DE2739866B2 - Digitale Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Belichtungszeit - Google Patents
Digitale Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der BelichtungszeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung; bezieht sich auf eine e>o
digitale Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Belichtungszeit einer fotografischen Kamera mit einem
Integrierkondensator, einem Impulsgenerator zum Erzeugen sich wiederholender Impulse zum Steuern des
Lade-Entladevorgangs des Kondensators, einer Kon- b5 stantstromquelle zum Abgeben eines konstanten
Stroms zum Laden des Kondensators, einer Bezugsspannungsquelle, einer Lichtmeßschaltung zum Erzeugen
einer dem logarithmischen Wert der Helligkeit des zu fotografierenden Objekts proportionalen Ausgangsspannung,
einem Taktoszillator, einem mit diesem verbundenen Zähler zum Zählen der Anzahl von
Taktimpulsen, die vom Taktoszillator während der Zeitdauer erzeugt werden, während der die Ladespannung
des Kondensators auf den Ausgangsspannungspegel der Lichtmeßschaltung beginnend vom Spannungspegel der Bezugsspannungsqiielle angewachsen ist, und
einer Anzeigeeinrichtung, die mit dem Zähler verbunden ist, um die Belichtungszeit der Kamera angebende
digitale Daten nach Maßgabe der Anzahl der vom Zähler gezählten Taktimpulse anzuzeigen.
Amperemeter oder Galvanometer wurden zum größten Teil als Anzeigeeinrichtungen zum Anzeigen
der Belichtungszeit von fotografischen Kameras benutzt Galvanometer haben jedoch den Nachteil, daß sie
leicht durch mechanische Stöße oder Schwingungen beschädigt werden können und daher einen niedrigen
Zuverlässigkeitsgrad besonders in dem Fall haben, wo
sie in tragbare Geräte, wie Kameras, eingebaut sind. Aus
diesem Grund wurden lichtemittierende Dioden, die nachfolgend nur mit LED bezeichnet sind, oder Lampen
als Anzeigeeinrichtung für Kamerabelichtungsmesser benutzt. Bisherige digitale Anzeigeeinrichtungen, die
solche LED oder Lampen benutzen, haben jedoch den Nachteil, daß sie neben einem kombinierten Analog-Digital-
und Digital-Analog-Umformer noch einen digitalen Speicher benötigen, wenn eine stehende Anzeige
des jeweiligen Belichtungswertes durch die LED erreicht werden soll. Ist kein solcher digitaler Speicher
vorgesehen, so wird der Zählerstand eines die jeweilige Belichtungszeit angebenden Zahlers über einen Decoder
unmittelbar mit den LED angezeigt, wodurch bei laufendem Zähler auch die Anzeige entsprechend
durchläuft. Andererseits ist eine Anzeigevorrichtung bekannt (vgl. die DE-OS 24 !7 999), bei der der Zähler
ein Vorwärts-Rückwärtszähler ist, der bei einer Änderung der von der Lichtmeßschaltung aufgenommenen
Objekthelligkeit ausgehend von seinem jeweiligen Zählerstand in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung
gezählt wird, um über den Digital-Analog-Wandler eine der Ausgangsspannung der lichtmeßschaltung gleiche
Analogspannung abzugeben. Diese bekannte Anzeigevorrichtung zeigt daher immer dann eine feste Anzeige,
wenn sich die von der Lichtmeßschaltung festgestellte Helligkeit des Objekts nicht ändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
bei einfachem Schaltungsaufwand eine stehende Anzeige erreicht wird, solange sich die gemessene Objekthelligkeit
nicht ändert, ohne daß dazu ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler oder ein digitaler Speicher erforderlich
sind.
Bei einer Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst
durch eine Hochgeschwindigkeits- Ladeschaltung zum Erzeugen eines Ausgangsstroms vor und nach der
genannten Zeitdauer, der zusammen mit dem konstanten Strom den Kondensator auf den Spannungspegel
der Bezugsspannungsquelle schnell auflädt, und durch eine Sperrschaltung zum Sperren der Anzeigeeinrichtung
während der genannten Zeitdauer.
Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung wird mit Hilfe der Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung der
Kondensator sehr schnell auf den Spannungspegel der Bezugsspannungsquelle aufgeladen, wonach er dann
während der genannten Zeitdauer allein mit Hilfe des
relativ kleinen, konstanten Stroms der Konstantstromquelle
bis auf den Spannungspegel der Ausgangsspanncjng
der Lichtmeßscbaitung aufgeladen wird. Während
dieser Zeitdauer werden die von dem Taktoszillator erzeugten Taktimpulse in dem Zähler gezählt, so daß
dieser am Ende der genannten Zeitdauer einen bestimmten Zählerstand hat, der über einen Decoder an
di;r Anzeigeeinrichtung als Belichtungszeit angezeigt
wird. Die Anzeigeeinrichtung wird dabei über die Sjperrschaltung erst am Ende der genannten Zeitdauer,
d. h. bei Erreichen des anzuzeigenden Zählerstandes,
gespeist Am Ende der Zeitdauer wird der Kondensator
über die Hochgeschwindigkeits-Ladeschalning bis auf Speisespannung einer Speisespannungsquelle für die
Anzeigevorrichtung aufgeladen, so daß dadurch kein ungewollter Abfall der Ladespannung des Kondensators
unter die Ausgangsspannung der Lichtmeßschaltung, ζ. B. durch Leckströme, auftreten kann, was zu
einer Weiterzählung des Zählers führen könnte. Bei Auftreten eines neuen Impulses von dem Impulsgenerator
zum Steuern des Lade-Entlade-Vorgangs des Kondensators wird der Zähler zurückgesetzt, der
Kondensator entladen und die Anzeigeeinrichtung gesperrt Bei Auftreten der Rückflanke des sehr kurzen
Impulses des Impulsgenerators beginnt die schnelle Aufladung des Kondensators mit Hilfe des Ausgangsstroms
der Hochgeschwindigkeils-Ladeschaltung und
des konstanten Stroms der Konstantstromquelle bis auf den Spannungspegel der Bezugsspannungsquelle. Dann
wird die Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung gesperrt und der Kondensator allein mit Hilfe des konstanten
Stroms wieder auf die von der Lichtmeßschaltung abgegebene Ausgangsspannung weitergeladen. Während
dieser Ladezeit allein mit Hilfe des konstanten Stroms werden die von dem Taktoszillator abgegebenen
Taktimpulse in dem Zähler wiederum gezählt Beim Erreichen der Ausgangsspannung der Lichtmeßschaltung
wird die Weitergabe von Taktimpulsen des Taktoszillators an den Zähler unterbrochen, d. h. sein
erreichter Zählerstand fixiert und mit der jetzt über die Sperrschaltung: gespeisten Anzeigeeinrichtung angezeigt
Diese Anzeige wird im Verhältnis zu der genannten Zeitdauer relativ lange beibehalten, so daß
trotz des Sperrens der Anzeigeeinrichtung während der eigentlichen Umformung der von der Lichtmeßschaltung
abgegebenen analogen Ausgangsspanming in die durch den Zählerstand des Zählers gegebene digitale
Größe für das menschliche Auge der Eindruck einer stehenden Anzeige erreicht wird. Die Wiederholungszeit für die Anzeige wird durch die Frequenz des
Impulsgenerators bestimmt Die Schaltung der neuen Anzeigevorrichtung benötigt daher für die stehende
Anzeige lediglich einen Analog-Digital-Umformer und einen Kondensator, dagegen keinen digitalen Speicher
und keinen zusätzlichen Digital-Analog-Umformer.
Die Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung kann einen Widerstand aufweisen, dessen einer Anschluß mit einem
Pol einer Gleichspannungsquelle zusammen mit einem Anschluß der Konstantstromquelle verbunden ist, sowie
zwei parallelgeschaltete Verknüpfungsglieder, deren den hauptsächlichen Strom führende Pfade zwischen
den anderen Anschluß des Widerstandes und eine Elektrode des Integrierkondensators geschaltet sind, die
mit dem anderen Anschluß der Konstantstromquelle verbunden ist, wobei die andere Elektrode des
Integrierkondensators mit dem anderen Anschluß der Gleichspannungsquelle verbunden ist
Eines der Verknüpfungsglieder wird gesperrt, wenn der Ladespannungspegei auf den Spannungspegel der
Bezugsspannungsquelle angewachsen ist und das andere Verknüpfungsglied wird leitend, wenn der
Ladespannungspegei auf den Ausgangsspannungspegel der Lichimeßschaltung angestiegen ist
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist eine digitale Anzeigevorrichtung, die zum
digitalen Anzeigen der richtigen Belichtungszeit benutzt wird, einen Impulsgenerator zum Erzeugen sich
ιυ wiederholender Impulse zum Steuern des Lade-Entlade-Vorgangs
eines Integrierkondensators auf. Die Anzahl der von einem Taktoszillator während der
Zeitdauer erzeugten Taktimpulse, während der der Ladespannungspegei an dem Integrierkondensator auf
den Ausgangspegel einer Lichtmeßschaltung angewachsen ist ist proportional dem logarithmischen Wert
