DE2453137B2 - Digitale belichtungssteuervorrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Digitale belichtungssteuervorrichtung fuer eine kamera

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DE2453137B2
DE2453137B2 DE19742453137 DE2453137A DE2453137B2 DE 2453137 B2 DE2453137 B2 DE 2453137B2 DE 19742453137 DE19742453137 DE 19742453137 DE 2453137 A DE2453137 A DE 2453137A DE 2453137 B2 DE2453137 B2 DE 2453137B2
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Sadao; Arita Isao; Kawasaki; Ito Tadashi Yokohama; Kanagawa; Nakamoto Soichi Machida Tokio; Yamada (Japan)
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Canon K.K, Tokio; Tokyo Shibaura Electric Co, Ltd, Kawasaki, Kanagawa; (Japan)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time

Description

Tv'= Av+(Bv'+Sv')
und bei Zeitvorwahl der Wert
Av= Tv'-(Bv'+ Sv')
30
35
erzeugt wird, der zur Steuerung der Belichtungszeit (7? bzw. Blende (A)a\enl.
2. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmische Wert der Belichtungszeit (Tv') gleich dem Logarithmus der Belichtungszeit (T) plus einer Konstanten (K) ist, daß der logarithmische Wert der Helligkeit (Bv') gleich dem Logarithmus des Kehrwerts der Helligkeit (B) plus einer Konstanten (L) ist, daß der logarithmische Wert der Filmempfindlichkeit (Sv') gleich dem Logarithmus des Kehrwerts der Filmempfindlichkeit (S) plus einer Konstanten (N) ist, wobei die Konstanten so gewählt sind, daß der logarithmische Wert der Belichtungszeit (Tv') immer positiv und M=K-L ist.
3. Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Normalimpulsgenerator (1, 101), der beim öffnen des Verschlusses der Kamera anschaltbar ist und Normalimpulse einer festen Frequenz abgibt, durch eine mit dem Normalimpulsgenerator verbundene Umsetzeinrichtung (8, 114) die eine im bestimmten Verhältnis zur Anzahl der Impulse vom Normalimpulsgenerator stehende. Anzahl von Ausgangsimpulsen erzeugt, und durch einen Vergleicher (6,115), der die Ausgangsimpulse mit dem Inhalt des Vorwärts/ Rückwärts-Zählers (6) vergleicht und bei Gleichheit ein das Schließen des Verschlusses auslösendes Signal abgibt.
4. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Umsetzeinrichtung (8) mit dem Rückwärts-Zähleingang (D) des Vorwärts/Rückwärts-Zählers (6) verbunden ist und daß das Signal erzeugt wird, wenn der Zählerinhalt Null ist.
5. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung einen Zähler (113) mit nachgeschaltetem Code-Umsetzer (114) enthält, daß an den Vorwärts/Rückwärts-Zähler (109) ein Speicher (HO) angeschlossen ist und daß der Vergleicher (115) den Ausgangswert des Speichers mit demjenigen des Code-Umsetzers vergleicht.
Die Erfindung betrifft eine digitale Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Belichtungssteuervorrichtung dieser Art ist aus der DT-AS 21 64 243 bekannt. Dabei werden die Impulse von der Lichtmeßschaltung mittels Flipflops frequenzgeteilt und dem Vorwärts-Zähleingang des Vorwärts/Rückwärts-Zählers zugeführt. Der Zähler zählt diese Impulse, so daß sein Zählerstand am Ende der Zählung der Anzahl der Impulse von der Lichtmeßschaltung proportional ist. Nach dem Auslösen der Kamera werden Impulse fester Frequenz über einen weiteren Frequenzteiler dem Rückwärts-Zähleingang des genannten Zählers zugeführt. Die Belichtungszeit bestimmt sich nach der Zeit, die diese letzteren Impulse benötigen, um den Zählerstand zurück auf Null zu bringen. Zur Beeinflussung der so gesteuerten Belichtungszeit durch einen voreinstellbaren Blendenwert und die Filmempfindlichkeit ist die Einschaltung eines weiteren Frequenzteilers einstellbaren Teilerverhältnisses für die zuletzt genannten Impulse vorgesehen. Die bekannte Belichtungssteuervorrichtung eignet sich nur für die Steuerung der Belichtungszeit bei voreingestelltem Blendenwert und nicht für die Steuerung der Blende bei voreingestellter Belichtungszeit.
