DE3345297A1 - Schaltung zum erzeugen einer signalverzoegerung - Google Patents

Schaltung zum erzeugen einer signalverzoegerung

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DE3345297A1 DE19833345297 DE3345297A DE3345297A1 DE 3345297 A1 DE3345297 A1 DE 3345297A1 DE 19833345297 DE19833345297 DE 19833345297 DE 3345297 A DE3345297 A DE 3345297A DE 3345297 A1 DE3345297 A1 DE 3345297A1
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Description

Schaltung zum Erzeugen einer Signalverzögerung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine genaue Signalerzeugungsschaltung, die in der Form einer integrierten Schaltung hergestellt werden kann.
Eine übliche Signalerzeugung derselben allgemeinen Art, zu der die Erfindung gehört, ist in der Figur 1A dargestellt. In der Figur 1A bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Taktpuls-Signalerzeugungsschaltung; das Bezugszeichen 2 eine Vergleichsschaltung; die Bezugszeichen R und R0 Widerstände zum Erzeugen einer Vergleichsspannung; das Bezugs-
zeichen V- eine Vergleichsspannung; das Bezugszeichen Q. einen schaltenden Transistor; das Bezugszeichen R einen_ zeitgebenden Widerstand, der von außen an die Schaltung angeschlossen ist; und das Bezugszeichen C einen zeitgebenden Kondensator, der ebenfalls von außen an die Schaltung
angeschlossen ist.
Wenn die zeitgebende Signalerzeugungsschaltung einen Puls eines Signales S1 erzeugt, wird der schaltende Transistor Q1 eingeschaltet, so daß die Spannung an dem Schaltungs-'
punkt Sp die Kollektorsättigungsspannung VCES des Transistors Q. wird, wie es in Figur 1B dargestellt ist. Wenn das Signal S1 auf den niedrigen Pegel zurückkehrt, wird der schaltende Transistor Q1 nichtleitend. Als Ergebnis hiervon fließt ein Ladestrom durch den Kondensator C über den
Widerstand R. In diesem Fall kann die Spannung E an dem Schaltungspunkt S2 durch folgende Gleichung dargestellt werden:
E = VCC(1-e't/RC) * VCES. üb
Die Zeitdauer T, die zum Aufbau der Spannung E = V1 benötigt wird, beträgt:
^ ^^ ~~ "—' ■—■ ^ *· *wwl '!"■ Ι.1 ϊ_* ^ ■ ■ —- —*
Wenn E = V1 wird, verändert sich der Zustand der Vergleichs schaltung 2, so daß die Vergleichsschaltung ein aktives Ausgangssignal erzeugt.
Bei der üblichen», oben beschriebenen Signalerzeugungsschaltung enthält die Zeitdauer T, die die Spannung am Schaltungspunkt S2 benötigt, um gleich der Vergleichsspannung zu werden, Terme der Versorgungsspannung Vcc und der Veränderungen der Kollektorsättigungsspannung VCES. Ebenfalls beeinflussen Temperaturänderungen die Zeitdauer T. Daher ist es unmöglich, die Zeitdauer T mit einer hohen Genauigkeit festzulegen. Dies ist insbesondere bei einer Schaltung für niedrige Spannung schwierig, die mit einer niedrigen Versorgungsspannung arbeitet.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden, die bei einer üblichen Signalerzeugungsschaltung auftreten. Insbesondere liegt ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine genaue Signalerzeugungsschaltung zu schaffen, die nicht durch Veränderungen der Versorgungsspannung oder der Temperatur oder durch Veränderungen der Charakteristika der Transistoren beeinflußt wird, welche eine einfache Schaltungsanordnung hat und die dazu geeignet ist, in der Form einer integrierten Schaltung hergestellt zu werden.
Gemäß diesen und weiteren Zielen der vorliegenden Erfindung ist eine temperaturstabile Signalerzeugungsschaltung vorgesehen, die dazu geeignet ist, in der Form einer integrierten Schaltung hergestellt zu werden und die einen Schalter enthält, der durch ein Taktsignal betätigt wird.
