DE2246286C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Darstellung durch ein elektrisches Analogsignal angegebener physikalischer Größen in Form von Stufenwerten - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Darstellung durch ein elektrisches Analogsignal angegebener physikalischer Größen in Form von StufenwertenInfo
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- G03B9/70—Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Darstellung durch ein elektrisches Analogsignal angegebener physikalischer
Größen in Form von Stufeuwerten, insbesondere zur PHichtungsstufcnonzeige in fotografischen Kameras,
bei dem eine elektrische Größe ausgewertet wird, die durch stufenweise Veränderung des Widerstands in
einem ihre Erzeugung steuernden Stromkreis einer Vergleichsgröße angepaßt wird, und "nci «J^in ein das
Vergleichsergebnis kennzeichnendes Signal eine Anzeige- bzw. Auswerteanordnung steuert.
Physikalische Größen, beispielsweise Lichtmeßwerte und daraus abgeleitete Belichtungszeiten in
Kameras, werden allgemein durch Strommesser analog angezeigt. Hierbei tritt jedoch der kaum zu vermeidende
Nachteil mechanischer Fehler und der schlechten Ablesbai keil in der Dämmerung bzw. bei
unzureichender Beleuchtung auf.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bisher durch Quantisierungsverfahren das Analogsignal in
eine Impulsreihe umgesetzt und die Impulse mittels eines mehrstufigen Zahlers gezählt. Das Zählergebnis
kann gespeichert und angezeigt werden, oder alternativ
wird gleichzeitig ein Vergleich der Hingangssignale mit zuvor erzeugten mehrstufigen Schwellwertspannungen
durchgeführt. Dieses Verfahren ist als Paraiiel-Quantisierungsv erfahren bekannt. Bei
seiner praktischen Durchführung sind jedoch sehr komplizierte Schal tungsanordnungen erforderlich,
die einen hohen Aufwand an Schaltelementen verursachen. Ferner arbeiten solche Verfahren nicht besonders
zuverlässig, was außer dem hohen Aufwand zu einer nur beschränkten praktischen Anwendung
führt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1207 642 ist
ein Analog-Digital-Umsetzer bekannt, bei dem das eingangs genannte Verfahren angewendet wird. Dieses
Verfahren arbeitet derart, daß der dem Analogsignal proportionale Strom mit einem Strom verglichen
wird, der durch die stufenweise Veränderung des Widerstands in einem besonderen Stromkreis unterschiedliche
Werte hat und dem auszuwertenden, dem Analogsignal proportionalen Strom angeglichen
wird. Bei geeigneter Dimensionierung der Teilwiderstände des besonderen Stromkreises kann für jeden
angeglichenen Zustand durch die dann wirksame Widerstandskombination gleichzeitig eine digitale
Darstellung des so unigcsclztcn Analogsignals erfolgen.
Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist da; Frfordernis einer Vergleichsanordnung, die zwc
variable Größen verarbeiten kann und eine sein genaue Differenzmessung innerhalb eines großen Bc
reichs ermöglichen muß. Wünschenswert wäre abc eine Möglichkeit zur stufenweisen Darstellung eine
Analogsignals mittels eines Vcrgleichsvorgangs, de sich auf eine einfache Koinzidcnsauswertung zweie
vorgegebener Größen beschränkt, ohne die Aus Wertegenauigkeit zu verringern, so daß damit wc
3 4
senllieh einfachere und billigere Anordnungen ver- der Fall ist. Im Gegensatz zu den bisher üblichen
wirklicht werden könnten. Es ist Aufgabe der BrHn- Impulszählerschaltungen zur Quantisierung, bei de-
dung, ein solches Verfahren und eine solche Schal- nen die Stabilität der Ziihlfrequenz einen sehr großen
tungsanortlnung zu dessen Durchführung anzugeben. Einfluß auf die Stabilität der Anzeige bzw, Auswer-
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur 5 lung hat. ist bei einer Schaltungsanordnung nach der