Aus der DT-OS 18 09 900 ist eine Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera bekannt, die ebenfalls nur eine Blendenvorwahl und keine Belichtungszeitvorwahl zuläßt. Die bekannte Vorrichtung arbeitet zur Bestimmung der Belichtungszeit aus den gegebenen Belichtungsdaten Blendenzahl, Objekthelligkeit und Filmempfindlichkeit nach dem sogenannten APEX-System. Bei diesem APEX-System werden anstelle der numerischen Werte der Belichtungsfaktoren Logarithmen zur Basis 2 dieser Werte verwendet. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Rechenvorgang zur Ermittlung einer Steuergröße für die Belichtungszeit oder den Blendenwert von Multiplikation und Division auf Addition und Substraktion reduziert wird. Die Logarithmenbasis 2 läßt eine direkte binäre Verarbeitung zu. Nachteilig am APEX-System ist jedoch, daß die verwendeten logarithmischen Rechengrößen zu Null oder negativ werden können, beispielsweise wenn die Belichtungszeit eine Sekunde oder größer wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der APEX-Wert für die Belichtungszeit in einem umgekehrten Verhältnis zur tatsächlichen Belichtungszeit steht, was die Umsetzung des errechneten APEX-Wertes in die tatsächliche Belichtungszeit erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belichtungssteuervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszugestalten, daß sie wahlweise mit Blendenvorwahl oder mit Belichtungszeitvorwahl arbeitet und für beide Fälle nur eine einzige sehr
einfache Recheneinheit zur Berechnung des jeweils fehlenden Belichtungsfaktors aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Lösung der voranstehenden Aufgabe besteht teilweise in einer Abkehr von der bekannten APEX-Gleichung, die sowohl zur Ermittlung des Blendenwerts als auch zur Ermittlung der Belichtungszeit gemischte Rechenoperationen additiver und subtraktiver Art verlangt. Aufgrund der im Anspruch im einzelnen definierten anderen Rechengrößen und dementsprechend anderen Gleichungen ist es möglich, den logarithmischen Blendenwert ausschließlich durch eine Subtraktion und den logarithmischen Belichtungszeitwert ausschließlich durch eine Addition zu erhalten. Das ist mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß dieser logarithmische Belichtungszeitwert in direktem und nicht in umgekehrtem Verhältnis zur tatsächlichen Belichtungszeit steht. Diese Abkehr vom APEX-System erlaubt für beide Betriebsarten, d. h. für Blendenvorwahl und für Zeitvorwahl, die Verwendung desselben einfachen Vorwärts/Rückwärts-Zählers als einzige Rechenanordnung. Dieser Zähler wird bei Blendenvorwahl auf den logarithmischen Blendenwert und bei Zeitvorwahl auf den logarithmischen Belichtungszeitwert voreingestellt. Bei der Zeitvorwahl subtrahiert der Zähler durch Rückwärtszählen die logarithmischen Werte für die Helligkeit und die Filmempfindlichkeit vom voreingestellten Belichtungszeitwert, so daß sich als Zählerstand schließlich der logarithmische Blendenwert ergibt. Im Fall der Blendenvorwahl addiert der Zähler durch Vorwärtszählen die logarithmischen Werte der Helligkeit und der Filmempfindlichkeit zum eingestellten logarithmischen Blendenwert hinzu, so daß sich als Zählerstand schließlich der logarithmische Wert der Belichtungszeit ergibt.
