DE2650788B2 - Digitale Anzeigeschaltung für eine Kamera - Google Patents
Digitale Anzeigeschaltung für eine KameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B7/091—Digital circuits
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- G01J1/4209—Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Anzeigeschaltung für eine Kamera mit einem Taktimpuls-Oszillator,
einem Zähler zum Zählen einer Anzahl von Taktimpulsen, einem Digital-Analog-Umsetzer zum
Umsetzen der von dem Zähler angegebenen digitalen Daten in eine entsprechende analoge Spannung, einem
Lichtdetektor zum Erzeugen einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der erfaßten Objekthelligkeit,
einem Vergleicher zum Vergleichen der analogen Spannung des Digital-Analog-Umsetzers mit der
Ausgangsspannung des Lichtdetektors, einer mit dem Zähler verbundenen Verriegelungsschaltung, mit der
die digitalen Daten zeitweilig speicherbar sind, einer logischen Schaltung, die mit dem Zähler und der
Verriegelungsschaltung verbunden ist, um die digitalen Daten des Zählers in die Verriegelungsschaltung
einzuspeichern, einer Anordnung von sichtbaren Anzeigeeinrichtungen und einem Decoder, der die Anzeigeeinrichtungen
in Abhängigkeit von den digitalen Daten speist.
Bei einer solchen aus der DE-OS 24 28 927 bekannten Schaltung wird ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler be-
nutzt, dessen Vorwärts- und Rückwärts-Zähleingang
jeweils über ein Verknüpfungsglied die Taktimpulse erhalten. Je nach dem Vorzeichen des Ausgangssigna!s
des Vergleichers wird eines dieser Verknüpfungsglieder leitend geschaltet Mit Hilfe derTaktimptlse wird daher
der Zähler entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gezählt um die Ausgangsspannung des Digital-Analog-Umsetzers
der Ausgangsspannung des Lichtdetektors nachzuführen. Wird durch die Betätigung des
Verschlußauslösers ein Belichtungsstartsignal erzeugt, so wird ein die logische Schaltung bildendes weiteres
Verknüpfungsglied zwischen dem Ausgang des Zählers und der Verriegelungsschaltung leitend geschaltet,
wodurch die den jeweiligen Zählerstand angebenden digitalen Daten in der Verriegelungsschaltung eingespeichert
werden. Die Verriegelungsschaltung ist mit den Anzeigeeinrichtungen verbunden, um mit diesen die
gespeicherten digitalen Daten anzuzeigen. In einem weiteren Zähler werden die Taktimpulse eines weiteren
Taktimpulsoszillators gezählt, wobei d:e Ausgangssignale
dieses Zähiers über eine Matrixschaltung an eine
Vergleichsschaltung gegeben werden, damit sie dort mit den in der Verriegelungsschaltung gespeicherten
digitalen Daten verglichen werden. Bei Obereinstimmung wird ein den Verschluß betätigendes Signal
erzeugt, das damit die Belichtungsdauer beendet.
Aus den DE-OS 24 17 999 und 24 19 507 sind Anzeigeschaltungen bekannt, bei denen die Anzeigeeinrichtungen
über den Decoder unmittelbar mit den Ausgängen des Zählers verbunden sind. Bei diesen
Schaltungen wird also noch während der Zählung der Taktimpulse der jeweilige Zählerstand laufend von den
Anzeigeeinrichtungen angezeigt, so daß das Ablesen der Anzeige schwierig ist. Bei diesen bekannten
Anzeigeschaltungen sind die Zähler wiederum als Vorwärts-Rückwärts-Zähler ausgebildet, so daß bis zum
Beginn der Verschlußauslösung der Zählerstand und damit das Ausgangssignal des Digital-Analog-Umsetzers
laufend dem Ausgangssignal des Lichtdetektors nachgeführt wird. Bei Beginn der Verschlußauslösung
wird die Weitergabe der Taktimpulse von dem Taktimpulsoszillator an den Zähler unterbrochen, so
daß der in ihm augenblicklich erreichte Zählerstand beibehalten und auch angezeigt wird.
Diese bekannten Anzeigeschaltungen haben den Nachteil, daß eine stehende Anzeige des jeweiligen
Zählerstandes des Zählers immer erst dann erfolgt, wenn ein Belichtungsvorgang durch Betätigung des
Verschlußauslösers eingeleitet wird. Außerdem findet immer dann eine falsche Anzeige statt, wenn die
gemessene Objekthelligkeit größer als der maximal mögliche Zählerstand des Zählers oder geringer als die
zugeordnete minimal mögliche Ausgangsspannung des Digital-Analog-Umsetzers ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigeschaltung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine
stehende Anzeige des jeweiligen Belichtungswertes möglichst schnell erreicht und jeweils bis zu einer
Änderung des Belichtungswertes beibehalten wird.