Lösung dieser Aufgabe erlindungsge-näß derart aus- Erfindung kein Zusammenhang der Stabilität der
gebildet, daß nacheinander entsprechend der Zahl Frequenz der Quantisierungsschritte mit der Stabilität
der DarsteUungsstufcn einem Stromkreis Ströme ein- der quantisierten Anzeige bzw. Auswertung vorhan-
geprägt werden, die entsprechend einem an einem den. Daraus ergibt sich der Vorzug einer sehr hohen
eine Funktk/n des Analogsignals darstellenden Wi- »o Funktionsstabilität bei sehr einfachem Schaltungs-
derstandswert des Stromkreises für vorgegebene Stu- aufbau. Die Stromsteuerschaltung kann durch eine
fenwertc des Analogsignals auftretenden gleichblei- Transistorschaltung verwirklicht werden, da die Aus-
benden Spannungsabfall bemessen sind, und daß der gangskennlinie eines Transistors die Eigenschaft eines
bei jeder I inprägung eines Stroms auftretende Span- hohen difTerentiellen Innenwiderstands hat. Da für
nungsabfall mit einer Referenzspannung verglichen 15 den jeweils einzustellenden Strom diese Schaltung
wird. das Verhalten einer Konstantstromquelle zeigt, wird
Ein Verfahren nach der Erfindung kann für die sie in der noch folgenden Beschreibung eines Ausverschiedcnsten
Zwecke eingesetzt werden, da physi- führungsbeispiels als Konstantstromquelle bezeichnet,
kalisehe Größen verschiedenster Art durch elektrische Eine Schaltungsanordnung der vorstehend be-Analogsignale
darstellbar sind. Besonders gut eignet 20 schriebeiien Art kann zweckmäßig derart weitei aussieh
das Verfahren zur quantisicrien Anzeige son »ebildet sein, tlaß eine durch d:.· Koinzidenzschaltung
Beliehtungswerten in fotografischen Kameras, da kon- gesteuerte weitere Torschaltung vorgesehen ist. die
tinuierliche Änderungen des Analogsignal· schnell den Zuordner bei Aultreten eines Koinzidenzsignals
lind zuverlässig ausgewertet werden. Das koniinuier- stillsetzt. Dadurch wird erreicht, daß eil.J bestimmte
lieh sich ändernde Analogsignal beeinlUißt dabei den 25 Anzeige- bzw. Auswerieslufe wirksam bleibt, da der
Widerstandswert des Stromkreises, in den jeweils ein Zui 'dner dann keine weiteren /\ Mischen Schritte
Strom eingeprägt wird, wobei der erzeugte Span- durchführt.
nungsabfall die Auswertespannung darstellt. Je nach Das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung kann
dem eingeprägten Stromwert wird der .orgegebene der weiteren Torschaltung über eine Speicherschal-Spannungsabfall
erreicht. Dadurch kann der Ver- 30 tun» und einen Schalter zugeführt werden, der nach
gleich mit der Referenzspannung für diesen Fall auf der Stillsetzung des Zuordners geölinet wird. Dacine
einfache Koinzidenzauswertung beschränkt wer- durch bleibt das unmittelbar vor der ÖlTnung des
den. aus deren Koinzidenzsignal eine Darstellung des Schalters angesteuerte Anzeige- bzw. Ausweiiejeweils
erreichten Suilenwerls des Analogsignals element in seinem Schaltzustand, so daß damit eine
möglich ist. Wird jeder Stufe eine besondere An- 35 gespeicherte Anzeige bzw. Auswertung unabhängig
Zeige- bzw. Auswertestufe zugeordnet, so ist in ein- von weiteren Änderungen oder von einem Ausfall
fächer Weise durch das Koinzidenzsignal eine Wirk- des Analogsignal· nach dem jeweils erreichten Quansamschaltung
eines dieser Anzeige- b/w. Auswerte- tisierimnsschritt möglich ist.
stufe entsprechenden Anzeigcelemenls möglich. im folgenden wird die EiTindung an Hand in den
stufe entsprechenden Anzeigcelemenls möglich. im folgenden wird die EiTindung an Hand in den
Eine Schaltungsanordnung /ur Durchführung des 4" Figuren dargestellter Alisfühlungsbeispiele heschrie-
Verfahrens ist in weiterer Ausbildung des I -'rlindungs- ben. Is zeigt
gedankens zweckmäßig derart aufgebaut, daß im Fig. 1 ein Aus!ührungsbcispiel einer Schaltungs-Stromkreis
eines durch das Analogsignal steuerbaren anordnung zur Durchführung des Vcifahrcns.
