DE1139546B - Relaislose Verzoegerungsschaltung mit Transistoren - Google Patents

Relaislose Verzoegerungsschaltung mit Transistoren

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Publication number
DE1139546B
DE1139546B DEW21041A DEW0021041A DE1139546B DE 1139546 B DE1139546 B DE 1139546B DE W21041 A DEW21041 A DE W21041A DE W0021041 A DEW0021041 A DE W0021041A DE 1139546 B DE1139546 B DE 1139546B
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DE
Germany
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capacitor
transistor
delay circuit
relayless
transistors
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Pending
Application number
DEW21041A
Other languages
English (en)
Inventor
Sheldon D Silliman
John F Reuther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration

Description

  • Relaislose Verzögerungsschaltung mit Transistoren Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die ein Eingangssignal in Form eines Spannungssprunges nach einer wählbaren Mindestdauer dieses Signals als Ausgangssignal an einen Verbraucher weiterleitet und bei Beendigung des Eingangssignals sofort auch das Ausgangssignal verschwinden läßt.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, bei der zur Verzögerung eines Schaltvorganges über einen Widerstand ein Kondensator aufgeladen wird. Die am Kondensator abgegriffene Spannung wird zur Steuerung eines Verstärkerelementes benutzt. Der Kondensator kann dadurch rasch entladen werden, daß ein ihm parallel liegender elektronischer Schalter in den leitenden Zustand versetzt wird. Die bekannte Anordnung dient als Demodulationseinrichtung, mit deren Hilfe eine zeitmodulierte Impulsfolge in amplitudenmodulierte Spannungsschwankungen umgewandelt werden kann. Die bekannte Schaltungsanordnung kann jedoch nicht zur Lösung der dem Erfindungsgegenstand gestellten Aufgabe beitragen. Insbesondere kann damit nicht ein Impuls, der eine vorbestimmte Länge überschreitet, verzögert an eine nachgeschaltete Einrichtung weitergegeben werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine relaislose Verzögerungsschaltung mit Transistoren und mit einem RC-Glied, dessen Kondensator im Ruhezustand-.-durch ein Schaltelement kurzgeschlossen ist und die Ladespannung des Kondensators ein Verstärkerelement aussteuert. Ihr kennzeichnendes Merkmal besteht darin, daß ein durch ein Eingangssignal direkt gesteuertes zweites Schaltelement die Ausgangsklemmen eines von dem Verstärkerelement gesteuerten bistabilen Schaltkreises bei nicht vorhandenem Eingangssignal kurzschließt.
  • Dadurch, daß mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes ein Eingangssignal nur seinem Beginn nach verzögert, sein Ende jedoch unverzögert weitergegeben wird, ist es möglich, eine nachgeschaltete Einrichtung so zu steuern, daß sie nur bei einer bestimmten Länge des Eingangssignals anspricht und sofort wieder den Ausgangszustand einnimmt, wenn das Eingangssignal ausbleibt. Diese Eigenschaft erweist sich als vorteilhaft bei Schutzeinrichtungen, die nicht schon bei ganz geringen Störungen ansprechen sollen. Nach Ablauf der Störung soll sofort der ursprüngliche Schaltzustand wiederhergestellt werden, ohne daß eine weitere Zeitverzögerung in Erscheinung tritt.
  • Die angegebene Schaltung kann in elektronischen Rechengeräten und überwachungssteuersystemen verwendet werden. Bei diesen Anwendungen werden oft eine große Anzahl der gleichen Schaltungen benötigt, und es ist deshalb von großer Wichtigkeit, daß die einzelne Schaltung im Betrieb, nur eine geringe Wärmeentwicklung aufweiset. Dies wird erreicht durch die Verwendung von Transistoren. In Überwachungssteuersystemen würde eine Vielzahl von benötigten Vorspannungsquellen einen zu großen Aufwand bedeuten. Es ist deshalb ein besonderer Vorzug der Erfindung, nur eine Vorspannungsquelle zu benötigen. Als ein Element der Schaltung nach der Erfindung wird ein direkt gekuppelter Multivibrator verwendet, der von einem stabilen Zustand in den anderen kippt, wenn eine kleinere als vorbestimmte Spannung zwischen zwei Steuerklemmen des Multivibrators auftritt. Er soll in seinen ersten stabilen Zustand zurückkippen, wenn seine Ausgangsklemmen kurzgeschlossen werden. Einen weiteren Teil dieser erfindungsgemäßen Anordnung stellt einen Verzögerungskreis dar, der einen in Serie mit einem Widerstand verbundenen Kondensator einschließt und der den direkt gekuppelten bistabilen Multivibrator vom ursprünglichen stabilen Zustand in den anderen umsteuert.