der Helligkeit eines zu fotografierenden Objekts, beginnend von dem Spannungspegel der Bezugsspannungsquelle,
wobei diese Impulse von einem Zähler gezählt werden. Eine LED-Anzeige wird von dem
Ausgangssignal des Zählers über einen Decoder gespeist Der Kondensator wird mit der höchstmöglichen
Geschwindigkeit mit Hilfe eines zusätzlichen Stroms von einer Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung
zusätzlich zu dem Konstantstrom von der Konstantstromquelle auf den Spannungspegel der Bezugsspannungsquelle
aufgeladen, wodurch eine herkömmliche digitale Speichereinrichtung zum zeitweiligen Speichern
der bisherigen digitalen Daten entfällt die auf der
jo Anzeige während der Zeitdauer angezeigt werden, bis
der Zähler das Zählen der Taktimpulse beendet die zum Darstellen neuer digitaler Daten erforderlich sind, die
auf der Anzeige anzuzeigen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand > der Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
digitalen Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Belichtungszeit,
F i g. 2 einen Stromlaufplan eines Teils der digitalen Anzeigevorrichtung einschließlich der Lichtmeßschaltung 4 und der Bezugsspannungsquelle 7, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist,
F i g. 2 einen Stromlaufplan eines Teils der digitalen Anzeigevorrichtung einschließlich der Lichtmeßschaltung 4 und der Bezugsspannungsquelle 7, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist,
F i g. 3 einen Stromlaufplan, teilweise als Blockschaltbild, eines Teils der digitalen Anzeigeeinrichtung,
einschließlich der Integrationsschaltung 2, der Konstantstromquelle 3, der Ladebeschleunigungs-Steuerschaltung
13, der Vergleicher 5 und 6 und der logischen Verknüpfung 9 und
F i g. 4A bis 4F Signalformen, die Ausgangssignale der in F i g. 3 gezeigten Schaltungsteile zeigen.
F i g. 4A bis 4F Signalformen, die Ausgangssignale der in F i g. 3 gezeigten Schaltungsteile zeigen.
In F i g. 1 erzeugt ein Impulsgenerator 1 sich wiederholende Impulse (F i g. 4A), um den Lade-Entlade-Vorgang
eines Kondensators 29 (Fig. 3) zu steuern, der Teil einer Integrationsschaltung 2 ist Der
Kondensator 29 wird unter Steuerung eines Ausgangsimpulses von dem Impulsgenerator 1 mit Hilfe eines
konstanten Stroms von einer Konstantstromquelle 3 und eines zusätzlichen Stroms von einer Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung
13 geladen.
Der Spannungspegel an dem auf diese Weise geladenen Kondensator 29 wird durch Vergleicher 5
und 6 mit dem Ausgangsspannungspegel einer Lichtmeßschaltung 4 und dem Spannungspegel einer
Bezugsspannungsquelle 7 jeweils verglichen. Von einem Taktoszillator erzeugte Taktimpulse werden an den
Taktimpulsanschluß CP eines Zählers 10 über ein logisches Verknüpfungsglied 9 gegeben, das zwei
Eingangsanschlüsse hat, die mit den Ausgängen des
Vergleichers 5 und dem Taktoszillator jeweils verbunden sind. Der Rücksetzanschluß R des Zählers 10 ist mit
dem Ausgang des Vergleichers 6 verbunden. Die Zählausgangssignale vom Zähler 10 werden über einen
Decoder 11 an eine LED-Anzeige 12 zum Anzeigen der r,
gewünschten richtigen Belichtungszeit in bezug auf ein von der Kamera zu fotografierendes Objekt in digitaler
Form gegeben.
F i g. 2 zeigt einen Stromlaufplan eines Teils der digitalen Anzeigevorrichtung, der die Lichtmeßschaltung
4 und die Bezugsspannungsquelle 7 aufweist, die in F i g. 1 gezeigt sind. Die Lichtmeßschaltung 4 weist ein
lichtempfindliches Element 15, wie eine Silizium-Fotodiode auf, die eine bestimmte Lichtmenge aufnimmt, die
proportional der Helligkeit eines zu fotografierenden η Objekts ist, wobei der Fotostrom sich mit dieser
Lichtmenge ändert. Die Fotodiode ist mit ihrer Anode und ihrer Kathode jeweils mit dem Gate- und dem
Source-Anschluß eines anschließend als FET bezeichneten Feldeffekttransistors 16 in Source-Folge-Schaltung
verbunden, dessen Drain-Anschluß mit einem Pol, d. h. dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle 25
verbunden ist, deren negativer Pol mit Erde verbunden ist. Außerdem ist der Gate-Anschluß des FET 16 mit
dem Kollektor eines NPN-Transistors 14, dessen 2r>
Emitter geerdet ist und der eine logarithmische Kompression vornimmt, verbunden, die Source-Elektrode
ist über einen Widerstand 17 mit Erde und mit der Basis eines NPN-Transistors 18 in Emitterfolgerschaltung
verbunden, dessen Kollektor unmittelbar mit dem ω positiven Pol der Gleichspannungsquelle 25 verbunden
ist Der Emitter des Transistors 18 ist über einen Widerstand 19 mit Erde und mit der Basis des
Transistors 14 verbunden.