Widerstands eine auf unterschiedliche Ströme ein- F i ». 2 eine schematische Darstellung eines abgestellbarc Stromsteuerschaltung '".lit hohem ditferen- 45 wandelten leils tier in Fig. I gezeigten Schaliungst'.-j'.iu) Innuiwidcrstand angeordnet ist. in deren anordnung.
Widerstands eine auf unterschiedliche Ströme ein- F i ». 2 eine schematische Darstellung eines abgestellbarc Stromsteuerschaltung '".lit hohem ditferen- 45 wandelten leils tier in Fig. I gezeigten Schaliungst'.-j'.iu) Innuiwidcrstand angeordnet ist. in deren anordnung.
Steuerstromkreis mittels eines zyklisch arbeitenden Fi g. 3 eine schematische Darstellung eines weitei
Zuordners Sieuerwiderstände einschaltbar sind, die abgewandelten Teils der in Fig. 1 gezeigten Schal-
den Strom der Stromsk-uersehaltung jeweils auf einen lungsanordnung.
einer Darstellungsstufe fest zugeordneten Wert ein- 50 F i g. 4 eine Schaltung zur lichtelektrische!! Ausstellen,
d~:r an dem steuerbaren Widerstand bei einem Wertung \on Helligkeitswerten, die sich !Ur fotogradiescr
Darstelltingsstufe entsprechenden Analogsignal »',sehe Kameras eignet, und
einen vorgegebenen, für alle Darsielluiigsstufcn gleich- Fig. 5 und (■>
giafische Darstellungen der Arbeitsbleihendcn Spannungsabfall erzeugt, daß eine Koin- weise eier in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung,
f.idcnzschaltung an einem Steuereingang mit dem 55 In Fig. I ist eine Schaltungsanordnung/ur Durchfcteuerbaren
Widerstand und an einem weiteren Steuer- führung eines Quaiitisierungsverfahrcns dargestellt,
eingang mit der Referenzspannung verbunden ist und Ein Takiger jrator 1 steuert einen Zuordner 2. der
dal.', jedem Steilerwiderstand ein durch den Zuordner beispielsweise ein Ringzählei scm kann. Dieser steuert
an die Speisespannung anschaltbares Anzeigeelement zyklisch Ablastschalter 3-1, 3-2 . . . 3-w, über die
zugeordnet ist, das durch eine allen Anzeigeelemen- 60 Sieuerwiderstände 4-1. 4-2 . . 4-/i, die in noch zu beten
gemeinsame, durch die Koinzidenzschaltung auf- schreibender Weise entsprechend vorgegebenen Qu=Histcucrbarc
Torschaltung einschaltbar ist. tisierungspegeln bemessen sind, an eine Speiscspan-
Eine derartige Schaltungsanordnung zeichnet sich nungsquelle 1 angeschaltet werden. Die A^iastschal-
durch sehr einfachen Aufbau und geringen Aufwand ter 3 und die Slcuciwiderstiinde 4 sind jeweils in einer
an Schaltelementen aus. Dabei ist von besonderem 65 Anzahl /1 vorhanden, die der maximalen Anzahl der
Vorteil, daß kein erhöhter Aufwand /ur Slabilisie- Abtastschritte für einen Quantisierungsvorgang cnt-
rimg der Arbeitsweise des Zuordticrs erforderlich ist. spricht, lerner ist eine Konslantstromquelle 5 vor-
wie dies bei bisherigen Ouüntisierungsschallti'igen gesehen, deren Strom durch die an ihrem Sl.cucrein·
im π JZ angeschalteten Stellet wiilci siandc 4-1. 4-2 ... 4-/ι
bzw. durch das mil ihnen erzeugte Steuerpotential auf unterschiedliche Werte einstellbar ist. Mit der
Konstanlstromquclle 5 ist ein variabler Wideistand 6.
beispielsweise ein fotocleklionisches Bauelement bzw.