Eine Vergleichsspannung, die einer Eingangsklemme einer Vergleichsschaltung zugeführt wird, wird durch widerstandsmäßiges Spannungsteilen der Spannung einer Gleichstromleistungsquelle erzeugt. Eine RC-Zeitkonstantenschal-
BAD OR/g/ΜαΓ
tung ist durch den Schalter mit der Gleichstromquelle verbunden. Die Spannung über die Zeitkonstäntenschaltung wird an einen zweiten Eingang der Vergleichsschaltung angelegt.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele nach dem Stand der Technik sowie bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1A ein Schaltungsdiagramm einer üblichen Signalerzeugungsschaltung;
Figur IB ein Signaldiagramm, das für die Beschreibung der Betriebsweise der in Figur 1A gezeigten Schaltung verwendet wird;
Figur 2A ein Schaltungsdiagramm einer grundsätzlichen Schaltungsanordnung einer Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2B ein Signaldiagramm, das zur Beschreibung der Betriebsweise der Schaltung nach Figur 2A verwendet wird;
Figur 3 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figuren 4 und 5
Schaltungsdiagramme von Abwandlungen der Signalerzeugungsschaltung gemäß Figur 3;
Figur Gk ein Schaltungsdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels einer Signalerzeugungsschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 6B ein Signaldiagramm, das verwendet wird, um die
/to
Figur 7A
Betriebsweise der Schaltung gemäß Figur 6A zu beschreiben;
ebenfalls ein Schaltungediagramm eines anderen Ausführungsbeispiels einer Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Figur 7B
ein Signaldiagramm, das verwendet wird, um die Betriebsweise der Schaltung gemäß Figur 7A zu beschreiben.
Figur 2A ist ein Blockdiagramm eines grundsätzlichen Ausführungsbeispiels einer Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, während Figur 2B eine Zeitdarstellung der Spannungssignale an verschiedenen Schaltungspunkten in der Schaltung gemäß der Figur 2A darstellt.
In der Figur 2A bezeichnet das Bezug32eichen V eine Bezugs·
3.
spannung, das Bezugszeichen V. eine Vergleichsspannung und das Bezugszeichen SW einen Schalter.
Wenn eine Taktsignalerzeugungsschaltung 1 einen Puls eines Signales S. erzeugt, wird der Schalter SW eingeschaltet, wie dies in Figur 2B gezeigt ist, so daß ein Ladestrom durch den von außen angeschlossenen Kondensator C fließt. Zu diesem Zeitpunkt gleicht die Spannung am Schaltungspunkt Sp der Bezugsspannung V . In diesem Fall erzeugt die Vergleichsschaltung 2 ein Ausgangssignal S-,. Wenn das Signal S1 auf den niedrigen Pegel zurückkehrt, wird der Schalter SW ausgeschaltet. Der Entladestrom des Kondensators C fließt durch einen von außen angeschlossenen Widerstand
R. In diesem Fall nimmt die Spannung E an dem Schaltungspunkt S2 folgenden Wert an:
E=V
a"
Die Zeit TQ, die die Spannung E benötigt, um gleich der Vergleichsspannung V, zu werden, beträgt:
Tn = -RC log (V. /V ), υ e b a
wobei:
Vb = (R2Z(R1 + R2)) Va.
Daher gilt folgende Gleichung:
T0 = - RC 1Og6(R2Z(R1+R2)).
Das bedeutet, daß die Zeit T , die durch den Widerstandswert der Vergleichswiderstände R1 und R? und durch den Kapazitätswert des Kondensators C bestimmt ist, unabhängig von den absoluten Werten der Spannungen V und V. ist. Die Zeit T kann selbstverständlich auf einfache Weise durch Einstellen der Werte des von außen angeschlossenen Wider- _0 stands R und des von außen angeschlossenen Kondensators C geändert werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter
2g Bezugnahme auf Figur 3 beschrieben. In der Figur 3 bilden die Transistoren Q- und Q2 ein Differenzenpaar, das durch eine Konstantstromschaltung mit einem Transistor Qg betrieben wird. Die Transistoren Q-. und Q1. bilden eine Stromspiegelschaltung. Das bedeutet, daß der Transistor Q1. einen Strom durchläßt, der demjenigen entspricht, der durch den Transistor Q3 fließt.