In der Recheneinheit braucht daher vom Wechsel von der einen Betriebsart zur anderen lediglich die Zählrichtung des Zählers umgeschaltet zu werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Tabelle der Belichtungsfaktoren und ihrer logarithmischen Werte nach dem APEX-System;
F i g. 2 zeigt die Tabelle der logarithmischen Werte der Belichtungsfaktoren gemäß der Erfindung im Vergleich zu denen nach dem APEX-System;
Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 zeigt ein Schaltbild einer digitalen Schaltung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.5 zeigt detailliert einen Teil des in Fig.4 dargestellten Schaltbildes;
Fig.6 zeigt zur Erläuterung der Ausführungsarten eine Tabelle der Belichtungszeit, der Anzahl der Rechenimpulse und der Anzahl der Normaümpulse;
F i g. 7 zeigt eine Tabelle der Rechenzähleranzeige und der Belichtungszeitzähleranzeige für einen weiten Bereich der Belichtungszeit;
Fig.8 und 9 zeigen jeweils eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung.
Die F i g. 1 stellt eine Tabelle dar, die die numerischen logarithmischen Werte der Belichtungsfaktoren gemäß dem APEX-System im Vergleich mit den numerischen Werten der tatsächlichen Belichtungsfaktoren zeigt, wobei die Belichtung (Ev), die Belichtungszeit (Tv), die Blende (Av), die ASA-Filmempfindlichkeit (Sv), die Helligkeit (Bv) una die Beleuchtung (!v)&\s Potenzindizes von 2 sowie der (Blendenwert [Äp/Belichtungszeit /T/in Sekunden, die Belichtungszeit [TJm Sekunden, der Blendenwert (A), ein zu dem ASA-Wert proportionaler Wert Su, ein zur Helligkeit (BfL oder Be ai/ft2) proportionaler Wert B, Bo und ein zur Beleuchtung (fc) proportionaler Wert I angegeben sind. Dabei gilt gemäß APEX:
Ev = Av + Tv; Av = I0& A2,Tv = 1Og2 (l/T);
= Bv + Sv; mit: Bv = 1Og2 (Bo/0,32) = 1Og2 B;
= Iv + Sv. Sv = 1Og2 (0,3 · Su).
Die F i g. 2 zeigt eine Tabelle der logarithmischen Belichtungswerte gemäß der Erfindung im Vergleich zu denen gemäß dem APEX-System, wobei der Blendenwert A ν in beiden Fällen gleich ist, während andere Werte als negative Werte angesetzt und jeweils mit Ev', Tv', Bv' und Iv' bezeichnet sind. Aus den APEX-Gleichungen wird damit:
-Ev' = Av + Tv'-,Tv'= K - Tv = k + 1Og2 T;
= -Bv'- Sv'; Bv' = L-Bv; = -Iv'- Sv'; Sv'= M-Sv; Tv'= Av + Bv'+Sv'; M = K-L.
K, L und M sind beliebige Konstanten, die auf die Rechnung keinen Einfluß haben und dafür sorgen, daß immer gilt: Tv'> O. In der Tabelle von F i g. 2 sind K= 26, L= 14, M= 12. Unter diesen Bedingungen ist Tv'als die Summe aller anderen Werte bestimmt (bei Blendenvorwahl), während A ν durch Subtraktion der Helligkeit Bv' und der Filmempfindlichkeit Sv' von Tv' bestimmt ist (bei Zeitvorwahl).