ein totoleitfähigcs Element in Reihe geschaltet. Dieser
\ariable Widerstand kann durch das /u quantisierende
Eingangssignal auf unterschiedliche Weise eingestellt werden. Hine Refcrenzspannimgsquelle 7, die
die Referenzspannung U2 liefert, ist an den einen
Steuereingang einer Koinzidenzschaltung 8 angeschaltet, die ein Ausgangssigna! abgibt, wenn zwei ihren
beiden Steucreingängen z.ugeführte Eingangssignale innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereiches liegen
und koinzidcnl auftreten. An dem /weiten Steuereingang
der Koinzidenzschaltung 8 liegt die an dem variablen Widerstand 6 abfallende Spannung (/1. Das
Alisgangssignal der Koinzidenzschaltung K steuert eine Torschallung 9 auf, über die Anzeigeelemente
10-1, 10-2 . . . 10-n durch Verbinden mit Massepotential
cinschallbar sind. Ihre Anzahl η entspricht
der für einen Quantisicrungsvorgang vorgesehenen Anzahl Abtastschritte. Die Speisespannungsquclle 11
speist das über jeweils einen der Abtastschaller 3-1.
3-2 . . . 3-n wirksam geschaltete Anzeigeelement. Als Anzeigeelemente können z. H. Leuchtdioden oder
Lampen vorgesehen sein.
Die Abtastschaltcr 3-1, 3-2 . . . 3-/i werden nacheinander
durch den Zuordner 2 mit der Frequenz der Taklimpulse des Taktgenerator 1 betätigt. Im Arbeitsstromkreis
der Konstanlstromquelle 5, deren Strom J durch jeweils denjenigen Stcuerwiderstand 4
bestimmt ist. der bei dem jeweils erreichten Quantisicruncsschrill
wirksam geschaltet ist. ist der variable Widerstand fi als Lastwiderstand angeordnet, dessen
Widerstandswert abhängig von dem zu quantisiercndcn Eingangssignal einstellbar ist. Die Reihenschaltung
von Konstantstromquelle 5 und variablem Widerstand 6 ist an die Speisespannungsquclle 11 angeschaltet.
Der durch den variablen Widerstand 6 fließende Strom 1 der Konstantstromquellc ändert
sich also während eines Quantisicrungsvorganges über der Zeit abhängig von den Werten der angeschalteten
Stcuerwidcrständc 4.
Der Koinzidenzschaltung 8 werden der Spannungsabfall U 1 an dem variablen Widerstand 6. der durch
den Strom J und den Wert des variablen Widerstandes
6 bestimmt ist, und die Referenzspannung V 2 der RcfcrenzspannungsquellcT zugeführt. Wenn die Spannungen
Ul und Vl innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbcreichcs liegen und koinzidcnt auftreten,
erzeugt die Koinzidenzschaltung 8 ein Ausgangssignal, so daß die Torschaltung 9 aufgesteuert wird.
Über die Abtastschaltcr 3 werden die Anz.cigcclcmcnte 10-1, 10-2... 10-«, die gemeinsam mit der
Torschaltung 9 verbunden sind, nacheinander mit dem einen Pol der Spciscspannungsquelle 11 verbunden,
so daß jeweils dasjenige Anzeigeelement durch das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 8 ausgewählt
und durch die Torschaltung 9 eingeschaltet wird, das dem jeweils erreichten QuantisicrungsschriU
entspricht. Die Dauer des Aufleuchtens und dessen Wiederholungsfrequenz sind durch die Taktimpulsfrcqucnz
und die Zyklusdauer der Abtastvorgänge bei einem Ouantisicrungsvorgang bestimmt.
