DE2501440A1 - Warnschaltung fuer eine kamera - Google Patents
Warnschaltung fuer eine kameraInfo
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- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
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Description
Anmelder: Seiko Koki Kabushikl Kaisha, Tokyo, Japan
Warnschaltung für eine Kamera
Die Erfindung betrifft eine Warnschaltung für eine Kamera
mit einem elektronischen Verschluß mit einer einen Photowiderstand enthaltenden Belichtungszeitsteuerschaltung, zur Anzeige
eines geeigneten bzw. ungeeigneten Belichtungsbereichs.
Bei bekannten Warnschaltungen für Kameras wird ein Impuls
erzeugt, dessen Impulsbreite der Objekthelligkeit umgekehrt proportional
ist, und mit einem gleichzeitig erzeugten Impuls, dessen Impulsbreite einer gewissen Bezugszeit entspricht, so daß
eine Warnanzeige erfolgen kann, ob eine geeignete oder nicht geeignete
Belichtungszeit zu erwarten ist. Im Vergleich zu anderen bekannten Warnschaltungen, bei denen eine direkte Messung des Widerstands
von Photowiderstandselementen erfolgt, ist dabei zwar eine genaue Messung innerhalb eines verhältnismäßig großen Bereichs
möglich, obwohl andererseits als nachteilig angesehen wird, daß die erforderliche Schaltung verhältnismäßig kompliziert
und teuer ist. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Wärn-
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schaltung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
nur ein geringerer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich ist.
Bei einer Warnschaltung gemäß der Erfindung wird der Impuls, dessen Impulsbreite proportional der Objekthelligkeit ist,
mit einem Bezugsimpuls mit vorherbestimmter Impulsbreite verglichen. Dabei ist trotz der Verwendung einer vereinfachten Schaltung
eine genaue Anzeige möglich.
Eine derartige Warnschaltung gemäß der Erfindung enthält mehrere Leuchtdioden und einen Impulsgenerator zur Erzeugung
von Impulsen, deren Impulsbreite einer Bezugszeit entspricht. Durch Herabdrücken einer getrennt von dem Verschlußauslöser vorgesehenen
Prüftaste werden die Beiichtungszeitsteuerschaltung
und die Warnschaltung gleichzeitig betätigt, um eine Voranzeige zu ermöglichen. Dabei wird der BeiichtungsVorgang noch nicht
eingeleitet, sondern nur ein Ausgangssignal der Beiichtungszeitsteuer
schaltung abgeleitet, welches der zu erwartenden Belichtungszeit entspricht. Eine derartige Schaltung kann deshalb verhältnismäßig
einfach ausgebildet sein, da keine komplizierteren Schaltungselemente wie siliziumgesteuerte Gleichrichter oder
dergleichen Elemente erforderlich sind, die. einen verhältnismäßig großen Raumbedarf besitzen.
Anhand der zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher
erläutert werden.
Das in der einzigen Figur dargestellte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt eine Warnschaltung B, die an eine Belichtungszeitsteuerschaltung
A angeschlossen ist.
