, daß die verwendeten logarithmischen
Rechengrößen zu Null oder negativ werden können, beispielsweise wenn die Belichtungszeit eine Sekunde
oder größer wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der APEX-Wert für die Belichtungszeit in einem
umgekehrten Verhältnis zur tatsächlichen Belichtungszeit steht, was die Umsetzung des errechneten
APEX-Wertes in die tatsächliche Belichtungszeit erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belichtungssteuervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I
angegebenen Art so auszugestalten, daß sie wahlweise mit Blendenvorwahl oder mit Belichtungszeitvorwahl
arbeitet und für beide Fälle nur eine einzige sehr
einfache Recheneinheit zur Berechnung des jeweils fehlenden Belichtungsfaktors aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Lösung der voranstehenden Aufgabe besteht teilweise in einer Abkehr von der bekannten APEX-Gleichung,
die sowohl zur Ermittlung des Blendenwerts als auch zur Ermittlung der Belichtungszeit gemischte
Rechenoperationen additiver und subtraktiver Art verlangt. Aulgrund der im Anspruch im einzelnen
definierten anderen Rechengrößen und dementsprechend anderen Gleichungen ist es möglich, den
logarithmischen Blendenwert ausschließlich durch eine Subtraktion und den logarithmischen Belichtungszeitwert
ausschließlich durch eine Addition zu erhalten. Das ist mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß dieser
logarithmische Belichtungszeitwert in direktem und nicht in umgekehrtem Verhältnis zur tatsächlichen
Belichtungszeit steht. Diese Abkehr vom APEX-System erlaubt für beide Betriebsarten, d. h. für Blendenvorwahl
und für Zeitvorwahl, die Verwendung desselben einfachen Vorwärts/Rückwärts-Zählers als einzige
Rechenanordnung. Dieser Zähler wird bei Blendenvorwahl auf den logarithmischen Blendenwert und bei
Zeitvorwahl auf den logarithmischen Belichtungszeitwert voreingestellt. Bei der Zeitvorwahl subtrahiert der
Zähler durch Rückwärtszählen die logarithm ischen Werte für die Helligkeit und die Filmempfindlichkeit
vom voreingestellten Belichtungszeitwert, so daß sich als Zählerstand schließlich der logarithmische Blendenwert
ergibt. Im Fall der Blendenvorwahl addiert der Zähler durch Vorwärtszählen die logarithmischen
Werte der Helligkeit und der Filmempfindlichkeit zum eingestellten logarithmischen Blendenwert hinzu, so
daß sich als Zählerstand schließlich der logarithmische Wert der Belichtungszeit ergibt.
In der Recheneinheit braucht daher vom Wechsel von der einen Betriebsart zur anderen lediglich die
Zählrichtung des Zählers umgeschaltet zu werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Tabelle der Belichtungsfaktoren und
ihrer logarithmischen Werte nach dem APEX-System;
F i g. 2 zeigt die Tabelle der logarithmischen Werte der Belichtungsfaktoren gemäß der Erfindung im
Vergleich zu denen nach dem APEX-System:
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 zeigt ein Schaltbild einer digitalen Schaltung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.5 zeigt detailliert einen Teil des in Fig.4
dargestellten Schaltbildes;
F i g. 6 zeigt zur Erläuterung der Ausführungsarten eine Tabelle der Belichtungszeit, der Anzahl der
Rechenimpulse und der Anzahl der Normalimpulse;
Fig. 7 zeigt eine Tabelle der Rechenzähleranzeige und der Belichtungszeitzähleranzeige für einen weiten
Bereich der Belichtungszeit;
Fig.8 und 9 zeigen jeweils eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung.