Nachstehend ist mit Hilfe der logarithmischen Werte eine Belichtungsberechnung ausgeführt. Wenn zum Beispiel die Blende 2,8 (Av=3), der ASA-Wert 100 (Sv= 5), die Helligkeit 5 32 (Bv=S) und somit £V=-10 sind, ist folglich J3v'=9, Sv'=7, Ev'=Bv'+Sv'=\b und A v= 3, so daß Tv'= A v+ Ev'= 19 ist. Die Beziehung Tv'= 19 zeigt als Belichtungszeit V125 Sekunden an. Auf diese Weise wird gemäß dem Berechnungsverfahren nach dem Belichtungsberechnungssystem der erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung die Anpassung an die Kamera sehr einfach. Zum Beispiel reicht es aus, sie so zu entwerfen, daß drei Impulse erzeugt werden, wenn die Blende von 1,0 auf 2,8 gestellt wird, daß Sv' für ASA 100 sieben Impulsen entspricht, daß Bv' für die Helligkeit B32 neun Impulsen entspricht und daß die zusammengefaßten 19 Impulse eine Belichtungszeit von Vi 25 Sekunden ergeben. Wenn auch beispielsweise B auf 250 steigt und Bv' entsprechend auf 6 verringert wird, beträgt die Summe nach wie vor neunzehn Impulse (='/125 Sekunden), wenn die Blende 8 eingestellt und entsprechend für Av sechs Impulse erzeugt werden. Wenn sich die Summe aller Impulse ändert, dann ändert sich selbstverständlich die Belichtungszeit. Hinsichtlich der Erzeugung der Tv'-Impulse im Falle der in Fig. 2 dargestellten Tafel ist es ausreichend, sie derart einzusetzen, daß bis zu dem fünfzehnten Impuls keine Verschlußbetätigune stattfin-
det, während der sechzehnte Impuls die Belichtungszeit '/looo Sekunden, der siebzehnte Impuls die Belichtungszeit '/5OO Sekunden usw. ergibt, weil die erforderliche lmp-ilsanzahl für 7V'oberhalb 16 gewählt wurde, oder derart, daß zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eine notwendige Anzahl von Impulsen erzeugt wird, die in eine eingebaute Speicherschaltung eingegeben ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der mit der erfindungsgemäßen Schaltung ausgestatteten Kamera an Hand von Fig.3 erläutert. Wenn der Hauptschalter 10 geschlossen ist, treten die in dem Normalimpulsgenerator 1 erzeugten Normalimpulse in die Lichtmeßschaltung 2 ein, in der die gemessene Objekthelligkeit in eine zum Logarithmus des Kehrwerts der Helligkeit proportionale Anzahl von Impulsen umgesetzt wird. Über ein ODER-Gatter 11 und einen Umschalter 4, der mit einem Schalter gekoppelt ist, mit dem von Zeitvorwahl auf Blendenvorwahl bzw. umgekehrt geschaltet werden kann, werden die Impulse an einen Anschluß U (vorwärts) der Anschlüsse des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 6 gegeben. Andererseits erzeugt die Filmempfindlichkeitseinstellschaltung oder ASA-Umsetzschaltung 3, die die Impulse von dem Normalimpulsgenerator 1 empfängt, eine dem Logarithmus des Kehrwerts des ASA-Werts entsprechende Anzahl von Impulsen, die wie in dem vorgenannten Fall an den Anschluß U gegeben werden. Dabei werden beispielsweise im Falle der Blendenvorwahl die Impulse mit Zählwerten für die Blende zusammengezählt, die an dem eine Vorwahlschaltung bildenden Voreinstellschalter 5 voreingestellt sind. Als Ergebnis ist Tv' (= Bv'+ Sv'+ A v') als in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 6 eingegeben zu betrachten. Folglich wird bei dem vorgenannten Zustand die Belichtungszeit in der Anzeigevorrichtung 7 angezeigt. Wenn nun der Verschlußknopf gedrückt wird, wird die Blende auf den voreingestellten Wert geschlossen. Nach einer mechanischen Verzögerung wird nach dem Heben des Spiegels bei einer Spiegelreflexkamera der Verschlußschalter 9 geschlossen, wenn zur gleichen Zeit der Verschluß geöffnet wird. Zur gleichen Zeit wird mit Hilfe der Speicherschaltung 8 jedesmal ein Impuls erzeugt, wenn die Anzahl der Normalimpulse einen bestimmten Wert erreicht, der einer der Belichtungszeiten entspricht; diese Impulse werden an den anderen Anschluß D (rückwärts) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 6 gegeben, derart, daß im Falle des obengenannten Beispiels der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 6 leer wird, wenn neunzehn Impulse in ihn eingetreten sind. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird mit Hilfe des aus dem Anschluß B kommenden Ausgangssignals der Verschluß geschlossen, um so eine vorbestimmte Belichtungszeit entsprechend dem vorher im Zähler 6 enthaltenen Wert 7V'zu erhalten.