In Fig. 2 ist ein Teil der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung dargestellt, bei dem zusätzlich
eine Torschaltung 12 vorgesehen ist, die durch das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 8 gesteuert
wird. Diese 'lorschaltung 12 ist /wischen dem Taklimpulsgenerator
1 und dem Zuordner 2 angeordnet. Der übrige Teil der in lie. I gezeigten Schaltungs-
; anordnung ist nicht dargestellt. Die lorschaltung 12
ist normalerweise aufgesteuerl. so daß die Impulse des I aktimpulsgeneralors 1 im Ruhezustand durch
sie hindurch dem Zuordner 2 zugeführt werden. Die übrigen Funktionen entsprechen den bereits im Zusammenhang
mit F i g. I beschriebenen. Hin Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 8 bewirk! eine
Aufsteucrung der Torschallung 9 und eine Sperrung der Torschaltung 12. so daß die Taklimpulse gegenüber
dem Zuordner 2 gesperrt werden. Der dann gerade erreichte Schaltzustand des Zuordners 2 wird
beibehalten, so daß das d.inn gerade ausgewählte
Anzeigeelement 10 in seinem Schalt- bzw. Leuchtzustand
verbleibt.
Hei der in F i g. 3 gezeigten Anordnung, die gleichfalls
einen Teil der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung darstellt, wird das Ausgangssignal der
Koinzidenzschaltung 8 der Torschaltung 12 über eine als Ruhekontakt dargestellte Schaltervorrichtung 13
und eine Speicherschaltung 14. beispielsweise eine
as Flip-i'iop-Schaltung. zugeführt. Bei einer Anzeige
eines zu quanlisierenden F.ingangssignals wird die Schallervorrichtung 13 geölTnet. F.s ist dann möglieh,
die Anzeige eines unmittelbar vor der ÖITnung der Schaltervorrichlung 13 ausgewählten und cingeschaltetcn
Anzcigeelements 10 zu speichern, und zwar unabhängig
vom Vorhandensein oder Fehlen oder von einer Änderung weiterer /!!geführter und zu quantisiercndcr
Eingangssignalc. Wenn die Schaltcrvorrichtung
13 dann wieder geschlossen wird, kann die Quantisierung nochmals durchgeführt werden, das
dabei ausgewählte Anzeigeelement 10 wird dann eingeschaltet. Auch in der in F" i g. 3 gezeigten Anordnung
sind die bereits beschriebenen Teile der Schallungsanordnung nach F i g. 1 nicht dargestellt.
In I; i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
zur Durchführung einer lichtelektrischcn Auswertung dargestellt, wie sie beispielsweise
in fotografischen Kameras zur elektrischen Steuerung eines Kameraverschlusses vorzunehmen ist.
In fotoclektrischen Lichtauswcrtcschallungen der fotografischen Technik werden die durch eine multiplikative
Beziehung miteinander verknüpfen, einen fotografischen Vorgang bestimmenden Größen nacli
einer Logarithmicrung additiv miteinander verknüpft.
Hierzu wird das sogenannte Apex-System (additive system of photographic exposure) benutzt, bei derr
die multiplikativ^ Beziehung durch eine Summe logarithmischcr Größen darstellbar ist. Die Objekthelligkeit
wird dabei durch den sogenannten Hellig keitswert Bv angegeben. Die quantisicrtc Anzeigt
dieses Wertes Bv erfolgt beispielsweise in Stufen 1 2 ... 11. In fotoelcktrischen Auswcrtcschaltungen is
als wichtigstes Element ein foloclcktronischcs Bau element vorgesehen, dessen elektrische F.igcnschaftci
von der Intensität einwirkenden Lichtes abhängi; sind. Bei der in F i g. 4 gezeigten Schaltungsanord
ming ist ein solches Element 26 als variabler Wider stand vorgesehen. Wird als solcher ein fotolcitfähigc
Element, beispielsweise eine CdS-Zclic verwendet, s
ist dessen Innenwiderstand durch die Beziehung
gegeben, wobei Rn ein Widersiandswcrt ist, der durc
Eigenschaften des fotoleitfiihigen Elements selbst und
durch die Betriebsbedingungen bei der Lichtmessung bestimmt ist, γ eine Konstante ist, die durch das fotoleitfähige
Element vorgegeben ist, und Rv der bereits genannte, die Helligkeit angebende logarithmisclie
Wer', "st.