  • Sowohl der Kondensator im RC-Glied als auch die Ausgangsklemmen des Multivibrators sind im Ruhezustand, d. h. ohne Eingangssignale kurzgeschlossen. Nach dem Eintreffen eines Eingangssignals werden beide Kurzschlüsse aufgehoben, und der Konden- Bator lädt sich auf, um den Multivibrator bei Erreichen einer bestimmten Spannung nach einer vorbestimmten Zeitspanne in seinen zweiten stabilen Zustand zu überführen. Dann erscheint eine Ausgangsspannung an den Ausgangsklemmen des Multivibrators. Wenn das Eingangssignal ausbleibt, werden die Kurzschlüsse am Kondensator und an den. Ausgangsklemmen des Multivibrators wiederhergestellt und so der Kondensator entladen und gleichzeitig der Multivibrator in seinen Ursprungszustand zurückgeführt. Weitere Eigenschaften dieser Erfindung ergeben sich an Hand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, deren einzige Figur eine schematische Darstellung einer vorzugsweisen Verwirklichung der Erfindung darstellt.
  • In der Zeichnung ist ein kreuzgekoppelter Multivibrator 35 dargestellt. Dieser Multivibrator besteht aus zwei Transistoren 41 und 49, die als. Typ p-n-p dargestellt sind. Die Kollektorspannung kommt von einer Spannungsquelle 23, die mit Kollektoren 43 und 53 der Transistoren 41 und 49 durch Widerstände 37 und 39 verbunden ist.
  • Die Basiselektrode 51 des Transistors 49 ist direkt mit dem Kollektor 43. des Transistors 41 verbunden, und die Basiselektrode 45 des Transistors 41 ist direkt mit dem Kollektor 53 von Transistor 49 verbunden. Die Emitter 47 und 55 sind, wie dargestellt, geerdet. Die Arbeitsweise des Multivibrators wird als bekannt vorausgesetzt, weshalb hier auf eine Beschreibung verzichtet wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß festgestellt wurde, daß jede Art von Flächentransistor zufriedenstellend arbeitet.
  • Um zu erreichen, daß der Multivibrator 35 bei Anlegen der Speisespannung in einen bestimmten Schaltzustand kommt, überbrückt eine Kapazität 25 den Widerstand 37. Wenn die Spannung der Quelle 23 zum ersten Mal an den Stromkreis angelegt wird, steigt die Spannung an der Basis 51 bedeutend schneller an als an Basis 45, so daß der Transistor 49 als erster in den leitenden Zustand versetzt wird. Die Notwendigkeit dieser Maßnahme wird später erläutert.
  • Die Haupteinstellelemente für den Verzögerungsstromkreis werden von einem Widerstands-Kapazitäts-Kreis in T-Schaltung an der Spannungsquelle 23, bestehend aus dem regelbaren Widerstand 7, dem regelbaren Widerstand 21 und regelbarem Kondensator 19, gebildet. Widerstand 17 ist ein Strombegrenzungswiderstand und hat im Verzögerungsstromkreis eine nur unwesentliche Wirkung bei normalen Betriebsbedingungen. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 21 ist durch den Kondensator 19 in Serienschaltung mit dem Strombegrenzungswiderstand 17 geerdet. Dieser Verbindungspunkt ist auch mit der Kollektorelektrode 1.3 eines Transistors 9 verbunden. Große Verzögerungsänderungen werden bewirkt durch stufenweises Verstellen des Kondensators 19, während die Feineinstellung durch Verstellen der Widerstände 7 und 21 durchgeführt wird. Die untere Grenze des Widerstandswertes der Widerstände 7 und 21 wird durch die Belastungsfähigkeit der Transistoren 9 und 27 bestimmt, während die obere Grenze von dem geringsten Basisstrom, der erforderlich ist, um Transistor 27 zu sättigen, bestimmt wird.
  • Ein Flächentransistor 27 ist mit Transistor 41 parallel geschaltet, um den Multivibrator 35 in denjenigen stabilen Zustand zu versetzen, bei dem der Transistor 41 leitend und der Transistor 49 nichtleitend ist, wenn die am Kondensator 19 liegende Spannung einen bestimmten Wert erreicht. Die Emitter 31 und 47 der Transistoren 27 bzw. 41 sind geerdet, und die Kollektoren 33 und 43 sind miteinander verbunden. Die Basiselektrode 29 des Transistors 27 ist mit dem Einstellwiderstand 21. verbunden.
  • Der Schalttransistor 9, der ein Flächentransistor vom Typ p-n-p sein kann, dient dem Zweck, einen praktischen Kurzschluß für den Kondensator 19 zu liefern, wenn dies erforderlich ist. Der Kollektor 13 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 7 und 21 und des Kondensators 19 verbunden, während der Emitter 15 geerdet ist. Es ist weiter zu beachten, daß die Hauptfunktion des Widerstandes 17 ist, den Strom zu begrenzen, der durch den Transistor 9 fließt, wenn sich der Kondensator 19 über den Emitter-Kollektor-Stromweg des Transistors 9 entlädt.
  • Eine Eingangssignalquelle 1 ist zwischen die Basis 11 des Transistors 9 und Erde geschaltet. Der Transistor 9 ist normalerweise durch die Spannungsquelle 23, deren negative Elektrode mit der Basis 11 über den Widerstand 5 verbunden ist, vorgespannt auf volle Kollektorstromleitung. Die Signalquelle 1 ist so eingerichtet, daß sie die Basis 11 im wesentlichen an Erdpotential legt, um den Transistor zu sperren.
  • Die Ausgangsspannung der Gesamtanordnung liegt an den Emitter- und Kollektoranschlüssen des Transistors 49. Wenn dieser Transistor gesperrt wird, dann ist die Spannung, die an den Ausgangsanschlüssen 65 und 67 auftritt, gleich dem Spannungsabfall zwischen Emitter 47 und Basis 45 des Transistors 41, der hervorgerufen wird, durch den Teil des Stromes in Widerstand 39, der durch die Basis 45 des Transistors 41 fließt. Eine Last 69 ist mit den Ausgangsanschlüssen 65 und 67 verbunden. Die Last kann vom Eingangsstromkreis der folgenden Stufe oder von irgendeiner anderen Schaltungsanordnung gebildet sein, für die eine Schaltverzögerung vorgesehen werden muß.
  • Zum Zweck des Umsteuems des Multivibrators 35 'aus dem Zustand, in dem Transistor 49 nichtleitend ist, in den Zustand, in. dem er leitend und Transistor 41 nichtleitend ist, ist ein Transistor 57 (dargestellt als Flächentransistor vom Typ p-n-p) mit Kollektoranschluß 63, der direkt mit Ausgangsanschluß 65, und Emitteranschluß 61, welch letzterer mit dem Ausgangsanschluß 67 verbunden ist, vorhanden. Anschluß 67 ist geerdet. Basiselektrode 59 des Transistors 57 ist mit der Basiselektrode 11 des Transistors 9 verbunden, so daß beide Transistoren 57 und 9 durch eine Signalquelle 1 gleichzeitig leitend oder gleichzeitig nichtleitend gemacht werden. In leitendem Zustand stellt Transistor 57 zwischen Basis 45 und Emitter 47 einen Kurzschluß her, um den Multivibrator 35 in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen, wobei Transistor 41 gesperrt und Transistor 49 im Sättigungszustand ist.
  • Es wird nun zuerst angenommen, daß die Signalquelle 1 Punkt 3 leitend mit Erde verbindet, solange keine Eingangsspannung auftritt, und daß die Spannungsquelle 23 angeschlossen ist. Es erscheint dann keine Ausgangsspannung an den Anschlüssen 65 und 67 auf Grund der Tatsache, daß Transistor 57 leitend ist und Transistor 49 mit dazu beiträgt, die Spannung, die an den Ausgangsanschlüssen liegt, auf ein Mindestmaß zu verringern. Wenn die Anwendung der Zeitverzögerungsschaltung den Transistor 57 nicht benötigt, tritt im Anfangszustand der Anordnung keine Spannung an den Ausgangsanschlüssen auf, da der Kondensator 25 vorhanden ist. Kondensator 19 ist völlig entladen, da er vom Transistor 9 wirksam kurzgeschlossen ist.
  • Es wird nun angenommen, daß ein Signal der Signalquelle 1. den Kollektorstromfluß durch die Transistoren 9 und 57 unterbricht. Kondensator 19 beginnt sich zu laden, und der Stromfluß durch Transistor 27 steigt allmählich an, während die an Kondensator 19 liegende Spannung zunimmt. Die Spannung zwischen Emitter 31 und Kollektor 33 nimmt allmählich ab, bis ein Punkt erreicht ist, an dem der durch Transistor 49 fließende Strom anfängt sich zu verringern. Zu diesem Zeitpunkt tritt ein plötzlicher Übergang in den Leitungszuständen der Transistoren 49 und 41 ein, wobei der Transistor 49 fast sofort nichtleitend wird, so daß die Ausgangsspannung an den Ausgangsanschlüssen 65 und 67 erscheint. Wenn die Spannung der Signalquelle verschwindet, werden die Transistoren 9 und 57 wiederum bis zur Kollektorstromsättigung leitend, Kondensator 19 entlädt sich über Transistor 9, und Transistor 57 versetzt Multivibrator 35 zurück in seinen ursprünglichen Leitungszustand. Die Anschlüsse 65 und 67 werden wiederum kurzgeschlossen, und es erscheint an ihnen eine Ausgangsspannung, die im wesentlichen gleich Null ist.
  • Es wurde festgestellt, daß die Wärmeerzeugung des oben beschriebenen Verzögerungsstromkreises etwa 50 Milliwatt beträgt, was eine beträchtliche Verminderung gegenüber den bisher bekannten Anordnungen bedeutet. Die gesamte Anordnung kann" in einem Raum untergebracht werden, der nicht größer ist als 12 ccm. Ferner wird nur eine einzige Spannungsquelle für die gesamte Anordnung benötigt. Es wurde festgestellt, daß der Stromkreis im Betrieb völlig zuverlässig ist und eine genau einstellbare Verzögerung ermöglicht.
  • Die folgenden Werte der Stromkreisteile wurden als völlig zufriedenstellend im Betrieb ermittelt, obwohl sich natürlich von selbst versteht, daß diese Werte nur Beispiele sind und durch andere Werte ersetzt werden können:
    Widerstand 5 ...... 1000 Ohm
    Widerstand 7 ...... 6500 Ohm
    Widerstand 17 ..... 100 Ohm
    Widerstand 21 ..... 6800 Ohm
    Widerstände 37
    und 39 ......... 1000 Ohm
    Kondensator 19 .... 150 bis 1500 @F
    Tantalkondensator
    Kondensator 25 .... 470 VF
    Vorspannungs-
    quelle 23 ....... « 3 Volt
    Transistoren 9, 27,
    41, 49 und 57 ... Typ CK-722
    Obgleich die in der vorangegangenen Beschreibung dargelegte Ausbildung der Erfindung vorgezogen wird, sind dem Fachmann weitere Abwandlungen klar, die nicht außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Relaislose Verzögerungsschaltung mit Transistoren und mit einem RC-Glied (7, 19), dessen Kondensator (19) im Ruhezustand durch ein Schaltelement (9) kurzgeschlossen ist und die Ladespannung des Kondensators (19) ein Verstärkerelement (27) aussteuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Eingangssignal direkt gesteuertes zweites Schaltelement (57) die Ausgangsklemmen eines von dem Verstärkerelement (27) gesteuerten bistabilen Schaltkreises (35) bei nicht vorhandenem Eingangssignal kurzschließt.
  2. 2. Relaisdose Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transistoren eine gemeinsame Vorspannungsquelle (23) verwendet ist.
  3. 3. Relaislose Verzögerungssehaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (37) in der Vorspannungszuführung des Eingangstransistors (41) des bistabilen Schaltkreises (35) durch einen Kondensator (25) überbrückt ist.
  4. 4. Relaislose Verzögerungsschaltung nach-Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (17) des RC-Gliedes (7, 19) veränderlich ist.
  5. 5. Relaislose Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied (7, 19) aus einer T-Schaltung von zwei veränderlichen Längswiderständen (7, 21) und dem Kondensator (19) als Querimpedanz besteht.
  6. 6. Relaislose Verzögerungsschaltung nach An-Spruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strombegrenzungswiderstand (17) in dem von der Kollektor-Emitter-Strecke des Eingangstransistors (9) und dem Kondensator (19) gebildeten Stromkreis liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 500 536.
DEW21041A 1956-04-25 1957-04-24 Relaislose Verzoegerungsschaltung mit Transistoren Pending DE1139546B (de)

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DE1222107B (de) * 1965-08-03 1966-08-04 Felten & Guilleaume Gmbh Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Schalter mit Ein- und Ausschaltverzoegerung
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