Bei einer Anzeigeschaltung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
eine logische Schaltung vorgesehen ist, die ein Einspeichersignal für die Verriegelungsschaltung immer
dann erzeugen, wenn die analoge Spannung des Digital-Analog-Umsetzers die Ausgangsspannung des
Lichtdetektors während eines Durchlaufs des Zählers erreicht, dem die Taktimpulse in nur einer Zählrichtung
dauernd zugeführt sind.
Die neue Anzeigeschaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die logische Schaltung immer dann ein Einspeichersignal
an die Verriegelungsschaltung gibt, wenn die analoge Ausgangsspannung des Digixal-Analog-Umsetzers
gerade die Größe der Ausgangsspannung des Lichtdetektors erreicht. In diesem Augenblick wird
dann der augenblickliche Zählerstand des Zählers in der Verriegelungsschaltung eingespeichert und festgehaiten.
Der Zähler erhält die Taktimpulse dauernd von dem
ίο Taktimpulsoszillator in nur einer Zählrichtung, so daß
also der Zähler kontinuierlich durchläuft, d. h. am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers die analoge
Ausgangsspannung sich vom minimalen Wert bis zum maximalen Wert laufend ändert. Jedesmal dann, wenn
die analoge Ausgangsspannung des Digital-Analog-Umsetzers daher die vom Lichtdetektor gerade
abgegebene Ausgangsspannung erreicht, wird von der logischen Schaltung das Einspeichersignal erzeugt und
der augenblickliche Zählerstand in der Verriegelungsschaltung eingespeichert Bei jedem vollständigen
ZähJerdurchlauf wird also eirtmai das Einspeichersignal
erzeugt Hat sich die gemessene Objekthelligkeit nicht geändert, so hat sich auch die Ausgangsspannung des
Lichtdetektors nicht geändert und das Einspeichersignal wird beim gleichen Zählerstand auch bei einem neuen
Zählerdurchlauf wieder erzeugt wodurch keine Änderung auf der Anzeige wahrnehmbar ist Ändert sich
dagegen die gemessene Objekthelligkeit so wird die Anzeige immer nur einmal pro Zählerdurchlauf
3« geändert, d. h. es ergibt sich eine leicht ablesbare
stehende Anzeige, die während eines vollständigen Zählerdurchlaufs beibehalten wird. Ist die gemessene
Objekthelligkeit größer als die maximale, von dem Digital-Analog-Umsetzer abgebbare analoge Span-
)3 nung, so wird während eines Durchlaufs des Zählers
kein Einschreibsignal erzeugt und vorzugsweise erst bei Erreichen des maximalen Zählerstandes des Zählers,
also am Ende eines vollständigen Durchlaufs, ein Einspeichersignal erzeugt, so daß z. B. der maximal
mögliche Zählerstand in der Verriegelungsschaltung eingespeichert wird, der damit den Zustand der
Überbelichtung anzeigt. Außerdem kann vorgesehen werden, daß die Erzeugung eines Einspeichersignals
verhindert wird, wenn der Verschlußauslöser betätigt wird, wodurch dann in der Verriegelungsschaltung der
zuletzt abgespeicherte Belichtungswert beibehalten wird. Eine Verfälschung des Belichtungswertes, z. B.
durch Hochklappen des Spiegels in einer Spiegelreflexkamera, kann daher nicht auftreten.
so Die Blockierung bzw. Selbsthaltung wird einen halben
Zyklus nach einem Vergleich durchgeführt so daß die Einschwingvorgänge und Spannungsspitzen abklingen
können. Wenn das Ausgangssignal des Belichtungsmessers außerhalb des normalen Vergleichsbereichs liegt
sind Anzeigen für einen Zustand über bzw. unter der Skala bzw. Teilung möglich; eine Verknüpfungsschaltung
verursacht ein Flackern der LED, wenn die von der Batterie abgegebene Energie zu gering ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
bo Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Fi g. 1 ein Blockdiagramm eines digitalen Anzeigesystei.is
nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltdiagramm der in F i g. 1 gezeigten
Lichtmeß- und Rechnerschaltung 1,
Fig.3 ein Schaltdiagramm des in Fig. 1 gezeigten
D/A-Umsetzers 3 und Knmnaramrs 9 nnH
Fig.4 ein Schaltdiagramm der in Fig. 1 gezeigten
logischen Schaltung 4, des Zählers 5, des Oszillators 6, der selbsthaltenden Schaltanordnung 7, des Dekodierers
8 und der LED-Anordnung 9 sowie ihrer elektrischen Verbindungen.