Die F i g. 1 stellt eine Tabelle dar, die die numerischen logarithinischen Werte der Belichtungsfaktoren gemäß
dem APEX-System im Vergleich mit den numerischen Werten der tatsächlichen Belichtungsfaktoren zeigt,
wobei die Belichtung (Ev), die Belichtungszeit (Tv), die Blende (Av), die ASA-Filmempfindlichkeit (Sv), die
Helligkeit (Bv) und die Beleuchtung (Iv) als Potenzindizes
von 2 sowie der (Blendenwert [/Ap/Belichtungszeit
[TJm Sekunden, die Belichtungszeit /TJin Sekunden, der
Blendenwert (A), ein zu dem ASA-Wert proportionaler Wert Su, ein zur Helligkeit (BfL oder B1. ai/ffl)
proportionaler Wert B. Bo und ein zur Beleuchtung (fc)
proportionaler Wert I angegeben sind. Dabei gilt gemäß APEX:
Ev = Av + Tv; Av = 1Og2 A2; Tv = 1Og2 (l/T);
= Bv + Sv; mit: Bi' = 1Og2 (Bo/0,32) = log, B;
= Iv + Sv. Sv = 1Og2 (0,3 · Su).
Dk Fig.2 zeigt eine Tabelle der logarithmischen Belichtungswerte gemäß der Erfindung im Vergleich zu
denen gemäß dem APEX-System, wobei der Blendenwert Λ ν in beiden Fällen gleich ist, während andere
Werte als negative Werte angesetzt und jeweils mit Ev', Tv', Bv' und Iv' bezeichnet sind. Aus den APEX-Gleichungen
wird damit:
-Er' = Av + Tv'; Tv' = K - Tv = k + log2 T;
= -Bi)'- Sv'; Bv' = L- Bv; = -Iv' - Sv'; Sv'= M-Sv; Tv' = Av + Bv'+ Sv'; M = K- L.
= -Bi)'- Sv'; Bv' = L- Bv; = -Iv' - Sv'; Sv'= M-Sv; Tv' = Av + Bv'+ Sv'; M = K- L.
K, L und M sind beliebige Konstanten, die auf die Rechnung keinen Einfluß haben und dafür sorgen, daß
immer gilt: 7V>0. In der Tabelle von Fi g. 2 sind K = 26.
L = 14. M= 12. Unter diesen Bedingungen ist Tv'als die
Summe aller anderen Werte bestimmt (bei Blendenvorwahl), während Avdurch Subtraktion der Helligkeit Bv'
und der Filmempfindlichkeit Sv' von Tv' bestimmt ist (bei Zeitvorwahl).
Nachstehend ist mit Hilfe der logarithmischen Werte eine Belichtungsberechnung ausgeführt. Wenn zum
Beispiel die Blende 2,8 (Av= 3), der ASA-Wert 100 (Sv= 5), die Helligkeit 5 32 (Bv= 5) und somit £V=10
sind, ist folglich Bv'= 9, Sv'= 7, Ev'= Bv'+Sv'= 16 und
Av= 3, so daß Tv'=Av+Ev'=\9 ist. Die Beziehung
Tv'= 19 zeigt als Belichtungszeit V125 Sekunden an. Auf
diese Weise wird gemäß dem Berechnungsverfahren nach dem Belichtungsberechnungssystem der erfindungsgemäßen
Belichtungssteuervorrichtung die Anpassung an die Kamera sehr einfach. Zum Beispiel reicht
es aus, sie so zu entwerfen, daß drei Impulse erzeugt werden, wenn die Blende von 1,0 auf 2,8 gestellt wird,
daß Sv'für ASA 100 sieben Impulsen entspricht, daß Bv'
für die Helligkeit ß32 neun Impulsen entspricht und daß die zusammengefaßten 19 Impulse eine Belichtungszeit
von 1/125 Sekunden ergeben. Wenn auch beispielsweise
B auf 250 steigt und Sv'entsprechend auf 6 verringert
wird, beträgt die Summe nach wie vor neunzehn Impulse (='/125 Sekunden), wenn die Blende 8
eingestellt und entsprechend für Av sechs Impulse erzeugt werden. Wenn sich die Summe aller Impulse
ände1·», dann ändert sich selbstverständlich die Belichtungszeit.