Für beide Schaltungen ist eine gemeinsame SpannungsqueHe 1 vorgesehen. Die Belichtungszeitsteuerschaltung A enthält einen
Umschalter 2, der bei der Betätigung des Verschlußauslösers umgeschaltet wird. Der Umschalter steht normalerweise in Berührung
mit einem Kontakt a und gelangt mit einem Kontakt b gekoppelt mit der Öffnungsbewegung des Verschlusses in Berührung. Ein Schalter
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3 kann durch eine nicht dargestellte Taste, die neben dem ebenfalls
nicht dargestellten Verschlußauslöser vorgesehen ist, umgeschaltet werden, um die Spannungsquelle an die Belichtungszeitsteuerschaltung
und an die Warnschaltung anzuschließen, bevor der Verschluß durch Betätigung des Auslösers ausgelöst werden
soll- Ein Kondensator 4 ist über einen Umschalter 5 an einen Pho-'towiderstand 6 angeschlossen.. Der Umschalter 5 kann zwischen
einem Kontakt A für automatischen Kontakt für automatischen. Betrieb und einem Kontakt M für einen manuellen Betrieb umgeschaltet
werden. Bei manuellem Betrieb dient ein veränderlicher Widerstand 7 zur Einstellung der Belichtungszeit. An die Zeitbildungsschaltung
mit dem Photowiderstand 6 und dem Kondensator 4 ist eine Triggerschaltung 8 angeschlossen, die nach ausreichender"
Aufladung des Kondensators 4 betätigt wird. Ein Umschalter 9 ist zwischen einem Kontakt A für automatischen Betrieb und einem
Kontakt M für manuellen Betrieb umschaltbar. Ein veränderlicher Widerstand 10 dient zur Einstellung eines Belichtungsfaktors wie
der Lichtstärke eines Objektivs bei automatischem Betrieb. Bei manuellem Betrieb wird auf einen Widerstand 11 umgeschaltet. Ein
Widerstand 12 bildet mit dem Widerstand 11 bzw. dem veränderlichen Widerstand 10 einen Spannungsteiler. An die Triggerschaltung
8 ist ferner ein Elektromagnet 13 zur Steuerung des Verschlußablaufs angeschlossen.
In der Warnschaltung B sind Leuchtdioden 34, 35, 36 enthalten.
Für die Leuchtdioden sind Stromregelwiderstände *17, 18, 19
vorgesehen. Transistoren 20, 21, 22 dienen zur Erregung der
Leuchtdioden. Transistoren 23, 24 dienen zur Steuerung der Transistoren
23 und 22. An den Transistor 20 ist ein Basiswiderstand
25 angeschlossen. Widerstände 26 und 27 dienen als Begrenzungswiderstände bei der Erzeugung der Bezugszeitimpulse in Verbindung
mit Kondensatoren 30, 31. An die Kondensatoren 30, 31 sind Entladungswiderstände 28, 29 angeschlossen. Ein Widerstand 32
und eine Zenerdiode 33 dienen zur Verbesserung der Spannungscharakteristik der Generatorschaltung für die Bezugszeit und
bilden eine Schaltung mit konstanter Spannung. Dioden 34, 35
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und 36 sind in Rückkopplungsschleifen vorgesehen, so daß jeweils
nur eine Leuchtdiode aufleuchten kann. Dioden 37 und 38 dienen zum Sperren der Umkehrsignale von der Belichtungszeitsteuerschaltung.
An die Transistoren 23 und 24 sind Basiswiderstände 30 und 40 angeschlossen.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Warnschaltung,
in der drei Leuchtdioden 14, 15 und 16 vorgesehen sind. Die Leuchtdiode 14 leuchtet auf, wenn die Gefahr einer Überbelichtung besteht.