Bei der in der vorstehend erläuterten Weise ir>
aufgebauten Lichtmeßschaltung 4 fließt eine bestimmte Größe eines Fotostroms ip in Abhängigkeit von der
Helligkeit eines zu fotografierenden Objekts durch die Fotodiode 15 und wird dann von dem Kollektor des
Transistors 14 zurück zu seiner Basis über eine negative Rückkopplungsschleife gegeben, die die Fotodiode 15,
den selbst vorgespannten FET 16 und den Transistor 18 umfaßt. Der Fachmann erkennt daraus sofort, daß die
Basis-Emitter-Spannung V7des Transistors 14, die über
dem Widerstand 19 erscheint, immer im wesentlichen proportional zum logarithmischen Wert der Helligkeit
eines zu fotografierenden Objekts ist und als Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung 4 benutzt und durch die
folgende Gleichung ausgedrückt wird:
17 =
KT
(D
K
T
Q
Q
die Boltzmann-Konstante,
die absolute Temperatur,
die Elektronenladung und
die Basis-Emitter-Spannung des Transistors
14 sind, wenn sein Kollektorstrom gleich io
ist
50
55
60
Andererseits weist die Bezugsspannungsquelle 7 eine über die Gleichspannungsquelle 25 geschaltete Serienschaltung
auf, die aus einer lichtemittierenden Diode 23, die als eine Konstantspannungsdiode benutzt wird, und
einem Widerstand 24 besteht Der Verbindungspunkt des Widerstandes 24 und der Diode 23, d.h. deren
Kathode, ist mit der Basis eines PNP-Transistors 21 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 20
mit der Anode der Diode 23, verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 21 ist mit dem Kollektor und
der Basis, die als eine gemeinsame Anode wirken, eines NPN-Transistors 22 verbunden, der als eine Diode
benutzt wird. Der Emitter des Transistors 22 wirkt als die Kathode der Diode und ist mit Erde verbunden.
Bei der in der zuvor beschriebenen Weise aufgebauten Bezugsspannungsquelle 7 wird angenommen, daß
die über dem Widerstand 20 auftretende Spannung gleich V3 ist während sein Widerstandswert R 2 ist, so
daß dann der Kollektorstrom i\ des Transistors 21 und die Basis-Emitter-Spannung V2 des Transistors 22
jeweils durch die folgenden Gleichungen auszudrücken sind:
Ί =
R2
Vl =
KT
in"
'β/ιϊ,,ι
wobei
K
T
Q
Q
die Boltzmann-Konstante,
die absolute Temperatur,
die Elektronenladung und
die Basis-Emitter-Spannung des Transistors
22 sind, wenn sein Kollektorstrom io ist
Zu diesem Zeitpunkt die die Klemmenspannung V3 des Widerstandes 20 gleich der Differenz (etwa 0,8 Volt)
zwischen der Durchlaßklemmenspannung (etwa 1,4 Volt) der Diode 23 und der Basis-Emitter-Spannung
(etwa 0,6 Voll) des Transistors 21, wobei die Temperaturabhängigkeit der ersteren im wesentlichen
gleich der des letzteren ist
Außerdem ist die Änderung der Durchlaßspannung infolge des Durchlaßstroms der Diode 23 nur etwa
3OmV in bezug auf die doppelte Änderung des Durchlaßstroms und ausreichend klein, verglichen mit
der zuvor erwähnten Differenzspannung oder der Klemmenspannung V3 des Widerstandes 20. Aus
diesem Grund haben die Klemmenspannung V3 des Widerstandes 20 und daher auch die Basis-Emitter-Spannung
V2 des Transistors 22 jeweils eine bemerkenswert niedrige Abhängigkeit von Temperaturänderungen
und der Spannung der Gleichspannungsquelle 25. Daher ist jede der zuvor erwähnten Spannungen V 3
und V2 eine konstante Spannung, die im wesentlichen nicht durch Änderungen der Temperatur und der
Spannung der Gleichspannungsquelle 25 beeinflußt werden. Die Basis-Emitter-Spannung V2 des Transistors
22 wird daher in diesem Ausführungsbeispiel als Ausgangsspannung der Bezugsspannungsquelle 7 benutzt
F i g. 3 zeigt einen praktischen Stromlaufplan, teilweise
als Blockschaltbild, eines Teils der digitalen
Anzeigevorrichtung, der die Integrationsschaltung 2, die
KonstantstromqucUe 13, die Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung
13, die Vergleicher 5 und 6 und das logische Verknüpfungsglied 9umfaßt, die in Fig. 1 gezeigt sind.
