AT402355B - Elektronische anlassschaltung für einen einphasen-induktionsmotor - Google Patents

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Description

AT 402 355 B
Die Erfindung betrifft eine elektronische Anlaßschaltung für einen Einphasen-Induktionsmotor mit einem Käfigrotor und mit einem Stator mit zumindest einer Hauptwicklung und einer Anlaßwicklung, die mit einem Kondensator in Reihe geschaltet ist, mit zwei Anschlußklemmen zum Anschließen der Hauptwicklung an eine Wechselstromquelle in einer Reihenschaltung, wobei der Kondensator und die Anlaßwicklung zu den 5 Anschlußklemmen permanent parallel geschaltet sind.
Einphasen-Induktionsmotoren sind wegen ihrer einfachen Konstruktion, Stabilität und hohen Leistung weit verbreitet, insbesondere im Niederleistungsbereich, wo im allgemeinen Haushaltseinrichtungen angesiedelt sind, wie z.B. hermetische Kompressoren für Kühlgeräte, Waschmaschinenmotoren, Ventilatoren, aber auch bestimmte industrielle Einrichtungen. Einphasen-Induktionsmotoren bestehen im wesentlichen w aus einem Käfigrotor und einem mit Wicklungen versehenen Stator, im allgemeinen mit einer Hauptwicklung und einer Anlaßwicklung. Wenn eine Wechselspannung an die Hauptwicklung des Einphasen-Induk-tionsmotors angelegt wird, wird ein räumlich festes, sich in seiner Größe sich änderndes Magnetfeld bewirkt, welches kein Drehmoment zum Starten der Rotorbewegung entwickelt. Es ist dann notwendig, ein umlaufendes Magnetfeld vorzusehen, um den Rotor aus seinem statischen Zustand zu bewegen und i5 dadurch den Anlaßvorgang zu bewirken. Ein solches Drehfeld kann dadurch erreicht werden, daß der Anlaßwicklung ein Strom zugeführt wird, der hinsichtlich des in der Hauptwicklung fließenden Stroms phasenverschoben ist, vorzugsweise um möglichst genau 90*. Der Phasenwinkel des Stroms in der Anlaßwicklung relativ zum Strom in der Hauptwicklung kann durch Unterschiede in der Konstruktion, durch Ausbilden der Anlaßwicklung mit einem Leistungsfaktor, der höher ist als jener der Hauptwicklung, oder 20 aber auch durch Anbringen einer äußeren Impedanz erreicht werden, die in Reihe mit der Anlaßwicklung geschaltet wird, wobei die Impedanz üblicherweise ein Widerstand oder ein Kondensator ist.
Es ist daher notwendig, ein Vorrichtung in Reihe mit dem Anlaßwicklungskreis zu installieren, welche diesen Kreis vorübergehend mit der Stromquelle verbindet, bis der Rotor eine Drehzahl nahe der Synchrondrehzahl erreicht hat, um dadurch das Anlassen zu bewirken. 25 Die DE 2 519 179 A offenbart eine elektronische Vorrichtung zum Einschalten von Asynchron-Einphasen-Wechselstrommotoren mit Käfigläufer, mit einer Hauptwicklung und mit einer Anlaßwicklung (Hilfswicklung), die mit einem Kondensator in Reihe geschaltet ist. Beim Einschalten des Motors werden die Anlaßwicklung und der Kondensator über ein Triac für die Zeit seiner Durchsteuerung mit einem zum Strom in der Hauptwicklung phasenverschobenen Strom versorgt. Die Durchsteuerung des Triac erfolgt durch ein 30 Zeitschaltglied, welches sich beim Einschalten des Motors selbst triggert. Eine solche Schaltungskonfiguration eignet sich jedoch nicht für die Erzielung hoher maximaler Drehmomente bzw. eines hohen Wirkungsgrades.