Eine wichtige Eigenschaft der in F i g. 4 gezeigten Schaltungsanordnung besteht in der Ausnutzung der
Konstantstromeigenschaften der Kollektorstrom-Kollektorspannungskennlinic
des Transistors 25. Der ge- ίο wünschte Konstantstrom ist der Kollektorstrom Jc
des Transistors 25. Dieser wird folgendermaßen eingestellt: Durch die Impulse des Taktimpulsgenerators
1 und durch das zyklisch umlaufende Ausgangssignal des Zuordners 2 werden Transistoren 23-1,
23-2 .. . 23-rt nacheinander aufgesteuert, die als Abtastschalter arbeiten und nacheinander Steuerwider-
stände 41, 42 ... 4« an die Speiscspannungsquelle
11 anschalten. Durch die Werte dieser Stcuerwidersiände und die Wirkung einer Diode 15, die mit ihnen
gemeinsam an der Basis des Transistors 25 in Reihe geschaltet ist, wird der Kollektorstrom Jc des Transistors
25 bestimmt. Dieser ergibt sich dann mit einem Wert, der ungefähr umgekehrt proportional
den Wert des jeweils wirksamen Stcuerwiderstandcs ist.
Der Widerstandswert R 4 eines jeden der η Steuerwiderstände
wird entsprechend der Formel
für Bv = 1, 2 ... η bemessen. Die Werte R41,
R41...R4n der Steuerwiderstände 41, 42... An,
deren Anzahl η beträgt und der Anzahl der Abtastschritte entspricht, sind dann:
K41=Ä40-2->,
= R40-2-„r.
Der resultierende Kollektorstrom Jc des Transistors 25 hat die Größe:
, Ub - Ud
Jc = k .
42ß
wobei R40 ein Widerstandswert ist, der durch die
Schaltung bestimmt werden kann. Ub ist die Spannung der Speisespannungsquelle Ii, Ud ist die an der
Diode 15 abfallende Spannung, k ist eine Konstante.
Der Widerstandswert R 26 des variablen Widerstandes bzw. fotoleitfähigen Elements 26 ist von der
ObjckthcHigkcit abhängig. Der Kollektorstrom Jc des
Transistors 25, der eine Konstantstromquelle mit durch die Steuerwiderstände 41, 42 ... 4n erzeugten
unterschiedlichen Konstantströmen ist, erzeugt am fotoleitfähigen Element 26 einen Spannungsabfall
U1. der die Größe t/l = Jc ■ R 26 hat.
Die Spannung Ul der Refcrenzspannungsquelle 27
erhält in Übereinstimmung mit der Spannung i/l den folgenden Wert:
für U 2 - & < U 1<
U 2 + β die Koinzidenzschaltung 8 ein Ausgangssignal zur öffnung einer Torschaltung
29 erzeugt, die in Fi g. 4 als ein leitend zu steuernder »5 Transistor 29 dargestellt ist. λ und β bilden die Toleranzgrenzen
für die Helligkeitswerte Bv unter Zugrundelegung des Widerstandswertes R 26 des fotoleitfähigen
Elements 26. Beträgt dieser Toleranzbereich beispielsweise ± 0,5 Er, wobei der Wert Ev der
im Apex-System verwendete Belichtungswert ist, der durch den Wert der Arbeitsblende und die Belichtungszeit
vorgegeben ist. so ist
1/2-α = C/2-2-0».
t/2 + /5= t/2· 2+°·*.
Diese Zusammenhänge sind in F i g. 5 dargestellt, wobei /1, JI... Jn Werte für den Kollektorstrom Jc
sind, die sich durch η Steuerwiderstände 41, 42.. An bei unterschiedlichen Quantisierungsschritten bzw. zu
quantisiercnden Signalen ergeben und folgende Werte Dann wird der Schwellenwert so eingestellt, daß 45 haben:
Ul = k R26°- (Ub - Ud).