Die Integrationsschaltung 2 weist ein erstes Verknüpfungsglied 26, das wie nachfolgend beschrieben
aufgebaut ist, und einen Integrierkondensator 29 auf. Im einzelnen weist das Verknüpfungsglied 26, wie dieses
zum Stand der Technik gehört, ein komplementäres Paar aus einem P-Kanal- und einem N-Kanal-Feldeffekttransistor verbesserten Typs mit isolierter Gate-
Elektrode, die nachfolgend als IGFET bezeichnet sind, auf, wobei die Drain- und die Source-Elektroden von
ihnen jeweils zusammengeschaltet sind, und ihre gemeinsam geschalteten Drain-Source-Strecken als ihr
allgemeiner, den Hauptstrom führender Strompfad > benutzt werden, während eine Gate-Elektrode der
IGFET als ein Steueranschluß wirkt und mit der anderen Gate-Elektrode über einen Inverter /1
verbunden ist. Auf diese Weise ist der Steueranschluß des Verknüpfungsgliedes 26 mit dem Ausgang des
Taktoszillators 1 verbunden und der den Hauptstrom führende Pfad parallel zum Kondensator 29 geschaltet,
dessen eine Elektrode mit Erde verbunden ist. Die Konstantstromquelle 3 weist einen FET 27 in Source-Folgerschaltung
auf, der sich selbst vorspannt, dessen π Gate-Elektrode mit der anderen Elektrode des Kondensators
29 und dessen Source-Elektrode unmittelbar mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle 25
verbunden sind, wobei ein Widerstand 28 zwischen die Gate-Elektrode des FET 27 und dessen Source-Elektrode
geschaltet ist. Die Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung 13 weist einen Widerstand 34 auf, dessen einer
Anschluß mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle 25 verbunden ist, sowie zweite und dritte
Verknüpfungsglieder 32 und 33, die jeweils den gleichen 2ί
Aufbau wie das erste Verknüpfungsglied 26 haben und deren den Hauptstrom führende Pfade parallel zwischen
den anderen Anschluß des Widerstandes 34 und die andere Elektrode des Kondensators 29 geschaltet
sind, der Teil der Integrationsschaltung 2 ist. Der jo
Vergleicher 5 weist einen als Differenzverstärker wirkenden Operationsverstärker 30 auf, dessen positiver
Eingangsanschluß mit der anderen Elektrode des Kondensators 29 verbunden ist, und dessen negativer
Anschluß die Ausgangsspannung von der Lichtmeß- j> schaltung 4, d.h. die Basis-Emitter-Spannung Vl des
Transistors 14 (Fig.2) erhält, wobei der Ausgangsanschluß
des Vergleichers 5 mit dem Steueranschluß des dritten Verknüpfungsgliedes 33 verbunden ist. Der
Vergleicher 6 weist einen als Differenzverstärker wirkenden Operationsverstärker 31 auf, dessen negativer
Eingangsanschluß mit der anderen Elektrode des Kondensators 29 verbunden ist und dessen positiver
Eingangsanschluß die Ausgangsspannung von der Bezugsspannungsquelle 7, d. h. die Basis-Emitter-Spannung
V 2 des Transistors 22 (F i g. 2) erhält, während der Ausgangsanschluß des Vergleichers 6 mit dem Rücksetzanschluß
R des Zählers 10 und dem Steueranschluß des zweiten Verknüpfungsgliedes 32 verbunden ist Das
logische Verknüpfungsglied 9 weist einen Inverter 39, dessen Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß
des Vergleichers 5 verbunden ist und ein UND-Glied 35 auf, dessen beide Eingangsanschlüsse jeweils mit dem
Ausgangsanschluß des Inverters 39 und dem Ausgangsanschluß des Taktoszillators 8 verbunden sind, während
sein Ausgangsanschluß mit dem TaktimpulsanscWuß CP des Zählers 10 verbunden ist Der Ausgangsanschluß des
Zählers 10 ist über einen Decoder 11 mit dem gemeinsamen Kathodenanschluß der jeweiligen LED,
von denen nur eine gezeigt ist, verbunden, die
zusammen die Anzeige 12 bilden. Der gemeinsame Anodenanschluß der LED, die in der Anzeige 12
enthalten ist, ist mit dem Kollektor eines PNP-Transistors 38 verbunden, dessen Emitter mit dem positiven
Pol der Gleichspannungsquelle 25 verbunden ist Zwischen dem Ausgangsanschluß des Vergleichers 5
und der Basis des Transistors 38 befindet sich daher eine Reihenschaltung, die aus einem Inverter 36 und einem
Widerstand 37 besteht.