Die Leuchtdiode 15 leuchtet, wenn bei automatischem Betrieb eine geeignete Belichtung möglich ist, während die Leuchtdiode
16 aufleuchtet, wenn bei automatischem Betrieb eine so lange Belichtungszeit erforderlich ist, daß eine Verwacklungsgefahr
bei Aufnahmen aus der Hand besteht.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Schaltung näher erläutert werden. Wenn der Kameraauslöser herabgedrückt wird, wird
der Verschluß geöffnet und gekoppelt damit wird der Umschalter 2 von dim Kontakt a zu dem Kontakt b umgeschaltet. Wenn beide
Wählschalter 5 und 9 mit dem Kontakt A in Berührung stehen, wie in der Figur dargestellt ist, wird der Kondensator 4 entsprechend
dem Widerstand des Photowiderstands 6 in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit aufgeladen. Die Auslösespannung der Triggerschaltung
8 wird durch den Blendenwert oder die Einstellung des veränderlichen Widerstands 10 entsprechend der Filmempfindlichkeit
bestimmt. Wenn die Ladespannung des Kondensators 4 deren Grenzwert erreicht, wird das Potential am Verbindungspunkt P
umgekehrt, so daß der Elektromagnet 13 nicht mehr erregt wird und den Verschlußablauf freigibt. Deshalb wird die Belichtungszeit
in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit, der Blendeneinstellung
und der Filmempfindlichkeit gesteuert. Das Potential
an dem Verbindungspunkt P, der an die Warnschaltung angeschlossen ist, wird als Umkehrsignal von - nach + aufgehoben.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Warnschaltung näher erläutert werden. Der Umschalter 3 für die Warnanzeige wird
durch eine von dem Verschlußauslöser unabhängige Pulttaste be-
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tätigt, um anstelle des Kontakts a den Kontakt b anzuschließen, so daß bei Betätigung dieses Schalters der Verschluß nicht geöffnet
wird. Dagegen wird die elektrische Schaltung in gleicher
Weise wie bei der Verschlußauslösung betätigt, indem der Schalter 2 umgeschaltet wird. Die Anzeigeschaltung besteht aus dem
Schaltungsteil N, mit der eine Überbelichtung anzeigenden Leuchtdiode 14, aus einem Schaltungsteil M mit der einen geeigneten Belichtung
sbe reich anzeigenden Leuchtdiode 15 und aus dem Schaltungsteil L mit der zu lange Belichtungszeiten anzeigenden Leuchtdiode
16. Die Anzeigeschaltung besteht aus diesen drei Leuchtdioden, die mit dem jeweiligen Kollektor der Transistoren 20, 21 und 22
und mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden sind. Wenn einer dieser Transistoren leitend wird, leuchtet die betreffende Leuchtdiode auf. Zwischen den erwähnten Schaltungsteilen
ist eine Rückkopplung über die.Dioden 34, 35 und 36 vorgesehen.
Wenn die Leuchtdiode 16 aufleuchtet, wird das Kollektorpotential des Transistors 22 erniedrigt und das Basispotential
der Transistoren 21 und 20 wird über diese Dioden 36 und 34 unterdrückt.
Da die Transistoren 21 und 20 leitend werden können,
können die beiden anderen Dioden 14 und 15 nicht aufleuchten.
Wenn die Leuchtdiode 15 aufleuchtet, wird das Basispotential des Transistors 20 über die Diode 35 unterdrückt, so daß die
Leuchtdiode 14 nicht aufleuchten kann, so daß jeweils nur eine der Anzeigen Überbelichtung, geeignete Belichtung oder Unterbelichtung
(bzw. zu lange Belichtungszeit) möglich ist. Der Schaltungsteil M für den geeigneten Belichtungsbereich und der Schaltungsteil
L für eine zu lange Belichtungszeit sind mit Verzögerungsschaltungen 26, 30 bzw. 27, 31 versehen, die zur Erzeugung
der Bezugszeitimpulse mit vorherbestimmter Impulsbreite dienen.
Die zeitkonstante der Verzögerungsschaltung 26, 30 wird auf , eine Begrenzungszeit T, entsprechend der kürzesten geeigneten
Belichtungszeit eingestellt, während die zeitkonstante der Verzögerungsschaltung
27, 31 aufeine Begrenzungszeit T2 eingestellt
wird, äeren Überschreitung Verwacklungsgefahr besteht. Die Wider-
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stände 28 und 29 zum Entladen der Kondensatoren besitzen einen
größeren Widerstand als die Widerstände 26, 27 der beiden Verzögerungsschaltungen.