Ein Transistor Q^ wird zur Stromverstärkung verwendet, der einen Strom an den von außen angeschlossenen Widerstand R und an den von außen angeschlossenen Kondensator C anlegt. Die Transistoren Q. bis Q^ bilden einen Verstärker mit 100%iger negativer Rückkopplung, der durch den Transistor Q,- betrieben wird, welcher als Konstant—
Spannungsquelle und als Schalter arbeitet.
Die Transistoren Q„ und Qg bilden ein Differentialpaar, das durch die Stromquelle I betrieben wird. Die Transistoren Qq und Q10 bilden eine Stromspiegelschaltung. D.h., der Transistor Q1Qläßt einen Strom durch, der demjenigen gleicht der durch den Transistor Qg fließt. Die Transistoren Q7 bis Q10 und die Stromquelle I bilden eine Verstärkerschaltung, die eine extrem hohe Spannungsverstärkung hat. Der Verstärker dient als Spannungsvergleichsschaltung 2.
In der Figur 3 bezeichnet das Bezugszeichen V eine intern erzeugte Bezugsspannung mit einem geeigneten Wert. Weiterhin bezeichnet in der Figur 3 das Bezugszeichen S1 ein zeitgebendes Signal, das zur Steuerung des Ladens und des Entladens verwendet wird. Wenn das zeitgebende Signal S1 auf einen hohen Pegel angehoben wird, wird der Transistor Qg betrieben, um zu verursachen, daß der Differentialverstärker betrieben wird. Die Spannung an der Basis des Transistors Qp, d.h. die Spannung an der äußeren Anschlußklemme wird gleich der Spannung an der äußeren Verbindungsklemme und wird somit gleich der Spannung an der Basis des Transistors Qn, d.h. der Bezugsspannung V . In diesem Fall wird ein
I 3.
Storm durch den Transistor Qc zu einem von außen angeschlossenen Widerstand R und zu einem von außen angeschlossenen Kondensator C zugeführt. Der Transistor Q5 hat eine (Strom-)Kapazität, die hoch genug ist, um den Kondensator C schnell zu laden.
Wenn das Signal S1 auf niedrigen Pegel eingestellt wird, wird das Betreiben des Transistors Qg unterbrochen. Demzufolge werden alle Transistoren Q1 bis Q,- nichtleitend und der Kondensator C wird entladen. In diesem Fall nimmt die Spannung E an dem Schaltungspunkt S- folgenden Wert an:
E = V e-t/RC
a *
BAD ORIG)NAl
Ab
Die Fehlerkomponente ist lediglich der Basisstrom des Transistors Q7. Der Fehler kann unerheblich klein gemacht werden, indem ein Transistor verwendet wird, der ein ausreichend hohes h-,g hat, oder indem ein Transistor in Darlington-Schaltung verwendet wird.
Die Vergleichsspannung Vfa wird an die Basis des Transistors Qo in der Spannungsvergleichsschaltung 2 angelegt. Wenn E = v b> wird das Ausgangssignal S- auf einen niedrigen Pegel eingestellt. Die Zeitdauer T , die die Spannung E benötigt, um den Wert der Vergleichsspannung V, anzunehmen, beträgt:
T0 = -RC loge(R2/(R1+R2))
Selbst wenn daher sich die Bezugsspannung V mit der
Temperatur oder der Versorgungsspannung ändert, wird 20
dadurch die Zeitdauer T nicht beeinflußt.
Ein Faktor, der die Zeitdauer T beeinflußt, ist R3Z(R^R2).
Veränderungen dieser Widerstandswerte können kompensiert werden, indem ein veränderlicher Widerstand als von außen angeschlossener Widerstand R verwendet wird. D.h. die Veränderungen können durch Einstellen des veränderbaren Widerstands kompensiert werden. Die Widerstände R. und Rp haben die gleiche Temperaturcharakteristik, da sie innere Widerstände des ICs sind. Wenn daher einmal die Einstellung des veränderlichen Widerstands ausgeführt ist, wird die Zeitdauer T nicht mehr durch Temperaturveränderungen beeinflußt.