K4„
K4„
J1 = k
Ub-Ud
.Ub-Ud .Ub-Ud
, =ζ fc ... /π = κ
, =ζ fc ... /π = κ
In F i g. 5 sind Anzeigeelemente 10-1, 10-2... 10-n
schematisch dargestellt, die den quantisierten Anzeigeschritten
der Objekthelligkeit Bv = 1, 2 ... η zugeordnet sind und sich aus jeweils einem bestimmten
Widerstandswert R16 des fotoleitfähigen Elements 26 ergeben, der durch die jeweilige Objekthelligkeit
bestimmt ist. Die durch den genannten Toleranzbereich vorgegebenen Anzeigebereiche entsprechend
dem Widerstand R 26 sind durch schraffierte Dreiecke dargestellt, deren Spitzen jeweils einem Anzeigeelement
10 zugeordnet sind. Hat beispielsweise der Widerstand R 26 einen Wert, der durch den
Pfeil α gekennzeichnet ist, so leuchtet das Anzeigeelement für den Helligkcitswert Bv — 1 auf. Hat der
Widerstand R 26 einen Wert, der durch den Pfeil b gekennzeichnet ist, so leuchtet das Anzeigeelement
für den Helligkcitswert Br == 3 auf.
Es ist somit möglich, durch eine Bemessung de
Steuerwiderstände 4, in der vorstehend beschriebenei Weise angepaßt an das Verhalten des variablen Wi
derstandes 6 bzw. 26, unterschiedliche Werte de Analogsignals durch unterschiedliche Abtastschritti
zu kennzeichnen, wozu lediglich bei Übereinstim
mung der Spannungen Ul und Ul ein Signal erzeug
wird, das den Betrieb des Zuordners 2 unterbricht un das dann gerade erreichte Anzeigeelement 10 stillsetz
Mit einer Schaltungsanordnung nach der Erfindun
kann die Zahl der Abtastvorgänge ohne zusätzlich Bauelemente erhöht werden, es müssen lediglic
die Werte λ und β entsprechend eingestellt werdei
Ein Beispiel hierfür wird im folgenden an Hand di F i g. 6 beschrieben, die eine Darstellung ähnlic
F i g. 5 zeigt.
Die Werte für \ und β sind dabei so weit eing
409649/:
stellt, daß die K26-Bercichc benachbarter Werte Dr
einander teilweise überlappen. Solche Überlappungen sind durch doppelt schraffierte Dreiecke dargestellt,
die beiden diesem Überlappungsbcreich jeweils zugeordneten Anzeigeelemente 10 werden seitlich
nacheinander mit '.er Periode der Taktimpulse angesteuert.
Hat beispielsweise /?26 den durch den Pfeil c dargestellten Wert, so leuchtet das Anzeigeelement
10-2 /iir Bv = 2 auf, während bei einem Wert für R 26, der durch den Pfeil d dargestellt ist,
die Anzeigeelemcnte 10-2 und 10-3 für Bv = 2 und
Br = 3 nacheinander mit der Taktfrequenz aufleuchten. Wenn die Taktfrequenz entsprechend dem Ansprechvermögen
des menschlichen Auges eingestellt ist, so wird der Eindruck vermittelt, als ob die Anzeigeelemente
10-2 und 10-3 /ür Bv — 2 und Bv — 3
gleichzeitig aufleuchten. Durch unterschiedliche Anzeigearten einerseits der Einzelansteuerung eines Anzeigeelemcnts
10 und der Doppclansteuerung zweier benachbarter Anzcigeelemente 10, die auch praktisch
als gleichzeitige Ansteuerung anzusehen ist, ist es also möglich, die Zahl der Abtastvorgänge für die
quantisierte Anzeige zu erhöhen.