Die beiden Verzögerungsschaltungen sind an die Basis des Transistors 21 bzw. 22 angeschlossen, die ein
Eingangssignal an die Leuchtdioden 15 bzw. 16 abgeben können. Wenn deshalb das von der Belichtungszeitsteuerschaltung abgegebene
Belichtungszeitsignal nicht auftreten würde, wenn die Spannungsquelle an die Warnschaltung angeschlossen wird, leuchtet
zuerst die Leuchtdiode 14 (Überbelichtung) auf, nach der Begrenzungszeit
T, die Leuchtdiode 15 (geeigneter Belichtungsbereich),
während gleichzeitig das Aufleuchten der Leuchtdiode 14 aufhört. Nach der Begrenzungszeit T_ leuchtet dagegen die Leuchtdiode 16
auf (zu lange Belichtungszeit), während die beiden anderen Leuchtdioden dann nicht aufleuchten. Wenn dagegen ein Stopsignal
für die Widergabefunktion von der Belichtungszeitsteuerschaltung
an die beiden Schaltungsteile M und L als Eingangssignal abgegeben wird, leuchtet bei der beschriebenen Folge nur die betreffende
Leuchtdiode in Abhängigkeit von dem Stopsignal auf.
Diese Arbeitsweise soll im folgenden näher erläutert werden. Die Schaltung zur Erzeugung eines Haltesignals enthält den Transistor
23, dessen Emitter mit dem negativen Pol der Spannungsquelle und dessen Kollektor mit der Basissdes Transistors 21 verbunden
ist, den Transistor 24, dessen Emitter ebenfalls mit dem negativen Pol der Spannungsquelle und dessen Basis mit dem Transistor
22 verbunden ist, sowie die Basiswiderstände 39, 40 der Transistoren 23, 24, die beide mit dem Verbindungspunkt P verbunden
sind, welcher der Ausgang der Belichtungszeitsteuerschaltung ist. Die Dioden 37 und 38 dienen zur Verhinderung einer
Stromumkehr und sind in der Rückkopplungsschaltung zur Beibehaltung
des Anzeigezustands vorgesehen.
Wenn deshalb bei zu großer Objekthelligkeit und Gefahr
einer Überleiichtung die Prüftaste betätigt und der Schalter 3
zu dem Kontakt b umgeschaltet wird, wird die Spannungsquelle angeschlossen und die Kondensatoren 4, 30 und 31 werden über den
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Photowiderstand 6 bzw. die Widerstände 26 und 27 aufgeladen. Da die Objekthelligkeit groß ist, wird zuerst die Triggerschaltung
betätigt, so daß das negative Potential an dem Verbindungspunkt
P positiv wird. Der Transistor 20 wird zum Zeitpunkt des Anschlusses der Spannungsquelle leitend, während die Transistoren
21 und 22 nichtleitend sind, weil die Kondensatoren 30 und 31 dann noch aufgeladen werden..Da ein der Potentialänderung am
Verbindungspurikt P entsprechendes Signal der Basis des Transistors
21 und des Transistors 24 über die Widerstände 39 bzw. 40 zugeleitet wird, werden diese Transistoren leitend, so daß die
Transistoren 21 und 22 gesperrt sind und nur die Leuchtdiode 14 aufleuchten kann, um die Gefahr einer Überbelichtung anzuzeigen.
Wenn dagegen eine öbjekthelligkeit vorhanden ist, für die
ein geeigneter Belichtungsbereich bei automatischem Betrieb gegeben
ist, leuchtet zunächst beim Umschalten des Umschalters 3 die Leuchtdiode 14 auf. Nach dem Ablauf der durch den Verschluß
steuerbaren Begrenzungszeit T, erlischt jedoch die eine Überbelichtung
anzeigende Leuchtdiode 14, während die einen geeigneten Belichtungsbereich anzeigende Leuchtdiode 15 aufleuchtet. Durch
die Pontentialänderung am Verbindungspunkt P bleibt dann der
Transistor 21 leitend, weil eine Verbindung über die Rückkopplungsleitung mit der Diode 37 vorgesehen ist. Dagegen wird der
Transistor 24 leitend, so daß die Leuchtdiode 16 nicht aufleuchtet. Deshalb leuchtet bei diesem Zustand nur die Leuchtdiode 15
auf, um die Durchführbarkeit einer Aufnahme innerhalb eines geeigneten
Belichtungszeitbereichs anzuzeigen.