F i g. 1 zeigt eine Lichtmeß- und Rechnerschallung 1 zur Messung der Objekthelligkeit und zur Berechnung
der analogen Belichtungszeit als Funktion von vorgegebenen Werten für die Blendenöffnung und Filmempfindlichkeit.
Ein Oszillator 6 ist mit einem Zähler 5 verbunden, um die Zahl der durch den Oszillator
erzeugten Impulse zu zählen. Mit dem Zähler 5 sind ein Digital/Analog-(D/A-)Umsetzer 3 für die Umwandlung
des digitalen Zählerwertes in einen Analogwert und eine durch eine logische Schaltung 4 gesteuerte
selbsthaltende Schaltanordnung 7 gekoppelt. Das zuletzt erwähnte Bauteil empfängt das Ausgangssignal
von einem Komparator 2 und die Ausgangssignale von dem Zähler 5, wobei als Eingangssignale des !Comparators
der analoge, durch die Lichtmeß- und Rechnerschaltung 1 erzeugte Wert und der durch den
D/A-Umsetzer 3 erzeugte Wert dienen. Mit der selbsthaltenden Schaltanordnung 7 ist ein Dekodierer 8
verbunden, um eine Anzeigeanordnung von LED 9 zu treiben. 2ί
Diese Schaltungsanordnung hat folgende Funktionsweise: Das Ausgangssignal des Zählers 5, der die Zahl
der in dem Oszillator 6 erzeugten Impulse zählt, wird durch den D/A-Umsetzer 3 in einen analogen Wert
umgewandelt; dieser analoge Wert wird durch den jo Komparator 2 mit dem analogen Ausgangssignal von
der Lichtmeß- und Rechnerschaltung 1 verglichen. Wenn der analoge Wert von dem D/A-Umsetzer den
durch die Lichtmeß- und Rechnerschaltung 1 erzeugten analogen Wert erreicht, wird der Inhalt des Zählers 5 in
Abhängigkeit von einem Signal von der logischen Schaltung 4 in der selbsthaltenden Schaltanordnung 7
gespeichert. Der Inhalt der selbsthaltenden Schaltanordnung 7 wird durch den Binär-Dezimal-Dekodierer 8
geführt, dessen Ausgangssignale die LED-Anzeigean-Ordnung 9 betätigen, wodurch eine digitale Anzeige des
analogen Wertes von der Lichtmeß- und Rechnerschaltung 1 erfolgt.
In F i g. 2 ist schematisch ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform der Lichtmeß- und Rechnerschaltung
1 nach F i g. 1 dargestellt; der Kollektor eines Transistors 10, der eine logarithmische Kompression durchführt,
ist mit der Steuerelektrode eine Feldeffekttransistors 12 verbunden, der im folgenden als FET
bezeichnet werden soll; der FET 12 bildet in 5η
Kombination mit einer Photodiode 11 und einem Widerstand 13 eine Schaltung mit eigener Vorspannung.
Mit der Quelle bzw. Source des FET 12 ist ein Transistor 14 verbunden, dessen Emitter durch eine Konstantstromquelle
16 getrieben wird. Ausgangssignale von dem Emitter des Transistors 14 werden durch einen
variablen Widerstand 15 zu der Basis des die logarithmische Kompression durchführenden Transistors
10 zurückgekoppelt; der Widerstandswert des variablen Widerstandes wird in Abhängigkeit von dem
gewünschten Blendenwert ^öffnung) und einem gegebenen Wert für die Filmemptlndlichkeit (ASA usw.)
eingestellt Diese Schaltungsanordnung empfängt ihre Energie von einer Potentialquelle 17.
Diese Schaltungsanordnung hat folgende Funktionsweise: Der Transistor 10 wird durch den Photostrom
von der Licht empfangenen Diode 11 mit einem konstanten Strom getrieben; die Ausgangssignale
werden von dem Kollektor des Transistors 10 durch der FET 12 und den Transistor 14 zu der Basis de;
Transistors 10 zurückgekoppelt. Als Ergebnis hiervor ist die Basis-Emitter-Spannung Vl des die logarithmi
sehe Kompression durchführenden Transistors IC proportional zu dem Wert für die Objekthelligkeit B irr
APEX-System (Additive Photographic Exposure) Wenn der Wert des variablen Widerstandes 1?
proportional zu der Differenz zwischen dem Wert Sv füi
die Filmempfindlichkeit 5 im APEX-System und derr Wert Av für die gewünschte Blendengröße A irr
APEX-System ist (also Sv- Av), dann ist die Spannung
V2 an dem variablen Widerstand 15 proportional zi
Sv-An und das Emitterpotential Vi des Transistors U
ist proportional zu dem Wert Bv+Sv—/U im APEX-Sy
stern, nämiieh zu dem Wert 7V für die Belichtungszeit 1
im APEX-System. Da die Beziehungen zwischen der einzelnen Größen des APEX-Systems bekannt sind, sol
auf sie hier nicht näher eingegangen werden.