Bisher wurde der Fall mit Blendenvorwahl erklärt; demgegenüber wird im Falle der Zeitvorwahl Tv' voreingestellt und gelangt aus dem Voreinstellschalter 5 in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 6; mittels des Umschalters 4 werden Bv' und Sv' derart an den Anschluß D geführt, daß der Blendenwert in der i,o Anzeigeschaltung 7 angezeigt und die Blende beim Betätigen des Verschlußknopfes entsprechend der angezeigten Impulszahl geschlossen wird. Ferner kann bei Zeitvorwahl der 7V'-Wert nach Einstellung der Blende aus dem Voreinstellschalter 5 in den Vorwärts- μ Rilckwärts-Zähler 6 gegeben werden, so daß der Verschluß nach dem Heben des Spiegels geöffnet wird, und nach dem Signal, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 6 leer geworden ist, wieder geschlossen wird, wie oben für den Fall der Blendenvorwahl erläutert.
Die Fig. 4 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Darin sind 101 ein Normalimpulsgenerator, der ständig kurze Normalimpulse mit einer bestimmten Frequenz erzeugt, und 102 ein Eingangsumsetzer mit einem beispielsweise in F i g. 5 dargestellten Aufbau, in dem durch den fotoelektrischen Effekt mit Hilfe des Rechenverstärkers 203, des lichtempfangenden Elements 204 und der logarithmischen Diode 205 des Eingangsumsetzers das Eingangslicht logarithmisch umgesetzt wird. Das fotoelektrisch umgesetzte Ausgangsmaterial wird mit Hilfe des Integrierschaltkreises 200 mit einem Kondensator 207 und einem Rechenverstärker 206 integriert, sobald ein Schalter 208 ausgeschaltet wird, was aufgrund einer Kopplung beim Einschalten des in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptschalters erfolgt. 209 ist ein Vergleicher, dessen negativer Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß des obengenannten Integrierschaltkreises und dessen positiver Eingangsanschluß an eine Normalspannung angeschlossen ist, die einen Wert entsprechend der Summe aus Av und Sv' darstellt, wobei Av und Sv' die voranstehend erläuterten logarithmischen Werte sind. 211 ist ein UND-Gatter, das mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers 209 und dem des obengenannten Impulsgenerators 101 verbunden ist. 109 ist ein Rechenzähler, der an den Ausgangsanschluß des UND-Gatters 211 angeschlossen ist, wobei der Rechenzähler 109 mit der Speicherschaltung 110 verbunden ist. 111 ist eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der in der Speicherschaltung gespeicherten Information. 112 ist ein Schalter, der geschlossen wird, wenn ein in der Zeichnung nicht dargestellter Verschlußknopf gedrückt wird; 113 ist ein Belichtungszähler. 114 ist ein Code-Umsetzer in Matrixaufbau, der die mit Hilfe des Belichtungszeitzählers 113 gezählte Impulsanzahl gemäß einer vorbestimmten Beziehung in eine für den Vergleich mit der mittels des obengenannten Rechenzählers gezählten Impulsanzahl geeignete Form umsetzt. 115 ist eine Koinzidenzschaltung als Vergleicher, die im Fall der Koinzidenz des Impulssignals aus dem Code-Umsetzer mit dem aus der vorgenannten Speicherschaltung ein Ausgangssignal erzeugt und dem Verschluß-Schließrelais 116 zuführt.