Hinsichtlich der Erzeugung der 7V'-!mpulse im Falle der in F i g. 2 dargestellten Tafel ist es
ausreichend, sie derart einzusetzen, daß bis zu dem fünfzehnten Impuls keine Verschlußbetätigung stattfin-
det, während der sechzehnte Impuls die Belichtungszeit
'/looo Sekunden, der siebzehnte Impuls die Belichtungszeit
'/wo Sekunden usw. ergibt, weil die erforderliche Impulsanzahl für Tv' oberhalb 16 gewählt wurde, oder
derart, daß zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eine ■> notwendige Anzahl von Impulsen erzeugt wird, die in
eine eingebaute Speicherschaltung eingegeben ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der mit der erfindungsgemäßen Schaltung ausgestatteten Kamera
an Hand von F i g. 3 erläutert. Wenn der Hauptschalter κι 10 geschlossen ist. treten die in dem Normalimpulsgcnerator
1 erzeugten Normalimpulse in die Lichtmeßschaltung 2 ein. in der die gemessene Objekthelligkeit in eine
zum Logarithmus des Kehrwerts der Helligkeit proportionale Anzahl von Impulsen umgesetzt wird.
Über ein ODER-Gatter 11 und einen Umschalter 4, der
mit einem Schalter gekoppelt ist, mit dem von Zeitvorwahl auf Blendenvorwahl bzw. umgekehrt
geschaltet werden kann, werden die Impulse an einen Anschluß U (vorwärts) der Anschlüsse des Vorwärts-Rückwäns-Zählers
6 gegeben. Andererseits erzeugt die Filmempfindlichkeitscinsiellschaltung oder ASA-Umsetzschaltung
3, die die Impulse von dem Normalimpulsgenerator 1 empfängt, eine dem Logarithmus des
Kehrwerts des ASA-Werts entsprechende Anzahl von Impulsen, die wie in dem vorgenannten Fall an den
Anschluß U gegeben werden. Dabei werden beispielsweise im Falle der Blendenvorwahl die Impulse mit
Zählwerten für die Blende zusammengezählt, die an dem eine Vorwahlschaltung bildenden Voreinstellschal- jn
ter 5 voreingestellt sind. Als Ergebnis ist Tv' ( = Bv'+ Sv'+ Av')ah in den Vorwärts-Rückwärts-Ziihlcr
6 eingegeben zu betrachten. Folglich wird bei dem vorgenannten Zustand die Belichtungszeit in der
Anzeigevorrichtung 7 angezeigt. Wenn nun der ;-, Verschlußknopf gedrückt wird, wird die Blende auf den
voreingestellten Wert geschlossen. Nach einer mechanischen Verzögerung wird nach dem Heben des Spiegels
bei einer Spiegelreflexkamera der Verschlußschalter 9 geschlossen, wenn zur gleichen Zeit der Verschluß
geöffrie! wird. Zur gleichen Zeit wird mit Hilfe der
Speicherschaltung 8 jedesmal ein Impuls erzeugt, wenn die Anzahl der Normalirnpuise einen bestimmten Wert
erreicht, der'einer der Belichtungszeiten entspricht:
diese Impulse werden an den anderen Anschluß D (rückwärts) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 6 gegeben,
derart, daß im Falle des obengenannten Beispiels der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 6 leer wird, wenn
neunzehn Impulse in ihn eingetreten sind. Wenn dieser Zustand erreicht ist. wird mit Hilfe des aus dem -,o
Anschluß B kommenden Ausgangssignals der Verschluß geschlossen, um so eine vorbestimmte Belichtungszeit
entsprechend dem vorher im Zähler 6 enthaltenen Wert 7"i''zu erhalten.
Bisher wurde der Fall mit Blendenvorwahl erklärt; demgegenüber wird im Falle der Zeitvorwahl Tv'
voreingestellt und gelangt aus dem Voreinstellschalter 5 in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 6; mittels des
Umschalters 4 werden Bv' und Sv' derart an den Anschluß D geführt daß der Blendenwert in der
Anzeigeschaltung 7 angezeigt und die Blende beim Betätigen des Verschlußknopfes entsprechend der
angezeigten Impulszahl geschlossen wird. Ferner kann bei Zeitvorwahl der 7V'-Wert nach Einstellung der
Blende aus dem Voreinstellschalter 5 in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 6 gegeben werden, so daß der
Verschluß nach dem Heben des Spiegels geöffnet wird, und nach dem Signal, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler
6 leer geworden ist, wieder geschlossen wird, wie oben für den Fall der Blendenvorwahl erläutert.
