DE2460675B2 - Kinematografische kamera - Google Patents

Kinematografische kamera

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Stepping Motors (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

' der Brückenschaltung symmetrischen Span-
nungsabweichung (AU) ihren elektrischen Zustand ändern, und daß die Ausgänge der Kippstufen (21, 23) mit mindestens einer Gatter-Schaltung (25) verbunden sind, die innerhalb des vorgegebenen, zur Abgleichspannung (-~\ symmetrischen Spannungsbereiches (2AU) ein öffnen oder Sperren eines elektronischen Schaltmittels (26) im Sinne einer Verringerung der I mpulsfrequenz bewirkt (F i g. 1).
3. Kinematografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronischer Schalter ein Transistor (26) verwendet wird, durch den ein Widerstand (27) des die Frequenz des Impulsgenerators bestimmenden Zeitgliedes (27, 28, 29) überbrückbar ist.
4. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem der beiden Schwellwert-Kippstufen (21, 23) eine Inverter-Stufe (24) nachgeschaltet ist, deren Ausgang zusammen mit dem Ausgang der anderen Kippstufe (z. B. 21) mit einem NAND-Gatter (25) verbunden ist, dessen Ausgang an den Schalttransistor (26) angeschlossen ist (F i g. 2).
5. Die kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenschaltung (33,34,35,36) der Belichtungsregelvorrichtung ein analoger Differenzverstärker (37) nachgeschaltet ist, in dessen Ausgangskreis eine Lichtquelle (49, 50) angeordnet ist, durch die ein lichtempfindlicher Empfänger (51) beleuchtbar ist, der Bestandteil des frequenzbestimmenden Zeitgliedes (51, 52, 53) des Impulsgenerators (40) ist (F i g. 3).
43
Die Erfindung betrifft eine kinematografische Kamera mit einer einen lichtempfindlichen Empfänger aufweisenden Belichtungsregelvorrichtung, deren lichtempfindlicher Empfänger hinter einer Aperturblende wi angeordnet ist, die mittels eines durch Impulse eines Impulsgenerators beeinflußbaren Schrittmotors verstellbar ist (DT-OS 22 14 725).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kinematografische Kamera der eingangs genannten Art <v'> zu schaffen, bei der das Trägheitsverhalten des lichtempfindlichen Empfängers kompensiert werden soll, um zur Erzielung einer belichtungsgetreuen Einstellung der Aperturblende eine Fehleinstellung derselben zu vermeiden. Des weiteren soll die Aperturblende innerhalb einer kurzen Einsteltzeit eingestellt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, mittels der der frequenzbestimmende Teil des Impulsgenerators so veränderbar ist, daß die Impulsfrequenz mit geringer werdender Belichtungsregelabweichung abnimmt.
Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß trotz einer anfänglich hohen Einstellfrequenz bzw. eines anfänglich hohen Einstell-Frequenzbereiches, bei der bzw. in dem die trägheitsbedingte Änderung des elektrischen Verhaltens des lichtempfindlichen Empfängers verzögert ist, die Regelung in Abgleichsnähe mit einer solchen Frequenz erfolgt, daß keine Trägheitswirkung des lichtempfindlichen Empfängers mehr auftritt. Somit kann in vorteilhafter Weise mit einer durchschnittlich großen Geschwindigkeit geregelt werden, ohne daß ein Uberschwingen der Aperturblende erfolgt.
Gemäß weiterer Ausbildung sind mindestens zwei Schwellwert-Kippstufen vorgesehen, die bei einem vorgegebenen, zur Abgleichspannung einer Brückenschaltung der Belichtungsregelvo.-richtung symmetrischen Spannungsabweichung ihren elektrischen Zustand ändern, wobei die Ausgänge der beiden Kippstufen mit mindestens einer Gatterschaltung verbunden sind, die innerhalb des vorgegebenen symmetrischen Spannungsbereiches ein öffnen oder Sperren eines elektronischen Schaltmittels im Sinne einer Verringerung der Impulsfrequenz bewirkt. Innerhalb einer ersten Abgleichzeit erfolgt die Belichtungsregelung mit einer hohen Geschwindigkeit, während in einer zweiten Abgleichzeit, in der der eigentliche Abgleich erfolgt, die Einstellgeschwindigkeit entsprechend niedrig ist. In vorteilhafter Weise ist mittels des elektronischen Schalters, vorzugsweise eines Transistors, ein Widerstand des die Frequenz bestimmenden Zeitgliedes überbrückbar.