Ein weiterer Faktor, der die Temperatur T beeinflußt, ist das Produkt RC. Allerdings kann dieser Effekt dadurch beseitigt werden, indem ein Widerstand und ein Kondensator verwendet werden, die sehr stabile Temperaturcharakteristika haben.
A H-
Der von außen angeschlossene Kondensator C kann an die Leistungsquelle V gemäß Figur 4 angeschlossen sein. Allerdings sei angemerkt, daß in diesem Fall die Betriebsweise der Schaltung durch Störungskomponenten der Leistungsquelle beeinflußt wird.
Die Signalerzeugungsschaltung kann abgewandelt werden, wie dies in Figur 5 gezeigt ist, wobei anstelle von NPN-Transistoren und von PNP-Transistoren, wie sie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 verwendet werden, Transistortypen von entgegengesetzter Leitfähigkeit verwendet werden, d.h. PNP-Transistoren und NPN-Transistoren.
Figur 6A zeigt ein weiteres Auaführungsbeispiel einer Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Ausführungsbeispiel wird dadurch gebildet, daß ein R-S-Flip-Flop 3 zu der Schaltung gemäß Figur 2A zugefügt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Zeitdauer von der Vorderkante des zeitgebenden Signales eingestellt werden, wie dies in Figur 6B gezeigt ist.
Das R-S-Flip-Flop 3 wird durch das zeitgebende Signal S1 gesetzt. Das Q-Signal des Flip-Flop 3 schaltet den Schalter SW aus, um den Kondensator C zu entladen. Wenn die Spannung an dem Schaltungspunkt S2 gleich der Vergleichsspannung V. wird, wird das Ausgangssignal S^ der Spannungsvergleichsschaltung 2 auf einen hohen Pegel angehoben, um dadurch das R-S-Flip-Flop 3 rückzusetzen. Daher wird das CF-Signal auf einen hohen Pegel angehoben, um den Schalter SW einzuschalten, und um somit den Kondensator C zu laden. Daher wird der Pegel des Ausgangssignals S-, schnell verändert, wobei der Kondensator geladen bleibt, bis der nächste Puls des Signales S- an die Schaltung angelegt
wird.
35
Figur 7A zeigt wiederum ein anderes Ausführungsbeispiel einer Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall bilden zwei Spannungsvergleichs-
BAD ORIGINAL
AS
schaltungen 2 und 2' einen Fensterkomparator, mit dem ein Puls mit einer Zeitverzögerung gegenüber dem Auftreten eines Triggersignals erzeugt wird, wie dies in Figur 7B gezeigt ist.
Die Schaltung gemäß Figur 7 kann zum Erzeugen von Verschlüsselungssignalen zum verschlüsselten Blockieren eines Videosignals verwendet werden.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird die Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht durch Veränderungen der Versorgungsspannung beeinflußt, und ist selbst in dem Fall temperaturkompensiert, in dem die Temperatur in dem Inneren des IC von der Umgebungstemperatur abweicht. Daher kann bei der Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung die Zeitkonstante mit einer hohen Genauigkeit eingestellt werden.