Die Arbeitsweise der in der zuvor beschriebenen Weise aufgebauten digitalen Anzeigevorrichtung wird
jetzt anhand der F i g. 4A bis 4F erläutert.
Der Impulsgenerator 1 erzeugt sich wiederholende Impulse V4 zu einem Zeitintervall, das jeder Anzeigewechseldauer
Π entspricht, wie dieses in Fig.4A
gezeigt ist. Das erste Verknüpfungsglied 26, das in der Integrationsschaltung 2 enthalten ist, wird daher zum
Zeitpunkt 11 der Vorderflanke eines jeden sich
wiederholenden Impulses V 4, der von dem Generator 1 erzeugt wird, leitend geschaltet, und der Integrierkondensator
29 wird augenblicklich über das jetzt leitende Verknüpfungsglied 26 entladen, wie dieses in Fig.4B
gezeigt ist, wodurch die Klemmenspannung V5 des Kondensators 29 auf einen binär codierten logischen
Pegel von »0« gesetzt wird, der anschließend als binärer »0«-Pegel bezeichnet wird. Aus diesem Grund wird der
Ausgangspegel V6 des Vergleichers 6 auf einen binären »0«-Pegel gesetzt, wie dieses in Fig.4D gezeigt ist,
während der Ausgangspegel V 7 des Vergleichers 6 auf einen binär codierten logischen Pegel von »1« gesetzt
wiru, der anschließend als binärer »1«-Pgel bezeichnet
wird, wie dieses in Fig.4C gezeigt ist. Daher wird das
zweite Verknüpfungsglied 32 leitend geschaltet, während das dritte Verknüpfungsglied 33 gesperrt gehalten
wird. Dann wird zum Zeitpunkt ί 2 der Rückflanke eines jeden sich wiederholenden Impulses V 4, der von dem
Generator 1 erzeugt wird, das erste Obertragungs-Verknüpfungsglied
26 gesperrt und als Folge davon der Integrierkondensator 29 durch den zusammengesetzten
Strom aufgeladen, der aus dem Konstantstrom /2, der über die Kcnstantstromquelle 3 von der Gleichspannungsquelle
25 erhalten wird, und einem zusätzlichen Ladebeschleunigungs-Strom /3 besteht, der über den
Widerstand 34 und das leitende zweite Verknüpfungsglied 32 von der Gleichspannungsquelle 25 erhalten
wird, die in der Ladebeschleunigungs-Steuerschaltung 13 enthalten sind. Wird angenommen, daß die Kapazität
des Integrierkondensators 29 Cl, der zusätzliche Ladebeschleunigungs-Strom /3 ausreichend größer als
der Konstantstrom /·>■ d. h. /3
> k, und der Widerstand R 2 des Widerstandes 34 ausreichend größer als der
Widerstand des leitenden zweiten Übertragungsverknüpfungsgliedes
32 sind, so kann der Ladespannungspegel V5 an dem Integrierkondensator 29 zu irgendeinem
Zeitpunkt t durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
exp ( - --ΓΓ
wobei
Vor
der Spannungswert der Gleichspannungsquelle 25 ist
Wird daher der Ladespannungspegel V5 an dem Kondensator 29 auf den Spannungspegel V2 der
Bezugsspannungsquelle 7 zum Zeitpunkt 13 ansteigen,
so wird der Ausgangspegel V7 des Vergleichers 6 von binärem »1 «-Pegel auf binären »0«-Pegel erniedrigt
Aus diesem Grund wird die Rücksetzbedingung des Zählers 10 aufgelöst, um die Zählung der Anzahl von
Taktimpulsen, die von dem Taktimpulsoszillator 8 erzeugt sind, über das logische Verknüpfungsglied 9
(F i g. 4F) zu beginnen. Zu diesem Zeitpunkt ί 3 wird das
zweite Verknüpfungsglied 32 gesperrt und daher der Integrierkondensator 29 nur noch durch den konstanten
Strom k von der Konstantstromquelle 3 geladen. Wird
angenommen, daß die Gate-Source-Spannung des FET 27, der in der Konstantstromquelle 3 enthalten ist, gleich
Vas und der Widerstand des in ihr enthaltenen Widerstandes 28 gleich R 4 ist, so kann die Ladespannung
V5 durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
V5 = cj':R4 U-(3)+V2 (5)
In der Gleichung (5) wird die Ausgangsspannung V2 der Bezugsspannungsquelle 7 durch die folgende
Gleichung gegeben:
= Vn.