Gemäß weiterer Ausbildung ist einer der beiden Schwellwert-Kippstufen eine Inverterstufe nachgeschaltet, deren Ausgang zusammen mit dem Ausgang der anderen Kippstufe mit einem NAND-Gatter verbunden ist, dessen Ausgang an den Schalttransistor angeschlossen ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Brückenschaltung der Belichtungsregelvorrichtung ein analoger Differenzverstärker nachgeschaltet, in dessen Ausgangskreis eine Lichtquelle angeordnet ist, durch die ein lichtempfindlicher Empfänger beleuchtbar ist, der Bestandteil des frequenzbestimmenden Zeitgliedes des Impulsgenerators ist. Als Lichtquelle können z. B. zwei antiparallel geschaltete Leuchtdioden verwendet werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung erfolgt eine kontinuierliche Frequenzänderung bis zum Abgleichszeitpunkt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein Spannungs-Zeitdiagramm der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 eine Spannungsqueiie und mit 2 ein Betriebsschalter bezeichnet. Die Belichtungsregelvorrichtung weist einen Fotowiderstand 3 sowie einen mit diesem in Reihe geschalteten Widerstand 4 auf. Der Abgriff zwischen dem Fotowiderstand 3 und dem
Widerstand 4 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 5 verbunden, dessen invertierender Eingang mit dem Abgriff eines aus zwei Widerständen 6 und 7 bestehenden weiteren Spannungsteilers verbunden ist. Ein Rückkopplungswiderstand des Operationsverstärkers 5 ist mit 8 bezeichnet. Zum Ausgang des Operationsverstärkers 5 führt eine Verbindung zu einem Spannungsdiskriminator 9, welcher zwei Ausgangsleitungen 10 und Il aufweist. An beiden Ausgangsleitungen 10 und 11 treten digitale Signale auf, wcbei an der Ausgangsleitung 10 ein Laufsignal und an der Ausgangsleitung 11 ein Richtungssignal auftritt. Die beiden Ausgangsleitungen 10 und 11 führen zu einer Steuervorrichtung 12, die sowohl eine ringzählerartig aufgebaute Steuerstufe als auch einen Impulsgenerator aufweist.
Mit 13, 14, 15 und 16 sind Wicklungen eines Schrittmotors 17 bezeichnet, dessen Anker 18 über eine getriebliche Verbindung 19 mit einer Aperturblende 20 verbunden ist.
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 5 führt eine weitere Verbindung zu einer ersten Schwellwert-Kippstufe 21 und über einen Spannungsteiler 22 zu einer zweiten Schwellwert-Kippstufe 23. Im Abgleichfall der Brückenschaltung ist die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 5 gleich der halben Spannung der Batterie 1. Der Spannungsteiler 22 sowie die Schwellwerte der Kippstufen 21 und 23 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kippstufe 21 mit dem niedrigeren Schwellwert bei einer vorgegebenen, unterhalb der Abgleichspannung liegenden Spannung kippt, während die Kippstufe 23 mit dem höheren Schwellwert bei einer oberhalb der Abgleichspannung liegenden Spannung kippt, wobei die auf die Abgleichspannung bezogene Spannungsabweichung für beide Kippstufen gleich groß ist.
Der Kippstufe 23 ist eine Inverterstufe 24 nachgeschaltet. Der Ausgang der Inverterstufe 24 führt zum einen Eingang eines NAND-Gatters 25, dessen zweiter Eingang direkt mit dem Ausgang der Kippstufe 21 verbunden ist. Vom Ausgang des NAND-Gatters 25 führt eine Verbindung zur Basis eines Schalttransistors 26, dessen Kollektor-Emitter-Strecke parallel zu einem Widerstand 27 geschaltet ist. Der Widerstand 27 ist in Reihe mit einem Widerstand 28 und einem Kondensator 29 geschaltet. Die beiden Widerstände 27, 28 und der Kondensator 29 bilden ein Zeitglied für den nicht dargestellten Impulsgenerator der Schrittmotorsteuervorrichtung 12.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Es wird angenommen, daß bei noch nicht abgeglichener Brückenschaltung 3 bis 7 der Fotowiderstand 3 einer hohen Beleuchtungsstärke ausgesetzt wird. Die Folge ist, daß am Ausgang des Operationsverstärkers 5 gegenüber der Abgleichspannung eine positive Spannungsabweichung auftritt. Es wird angenommen, daß die Beleuchtungsstärke auf dem Fotowiderstand so groß ist, daß die Schwellwerte der beiden Kippstufen 21 und 23 überschritten sind. Demzufolge tritt an den Ausgängen der beiden Kippstufen 21 und 23 der Spannungswert »L« auf. An den beiden Eingängen des NAND-Gatters 25 liegen, bedingt durch die Inverterstufe 24, die Spannungswerte »L« und »0« an. Am Ausgang des NAND-Gatters 25 ist die Spannung gleich »L«. Demzufolge ist der Transistor 26 durchgesteuert und der Widerstand 27 überbrückt. Für die Taktfrequenz des lnipulsgenerators ist das Zeitglied 28,29 maßgebend.