Die Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine einfache Bauweise und lediglich eine äußere Anschlußklemme.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    j/. Signalerzeugungsschaltung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    einen Schalter (SW)mit einer ersten Klemme, die an eine erste Klemme einer GleichspannungsquelletVJ angeschlossen
    25 . . ist;
    eine parallele RC-Schaltung (R,C) mit einer ersten Klemme, die an einer zweiten Klemme des Schalters angeschlossen ist, und mit einer zweiten Klemme, die an einer zweite Klemme der Quelle angeschlossen ist;
    eine Widerstands-Spannungsteilereinrichtung (R-, Rp) zum spannungsmäßigen Teilen einer Ausgangsspannung der Quelle;
    eine Taktsignalerzeugungseinrichtung (1), die den Schalter betätigt; und
    eine Vergleichseinrichtung (2) zum Vergleichen einer Aus-
    „•,angsspannung die durch die Spannungsteilereinrichtung erzeugt wird, mit einer Spannung, die über der Taktsignalerzeugungseinrichtung liegt, und 2um Erzeugen eines Ausgangssignals als Ergebnis dieses Vergleichs. 5
  2. 2. Signalerzeugungsschaltung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    eine schaltbare Konstantstromquelle (Q^), die durch ein °
    Taktsignal gesteuert wird;
    einen ersten Differentialverstärker (Q1, Q2), der einen Betriebsstrom von der Konstantstromquelle empfängt und einen
    Eingang aufweist, der an eine Bezugsspannungsquelle ange-15
    schlossen ist;
    eine erste Stromspiegeleinrichtung (Qot Qn), die an die Ausgänge des ersten Differentialverstärkers angeschlossen ist;
    eine parallele RC-Schaltu.ng (R, C);
    einen Stromverstärker (Q5) mit einem Eingang, der an einen Ausgang des ersten Differentialverstärkers angeschlossen ist,
    __ und mit einem Ausgang, der an die RC-Schaltung angeschlossen 25
    ist;
    eine Spannungsteilerschaltung, die an ihrem Ausgang durch Spannungsteilung einer Bezugsspannung, die durch die Be-OQ zugsspannungsquelle erzeugt wird, ein spannungsmäßig geteiltes Signal erzeugt;
    einen zweiten Differentialverstärker (Q7, Qg) mit einem ersten Eingang, der an den Ausgang des Stromverstärkers gg angeschlossen ist, und mit einem zweiten Eingang, der an den Ausgang der Spannungsteilerschaltung angeschlossen ist; und
    eine zweite Stromspiegelschaltung (Qq, Qiq)> die an zweiten Differentialverstärker (Q7, Qg) angeschlossen ist.
  3. 3. Signalerzeugungsschaltung, gekennzeichnet 5
    durch folgende Merkmale:
    einen ersten Transistor (Q-) eines ersten Leitfähigkeits-Types mit einer Basis, die ein erstes Bezugssignal empfängt;
    einen zweiten Transistor (Q2) eines ersten Leitfähigkeits-Types mit einem Emitter, der an einen Emitter des ersten Transistors angeschlossen ist;
    einen dritten Transistor (Q-,) eines zweiten Leitfähigkeits- ->
    Types mit einer Basis und mit einem Kollektor, der an den Kollektor des ersten Transistors angeschlossen ist, und mit einem Emitter, der an eine erste Klemme einer Spannungsquelle angeschlossen ist;
    einen vierten Transistor (Qh) eines zweiten Leitfähigkeits-Types mit einem Kollektor, der an einen Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen ist, mit einer Basis, die an die Basis des dritten Transistors angeschlossen ist, .,und mit einem Emitter, der an die erste Klemme der Quelle angeschlossen ist;
    einen fünften Transistor (Q5) des ersten Leitfähigkeits-Types mit einer Basis, die an den Kollektor des zweiten 3Q Transistors angeschlossen ist, mit einem Kollektor, der an die erste Klemme der Quelle angeschlossen ist, und mit einem Emitter, der an der Basis des zweiten Transistors angeschlossen ist;
    eine parallele RC-Schaltung (R,C) mit einer ersten Klemme, die an den Emitter des fünften Transistors angeschlossen ist, und mit einer zweiten Klemme, die an die zweite Klemme der Spannungsquelle angeschlossen ist;
    eine sechsten Transistor (Qg) des ersten Leitfähigkeits-Types mit einem Kollektor, der an die Emitter des ersten und des zweiten Transistors angeschlossen ist, und mit einer Basis, die an die Quelle für ein Taktsignal angeschlossen j
    ist;
    einen ersten Widerstand (Rg), der an einen Emitter des sechsten Transistors und an die zweite Klemme der Spannungsquelle angeschlossen ist;