In Motoren, bei denen ein höherer Wirkungsgrad gewünscht ist, wird die Anlaßwicklung nach dem Anlassen nicht vollständig von der Stromquelle nach dem Anlassen getrennt, wobei ein Kondensator in 35 Reihe mit dieser Wicklung gehalten wird; dieser Kondensator erlaubt einen Stromfluß, der viel niedriger ist als der Strom während des Anlassens, er behält jedoch den Doppelphasen-Speisungszustand für den Motor bei, wodurch dessen maximales Drehmoment sowie sein Wirkungsgrad erhöht werden. Für einen Motor mit einer solchen Konfiguration und mit einem permanent angeschlossenen Kondensator ist eine Anlaßvorrichtung in der BR-PS PI 201 210 beschrieben, wobei ein temperaturabhängiger 40 Widerstand mit einem positiven Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstand) vorgesehen ist. Diese Vorrichtung, die in Reihe mit der Anlaßwicklung geschaltet ist, hat bei Raumtemperatur einen niedrigen Widerstandwert, wodurch ein hoher Strom während des Anlassens ermöglicht wird, und nach einer vorherbestimmten Zeit wird zufolge der Selbsterwärmung ein sehr hoher Widerstandswert erreicht, wodurch der Kreis praktisch als offener Kreis wirkt. Während eines normalen Motorlaufs ist die Spannung am PTC-45 Widerstand hoch, und er bleibt heiß, wodurch Leistung im Bereich von 1,5 W bis 5 W oder mehr vernichtet wird, abhängig von der konstruktiven Ausbildung und der Raumtemperatur. Diese im PTC-Widerstand verloren gegangene Leistung setzt den Wirkungsgrad des Motors herab, was unerwünscht ist.
Eine andere bekannte Anlaßvorrichtung ist ein Stromrelais, welches den Anlaßwicklungskreis angeschaltet hält, während der Strom in der Hauptwicklung hoch ist. Wenngleich dies eine sehr einfache Vorrichtung so ist, die auch keine Leistung während der normalen Motorlaufzeit verbraucht, ist diese Vorrichtung doch nachteilig, da sie in Motorschaltungen mit einem permanent angeschlossenen Kondensator nicht verwendet werden kann. Dies ist auf die mit Relais verbundenen Verzögerungen zurückzuführen, die seine Kontakte veranlassen, unmittelbar nach dem Einschalten des Motors zu schließen, wobei dann der Kondensator eine sehr hohe Energiemenge gesammelt hat, und diese Energie wird im Relais zu der Zeit, wenn es 55 geschlossen wird, vernichtet, wodurch das Relais rasch zerstört wird.
Eine weitere bekannte Anlaßvorrichtung ist in der US-PS 4 605 888 beschrieben und besteht aus einem elektronischen Schaltkreis mit einem Triac (Zweirichtungs-Thyristortriode). Wenngleich eine geringere Energiemenge während des normalen Motorlaufs verbraucht wird, kann sie doch ebenfalls nicht gemeinsam 2 ΑΤ 402 355 Β mit einem permanent angeschlossenen Kondensator verwendet werden.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine elektronische Anlaßschaltung für einen Einphasen-Induktionsmotor vorzusehen, die in Verbindung mit einem permanent angeschlossenen Kondensator verwendet werden kann, und die überdies im Normalbetrieb des Motors keinen wesentlichen Energieverbrauch hat. Weiters soll die Anlaßschaltung derart ausgelegt sein, daß sie nicht nur in Verbindung mit einem permanent angeschlossenen Kondensator, sondern gegebenenfalls auch mit einem Anlaßkondensator oder einer anderen Reihenimpedanz zur Anlaßwicklung verwendet werden kann. Dabei soll die Anlaßschaltung möglichst einfach und preiswert sein.