Wenn dagegen bei automatischem Betrieb die zu erwartende Belichtungszeit so groß ist, daß Verwacklungsgefahr bei Aufnahmen
aus der Hand besteht, leuchtet zuerst die Leuchtdiode 14, dann die Leuchtdiode 15 und schließlich die Leuchtdiode 16 auf.
Wegen des von der Belichtungszeitsteuerschaltung A abgegebenen Haltesignals leuchtet jedoch nur noch die Diode 16 zur Anzeige
einer Unterbelichtung bzw. Verwacklungsgefahr weiterhin auf,
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während die beiden anderen Dioden durch das in den Rückkopplungsschaltungen
auftretende Signal gelöscht werden. Deshalb leuchtet auch in diesem Fall praktisch nur die Leuchtdiode 16 auf, um
eine Verwacklungsgefahr anzuzeigen.
Die beschriebenen Anzeigefunktionen ermöglichen auch bei
der Auslösung des Verschlusses eine Anzeige, die der Länge der tatsächlichen Belichtungszeit entspricht.
Im Gegensatz zu der beschriebenen einfachen Warnschaltung gemäß der Erfindung sind deshalb bei bekannten Warnschaltungen
mit einem System für einen Zeitvergleich mehr Komponenten und
eine kompliziertere Schaltung erforderlich. Eine Warnschaltung gemäß der Erfindung ist deshalb wesentlich einfacher mit Hilfe
üblicher elektrischer Teile und Komponenten herstellbar. Durch Ausbildung der Warnschaltung als Einheit mit der Belichtungszeitsteuerschaltung
ergibt sich deshalb auch der Vorteil, daß weniger Verbindungsleitungen erforderlich sind, da nur drei Anschlußleitungen
für den äußeren Anschluß vorgesehen werden müssen, und da viele Einstellungen in der Ahzeigeeinheit selbst
durchgeführt werden können, ohne daß die Gesamtstruktur einer
Überprüfung bedarf.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Leuchtdioden als Anzeigeelemente vorgesehen sind, können auch andere
Anzeigeelemente wie Lampen vorgesehen werden. Außer den beschriebenen drei Bereichen für eine Anzeige der zu erwartenden Belichtungszeit
können auch mehr oder weniger Bereiche Verwendung finden und andere Belichtungsfaktoren können angezeigt werden.
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Claims (1)
- 250H40-9- 15-1.1975S-3661Pate ntans pruchWarnschaltung für eine Kamera mit einem elektronischen Verschluß mit einer einen Photowiderstand enthaltenden Belichtungszeitsteuerschaltung, zur Anzeige von mindestens zwei zu erwartenden Belichtungszeitbereichen, sowie mit einer Vergleichsschaltung zum Vergleich von Zeitsignalen in Abhängigkeit von der Belichtungszeit mit BezugszeitSignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnschaltung (B) einen ersten Schaltungsteil (N) mit einem Anzeigeelement (14), einen zweiten Schaltungsteil (M) mit einem Anzeigeelement (15) und einer Verzögerungsschaltung (26, 30) , sowie einen zweiten Schaltungsteil (L) mit einer Verzögerungsschaltung (27, 31) enthält, daß die Ausgänge der nachgeschalteten Schaltungsteile über Dioden (34, 35, 36) mit den Eingängen der Vorgeschalteten Schaltungsteile rückgekoppelt sind, daß in den eine verzögerungsschaltung enthaltenden Schaltungsteilen ein Transistor (23, 24) zur Erzeugung eines Haltesignals parallel zu deren Eingang angeschlossen ist, und daß der Ausgang (P) der Belichtungszeitsteuerschaltung (A) an die Basis der beiden Transistoren (23, 24) angeschlossen ist, so daß das betreffende der Anzeigeelemente (14, 15, 16) weiterhin aufleuchtet, wenn ein Rückkopplungssignal zu der Basis eines der Transistoren (23, 24) von dem Ausgang dieses Schaltungsteils in einer Verzögerungsschaltung über eine Diode (37, 38) zur Verhinderung eines Umkehrstroms zugeführt wird.509829/0730Leerseite
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