    zweite und dritte, in Reihe geschaltete Widerstände (R1, Rp), die zwischen der Basis des fünften Transistors und der zweiten Klemme der Spannungsquelle angeschlossen sind;
    eine Konstantstromquelle (I) mit einer ersten Klemme, die
    an die zweite Klemme der Spannungsquelle angeschlossen ist;
    einen siebten Transistor (Q7) mit einer Basis, die an den 2Q Emitter des fünften Transistors angeschlossen ist, und mit einem Emitter, der an die zweite Klemme der Stromquelle angeschlossen ist;
    einen achten Transistor (Qg) des ersten Leitfähigkeits-Types mit einer Basis, die an einem Verbindungspunkt des zweiten und dritten Widerstandes angeschlossen ist, und mit einem Emitter, der an den Emitter des siebten Transistors angeschlossen ist;
    einen neunten Transistor (Qq) des zweiten Leitfähigkeits-Types mit einer Basis und mit einem Kollektor, die an den Kollektor des siebten Transistors angeschlossen ist, und mit einem Emitter, der an die erste Klemme der Spannungsquelle angeschlossen ist; und
    einen zehnten Transistor (Qi0) des zweiten Leitfähigkeits-Types mit einem Kollektor, der an einen Kollektor des achten Transistors angeschlossen ist, mit einer Basis, die an die
    Basis des neunten Transistors angeschlossen ist, und mit einem Emitter, der an die erste Klemme der Spannungsquelle angeschlossen ist, wobei ein Ausgangssignal von der Signalerzeugungsschaltung an den Kollektoren des achten und 5
    zehnten Transistors erzeugt wird.
  4. 4. Signalerzeugungsschaltung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    ein RS-Flip-Flop (3), dessen S-Eingang an eine Quelle für ein Taktsignal (1) angeschlossen ist;
    einen Schalter (SW), dessen Lage durch einen Q-Ausgang des Flip-Flop festgelegt wird;
    einen ersten und einen zweiten Widerstand (R-, Rp), die in Reihe zwischen einer ersten und einer zweiten Klemme einer Spannungsquelle geschaltet sind, wobei die erste Klemme der Spannungsquelle ebenfalls an die erste Klemme des Schalters angeschlossen ist;
    eine parallele RC-Schaltung (R, C) mit einer ersten Klemme, die an die zweite Klemme der Spannungsquelle angeschlossen ist, und mit einer zweiten Klemme, die an die zweite Klemme des Schalters angeschlossen ist; und
    eine Vergleichsschaltung (2) mit einer ersten Klemme, die an die zweite Klemme des Schalters angeschlossen ist, und mit einer zweiten Klemme, die an einen gemeinsamen Punkt des ersten und des zweiten Widerstandes angeschlossen ist, wobei ein Ausgangssignal der Signalerzeugungsschaltung an einem ^-Ausgang des Flip-Flop erzeugt wird.
  5. 5. Signalerzeugungsschaltung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    einen Schalter (SW), dessen Betriebslage durch eine Takt-
    OOHOLÖI
    signalquelle (1) gesteuert wird;
    erste bis dritte Widerstände (R- - RO, die miteinander in Reihe zwischen einer ersten und einer zweiten Klemme einer Spannungsquelle (V ) geschaltet sind;
    eine parallele RC-Schaltung (R, C) mit einer ersten Klemme, die an eine zweite Klemme des Schalters angeschlossen ist, und mit einer zweiten Klemme, die an die zweite Klemme der Spannungsquelle angeschlossen ist;
    einen ersten Komparator (2) mit einem ersten Eingang, der an einen Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Widerstand (R-, Rp) angeschlossen ist, und mit einem zweiten Eingang, der an die zweite Klemme des Schalters angeschlossen ist;
    einen zweiten Komparator (2') mit einem ersten Eingang, der an einen Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und dritten Widerstand (R?, RO angeschlossen ist, und mit einer zweiten Klemme, die an die zweite Klemme des Schalters angeschlossen ist; und
    ein ODER-Gatter mit einem invertierenden, ersten Eingang, der an einen Ausgang der Taktsignalquelle angeschlossen ist, mit einem invertierenden, zweiten Eingang, der an einen Ausgang des ersten Komparators angeschlossen ist, und mit einem nicht-invertierenden, dritten Eingang, der an einen Ausgang des zweiten Komparators angeschlossen ist, wobei ein Ausgang der Signalerzeugungsschaltung an einem Ausgang des ODER-Gatters vorgesehen ist.
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