Die erfindungsgemäße Anlaßschaltung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Triac mit einem Anschluß an die eine Anschlußklemme für die Wechselstromquelle und.mit einem anderen Anschluß an die Anlaßwicklung und den Kondensator sowie mit einem Steueranschluß an einen Triggerkreis angeschlossen ist, welcher auch mit dem anderen Anschluß des Triac's verbunden ist, während mit dem einen Anschluß des Triac's und mit dessen Steueranschluß ein doppelseitiger Schalter verbunden ist, der Steueranschlüsse aufweist, mit denen ein Zeitsteuerkreis verbunden ist, der weiters mit den Anschlußklemmen für die Wechselstromquelle verbunden ist und jene Zeit definiert, die vom Einschalten des Motors bis zum Unterbrechen des leitenden Zustandes des Triac's durch Einschalten des doppelseitigen Schalters vergeht, wobei der Triggerkreis das Triac wiederholt in einen Einschaltzustand am Beginn einer jeden Strom-Halbwelle triggert, während der doppelseitige Schalter vom Zeitsteuerkreis abgeschaltet gehalten ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Anlaßvorrichtungen kann die vorstehende Anlaßschaltung vorübergehend die Anlaßwicklung mit der Wechselstromquelle verbinden, bis der Motor ausreichend beschleunigt wurde, wobei im laufenden Nennbetriebszustand kein Energieverbrauch auftritt. Ein weiterer Vorteil dieser Anlaßschaltung besteht darin, daß ihre Funktion in Verbindung mit dem Kondensator oder aber in Verbindung mit einem Anlaßkondensator und dem Kondensator zusammen ermöglicht wird. Die Anlaßschaltung ist dabei sehr einfach, und sie besteht aus einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Komponenten. Für eine einfache Schaltungsausbildung ist es günstig, wenn der Triggerkreis einen Kondensator aufweist, dessen eine Seite mit dem anderen Anschluß des Triac's und dessen andere Seite über einen Widerstand mit dem Steueranschluß des Triac's verbunden ist. Weiters ist es von Vorteil, wenn der Widerstand des Triggerkreis die Stärke des Entladungsstromimpulses vom Kondensator durch den Steueranschluß des Triac's auf einen Sicherheitswert bezüglich des Triac's begrenzt.
Sodann hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der doppelseitige Schalter zwei bipolare npn-Transistoren aufweist, von denen der eine mit seinem Emitter an den einen Anschluß des Triac's und mit seinem Kollektor an den Steueranschluß des Triac’s angeschlossen ist, und der andere mit seinem Kollektor an den einen Anschluß des Triac's und mit seinem Emitter an den Steueranschluß des Triac's angeschlossen ist, wobei die Basiselektroden der beiden Transistoren mit dem Zeitsteuerkreis je über einen Widerstand verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsteuerkreis einen zwischen der anderen Anschlußklemme der Wechselstromquelle und dem Eingang eines Gleichrichterkreises angeschlossenen Strombegrenzerkreis, einen an die eine Anschlußklemme der Wechseistromquelle angeschalteten Zeitsteuerungs-Kondensator, einen Spannungstriggerkreis, dessen Eingang mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Gleichrichter-Ausgang und der einen Seite des Zeitsteuerungs-Kondensators verbunden ist, eine Bezugsklemme, die mit der einen Anschlußklemme für die Wechselstromquelle verbunden ist, sowie Ausgangsklemmen aufweist, die mit dem doppelseitigen Schalter, gegebenenfalls den Basiselektroden-Widerständen, verbunden sind.