F i g. 3 zeigt ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform des D/A-Umsetzers 3 und des Komparators 2
Eine Konstantstromformquelle 18 ist mit dem Kollektoi eines Transistors 19 gekoppelt. Ein Ausgangssignal wire
von dem Kollektor des Transitors 19 durch einer Widerstand 21 zu seiner Basis zurückgekoppelt
Transistoren 22, 24, 26 und 28 haben Emitter-Bereichsbzw. Flächenverhältnisse von 1 : 2 :4 : 8; diese Emitter
sind mit Widerständen 23, 25, 27 bzw. 29 verbunden Eine Konstantstromquelle 32 ist mit einem Transistor 33
verbunden, der in dem Sinne diodengekoppelt ist, daD sein Kollektor direkt an seine Basis angeschlossen ist
Der Kollektor des Transistors 33 ist auch mit einem Operationsverstärker 31 verbunden, der eine Spannungsfolgerschaltung
bildet; der Ausgang des Verstärkers ist durch einen Widerstand 30 an einen
Komparator 34 angeschlossen.
Im folgenden soll die Funktionsweise der in Fig.3
dargestellten Schaltungsanordnung erläutert werden.
Dabei wird angenommen, daß /Ί proportional zu dem Strom in der Konstantstromquelle 18 ist und die
Widerstände 20,25,27 und 29 jeweils ein Verhältnis von
4:8:4:2:1 haben; dann sind die Kollektorströme der Transistoren 22,24,26 und 28 /i/2, i\, 2/i und 4/,. Wenn /?,
der Wert des Widerstandes 30 ist dann ist der Spannungsabfall
-ι
an dem Widerstand 30 aufgrund des Kollektorstroms des Transistors 22 gleich der Pro-Schrittspannung des
Wertes Tv im APEX-System der Spannung Vi die
proportional zu dem Wert 7V für die Belichtungszeit 7 im APEX-System ist, die durch die Schaltungsanordnung
nach Fi g. 2 gemessen und berechnet wird; wenn die Basis-Emitter-Spannung V4 des Transistors 33 auf
einen Wert (Tv\\) der Emitterspannung V3 des Transistors
14 in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2, die der kürzesten Belichtungszeit entspricht, eingestellt
wird, dann werden die Beziehungen zwischen den Spannungspegeln an den Emittern A, B, C und D der
Transistoren 22,24,26 bzw. 28, die mit den Ausgängen
des Zählers 5 gekoppelt sind, und der Spannung V5 des
gemeinsamen Kollektors dieser Transistoren in Tabelle 1 gegeben, wobei H eine Spannung von mehr als ein
Volt darstellt
DCB Vs
D C B A V
// | T | - | 4 | H | H | Ii | H | T | 4 | |
H | Tr | - | 3 | H | H | H | T | 5 | ||
T | - | 2 | Il | H | Il | T- | 6 | |||
T1 | - | 1 | H | T- | 7 | |||||
// | H | T | O | H | H | H | T- | 8 | ||
// | T- | 1 | H | T | 9 | |||||
// | T- | 2 | Il | τ | K) | |||||
// H 7,3 HHHH Γ, 11
Aus dieser Tabelle ergibt sich folgendes: wenn beispielsweise D, C, B, A = O, 0, 0, f/ist, dann entspricht
die Spannung Vs an dem gemeinsamen Kollektor einem Wert Tv im APEX-System von -3. Wenn in ähnlicher
Weise D, C, B, A = H, H, H, 0 ist, dann entspricht die
Spannung Vs einem Γ,-Wert von +10.
In Fig.4 ist ein logisches Blockschaltbild der
logischen Schaltung 4, des Zählers 5, des Oszillators 6, der selbsthallenden Schaltungsanordnung 7, des Dekodierers
8 und der LED-Anordnung 9 und ihre elektrischen Verbindungen dargestellt; ein Oszillator 35
ist mit Flip-Flops 36, 37, 38 und 39, welche die Zahl der durch den Oszillator erzeugten Impulse zählen, und mit
dem Setzeingang eines weiteren Flip-Flops 40 verbunden.