t3 - ti
(5Ί
Wird der Ladespannungspegel V 5 zum Zeitpunkt 14
auf den Ausgangsspannungspegel Vl der Lichtmeßschaltung 4 vergrößert, so wird der Ausgangspegel V 6
des Vergleichers 5 von binärem »O«-Pegel auf binären IO
»1«-Pegel vergrößert, wodurch der Zähler 10 zurückgesetzt wird und sein Zählvorgang unterbrochen wird.
Zum gleichen Zeitpunkt i4 wird das dritte Verknüpfungsglied
33 leitend geschaltet.
Der Integrierkondensator 29 wird daher durch den zusammengesetzten Strom weiter geladen, der aus dem
Konstantstrom h von der Konstantstromquelle 3 und dem zusätzlichen Strom besteht, der über den
Widerstand 34 und das jetzt leitende dritte Verknüpfungsglied 33, das in der Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung
13 enthalten ist, von der Gleichspannungsquelle 25 erhalten wird. In gleicher Weise wie zur
Gleichung (4) kann die Ladespannung V5 durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
V5 =
V11n + (Kl - ViW)cr.p f -
/ - (4 \
Cl■R3J
Cl■R3J
In der Gleichung (6) wird die Ausgangsspannung Vl der Lichtmeßschaltung 4 durch die folgende Gleichung
gegeben:
Vas
iff Λ4
iff Λ4
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß die Zeitdauer T, während der der Zähler 10 seinen
Zählvorgang ausführt, durch Ersetzen von V5 durch Vl und von f durch f 4 in der Gleichung (5) definiert ist und
daher durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird:
T = (f4-(3) =
Cl ■ R4
'"Vg's"
(6'
gezählten Taktimpulse durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
/V = TIT,, =
K1i
Werden die Gleichungen (1) und (3) in die Gleichung (7) eingesetzt, so ergibt sich die folgende Gleichung:
(I \ - Vl) (7) Wird in der Gleichung (12) die zuvor erwähnte
Erzeugungsperiode T0 der Taktimpulse so gewählt, daß
sie die folgende Gleichung
Vl = KT
Cl · R4
In
(8)
In der Gleichung (8) wird der in die Fotodiode 15 (F i g. 2) fließende Fotostrom ip in bezug auf den
APEX-Wert ßyder Helligkeit Beines zu fotografierenden
Objekts in der folgenden Weise ausgedrückt:
(„ =
(9)
T =
K-T Ci R4
(10)
In der Gleichung (2) kann, wenn der Kollektorstrom i\
des Transistors 21 (F i g. 2) so gewählt wird, daß er einen
Wert gleich dem zuvor erwähnten ipo hat, die Gleichung
(10) ausgedrückt werden durch:
T =
KT C\R4
B1,-In 2 (11)
Wird andererseits angenommen, daß die Erzeugungsperiodendauer
der Taktimpulse von dem Taktoszillator 8 To ist so kann die Anzahl N der von dem Zähler 10
(13,
erfüllt, so wird die Gleichung (12) zu der folgenden
Gleichung
wobei ipo der Wert des Fotostroms io ist, wenn der
APEX-Wert Bv gleich 0 ist
Die Gleichung (8) kann daher ausgedrückt werden durch:
N = B,
(12')
Wird daher die LED-Anzeige 12 über den Decoder 11
durch das Zählausgangssignal von dem Zähler 10 gespeist, so kann sie die richtige Belichtungszeit
anzeigen, die durch den APEX-Wert Bvder Helligkeit B
eines zu fotografierenden Objekts jedesmal dann gegeben ist, wenn die sich wiederholenden Impulse V4
von dem Generator 1 erzeugt werden.