Die F i g. 4 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Darin sind 101 ein
Normalinipulsgenerator, der ständig kurze Normalimpulsc mit einer bestimmten Frequenz erzeugt, und 102
ein Eingangsumsetzer mit einem beispielsweise in Fig. 5 dargestellten Aufbau, in dem durch den
fotoelekirischen Effekt mit Hilfe des Rechenverstärkers
203, des lichtempfangenden Elements 204 und der logarithmischen Diode 205 des Eingangsumsetz.ers das
Eingangslicht logarithmisch umgesetzt wird. Das fotoelektrisch umgesetzte Ausgangsmaterial wird mit Hilfe
des Integrierschaltkreises 200 mit einem Kondensator 207 und einem Rechenverstärker 206 integriert, sobald
ein Schalter 208 ausgeschaltet wird, was aufgrund einer Kopplung beim Einschalten des in der Zeichnung nicht
dargestellten Hauptschalters erfolgt. 209 ist ein Vergleicher, dessen negativer Eingangsanschluß an den
Ausgangsanschluß des obengenannten Integrierschaltkreises und dessen positiver Eingangsanschluß an eine
Normalspannung angeschlossen ist, die einen Wert entsprechend der Summe aus Av und Sv' darstellt,
wobei Av und Sv' die voranstehend erläuterten logarithmischen Werte sind. 211 ist ein UND-Gatter,
das mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers 209 und dem des obengenannten Impulsgenerators 101
verbunden ist. 109 ist ein Rechenzähler, der an den Ausgangsanschluß des UND-Gatters 211 angeschlossen
ist, wobei der Rechenzähler 109 mit der Speicherschaltung UO verbunden ist. 111 ist eine Anzeigeeinrichtung
zum Anzeigen der in der Speicherschaltung gespeicherten Information. 112 ist ein Schalter, der geschlossen
wird, wenn ein in der Zeichnung nicht dargestellter Verschlußknopf gedrückt wird; 113 ist ein Belichtungszähler.
114 ist ein Code-Umsetzer in Matrixaufbau, der
die mit Hilfe des Belichtungszeitzählers 113 gezählte Impulsanzahl gemäß einer vorbestimmten Beziehung in
eine für den Vergleich mit der mittels des obengenannten Rechenzählers gezählten Impulsanzahl geeignete
Form umsetzt. 115 ist eine Koinzidenzschaltung als Vergleicher, die im Fall der Koinzidenz des Impulssignals
aus dem Code-Umsetzer mit dem aus der vorgenannten Speicherschaltung ein Ausgangssignal
erzeugt und dem Verschluß-Schließrelais 116 zuführt.
Die F i g. 6 zeigt eine Tabelle als Beispiel für die Zusammenhänge von Belichtungszeit, Anzahl der
Rechenimpulse und die Anzahl der Impulse vom Normalimpulsgenerator zur Erläuterung der in Fig.4
dargestellten Ausführungsart.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in den F i g. 4 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung erläutert. Wenn der in der Zeichnung
nicht dargestellte Hauptschalter geschlossen wird, wird infolge einer mechanischen Verbindung mit dem
Hauptschalter der Schalter 208 geöffnet Andererseits erzeugt das lichtempfangende Element 204 eine
Spannung, die dem Eingangslichtstrahl, d.h. der Objekthelligkeit entspricht Diese Spannung wird mit
Hilfe der logarithmischen Diode 205 und des Rechenverstärkers 203 logarithmisch komprimiert und an den