Die Ausgänge der Flip-Flops 36,37,38 und 39 sind mit
FET 41, 42, 43 und 44, einem NAND-Glied 45 und D-Flip-Flops 49, 50, 51 und 52 verbunden; auch hier
sollen die Feldeffektransistoren im folgenden als FET bezeichnet werden; die Ausgänge A, B, C, D der FET
sind mit den Emittern der in F i g. 3 gezeigten Transistoren 22, 24, 26 und 28 gekoppelt. Ein
D-FIip-Flop 48 weist einen Ausgang D auf, der mit
einem Ausgang eines NAND-Gliedes 46 verbunden ist, das wiederum mit dem Ausgang des NAND-Gliedes 45
gekoppelt ist; ein weiterer Anschluß CP des D-Flip-Flops 48 ist mit dem Ausgang des Oszillators 35 durch
ein NICHT-GIied 47 verbunden; und ein weiterer Anschluß R des D-Flip-Flops 48 ist mit einem Ausgang
des Flip-Flops gekoppelt. Der Ausgang Qdes Flip-Flops
48 ist mit den Anschlüssen CP der Flip-Flops 49, 50,51 und 52 verbunden.
NICHT-Glieder 55 bis 58, UND-Glieder 59 bis 62 und
ODER-Glieder 63 bis 66 bilden gemeinsam den Binär-Dezimal-Dekodierer 8, der die Anordnung 9 von
LED Li, Li, Li... Lie treibt. Ein IJbertragungs-Verknüpfungsglied
54 ist mit einem Ausgang des Flip-Flops 39 gekoppelt; sein Ausgang ist mit einem Eingang eines
jeden ODER-Gliedes 63 bis 66 verbunden. Der andere Steueranschluß des Übertragungs-Verknüpfungsgliedes
ist durch ein NICHT-Glied 53 mit einem Eingang G
verbunden, der eine »schwache Batterie« anzeigt also eine zu geringe Ladung der Batterie.
Diese Schaltungsanordnung hat folgende Funktionsweise: Die Flip-Flops 36, 37, 38 und 39 beginnen die
Zählung der durch den Oszillator 35 erzeugten Impulse; gleichzeitig ändert sich der Spannungspegel des
Ausgangssignals des D/A-Umsetzers in Abhängigkeit von den in Tabelle 1 gegebenen Werten aufgrund der
Ausgangssignale A, B, C und D der FET 41,42,43 und
44. Wenn der Pegel des Ausgangssignals des D/A-Umsetzers die Ausgangsspannung V3 der Lichtmeß- und
Rechnerschaltung erreicht, dann ändert sich das Ausgangssignal an dem Anschluß fdes !Comparators 34
von »1« zu »0«. Da das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 45 mit Ausnahme des Falls, wenn seine
Eingangssignale 1, 1, 1, 1 sind, »1« ist, erhöht eine Änderung von »1«· auf »0« an dem Ausgang des
!Comparators das Ausgangssignal des NAND-Glieds 46 und damit des Eingangs Ddes Flip-Flops 48 von »0« auf
»1«. Dadurch wird das Ausgangssignal an dem Ausgang Q des Flip-Flops 48 umgedreht, das synchron mit der
Erhöhung des Ausgangssignals des NICHT-Gliedes 47
ίο an die Anschlüsse CPder Flip-Flops 49, 50, 51 und 52
angelegt wird, wodurch der Zählwert in den Flip-Flops 36, 37, 38 und 39 auf die Flip-Flops 49, 50, 51 bzw. 52
gegeben und dort blockiert bzw. gesperrt wird. Die binären gesperrten Ausgangssignale werden durch den
Dekodierer 8, dessen Ausgangssignale wiederum die LED-Anzeige-Anordnung 9 treiben, in die Dezimalform
umgewandelt.
Wenn das Ausgangssignal V3 der Lichtmeß- und
Rechnerschaltung 1 höher als Tv\\ (Tabelle 1) ist, bleibt
2(i das Ausgangssignal des !Comparators 34 »1«. Andererseits
werden in Abhängigkeit von einer Änderung des Ausgangssignals des NAND-Gliedes 45 von »1« zu »0«
die in den Flip-Flops 36, 37, 38 und 39 gespeicherten Zählwerte auf die Flip-Flops 49,50,51 bzw. 52 gegeben.
Tabelle 2 zeigt die Beziehungen zwischen den Zählwerten der Zähler-Flip-Flops 36,37,38 und 39 und
der durch diese Werte erregten LED.