Die Fig.6 zeigt eine Tabelle als Beispiel für die Zusammenhänge von Belichtungszeit, Anzahl der Rechenimpulse und die Anzahl der Impulse vom Normalimpulsgenerator zur Erläuterung der in Fig.4 dargestellten Ausführungsart.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in den F i g. 4 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung erläutert. Wenn der in der Zeichnung nicht dargestellte Hauptschalter geschlossen wird, wird infolge einer mechanischen Verbindung mit dem Hauptschalter der Schalter 208 geöffnet. Andererseits erzeugt das lichtempfangende Element 204 eine Spannung, die dem Eingangslichtstrahl, d. h. der Objekthelligkeit, entspricht. Diese Spannung wird mit Hilfe der logarithmischen Diode 205 und des Rechcnverstärkers 203 logarithmisch komprimiert und an den negativen Eingangsanschluß des Integricrschaltkreiscs 200 geführt. Die vorgenannte logarithmisch komprimierte Spannung wird mit Hilfe des Intcgrierschaltkrcises 200 integriert und an den negativen Eingangsanschluß des Vergleichen 209 geführt. An dem positiven Eingangsanschluß des Vergleichen 209 steht eine einem Wert der Summe aus Av und Sv' entsprechende
Normalspannung an, die mit der Spannung an dem negativen Anschluß des Vergleichers 209 verglichen wird. Die dem negativen EingangsanschluB des Vergleichers 209 zugeführte Spannung verändert sich proportional mit der Objekthelligkeit, so daß die Normalspannung in einer kurzen Zeit erreicht wird, wenn die Helligkeit groß genug ist, während das Erreichen der Normalspannung längere Zeit dauert, wenn die Helligkeit schwach ist. Wenn die beiden Eingangsspannungen des Vergleichers 209 einander gleich sind, spricht dieser Vergleicher nicht mehr an und erzeugt kein an den einen Eingangsanschluß des UND-Gatters zu führendes Ausgangssignal. Als Folge wird das UND-Gatter 211 gesperrt. Da das UND-Gatter mit dem Normalimpulsgenerator 101 verbunden ist, gelangen dessen Impulse durch das UND-Gatter 211, bis das Ausgangssignal vom Vergleicher 209 verschwindet. Wie vorstehend erläutert, ist die Zeitdauer bis zu diesem Zeitpunkt umgekehrt proportional zu dem logarithmisch komprimierten Wert der Helligkeit, so daß die Anzahl der durch das UND-Gatter 211 gelangten Impulse einen Wert annimmt, der Tv'(= Bv'+ Sv'+ A v) entspricht. Die durch das UND-Gatter 211 gelangten Impulse werden dem Rechenzähler 109 zugeführt und auf binäre Weise so gezählt, daß die Zählungen Tv' in der Speicherschaltung 110 gespeichert werden. 111 ist die Anzeigevorrichtung für die in der Speicherschaltung gespeicherte Information. Die vorgenannten Betriebsabläufe werden nur durch das Anvisieren des zu fotografierenden Objekts mit einer Kamera bewirkt, deren Verschlußknopf noch nicht gedrückt worden ist. Andererseits wird der Verschlußöffnungsschalter 112 geschlossen, wenn der Verschlußknopf gedrückt wird, so daß die in dem Normalimpulsgenerator 101 erzeugten Normalimpulse dem Belichtungszeitzähler 113 zugeführt und in ihm gezählt werden. Diese Zählzeit stellt eine tatsächliche Zeit in Einheiten der Periodendauer der Normalimpulse dar.
Der Code-Umsetzer 114 der vorliegenden Ausführungsform weist Matrixaufbau auf, der entsprechend einer vorbestimmten Beziehung die Anzahl der Rechenimpulse mit der Anzahl der Normalimpulse und damit der Belichtungszeit verknüpft, um die Zeitpunkte zu erfassen, an denen die Anzahl der gezählten Normalimpulse vorbestimmte Werte erreicht. Als Ausgangssignal wird zu jedem Zeitpunkt die den gezählten Normalimpulsen zugeordnete Anzahl von Rechenimpulsen (Fig.6) erhalten, wobei jedes Ausgangssignal des Code-Umsetzers 114 und das Ausgangssignal der obengenannten Speicherschaltung UO 3η mit Hilfe der Nichtkoinzidenzgatter und ein NOR-Gatter enthaltenden Koinzidenzschaltung HS verglichen werden. Bei Übereinstimmung der Ausgangssignale gibt die Koinzidenzschaltung 115 einen Impuls ab, der das Verschluß-Schüeßrelais 116 zum Schließen des Ver-Schlusses zu einem vorbestimmten Zeitpunkt betätigt.