In diesem Fall wird während der Zeitdauer, während der der Ausgangspegel V6 des des Vergleichers 5 auf
einen binären »0«-Pegel gesetzt ist, d. h. die Zeitdauer
zwischen f 1 und ί 4 der Transistor 38 über den Inverter
36 und den Widerstand 37 gesperrt gehalten, so daß daher von der LED-Anzeige 12 kein Licht emittiert
wird. Jedoch kann diese Zeitdauer il bis f4 der
LED-Anzeige 12, während der kein Licht abgegeben wird, ausreichend verkürzt werden, damit sie von dem
Fotografen nicht erkannt werden kann, so daß die LED-Anzeige 12 ihm als kontinuierlich leuchtend
erscheint Dieses kann durch Wahl des Widerstandes des Widerstandes 34, der in der Ladebeschleunigungs-Steuerschaltung
13 enthalten ist erreicht werden. Die digitale Anzeigevorrichtung hat außerdem den Vorteil,
daß sie das Zeitintervall, das für die Umschaltung der Anzeige auf der LED-Anzeige 12 erforderlich ist,
verglichen mit den bisherigen digitalen Anzeigeeinrichtungen durch das Vorsehen der Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung
13 erheblich vermindern kann. >
Hierzu 3 Blau Zeichnungen
Claims (3)
1. Digitale Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Belichtungszeit einer fotografischen Kamera mit
einem Integrierkondensator, einem Impulsgenerator zum Erzeugen sich wiederholender Impulse zum
Steuern des Lade-Entladevorgangs des Kondensators, einer Konstantstromquelie zum Abgeben eines
konstanten Stroms zum Laden des Kondensators, einer Bezugsspannungsquelle, einer Lichtmeßschaltung
zum Erzeugen einer dem logarithmischen Wert der Helligkeit des zu fotografierenden Objekts
proportionalen Ausgangsspannung, einem Taktoszillator, einem mit diesem verbundenen Zähler zum
Zählen der Anzahl von Taktimpulsen, die vom Taktoszillator während der Zeitdauer erzeugt
werden, während der die Ladespannung des Kondensators auf den Ausgangsspannungspegel der
Lichtmeßschaltung beginnend vom Spannungspegel der Bezugsspannungsquelle angewachsen ist, und
einer Anzeigeeinrichtung, die mit dem Zähler verbunden ist, um die Belichtungszeit der Kamera
angebende digitale Daten nach Maßgabe der Anzahl der vom Zähler gezählten Taktimpulse anzuzeigen,
gekennzeichnet durch eine Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung (13) zum Erzeugen eines
Ausgangsstroms vor und nach der genannten Zeitdauer, der zusammen mit dem konstanten Strom
den Kondensator (29) auf den Spannungspegel der jo Bezugsspannungsquelle (7) schnell auflädt, und durch
eine Sperrschaltung (38) zum Sperren der Anzeigeeinrichtung (12) während eier genannten Zeitdauer.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung
(13) einen Widerstand (34), dessen einer Anschluß mit einem Pol einer Gleichspannungsquelle
(25) verbunden ist, und ein Verknüpfungsglied (32) aufweist, dessen Hauptstrompfad zwischen den
anderen Anschluß des Widerstandes (34) und eine Elektrode des Kondensators (29) geschaltet ist und
leitend ist, bis der Ladespannungspegel an dem Kondensator (29) auf den Spannungspegel der
Bezugsspannungsquelle (7) vergrößert ist, wobei die andere Elektrode des Kondensators (29) mit dem
anderen Pol der Gleichspannungsquelle (25) verbunden ist.
3. Anzeigevorrichtung η ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochgeschwindigkeits-Ladeschaltung
(13) ein weiteres Verknüpfungsglied (33) aufweist, dessen Hauptstrompfad parallel zu dem
des ersten Verknüpfungsgliedes (32) geschaltet ist und leitend wird, wenn der Ladespannungspegel an
dem Kondensator (29) den Ausgangsspannungspegel der Lichtmeßschaltung (4) erreicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1976120194U JPS5914739Y2 (ja) | 1976-09-07 | 1976-09-07 | 露出計におけるデジタル表示回路 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739866A1 DE2739866A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2739866B2 true DE2739866B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2739866C3 DE2739866C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=14780229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2739866A Expired DE2739866C3 (de) | 1976-09-07 | 1977-09-05 | Digitale Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Belichtungszeit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4156562A (de) |
JP (1) | JPS5914739Y2 (de) |
DE (1) | DE2739866C3 (de) |
GB (1) | GB1554359A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1976
- 1976-09-07 JP JP1976120194U patent/JPS5914739Y2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-09-05 GB GB36939/77A patent/GB1554359A/en not_active Expired
- 1977-09-05 DE DE2739866A patent/DE2739866C3/de not_active Expired
- 1977-09-06 US US05/830,980 patent/US4156562A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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DE2739866A1 (de) | 1978-03-09 |
JPS5338387U (de) | 1978-04-04 |
JPS5914739Y2 (ja) | 1984-05-01 |
US4156562A (en) | 1979-05-29 |
GB1554359A (en) | 1979-10-17 |
DE2739866C3 (de) | 1979-07-19 |
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