1D' C B' A' LED D' C B' A' LED
O | O | O | O | 7-16 | 1 0 | 0 | 0 | L, |
O | O | O | 1 | L15 | 1 0 | 0 | 1 | L1 |
O | O | 1 | O | L14 | 1 0 | 1 | 0 | L6 |
O | O | 1 | 1 | 7-13 | 1 0 | 1 | 1 | L5 |
O | 1 | O | O | Ln | 1 1 | 0 | 0 | L4 |
O | 1 | O | 1 | L\\ | 1 1 | 0 | 1 | L3 |
O | 1 | 1 | O | 7-10 | 1 1 | 1 | 0 | L2 |
O | 1 | 1 | 1 | 7-9 | 1 1 | 1 | 1 | U |
A', B', Cund D'in Tabelle 2 entsprechen A, B, Cund
Din Tabelle 1, »0« in Tabelle 2 entspricht einem leeren
Feld in Tabelle 1, und »1« in Tabelle 2 entspricht H in Tabelle 1. Wenn die Ausgangssignale der Flip-Flops 36
bis 39 1, 1, 1, 1 erreichen und der nächste erzeugte Impuls auf den Flip-Flop 36 gegeben wird, ändern sich
die Ausgangssignale der Flip-Flops 36 bis 39 zu 0,0,0,0;
so gleichzeitig wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 40 »1«. Als Folge hiervon wird das Signal an dem
Rücksetzanschiuß R des Flip-Flops 48 »1«, und das Signal an seinem Anschluß ζ) wird, unabhängig von dem
Ausgangssignal des NAND-Gliedes 46, »0«, wodurch die in den Flip-Flops 49 bis 52 gesperrten bzw.
blockierten Werte intakt bleiben.
Wenn andererseits das Ausgangssignal V3 der
Lichtmeß- und Rechnerschaltung 1 auf einem Wert bleibt, der niedriger als 7V-4 (Tabelle 1) ist, bleibt das
Ausgangssignal des !Comparators 34 »0«. Wenn sich das
Ausgangssignal des Flip-Flops 40 von »1« auf »0« ändert, und der nächste Impuls von dem NICHT-Glied
47 auf den Flip-Flop 48 gegeben wird, dann ändert sich
das Ausgangssignal an dem Anschluß Q des Flip-Flops 48 von »1« auf »0«, und die Zählwerte der Flip-Flops
36—39 werden jeweils auf die Flip-Flops 49—52 gegeben.
Wenn das auf den Setzanschluß S des Füd-FIods 40
Wenn das auf den Setzanschluß S des Füd-FIods 40
gegebene Signal an dem Anschluß F»l« ist, dann wird das Ausgangssignal an dem Anschluß Q des Flip-Flops
40 »1« und das Ausgangssignal an dem Anschluß Q des Flip-Flops 48 wird »0«; dadurch speichern die
Sperr-Flip-Flops 49 bis 52 die Werte, die ihnen unmittelbar vor dem Zeitpunkt zugeführt wurden, bei
dem sich das Signal an dem Setzanschluß S auf »1« änderte. Wenn also das Signal des Setzanschlusses des
Flip-Flops 40 synchron mit der Drehung eines Spiegels einer Spiegelreflexkamera in seine obere Lage von »0«
auf »1« geändert wird, dann bewirken etwaige Variationen des Ausgangssignals von der Lichtmeß- und
Rechnerschaltung 1, die von der Verschiebung des Spiegels herrühren, keine Schwankungen der LED-Anzeige.
Wenn das an den Steueranschluß G des Übertragungs-Verknüpfungsgliedes 54 angelegte Signal »0« ist, dann bleibt das Verknüpfungsglied 54 nicht leitend, und seine Ausgangssignal bleibt auf »0«. Wenn sich andererseits das Signal des Steueranschlusses G von »0« auf »1« ändert, dann wird das Verknüpfungsglied 54 leitend. Als Ergebnis hiervon werden die Ausgangssignale von dem Flip-Flop 39 durch den Widerstand 67 auf Erde bzw. Masse geführt, so daß die LED aufblitzen oder flackern. Wenn also eine Schaltung, deren Ausgangssignal sich aufgrund eines Spannungsabfalls an der Potentialquelle von »0« auf »1« ändert, mit dem Steueranschluß G des Verknüpfungsgliedes 54 verbunden wird, kann ein zu niedriger Wert der Speisespannung von der Potentialquelle durch Flackern der LED angezeigt werden.