Dabei ist es weiters günstig, wenn der Strombegrenzerkreis einen Kondensator aufweist, dessen eine Seite mit der anderen Anschlußklemme für die Wechselstromquelle und dessen andere Seite mit dem Eingang des Gleichrichterkreises über einen Widerstand verbunden ist. Auch ist es von Vorteil, wenn der Gleichrichterkreis zwei Gleichrichterdioden aufweist, von denen die eine mit ihrer Anode an den Strombegrenzerkreis und mit ihrer Kathode an die eine Seite des Zeitsteuerungs-Kondensators und die andere mit ihrer Kathode an die Anode der einen Diode und mit ihrer Anode an die eine Anschlußklemme für die Wechselstromquelle angeschlossen ist.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung ist hier ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungstriggerkreis einen bipolaren pnp-Transistor, dessen Emitter mit der einen Seite des Zeitsteuerungs-Kondensators und dessen Kollektor mit dem doppelseitigen Schalter, gegebenenfalls dem einen Basiselektroden-Wider-stand, verbunden ist, einen zwischen der Basiselektrode und dem Emitter dieses pnp-Transistors geschalteten Widerstand, einen bipolaren npn-Transistor, dessen Basiselektrode mit der Basiselektrode des pnp-Transistors und dessen Emitter mit dem doppelseitigen Schalter, gegebenenfalls dem anderen Basiselektro-den-Widerstand, verbunden ist, und einen den Kollektor dieses npn-Transistors mit der ersten Anschluß- 3
AT 402 355 B klemme für die Wechselstromquelle verbindenen Widerstand aufweist.
Vorteilhafterweise ist die Strombegrenzung des Strombegrenzerkreises im wesentlichen durch den Kondensator des Strombegrenzerkreises bestimmt.
Weiters ist es günstig, wenn der Widerstand im Strombegrenzerkreis den Strom während einer 5 etwaigen von der Wechselstromquelle kommenden Stoßspannung begrenzt.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht die vorliegende Anlaßschaltung einen Betrieb in Verbindung mit einer äußeren Impedanz, und es ist demgemäß besonders günstig, wenn zwischen dem anderen Anschluß des Triac's und dem mit dem Kondensator verbundenen Ende der Anschlußwicklung eine äußere Impedanz angeschlossen ist. Die äußere Impedanz kann dabei durch einen Widerstand oder einen Anlaßkondensator io gebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer elektronischen Anlaßschaltung gemäß der Erfindung; und Fig. 2 in vereinfachter Form die Anlaßschaltung in Verbindung mit einem Motor, bei dem eine äußere Impedanz im Anlaßkreis eingesetzt wird. 15 Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Einphasen-Induktionsmotor M mit einer Hauptwicklung Bi und einer Anlaßwicklung B2 von einer Wechselstromquelle F mit Strom versorgt. Die an Anschlußklemmen 1, 2 anliegende Spannung der Wechselstromquelle F wird direkt an die Hauptwicklung Bi sowie auch an eine Anlaßschaltung DP mit der Anlaßwicklung B2 gelegt.
Die Anlaßwicklung B2 ist über einen Kondensator Cp, der parallel zur Anlaßschaltung DP liegt, 20 permanent mit der Spannungsquelle F verbunden.
Unmittelbar nach dem Einschalten des Motors M, d.h. Anschalten an die Wechselstromquelle F, beginnt die Spannung zwischen den Anschlüssen Ai, A2 eines Triac's S zu steigen. Diese Spannungsänderung bewirkt einen Strom lG durch einen Triac-Triggerkreis, der durch einen Kondensator Ci und einen Widerstand Ri gebildet ist, und der in dem Zustand, in dem ein doppelseitiger, durch zwei Transistoren Ti, 25 T2 gebildeter Schalter abgeschaltet ist, dem Steueranschluß G des Triac’s S folgen wird, wodurch bewirkt wird, daß das Triac S eingeschaltet wird. Dieser Leitungszustand wird höchstens während eines halben Zyklus beibehalten, wenn der Strom im Triac S gelöscht wird, und der andere Halbzyklus beginnt.
Die Spannungsänderung zwischen den Anschlüssen Ai und A2 des Triac's S in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß der Strom lG auch im entgegengesetzten Sinn durch den Kondensator Ci und den 30 Widerstand Ri fließt. Wenn angenommen die beiden Transistoren Τι, T2 noch abgeschaltet sind, fließt der Strom lG zum Steueranschluß G des Triac's S, wodurch bewirkt wird, daß das Triac S wieder zündet.