negativen Eingangsanschluß des Integrierschaltkreises 200 geführt Die vorgenannte logarithmisch komprimierte Spannung wird mit Hilfe des Integrierschaltkreises 200 integriert und an den negativen Eingangsanschluß des Vergleichers 209 geführt An dem positiven
Eingangsanschluß des Vergleichers 209 steht eine einem Wert der Summe aus Av und Sv' entsprechende
Normalspannung an, clic mil der Spannung an dem negativen Anschluß des Vergleichen 209 verglichen
wird. Die dem negativen Eingangsanschluß des Vergleichcrs 209 zugeführtc Spannung verändert sich proportional
mil der Objckthclligkcil. so daß die Normalspannung in einer kurzen Zeil erreicht wird, wenn die
Helligkeit groß genug ist, während das Erreichen der Normalspannung längere Zeit dauert, wenn die
Helligkeit schwach ist. Wenn die beiden Eingangsspannungen
des Vergleichen 209 einander gleich sind, spricht dieser Vergleiche!· nicht mehr an und erzeugt
kein an den einen Eingangsanschluß des UND-Gatters zu führendes Aiisgangssignal. Als Folge wird das
UND-Gatter 211 gesperrt. Da das UND-Gallcr mit
dem Nornialimpulsgeneralor 101 verbunden ist. gelangen
dessen Impulse durch das UND-Galter 211. bis das
Ausgangssignal vom Vcrgleicher 209 verschwindet. Wie vorstehend erläutert, ist die Zeitdauer bis zu diesem
Zeitpunkt umgekehrt proportional zu dem logarithmisch komprimierten Wen der Helligkeit, so daß die
Anzahl der durch das UND-Galter 211 gelangten Impulse einen Wert annimmt, der Tv'( = Bv'+Sv'+Av)
entspricht. Die durch das UND-Gatter 211 gelangten Impulse werden dem Rechenzähler 109 zugeführt und
auf binäre Weise so gezählt, daß die Zählungen Tv' in der Speicherschaltung 110 gespeichert werden. 111 ist
die Anzeigevorrichtung für die in der Speicherschaltung gespeicherte Information. Die vorgenannten Betriebsabläufe werden nur durch das Anvisieren des zu
fotografierenden Objekts mit einer Kamera bewirkt, deren Verschlußknopf noch nicht gedrückt worden ist.
Andererseits wird der Verschlußöffnungsschalter 112 geschlossen, wenn der Verschlußknopf gedrückt wird,
so daß die in dem Normalimpulsgcnerator 101 erzeugten Normalimpulse dem Belichtungszeitzähler
113 zugeführt und in ihm gezahlt werden. Diese Zählzeit stellt eine tatsächliche Zeil in Einheilen der Periodendauer
der Normalimpulse dar.
Der Code-Umsetzer 114 der vorliegenden Ausführungsform weist Matrixaufbau auf. der entsprechend
einer vorbestimmten Beziehung die Anzahl der Rechenimpulse mit der Anzahl der Normalimpulse und
damit der Belichtungszeit verknüpft, um die Zeilpunkte zu erfassen, an denen die Anzahl der gezählten
Normalimpulse vorbestimmte Werte erreicht. Als Ausgangssignal wird zu jedem Zeitpunkt die den
gezählten Normalimpulsen zugeordnete Anzahl von Recheninipulsen (Fig. 6) erhalten, wobei jedes Ausgangssignal
des Code-Umsetzers 114 und das Ausgangssignal der obengenannten Speicherschaltung 110
mit Hilfe der Nichtkoinzidenzgatter und ein NOR-Gatter enthaltenden Koinzidenzschaltung 115 verglichen
werden. Bei Übereinstimmung der Ausgangssignale gibt die Koinzidenzschaltung 115 einen Impuls ab, der das
Verschluß-Schließrelais 116 zum Schließen des Verschlusses zu einem vorbestimmten Zeitpunkt betätigt.
Das in F i g. 4 dargestellte tatsächliche Schaltbild gilt für den Fall, daß sieben Stufen der Belichtungszeit
vorgesehen sind, wobei eine Stufe 2"'2 entspricht; die jeder Zeitstufe entsprechende Anzahl von Rechenimpulsen
und die Anzahl der Normalimpulse entsprechen den in F i g. 6 dargestellten. Die Periodendauer der zur
Steuerung der Belichtungszeit dienenden Normalimpulse beträgt hier 50 μβεΰ (Frequenz = 2OkHz). Die
anderen zur Bildaufnahme notwendigen Informationskorrekturen sind so eingestellt, daß die Impulsanzahl 0
ist, wenn der ASA-Wert 100 beträgt, und daß die auf
dem Ev-Wert und dem Blendenwert basierende
Rechenimpulsanzahl 5 ist. Bei einem solchen ["all wird
die Ziffer der ersten und der dritten Stelle des Rechcnzählcrs 109 zu einer logischen »1«, wodurch in
der Speicherschaltung 110 in binärem System »101« als 7V'-Wert gespeichert wird. Die fünf Rechenimpulsen
entsprechende Belichtungszeil von '/i2r>
betragt 8 msec. Der dieser Zeil entsprechende Zählwcri des Bclichlungszeitzählers
113 betrag! 160 SO-nscc-lmpulse, so
daß die 8. und die b. Stelle des Zählers für 128 bzw. 32 zu
logisch »1« werden, und der Stand des Zählers 113 in
binärem »010100000« isl. Der in der Zeichnung von oben gezählte dritte Gatterschallkrcis des Code-Umsetzers
114 wird so eingeschaltet, daß »101« an die Koinzidenzschaltung 115 gelegt wird. Der Verschluß
wird geschlossen, wenn der Belichtungszeitzähler »010100000« erreicht, so daß eine Belichtung von
'/i2r> see erreicht wird.
Die F i g. 7 zeigt eine Tabelle der der Belichtungszeit einer jeden Stufe entsprechenden Dimensionen, wenn
der Bereich der Belichtungszeit von '/2000 bis 8 Sekunden geht. Es gibt zwei Reihen der Belichtungszeil,
nämlich die '/2ooo-Reihc der 2"-Scrie und die '/iioo-Rcihe
der 2"/2-Serie. Wenn der größte gemeinsame Teiler in
Betracht gezogen wird, beträgt die Normalperiodendauer 25 \isec. Anstelle von '/02.5 wird '/ω für die
Belichtungszeit genommen, die doppelt so lang ist wie >/i25 in einer 2"-Reihe, wobei Vm in die Impulszahl unter
Verwendung von 25 μ50ΰ als Normal umgerechnet wird.
In diesem Fall wird eine der in Fig.4 gezeigten ähnlichen Schaltungen verwendet, bei der der Rechenzähler
5 Stellen aufweist und der Belichtungszeitzähler 19 Stellen aufweist. Falls ein bestimmter Fehlergrad
zulässig ist, kann in dem oberen Bereich des Beiichtungszeitzählers die Zählung mit nur 2 bis 3
Stellen ausgeführt und auf diese Weise der Gatteraufbau des Code-Umsetzers 114 sehr viel einfacher
gestaltet werden.
Die F i g. 8 und 9 zeigen jeweils eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung. Die Teile, die die
gleiche Wirkungsweise wie die in Fig.4 besitzen, sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der in Fig. 8 gezeigten Code-Umsetz- und Vergleichsschaltung
114, 115 werden die der Belichtungszeit entsprechende (in der Speicherschaltung 110 gespeicherte)
Zählung des Rechenzählers und die Zählung des Belichtungszeitzählers miteinander mittels eines UND-Gatters
verglichen, wobei die Zählungen für die kürzere Belichtungszeit nacheinander zum Erfassen des Koinzidenzpunktes
\ erglichen und zur Steuerung des Verschluß-Schließrelais 116 über die Koinzidenzschaltung
oder, in dieser Ausführungsart, das NOR-Gatter verwendet werden. In F i g. 9 wird als Rechenzähler ein
Vorwärts-Rückwärts-Zähler 317 verwendet, dem das Ausgangssignal des Eingangsumsetzers 102 zugeführt
wird, wobei jedesmal, wenn das Ausgangssignal des Belichtungszeitzählers 113 einer der Belichtungszeiten
gleich ist, über ein UND-Gatter ein Impuls erzeugt und zum Verringern der Zählungen über ein NOR-Gatter
auf den Rückwärtszähl-Eingang des Zählers gelegt wird, so daß bei einer vorbestimmten Belichtungszeit der
Zähler 317 leer wird und ein Ausgangssignal erzeugt, mittels dessen das Verschluß-Schließrelais 116 betätigt
wird, um die errechnete Belichtung auszuführen.
Wie vorstehend bei der erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung
erläutert, sind die zur Berechnung dienenden logarithmischen Werte der Belichtungsfaktoren
des APEX-Systems auf eine solche Weise verbessert, daß die Berechnung unter Verwendung von
zu den Logarithmen der Kehrwerte aller Belichtungsfaktoren mit Ausnahme der Blende und der Belichtungszeit
proportionalen Werten ausgeführt wird, wobei durch Ausgabe des Belichtungszeitwertes (Tv')oucr des
Blenden wertes (Av) als Ergebnis der Rechnung proportional zu der tatsächlichen Belichtungszeit oder
dem tatsächlichen Blendcnwert die Steuerung mit der tatsächlichen Belichtungszeit oder dem tatsächlichen
Blendcnwert durchgeführt werden kann. Wenn die Berechnung und die Steuerung digital ausgeführt
werden, ist es folglich möglich, die Eingangsgröße analog-digital umzusetzen und die Eingangsgröße
logarithmisch zu komprimieren, um die Anzahl der ßcrechnungsziffern zu verringern, die Berechnung mit
der verringerten Ziffernanzahl auszuführen und die tatsächliche 7.eit vorzubereiten, so daß die Zeit direkt
ohne Verwendung der digitalen/analogen Umsetzung digital erhalten werden kann, wenn die Berechnungsgröße zur tatsächlichen Zeit verlängert wird.
Folglich ist es möglich, nicht nur einen für die digitale Berechnung geeigneten Sehaluingsaufbau, sondern
auch außer der 2"-Reihe auf einfache Weise eine
2y-Rcihe, eine 2-5--Reihe und andere Reihen zu
realisieren. Betrachtet man ferner die Verringerung der Berechnungszeit, so sind bei einem Bereich der
Belichtungszeit von '/20ου bis 8 Sekunden im allgemeinen
zumindest 8 msec erforderlich, selbst wenn die Kompression Viooo in Betracht gezogen wird, wobei als
die obere Frequenzgrenze eine Frequenz von mehr als 2 MHz notwendig ist, während beispielsweise geniäß
der Erfindung eine Frequenz von 4OkHz bis 8OkHz
schon als Normalfrequenz ausreicht, wobei eine Zeil von weniger als 0,8 msec zum Ausführen der Berechnung
selbst dann genügt, wenn 4OkHz als Normalfrequenz verwendet wird und die Anzahl der Belichtungszeitstufen
30 ist. Dabei kann die für die Berechnung benötigte Zeit um so kürzer gemacht werden, je weiter
die Frequenz erhöht wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Digitale Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera mit einer Lichtmeßschaltung, die eine dem
Kehrwert der Objekthelligkeit entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugt, mit einem Vorwärts/
Rückwärts-Zähler, der die Impulse der Lichtmeßschaltung zählt, und mit Einrichtungen, die die
Belichtungszeit abhängig vom Zählerstand, von einem vorgewählten Blendenwert und von der
Filmempfindlichkeit steuern, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorwahlschaltung (5) vorgesehen ist, durch die der Zähler (6) bei Blendenvorwahl
auf den APEX-Wert (Av)der Blende, oder bei
Belichtungszeitvorwahl auf einen dem Logarithmus der Belichtungszeit (T) proportionalen Wert (Tv')
vorangestellt wird, daß die Lichtmeßschaltuiig (2) eine dem Logarithmus des Kehrwerts der Objekthelligkeit
proportionale Anzahl (Bv') von Impulsen erzeugt, daß eine Filmempfindlicbkeitseinstellschaltung
(3) vorgesehen ist, die eine dem Logarithmus des Kehrwerts der Filmempfindlichkeit proportionale
Anzahl (Sv') von Impulsen erzeugt, und daß ein Umschalter (4) vorgesehen ist, durch den im Fall der
Blendenvorwahl die Summe (Bv'+Sv') auf den Vorwärtseingang des Zählers (6) und im Falle der
Zeitvorwahl die Summe (Bv'+Sv') auf den Rückwärtseingang
des Zählers (6) gegeben wird, so daß bei Blendenvorwahl der Wert jo
Tv'= Av+(Bv'+ Sv')
und bei Zeitvorwahl der Wert
und bei Zeitvorwahl der Wert
Av=Tv'-(Bv'-^ Sv')
erzeugt wird, der zur Steuerung der Belichtungszeit (T)bzw. Blende (A)dieni.
2. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmische
Wert der Belichtungszeit (Tv') gleich dem Logarithmus der Belichtungszeit (T) plus einer Konstanten
(K) ist, daß der logarithmische Wert der Helligkeit (Bv') gleich dem Logarithmus des Kehrwerts der
Helligkeit (B) plus einer Konstanten (L) ist, daß der logarithmische Wert der Filmempfindlichkeit (Sv')
gleich dem Logarithmus des Kehrwerts der Filmempfindlichkeit (S) plus einer Konstanten (N) ist,
wobei die Konstanten so gewählt sind, daß der logarithmische Wert der Belichtungszeit (Tv') immer
positiv und M= K-List. w
3. Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
Normalimpulsgenerator (1, 101), der beim Öffnen des Verschlusses der Kamera anschaltbar ist und
Normalimpulse einer festen Frequenz abgibt, durch eine mit dem Normalimpulsgenerator verbundene
Umsetzeinrichtung (8, 114) die eine im bestimmten Verhältnis zur Anzahl der Impulse vom Normalimpulsgenerator
stehende Anzahl von Ausgangsimpulsen erzeugt, und durch einen Vergleicher (6,115), der (,0
die Ausgangsimpulse mit dem Inhalt des Vorwärts/ Rückwärts-Zählers (6) vergleicht und bei Gleichheit
ein das Schließen des Verschlusses auslösendes Signal abgibt.
4. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, b5
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Umsetzeinrichtung (8) mit dem Rückwärts-Zähleingang
(D) des Vorwärts/Rückwärts-Zählers (6) verbunden ist und daß das Signal erzeugt wird, wenn
der Zählerinhalt Null ist
5. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung
einen Zähler (113) mit nachgeschaltetem Code-Umsetzer (114) enthält, daß an den Vorwärts/Rückwärts-
Zähler (109) ein Speicher (110) angeschlossen
ist und daß der Vergleicher (115) den Ausgangswert des Speichers mit demjenigen des Code-Umsetzers
vergleicht
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48125735A JPS5078324A (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | |
JP48128652A JPS5080830A (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453137A1 DE2453137A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2453137B2 DE2453137B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2453137C3 true DE2453137C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=26462069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453137 Granted DE2453137B2 (de) | 1973-11-08 | 1974-11-08 | Digitale belichtungssteuervorrichtung fuer eine kamera |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4243308A (de) |
DE (1) | DE2453137B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5890871A (ja) * | 1981-11-25 | 1983-05-30 | Canon Inc | 撮影装置の表示方式 |
JPS603280A (ja) * | 1983-06-20 | 1985-01-09 | Canon Inc | 撮像装置 |
DE3502667A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Oelschleuderfilter fuer brennkraftmaschinen |
US5892991A (en) * | 1991-04-30 | 1999-04-06 | Minolta Co., Ltd. | Camera capable of displaying the level of visual effect |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3852774A (en) * | 1970-01-16 | 1974-12-03 | Canon Kk | Electric shutter for single lens reflex camera |
JPS4923779B1 (de) * | 1970-07-03 | 1974-06-18 | ||
US3748979A (en) * | 1970-12-28 | 1973-07-31 | Copal Co Ltd | Electronic shutter apparatus for cameras |
US3827065A (en) * | 1971-08-30 | 1974-07-30 | Copal Co Ltd | Warning circuit of an electric shutter |
US3849786A (en) * | 1971-12-10 | 1974-11-19 | Minolta Camera Kk | Light integrating type light detector circuit with photovoltaic cell |
JPS5331803Y2 (de) * | 1972-07-10 | 1978-08-08 |
-
1974
- 1974-11-08 DE DE19742453137 patent/DE2453137B2/de active Granted
-
1978
- 1978-06-29 US US05/920,254 patent/US4243308A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogenes älteres Patent: DE-PS 22 40 920 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2453137A1 (de) | 1975-05-22 |
US4243308A (en) | 1981-01-06 |
DE2453137B2 (de) | 1978-01-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AH | Division in |
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