Wenn das an den Steueranschluß G des Übertragungs-Verknüpfungsgliedes 54 angelegte Signal »0« ist, dann bleibt das Verknüpfungsglied 54 nicht leitend, und seine Ausgangssignal bleibt auf »0«. Wenn sich andererseits das Signal des Steueranschlusses G von »0« auf »1« ändert, dann wird das Verknüpfungsglied 54 leitend. Als Ergebnis hiervon werden die Ausgangssignale von dem Flip-Flop 39 durch den Widerstand 67 auf Erde bzw. Masse geführt, so daß die LED aufblitzen oder flackern. Wenn also eine Schaltung, deren Ausgangssignal sich aufgrund eines Spannungsabfalls an der Potentialquelle von »0« auf »1« ändert, mit dem Steueranschluß G des Verknüpfungsgliedes 54 verbunden wird, kann ein zu niedriger Wert der Speisespannung von der Potentialquelle durch Flackern der LED angezeigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Digitale Anzeigeschaltung für eine Kamera mit einem Taktimpuls-Oszillator, einem Zähler zum
Zählen einer Anzahl von Taktimpulsen, einem Digital-Analog-Umsetzer zum Umsetzen der von
dem Zähler angegebenen digitalen Daten in eine entsprechende analoge Spannung, einem Lichtdetektor
zum Erzeugen einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der erfaßten Objekthelligkeit,
.einem Vergleicher zum Vergleichen der analogen Spannung des Digital-Analog-Umsetzers mit der
Ausgangsspannung des Lichtdetektors, einer mit dem Zähler verbundenen Verriegelungsschaltung,
mit der die digitalen Daten zeitweilig speicherbar sind, einer logischen Schaltung, die mil dem Zähler
und der Verriegelungsschaltui.g verbunden ist, um
die digitalen Daten des Zählers in die Verriegelungsschaltung einzuspeichern, einer Anordnung von
sichtbaren Anzeigeeinrichtungen und einem Decoder, der die Anzeigeeinrichtungen in Abhängigkeit
von den digitalen Daten speist, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Schaltung (4)
vorgesehen ist, die ein Einspeichersignal für die Verriegelungsschaltung (7) immer dann erzeugt,
wenn die analoge Spannung des Digital-Analog-Umsetzers (3) die Ausgangsspannung des Lichtdetektors
(1) während eines Durchlaufs des Zählers (5) erreicht, dem die Taktimpulse in nur einer jo
Zählrichtung dauernd zugeführt sind.
2. Anzeigeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (4) ein
erstes NAND-Glied (45) mit einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen, die jeweils mit Ausgangsan-Schlüssen
von Flip-Flop-Schaltungen (36,37, 38,39)
verbunden sind, die den Zähler (5) bilden, ein zweites NAND-Glied (46), das zwei Eingangsanschlüsse hat,
die jeweils mit den Ausgangsanschlüssen des ersten NAND-Gliedes (45) und dem Vergleicher (2)
verbunden sind, eine D-Flip-Flop Schaltung (48), deren D-Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des
zweiten NAND-Gliedes (46), deren CP-Anschluß über ein NICHT-Glied (47) mit dem Ausgangsanschluß
des Oszillators (6, 35) und dessen Q-Ausgangsanschluß mit einem Einspeichersteueranschluß
der Verriegelungsschaltung (7) verbunden sind, und eine Flip-Flop-Schaltung (40) aufweist, deren CP-Anschluß
mit dem Ausgangsanschluß der die letzte Stufe bildenden Flip-Flop-Schaltung (39) des Zählers
(5) verbunden ist, deren Setzanschluß ein binärcodiertes »1 «-Signal beim Hochschwenken eines
Spiegels der zugeordneten Kamera erhält und deren (?-Ausgangsanschluß mit dem Rücksetzanschluß R
der D-Flip-Flop-Schaltung (48) verbunden ist.
3. Anzeigeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschaltung (7) mehrere D-Flip-Flop-Schaltungen (49,
50, 51, 52) aufweist, deren CP-Anschlüsse gemeinsam mit dem (J-Ausgangsanschluß der D-Flip-FIop-Schaltung
(48) verbunden sind und die jeweils einen D-Anschluß haben, der mit dem Ausgangsanschluß
der entsprechenden einen der Flip-Flop-Schaltungen (36,37, 38,39) verbunden ist, die den Zähler (5)
bilden, sowie einen Q-Ausgangsanschluß haben, der b5
über den Decoder (8) mit der Anordnung der Anzeigeeinrichtungen (9) verbunden ist.
4. Anzeigeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Decoder (8) eine Vielzahl von NICHT-Gliedern (55,
56,57,58), die jeweils einen mit dem <?-Ausgangsanschluß
der zugehörigen einen der D-Flip-Flop-Schaltungen (49, 50, 51, 52), die die Verriegelungsschaltung (7) bilden, verbundenen Eingang haben,
eine Vielzahl von UND-Gliedern (59,60,61,62), die
jeweils zwei Eingangsanschlüsse haben, die mit der unterschiedlichen Kombination der jeweiligen
Q-Ausgangsanschlüsse der einen Hälfte der D-FHp-Flop-Schaltungen
(49, 50) und den Ausgangsanschlüssen der zugehörigen NICHT-Glieder (55, 56)
verbunden sind, und die jeweils einen Ausgangsanschluß haben, der gemeinsam mit den Anoden von
bestimmten einen einer Vielzahl von lichtemittierenden Dioden (Li bis L^) verbunden ist, die die
Anordnung der Anzeigeeinrichtung (9) bilden, und eine Vielzahl von ODER-Gliedern (63, 64, 65, 66)
aufweist, die jeweils zwei Eingangsanschlüsse haben, die mit der unterschiedlichen Kombination der
jeweiligen Q-Ausgangsanschlüsse der anderen Hälfte der D-Flip-Flop-Schaltungen (51, 52) und den
Ausgangsanschlüssen der zugehörigen NICHT-Glieder (57,58) verbunden sind, und die jeweils einen
Ausgangsanschluß haben, der gemeinsam mit den Kathoden von bestimmten anderen der lichtemittierenden
Dioden (Lj bis L\$ verbunden ist.
5. Anzeigeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bir 4, gekennzeichnet durch ein Übertragungs-Glied
(54), dessen Steueranschluß (G), an den ein eine niedrige Batteriespannung angebendes Warnsignal
gegeben ist, und dessen den Hauptstrom führender Leitungspfad zwischen einen Ausgang des Zählers
(5) und die Anordnung der Anzeigeeinrichtungen (9) über den Decoder (8) geschaltet sind, wodurch die
Anordnung der Anzeigeeinrichtungen (9) flackert, wenn die Batteriespannung zu niedrig wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50133375A JPS6018927B2 (ja) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | カメラのデイジタル表示回路 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650788A1 DE2650788A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2650788B2 true DE2650788B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2650788C3 DE2650788C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=15103249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2650788A Expired DE2650788C3 (de) | 1975-11-06 | 1976-11-05 | Digitale Anzeigeschaltung für eine Kamera |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS6018927B2 (de) |
DE (1) | DE2650788C3 (de) |
FR (1) | FR2331047A1 (de) |
GB (1) | GB1534326A (de) |
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---|---|---|---|---|
JPS5421337A (en) * | 1977-07-18 | 1979-02-17 | Hitachi Ltd | Display method for level check and its circuit |
DE2829656A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-17 | Rollei Werke Franke Heidecke | Schaltungsanordnung zur belichtungszeitmessung und/oder belichtungszeitsteuerung fuer eine fotografische kamera |
US4309692A (en) * | 1978-11-14 | 1982-01-05 | Beckman Instruments, Inc. | Integrating analog-to-digital converter |
US4306785A (en) * | 1979-02-01 | 1981-12-22 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Camera exposure time control circuit |
JPS55118026A (en) * | 1979-03-07 | 1980-09-10 | Asahi Optical Co Ltd | Focus instruction device of camera |
JPS5756828A (en) * | 1980-09-22 | 1982-04-05 | Olympus Optical Co Ltd | Automatic exposure control camera |
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GB8516207D0 (en) * | 1985-06-26 | 1985-07-31 | Samuelson D W | Cinematograph camera flicker control device |
JPH03187875A (ja) * | 1989-12-16 | 1991-08-15 | Toyo Seikan Kaisha Ltd | 二室型賦圧容器 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3995284A (en) * | 1972-12-29 | 1976-11-30 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Automatic exposure time control circuit |
US3972626A (en) * | 1975-06-17 | 1976-08-03 | General Electric Company | Autoranging digital luxmeter |
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1975
- 1975-11-06 JP JP50133375A patent/JPS6018927B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-11-02 GB GB45463/76A patent/GB1534326A/en not_active Expired
- 1976-11-04 US US05/738,994 patent/US4089012A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-05 FR FR7633507A patent/FR2331047A1/fr active Granted
- 1976-11-05 DE DE2650788A patent/DE2650788C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5256924A (en) | 1977-05-10 |
GB1534326A (en) | 1978-11-29 |
US4089012A (en) | 1978-05-09 |
DE2650788A1 (de) | 1977-05-18 |
FR2331047B1 (de) | 1978-10-20 |
DE2650788C3 (de) | 1979-08-16 |
FR2331047A1 (fr) | 1977-06-03 |
JPS6018927B2 (ja) | 1985-05-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |