DE1295329B - Zeitschalter fuer Widerstandsschweissmaschinen - Google Patents

Zeitschalter fuer Widerstandsschweissmaschinen

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DE1295329B
DE1295329B DE1963K0051230 DEK0051230A DE1295329B DE 1295329 B DE1295329 B DE 1295329B DE 1963K0051230 DE1963K0051230 DE 1963K0051230 DE K0051230 A DEK0051230 A DE K0051230A DE 1295329 B DE1295329 B DE 1295329B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/25Monitoring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zeitschalter für Widerstandsschweißmaschinen mit einer Transistor-Kippschaltung, welche an einer Versorgungsspannung, an einer dieser entgegengesetzt gepolten Sperrspannung und deren Verbindungspunkt angeschlossen ist und nach dem Einschalten zunächst eine Vorzugslage einnimmt, und mit einem einstellbaren, die Schweißzeit bestimmenden RC-Glied, dessen Kondensator mit seinem einen Ende am Kollektor des in der Vorzugslage gesperrten Transistors angeschlossen ist und mit seinem anderen Ende mit dem einen Ende des einstellbaren Widerstandes des RC-Gliedes verbunden ist, wobei der Kondensator nach einer vorgegebenen Aufladung durch Umkippen der Transistor-Kippschaltung die Schweißzeit beendet.
  • Bei einem bekannten Zeitschalter dieser Art liegt zum Widerstand des zeitbestimmenden RC-Gliedes der Sperrwiderstand eines Transistors einer monostabilen Transistor-Kippschaltung parallel. Wegen der Temperaturabhängigkeit dieses Sperrwiderstands ändert sich die Schweißzeit mit der Außentemperatur. Bei astabilen und monostabilen Kippschaltungen, deren Impulsfrequenz von einem RC-Glied bestimmt wird, und bei Verzögerungsschaltungen hat man schon Zenerdioden verwendet, um den Ladevorgang des Kondensators vom Basisstrom eines Transistors unabhängig zu machen. Die Zenerdioden werden erst beim Erreichen einer bestimmten Kondensatorspannung leitend. Die Fertigungsstreuungen der Durchbruchspannung und die Abhängigkeit der Durchbruchkennlinien von der Durchbruchspannung und von der Temperatur begrenzen jedoch die erreichbare Genauigkeit. Es sind auch bereits bei Impulsschaltungen Dioden verwendet worden, die, je nach der anliegenden Spannung, Lade- oder Entladevorgänge ; eines Kondensators von einem Transistor oder einer Doppelbasisdiode entkoppeln.
  • Zur Steigerung der Zeitgenauigkeit von Schweißzeittsteuerungen ist die Überlagerung von Impulsen über die Ladespannung eines Zeitkondensators bekannt. Diese Anordnung erfordert jedoch zusätzlich zur Kippschaltung einen getrennten Impulsgenerator sowie einen Impulstransformator. Bei einer anderen bekannten Schweißzeitsteuerung wird ein Kondensator mit einer Gleichspannung aufgeladen und arbeitet in Verbindung mit einer Entladungsröhre und einer über einen Phasenschieber und einen Transformator gewonnenen Wechselspannung als Kippspannungserzeuger. Die am Ladewiderstand des Kondensators abgegriffene Kippschaltung wird mit einer über einen weiteren Transformator gewonnenen Wechselspannung und einer Gleichspannung in Reihe geschaltet. Durch die Schaltung wird der Anfang des Schweißzyklus während der Kipperiode durch die eine und das Ende des Schweißzyklus, welches mit dem Ende der Kipperiode zusammenfällt, durch die andere genannte Wechselspannung im Vergleich mit der Kondensatorladespannung bestimmt. Die Schaltung ist jedoch wesentlich aufwendiger als die erfindungsgemäße. Bei einer bekannten Verzögerungsschaltung mit Transistoren enthält ein bistabiler Schaltkreis einen Kondensator, welcher beim Einschalten eine Vorzugslage der bistabilen Stufen bestimmt. Weiter ist die Anwendung von bistabilen Transistorkippstufen bei Schweißsteuerungen bekannt, die als Periodenzähler arbeiten und welche bekanntlich einen erheblichen Aufwand erfordern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitschalter zu schaffen, der a) eine für Widerstandsschweißungen ausreichend gute Reproduzierbarkeit der eingestellten Zeit besitzt; b) die Verwendung von handelsüblichen Bauelementen für den RC-Kreis zuläßt; c) sich mit geringem Aufwand zu mehrstufigen Schweißzeit-Programmgebern zusammenstellen läßt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen gelöst: a) Das untere Ende des einstellbaren Widerstandes liegt am Sperrspannungspotential an; b) der Verbindungspunkt von Kondensator und Widerstand ist über eine Diode an der Basis des in der Vorzugslage leitenden Transistors angeschlossen; c) die Diode ist so gepolt, daß sie in an sich bekannter Weise während der vorgegebenen Rufladung die Basis des Transistors vom Verbindungspunkt trennt; d) der Ladespannung des Kondensators ist durch knappe Bemessung der Siebmittel eine kleine Wechselspannung, bezogen auf die Ladespannung, überlagert, die in an sich bekannter Weise den Kippzeitpunkt triggerartig bestimmt; e) in an sich bekannter Weise ist die Kippschaltung bistabil und vom Einschalt-Ladeimpuls eines Kondensators in die Vorzugslage steuerbar; f) in an sich bekannter Weise wird durch das Einschalten des Zeitschalters der Schweißstrom eingeschaltet.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise trotz einer relativ einfachen Schaltung eine hohe Schaltgenauigkeit, auch bei langen Zeiteinstellungen, erreicht.
  • Mit einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Zeitschalters können Zeitprogrammsteuerungen mit einer Folgeschaltung mehrerer der genannten Zeitschalter über RC-Glieder aufgebaut werden, wofür a) die Vorzugslage jeder Transistorkippschaltung entgegengesetzt gewählt ist, b) zur Einleitung des Programmablaufs durch einen Schalter die erste der schon an Spannung liegenden Kippschaltungen umgekippt wird, c) in an sich bekannter Weise eine Oder-Gatter-Anordnung vorgesehen ist, die von bestimmten Kippschaltungen ansteuerbar ist. An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erklärt: In F i g.1 setzt sich die Kippschaltung aus dem Vortransistor 1 und dem Endtransistor 2 mit den zugehörigen Widerständen 10, 12,13,14,15 zusammen. Zum Schutz der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 1 vor hohen Sperrspannungen ist parallel dazu in Durchlaßrichtung die Diode 11 geschaltet. Das Lastrelais 18, das mit seinem Ruhekontakt a nach Zeitablauf die Last L von der versorgenden Wechselspannung trennt, ist mit der Diode 19 beschaltet, um die Kollektor-Sperrschicht des Transistors 2 vor induktiven Spannungsspitzen beim Abfallen des Lastrelais zu schützen.
  • Beim Schließen des Startkontaktes 19 wird der Netztransformator 3 und die Last L an Wechselspannung gelegt. Die sekundärseitige Wechselspannung des Netztransformators wird mit dem Grätzgleichrichter 4 in eine negative Versorgungsspannung und eine annähernd gleich hohe, positive Sperrspannung gleichgerichtet und mit den Siebkondensatoren 5 und 6 geglättet. Der Verbindungspunkt m beider Spannungen wird als Nullpotential angesehen. Über das RC-Glied 16-17 liefert die positive Sperrspannung einen Sperrimpuls an die Basis des Transistors 2 und setzt damit die Kippschaltung in ihre Vorzugslage. Der Ladekondensator 7 wird über die Wicklung des Lastrelais 18 an die negative Versorgungsspannung gelegt. Während der Aufladung des Ladekondensators 7 bewegt sich das Potential des Punktes A, nach der Ausgleichsfunktion beginnend, mit dem Höchstwert der negativen Versorgungsspannung gegen den Wert der positiven Sperrspannung. Solange das Potential an A negativ ist, bleibt die Diode 9 gesperrt, bei Nulldurchgang der Spannung öffnet sie. Der vom Einstellwiderstand 8 gelieferte positive Strom reicht bei langen Zeiteinstellungen wegen des hoch gewählten Widerstandes nicht aus, um die Kippstufe in die Ruhelage zu schalten. Durch Vorhandensein einer ausreichend hohen Welligkeit der negativen Versorgungsspannung, die mit der Kapazität des Siebkondensators 5 verändert werden kann, werden schmale positive Impulsströme an die Basis des Transistors 1 geführt und schalten die Stufe in ihre Ruhelage. Das Lastrelais 18 wird über die leitende Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 2 an Nullpotential gelegt und trennt mit seinem Ruhekontakt a die Last L von der Spannung. Da die Kollektorspannung an Transistor 2 vom negativen zum Nullpotential springt, wird der Ladekondensator 7 vorbereitend für die unter Umständen schnell folgende, nächste Inbetriebnahme des Zeitschalters entladen. Die Kippschaltung bleibt in ihrer Ruhelage bis zum Öffnen des Startkontaktes 19 und nachfolgendem Abfallen der Gleichspannung liegen.
  • In F i g. 2 ist die prinzipielle Schaltung einer Zweizeitensteuerung mit dem vorstehend beschriebenen Zeitschalter als Baustein dargestellt. Hierbei soll während einer Vorpreß- und nachfolgenden Stromzeit mit dem Arbeitskontakt des Relais 18 der Stromkreis eines Magnetventils geschlossen sein, während der Stromzeit soll der Arbeitskontakt des Relais 19 den Stromkreis eines Schützes schließen.