Das in Fig.4 dargestellte tatsächliche Schaltbild gilt für den Fall, daß sieben Stufen der Belichtungszeit vorgesehen sind, wobei eine Stufe 2"'2 entspricht; die jeder Zeitstufe entsprechende Anzahl von Rechenim- ω pulsen und die Anzahl der Normalimpulse entsprechen den in Fig,6 dargestellten. Die Periodendauer der zur Steuerung der Belichtungszeit dienenden Normaümpulse beträgt hier 50 μϊβο (Frequenz - 20 kHz). Die anderen zur Bildaufnahme notwendigen Informationskorrekturen sind so eingestellt, daß die Impulsanzahl 0 ist, wenn der ASA-Wert 100 beträgt, und daß die auf dem Ev-Wert und dem Blendenwert basierende Rechenimpulsanzahl 5 ist. Bei einem solchen Fall wird die Ziffer der ersten und der dritten Stelle des Rechenzählers 109 zu einer logischen »1«, wodurch in der Speicherschaltung UO in binärem System »101« als 7V'-Wert gespeichert wird. Die fünf Rechenimpulsen entsprechende Belichtungszeit von V125 beträgt 8 msec. Der dieser Zeit entsprechende Zählwert des Belichtungszeitzählers 113 beträgt 160 50^sec-Impulse, so daß die 8. und die 6. Stelle des Zählers für 128 bzw. 32 zu logisch »1« werden, und der Stand des Zählers 113 in binärem »010100000« ist. Der in der Zeichnung von oben gezählte dritte Gatterschaltkreis des Code-Umsetzers 114 wird so eingeschaltet, daß »101« an die Koinzidenzschaltung 115 gelegt wird. Der Verschluß wird geschlossen, wenn der Belichtungszeitzähler »010100000« erreicht, so daß eine Belichtung von '/i25 see erreicht wird.
Die F i g. 7 zeigt eine Tabelle der der Belichtungszeit einer jeden Stufe entsprechenden Dimensionen, wenn der Bereich der Belichtungszeit von 72000 bis 8 Sekunden geht. Es gibt zwei Reihen der Belichtungszeit, nämlich die '/2ooo-Reihe der 2"-Serie und die Vuoo-Reihe der 2n/2-Serie. Wenn der größte gemeinsame Teiler in Betracht gezogen wird, beträgt die Normalperiodendauer 25 μ5βΰ. Anstelle von '/62,5 wird Vw für die Belichtungszeit genommen, die doppelt so lang ist wie V125 in einer 2"-Reihe, wobei '/«> in die Impulszahl unter Verwendung von 25 μβεο als Normal umgerechnet wird. In diesem Fall wird eine der in Fig.4 gezeigten ähnlichen Schaltungen verwendet, bei der der Rechenzähler 5 Stellen aufweist und der Belichtungszeitzähler 19 Stellen aufweist. Falls ein bestimmter Fehlergrad zulässig ist, kann in dem oberen Bereich des Belichtungszeitzählers die Zählung mit nur 2 bis 3 Stellen ausgeführt und auf diese Weise der Gatteraufbau des Code-Umsetzers 114 sehr viel einfacher gestaltet werden.
Die Fig.8 und 9 zeigen jeweils eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung. Die Teile, die die gleiche Wirkungsweise wie die in F i g. 4 besitzen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der in F i g. 8 gezeigten Code-Umsetz- und Vergleichsschaltung 114, 115 werden die der Belichtungszeit entsprechende (in der Speicherschaltung 110 gespeicherte) Zählung des Rechenzählers und die Zählung des Belichtungszeitzählers miteinander mittels eines UND-Gatters verglichen, wobei die Zählungen für die kürzere Belichtungszeit nacheinander zum Erfassen des Koinzidenzpunktes verglichen und zur Steuerung des Verschluß-Schüeßrelais 116 über die Koinzidenzschaltung oder, in dieser Ausführungsart, das NOR-Gatter verwendet werden. In Fig.9 wird als Rechenzähler ein Vorwärts-Rückwärts-Zahler 317 verwendet, dem das Ausgangssignal des Eingangsumsetzers 102 zugeführt wird, wobei jedesmal, wenn das Ausgangssignal des Belichtungszeitzählers 113 einer der Belichtungszeiten gleich ist, über ein UND-Gatter ein Impuls erzeugt und zum Verringern der Zählungen über ein NOR-Gatter auf den RUckwärtszähl-Eingang des Zählers gelegt wird, so daß bei einer vorbestimmten Belichtungszeit der Zähler 317 leer wird und ein Ausgangssignal erzeugt, mittels dessen das Verschluß-Schließrelais 116 betätigt wird, um die errechnete Belichtung auszuführen.