Gemäß F i g. 2 erfolgt die schrittweise Einstellung der
Aperturblende 20 innerhalb der von der Helligkeit abhängigen Zeitdifferenz f 2— f 1 mit einer hohen Geschwindigkeit. Wird am Ausgang des Operationsverstärkers 5 die Spannung^- -1- AU unterschritten, so wird
auch der Schwellwen der Kippstufe 23 unterschritten, was zur Folge hat, daß am Ausgang der Kippstufe 23 das Potential »0« auftritt. Demzufolge kippt das Potential am Ausgang der Inverterstufe 24 auf den Wert »L«. Desgleichen kippt das Potential am Ausgang des NAND-Gatters 25 auf den Wert »0«. Die Folge ist, daß der Transistor 26 gesperrt wird und die Überbrückung des Transistors 27 aufgehoben wird.
Demzufolge wird die Frequenz des Impulsgenerators schlagartig auf einen niedrigeren Wert eingestellt. Demzufolge wird die Aperturblende 20 vom Zeitpunkt 12 bis zum Abgleichzeitpunkt f 3 mit einer entsprechend niedrigen Schrittgeschwindigkeit eingestellt. Der Spannungswert Δ U sowie die Widerstandswerte der Widerstände 27 und 28 sind abhängig von der Größe des Trägheitsverhaltens des Fotowiderstands 3.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist mit 30 eine erste Spannungsquelle und mit 31 eine zweite, mit der Spannungsquelle 30 in Reihe geschaltete Spannungsquelle bezeichnet. Über einen Schalter 32 sind die Spannungsquelle 30 und 31 an die Schaltungsanordnung anschaltbar. Eine Brückenschaltung weist einen ersten Spannungsteiler bestehend aus einem Fotowiderstand 33 und einem Festwiderstand 34 und einen zweiten Spannungsteiler bestehend aus zwei Festwiderständen 35 und 36 auf. Der Spannungsteiler 33, 34 ist mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 37 und der Spannungsteiler 35, 36 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 37 verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand ist mit 38 bezeichnet. Vom Ausgang des Operationsverstärkers 37 führt eine Verbindung zu einem Spannungsdiskriminator 39, an dessen erstem Ausgang ein Laufsignal und an dessen zweitem Ausgang ein Richtungssignal auftritt. Die beiden Ausgänge sind mit einer Schrittmotorsteuervorrichtung 40 verbunden, durch die entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vier Spulen 41, 42, 43, 44 eines Schrittmotors 45 erregbar sind. Mittels des Ankers 46 des Schrittmotors 45 ist über eine getriebliche Verbindung 47 eine Aperturblende 48 regelbar.
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 37 führen zwei Verbindungen zu zwei antiparallel geschalteten Leuchtdioden 49 und 50. Die dem Operationsverstärker 37 abgewandten Anschlüsse der beiden Leuchtdioden 49 und 50 sind mit einer Mittelanzapfung zwischen den beiden Spannungsqueilen 30 und 31 verbunden. Vor den beiden Leuchtdioden 49 und 50 ist ein Fotowiderstand 51 angeordnet, dem ein Widerstand 52 parallel geschaltet ist. In Reihe zum Fotowiderstand 51 ist ein Kondensator 53 geschaltet, der zusammen mit dem Fotowiderstand 51 und dem Widerstand 52 die Schrittfrequenz des Schrittmotors 45 festlegt.
Bei großer Regelabweichung der Belichtungsregelschaltung leuchtet einer der beiden Leuchtdioden 49 bzw. 50 entsprechend hell auf, so daß infolge des niedrigeren Widerstandswertes des Fotowiderslandes 51 die schrittweise Einstellung der Aperturblende mit einer entsprechend großen Geschwindigkeit erfolgt. Mit abnehmender Regelabweichung nimmt die Beleuchtungsstärke auf dem Fotowiderstand 51 ab. so daß die Impulsfrequenz des Impulsgenerators bis zum Abgleichsfall stetig abnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kinematografische Kamera mit einer einen lichtempfindlichen Empfänger aufweisenden Beiich- r> tungsregelvorrichtung, deren lichtempfindlicher Empfänger hinter einer Aperturblende angeordnet ist, die mittels eines durch Impulse eines Impulsgenerators beeinflußbaren Schrittmotors verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (21, 22, 23, 24, 25, 26; 49, 50, 51, 52) vorgesehen ist, mittels der der frequenzbestimmen-
de Teil (27, 28, 29) des Impulsgenerators (12) so veränderbar ist, daß die Impulsfrequenz mit geringer werdender Belichtungsregelabweichung abnimmt. ι >
2. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schwellwert-Kippstufen (21, 23) vorgesehen sind, die bei einem vorgegebenen, zur Abgleichspannung
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