Dieser Leitungszustand des Triac’s S in der entgegengesetzten Richtung wird höchstens während eines Halbzyklus beibehalten. Demgemäß wird das Triac S jedesmal am Beginn eines jeden Halbzyklus neu getriggert, und dies wiederholt sich immer, sollten die Transistoren Τι, T2 gesperrt bleiben. 35 Dieser durch den Kondensator Ci und den Widerstand Ri gebildete Triggerkreis für das Triac S ist so bemessen, daß ein Strom lG zum Steueranschluß G des Triac's S möglich ist, welcher den maximalen Wert genau zum Beginn eines jeden Halbzyklus erreicht, wodurch das Triac S getriggert wird, wenn die Spannung zwischen seinen Anschlüssen Ai, A2 ein Minimum ist. Daher ist die im Kondensator Cp gespeicherte Energie, wenn das Triac S durchschaltet, sehr niedrig, wodurch gewährleistet wird, daß die 40 Intensität des Entladungsstromimpulses des Kondensators Cp durch das Triac S ebenfalls niedrig ist, wodurch eine Beschädigung des Triac’s S vermieden wird.
Der Kapazitätswert des Kondensators Ci wird so berechnet, daß die Geschwindigkeit der zeitlichen Änderung der Spannung zwischen den Anschlüssen Ai, A2 des Triac’s S einen Durchgang eines Stromes lG bewirkt, der ausreicht, um das Triac S zu triggern. Der Widerstandswert des Widerstandes Ri wird 45 berechnet, um die Impulsstärke des Entladungsstromes vom Kondensator Ci durch den Steueranschluß G des Triac's S auf Werte zu begrenzen, die dessen Beständigkeit nicht beeinträchtigen.
Die gesamte Leitungsperiode des Triac's S während des Anlassens wird durch einen Zeitsteuerkreis TP definiert, der nach einer vorherbestimmten Zeit plötzlich die an Widerständen R2, R3 liegende Spannung von Null auf einen Wert ändert, der ausreicht, um die Transistoren Τι, T2 in die Sättigung zu bringen, 50 wodurch der Strom lG umgeleitet und dadurch eine Auslösung des Triac's S vermieden wird. Während des normalen Motorlaufs sind die Transistoren Τι, T2 gesättigt, wobei in den positiven Halbzyklen des Stromes lG der eine Transistor Ti leitet, wodurch ein Zünden des Triac's S vermieden wird, und während der negativen Halbwellen des Stromes lG der andere Transistor T2 leitet, um dadurch das Triac S am Zünden zu hindern. Der Zeitsteuerkreis TP ist durch eine Speisequelle und einen Triggerkreis 55 gebildet und hat die nachstehend beschriebene Wirkungsweise. Unmittelbar nach dem Einschalten des Schaltkreises wird ein Kondensator C2 entladen. Während der positiven Halbwellen wird eine Diode D2 direkt in Durchlaßrichtung gepolt, so daß ein Strom It von der Stromquelle F zum Kondensator C2 fließen kann, um dadurch die Spannung an diesem zu erhöhen. Während der negativen Halbwellen wird der Strom 4

Claims (12)

  1. AT 402 355 B Ir durch eine Diode D3 zur Stromquelle F geleitet, wobei dadurch ein Kondensator C3 aufgeladen wird. Auf diese Weise fließt während des nächsten positiven Halbzyklus neuerlich ein Strom durch den Kondensator C3 und die Diode D2, wodurch wiederum die Spannung am Kondensator C2 erhöht wird. Auf diese Weise steigt die Spannung am Kondensator C2 allmählich durch die aufeinanderfolgenden Ladungen 5 an, die vom Kondensator C3 zum Kondensator C2 während der positiven Halbwellen übertragen werden. Die Spannung am Kondensator C2, die auch an einem Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen R7.R8. liegt, erhöht sich, bis die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors T3 in den leitenden Zustand