Wie vorstehend bei der erfindungsgemäßen Belichtungssteuervorrichtung erläutert, sind die zur Berechnung dienenden logarithmischen Werte der Belichtungsfaktoren des APEX-Systems auf eine solche Weise verbessert, daß die Berechnung unter Verwendung von
zu den Logarithmen der Kehrwerte aller Belichtungsfaktoren mit Ausnahme der Blende und der Belichtungszeit proportionalen Werten ausgeführt wird, wobei durch Ausgabe des Belichtungszeitwertes (Tv')oder des Blendenwertes (Av) als Ergebnis der Rechnung proportional zu der tatsächlichen Belichtungszeit oder dem tatsächlichen Blendenwert die Steuerung mit der tatsächlichen Belichtungszeit oder dem tatsächlichen Blendenwert durchgeführt werden kann. Wenn die Berechnung und die Steuerung digital ausgeführt werden, ist es folglich möglich, die Eingangsgröße analog-digital umzusetzen und die Eingangsgröße logarithmisch zu komprimieren, um die Anzahl der Berechnungsziffern zu verringern, die Berechnung mit der verringerten Ziffernanzahl auszuführen und die tatsächliche Zeit vorzubereiten, so daß die Zeit direkt ohne Verwendung der digitalen/analogen Umsetzung digital erhalten werden kann, wenn die Berechnungsgröße zur tatsächlichen Zeit verlängert wird.
Folglich ist es möglich, nicht nur einen für die digitale Berechnung geeigneten Schaltungsa,ufbau, sondern auch außer der 2"-Reihe auf einfache Weise eine
2γ -Reihe, eine 2-^--Reihe und andere Reihen zu realisieren. Betrachtet man ferner die Verringerung der Berechnungszeit, so sind bei einem Bereich der Belichtungszeit von '/2000 bis 8 Sekunden im allgemeinen zumindest 8 msec erforderlich, selbst wenn die Kompression </iooo in Betracht gezogen wird, wobei als die obere Frequenzgrenze eine Frequenz von mehr als 2 MHz notwendig ist, während beispielsweise gemäß der Erfindung eine Frequenz von 40 kHz bis 80 kHz schon als Normalfrequenz ausreicht, wobei eine Zeit von weniger als 0,8 msec zum Ausführen der Berechnung selbst dann genügt, wenn 40 kHz als Normalfrequenz verwendet wird und die Anzahl der Belichtungszeitstufen 30 ist. Dabei kann die für die Berechnung benötigte Zeit um so kürzer gemacht werden, je weiter die Frequenz erhöht wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Digitale Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera mit einer Lichtmeßschaltung, die eine dem Kehrwert der Objekthelligkeit entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugt, mit einem Vorwärts/ Rückwärts-Zähler, der die Impulse der Lichtmeßschaltung zählt, und mit Einrichtungen, die die Belichtungszeit abhängig vom Zählerstand, von ι ο einem vorgewählten Blendenwert und von der Filmempfindlichkeit steuern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorwahlschaltung (5) vorgesehen ist, durch die der Zähler (6) bei Blendenvorwahl auf den APEX-Wert (Av)der Blende, oder bei Belichtungszeitvorwahl auf einen dem Logarithmus der Belichtungszeit (T) proportionalen Wert (Tv') voreingestellt wird, daß die Lichtmeßschaltung (2) eine dem Logarithmus des Kehrwerts der Objekthelligkeit proportionale Anzahl (Bv') von Impulsen erzeugt, daß eine Filmempfindlichkeitseinstellung(3) vorgesehen ist, die eine dem Logarithmus des Kehrwerts der Filmempfindlichkeit proportionale Anzahl (Sv') von Impulsen erzeugt, und daß ein Umschalter (4) vorgesehen ist, durch den im Fall der Blendenvorwahl die Summe (Bv'+Sv') auf den Vorwärtseingang des Zählers (6) und im Falle der Zeitvorwahl die Summe (Bv'+ Sv') auf den Rückwärtseingang des Zählers (6) gegeben wird, so daß bei Blendenvorwahl der Wert
DE19742453137 1973-11-08 1974-11-08 Digitale belichtungssteuervorrichtung fuer eine kamera Granted DE2453137B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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