Eine quantisierte Anzeige nach der Erfindung wurde vorstehend für ein Ausführungsbeispiel beschrieben,
bei dem Lichtwerte, d. h. Bv-Werte in fotoelektrischen Schaltungen ausgewertet dargestellt
werden. Die quantisierte Anzeige nach der Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auch bei anderen auszuwertenden
Analogsignalen angewendet werden, wobei unterschiedliche kontinuierlich sich ändernde
physikalische Größen in entsprechende Widerstandswerte umgewandelt werden und diese Widerstandswerte
so ausgewertet werden, daß ein mit ihnen verknüpfter Strom als Konstantstrom jeweils auf einen
unabhängig von Änderungen der Widerstandswerte
ίο immer denselben Spannungsabfall erzeugenden Wert
eingestellt wird. Der größte Vorteil der quantisierten Anzeige nach der Erfindung besteht darin, daß eine
sehr einfache Anordnung aufgebaut werden kann und daher die quantisierte Anzeige mit einer vergleichsweise
geringen Anzahl an Schaltelementen verwirklicht werden kann. Bei bisher bekannten Quantisierungsverfahren,
die auch als Impulszählverfahren bezeichnet werden, hat die Stabilität der Taktimpulse
einen großen Einfluß auf die Stabilität der quantisier-
ao ten Anzeige, so daß hohe Anforderungen an die Taktfrequenzstabilität gestellt werden müssen. Bei
einem System nach der Erfindung ist jedoch dieser Einfluß nicht gegeben, so daß die Stabilität der Taktimpulsfrequenz
prinzipiell unabhängig von der Stabi-Ht ät der quantisierten Anzeigeanordnung ist. Daher
können Auswertungen sehr hoher Stabilität mit sehr einfachen Schaltungen verwirklicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Darstellung durch ein elektrisches Analogsignal angegebener physikalischer Größen in Form von Stufenwerten, insbesondere zur Belichtungsstufenanzeige in fotografischen Kameras, bei dem eine elektrische Größe ausgewertet wird, die durch stufenweise Veränderung des Widerstands in einem ihre Erzeugung steu emden Stromkreis einer Vergleichsgröße angepaßt wird, und bei dem ein das Vergleichsergebnis kennzeichnendes Signal eine Anzeige- bzw. Au£werteanordnung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander entspre- chend der Zahl der Darstellungsstufen einem Stromkreis Ströme eingeprägt werden, die entsprechend einem an einem eine Funktion des Analogsignals darstellenden Widerstandswert des Stromkreises für vorgegebene Stufenwerte des Analogsignals auftretenden gleichbleibenden Spannungsabfall bemessen sin 1. und daß der bei jeder Einprägung eines Stroms auftretende Spannungsabfall mit einer Referenzspannung verglichen wird.
- 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis eines durch das Analogsignal leuerbaren Widerstands (6, 26) eine auf unterschiedliche Ströme einstellbare Stromsteuerschaltung (5, 25) η.Λ hohem differentiellen Innenwidersiaru! unycon'-net ist, in deren Steuerstromkreis mittel·, eines zyklisch arbeilenden Zuordners (1, 2) Steuerwiderstände (4) einschaltbar sind, die den Strom der Stromsteuerschaltung (5. 25) jeweils auf einen einer Darstellungsstufe fest zugeordneten Wert einstellen, der an dem steuerbaren Widerstand (6, 26) bei einem dieser Darstellungsstufe entsprechenden Analogsignal einen vorgegebenen, für alle Darstellungstufen gleichbleibenden Spannungsabfall (Ul) erzeugt, daß eine Koinzidenzschaltung (8) an einem Steucreingang mit dem steuerbaren Widerstand (6. 26) und an einem weiteren Stcuercingang mit der Referenzspannung (U2) verbunden ist und daß jedem Steuerwiderstand (4) ein durch ilen Zuordner (1, 2) an die Speisespannung (11) anschaltbares Anzeigeelement (10) zugeordnet ist. das durch eine allen Anzcigcclemeriten (10) gemeinsame, durch die Koinzidenzschaltung (8) aufstcucrbare Torschaltung (9, 29) einschaltbar ist.
- j. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Koinzidenzschaltung (8) gesteuerte weitere Torschal- tung(12) vorgesehen ist, die den Zuordner (1. 2) bei Auftreten eines Koinzidenzsignals stillsetzt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung (8) der weiteren Torschaltung (12) über eine Speicherschaltung (14) und einen Schalter (13) zugeführt wird, der nach der Stillsetzung des Zuordners (1, 2) geöffnet wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuordner (1, 2) aus einem Taktgenerator (1) und einem durch diesen gesteuerten Ringzähler (2) besteht, dessen Zählausgänge mit den Steuercingüngon von Schaltervurrichtungen (3) verbunden sind, mit denen die Steuerwiderstände (4) an die Speisespannung (11) schaltbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7361471A JPS535819B2 (de) | 1971-09-21 | 1971-09-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246286A1 DE2246286A1 (de) | 1973-04-05 |
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Families Citing this family (2)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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