  • Die Transistor-Kippschaltungen sind so dimensioniert, daß nach dem Einschalten die Transistoren 2 und 15 leitend und die Transistoren 1 und 14 gesperrt sind. Ihre Vorzugslage ist also entgegengesetzt im Vergleich mit der Vorzugslage der in F i g. 1 dargestellten Schaltung.
  • Das Schließen des Startkontaktes 20 liefert über das RC-Glied 5-6 einen Sperrimpuls an die Basis des Transistors 2 und löst damit den Ablauf der Vorpreßzeit durch den beschriebenen Umladevorgang im zugehörigen, aus Ladekondensator 3 und Einstellwiderstand 4 bestehenden RC-Kreis aus. Nach Zeitablauf steuert der vom RC-Kreis gelieferte Strom die Vorpreßstufe in ihre Ruhelage zurück. Mit dem Verschwinden der negativen Kollektorspannung des Transistors 2 wird über das koppelnde RC-Glied 12-13 auf die gleiche Art wie die Vorpreßstufe die Stromstufe, bestehend aus den Transistoren 4 und 15 und dem RC-Kreis aus Ladekondensator 10 und Einstellwiderstand 11, aus ihrer Ruhelage gekippt und der Zeitablauf angeregt.
  • Während der Vorpreß- und Stromzeit wird die abwechselnd negative Kollektorspannung des Transistors 2 bzw. 15 über die ein Oder-Gatter bildenden Widerstände 8 und 9 als Steuersignal an die Basis von Transistor 7 gelegt, so daß dieser während der beiden Zeitabläufe leitend geschaltet ist, d. h., das Relais 18 bleibt erregt.
  • Das Steuersignal für Relais 19 wird über einen weiteren Widerstand 17 an die Basis des Transistors 16 gelegt, so daß das Relais 19 nur während der Stromzeit erregt ist.
  • In F i g. 3 ist der prinzipielle Verlauf ohne Berücksichtigung des Schaltvorganges der Spannung am Ladekondensator 7 (bzw. 3 oder 10) dargestellt. Die Schaltungen können auch mit npn-Transistoren aufgebaut werden, wobei die Versorgungsspannungen und Dioden entsprechend umgepolt werden müssen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Zeitschalter für Widerstandsschweißmaschinen mit einer Transistor-Kippschaltung, welche an einer Versorgungsspannung, an einer dieser entgegengesetzt gepolten Sperrspannung und deren Verbindungspunkt angeschlossen ist und nach dem Einschalten zunächst eine Vorzugslage einnimmt, und mit einem einstellbaren, die Schweißzeit bestimmenden RC-Glied, dessen Kondensator mit seinem einen Ende am Kollektor des in der Vorzugslage gesperrten Transistors angeschlossen ist und mit seinem anderen Ende mit dem einen Ende des einstellbaren Widerstandes des RC-Gliedes verbunden ist, wobei der Kondensator nach einer vorgegebenen Aufladung durch Umkippen der Transistor-Kippschaltung die Schweißzeit beendet, gekennzeichnet d u r c h die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale: a) das andere Ende des einstellbaren Widerstandes (8) liegt am Sperrspannungspotential an; b) der Verbindungspunkt (A) vom Kondensator (7) und Widerstand (8) ist über eine Diode (9) an der Basis des in der Vorzugslage leitenden Transistors (1) angeschlossen; c) die Diode (9) ist so gepolt, daß sie in an sich bekannter Weise während der vorgegebenen Auflage die Basis des Transistors (1) vom Verbindungspunkt (A) trennt; d) der Ladespannung des Kondensators (7) ist durch knappe Bemessung der Siebmittel (5, 6) eine kleine Wechselspannung, bezogen auf die Ladespannung, überlagert, die in an sich bekannter Weise den Kippzeitpunkt triggerartig bestimmt; e) in an sich bekannter Weise ist die Kippschaltung bistabil und vom Einschalt-Ladeimpuls eines Kondensators (17) in die Vorzugslage steuerbar; f) in an sich bekannter Weise wird durch das Einschalten des Zeitschalters der Schweißstrom eingeschaltet. 2. Abwandlung des Zeitschalters nach Anspruch 1 für Zeitprogrammsteuerungen mit einer Folgeschaltung gleichartiger Zeitschalter über RC-Glieder, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Vorzugslage jeder Transistor-Kippschaltung ist entgegengesetzt gewählt; b) zur Einleitung des Programmablaufes wird durch einen Schalter (20) die erste der schon an Spannung liegenden Kippschaltungen umgekippt; c) in an sich bekannter Weise ist eine Oder-Gatter-Anordnung vorgesehen, die von bestimmten Kippschaltungen ansteuerbar ist.
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