gelangt, wodurch ein Strom durch den Kollektor dieses Transistors Ts fließt, welcher zum Teil durch den Basiselektroden-Widerstand R2 und zum anderen Teil zur Basiselektrode eines weiteren Transistors T* 10 fleißt, um auch die Basis-Emitter-Strecke dieses Transistors T* derart vorzuspannen, daß der Kollektor dieses Transistors T* Strom zieht, der zu dem bereits durch den Widerstand R7 fließenden Strom hinzugefügt wird, und der demgemäß die Polarisierung des Transistors T3 verstärkt. Diese Kettenreaktion bewirkt eine praktisch plötzliche Sättigung der Transistoren T3, T4, wodurch die Spannung am Kollektor des Transistors T3 und am Emitter des Transistors T* auf einen Wert erhöht wird, der sehr nahe der Spannung 75 am Verbindungspunkt 5 liegt, wodurch wiederum die Transistoren Tt, T2 in den Sättigungszustand gebracht werden. Die Spannung am Verbindungspunkt 5, bei der die Auslösung erfolgt, ist durch das Verhältnis zwischen den beiden Widerständen R7, Re sowie durch die Polarisationsspannung an der Basis- Emitter-Strecke des Transistors T3 bestimmt, die typisch 0,6 V beträgt. Die Verbindung des Widerstandes R2 mit dem Transistor T4, d.h. dessen Basiselektrode, verhindert, daß Leckströme durch den Kollektor des 20 Transistors T3 eine unerwünschte Triggerung des Zeitsteuerkreises TP bewirken. Der Spannungsteiler mit den Widerständen R7, Rs entlädt den Kondensator C2 auch, wenn der Motor M anhält, und bringt die Schaltung in den Anfangszustand für ein neuerliches Anlassen. Die Zeit, die vom Einschalten des Motors M bis zur Unterbrechung der Leitung des Triac's S verstreicht, ist im wesentlichen durch die Kapazitätswerte der Kondensatoren C2, C3 definiert. Der Wert des 25 Kondensators Cs, der für die Begrenzung des Stromes lT verantwortlich ist, wird derart berechnet, um einen Verbrauchsstrom der Schaltung vorzusehen, der im bleibenden Zustand durch die Widerstände R2, R3, R7 und Re gezogen wird. Die Verwendung des Kondensators C3 als Strombegrenzer, anstelle von Widerständen, reduziert den Stromverbrauch der Schaltung auf einen mehr oder weniger vemachlässigbaren minimalen Wert. 30 Der Kondensator C2 wird berechnet, um einen. Anstieg der Spannung an der Verbindungsstelle 5 während des Anlassens durch Bestimmen der Zeit, während der die Anlaßschaltung arbeitet, zu verzögern. Der Widerstand Re, der in Reihe mit dem Kondensator C3 geschaltet ist, arbeitet als Schutzvorrichtung, um dadurch den Strom lT zu begrenzen, der der Schaltung während einer eventuellen Stoßspannung (Einschwingvorgang) zugeführt wird, die von der Wechselstromquelle F kommt. 35 Fig. 2 zeigt in einer vereinfachten Form die elektronische Anlaßschaltung DP in Verbindung mit einem Einphasen-Induktionsmotor mit einer Hauptwicklung Bi und einer Anlaßwicklung B2, wobei in der Schaltung weiters eine äußere Impedanz Ze sowie der Kondensator Cp aufgenommen sind. In dieser Ausführungsform ist die äußere Impedanz Ze, die auch ein Anlaßwiderstand oder ein Anlaßkondensator sein kann, zwischen einer Anschlußklemme 3 der Anlaßschaltung DP und dem Verbindungspunkt der Anlaßwicklung B2 mit dem 40 Kondensator Cp eingefügt. Nach dem Anlassen des Motors wird die äußere Impedanz Z*. die in Reihe mit dem Triac S (Fig. 1) geschaltet ist, von der Schaltung abgetrennt, und nur der Kondensator C„ bleibt an die Anlaßwicklung B2 angeschlossen. Patentansprüche 45 1. Elektronische Anlaßschaltung für einen Einphasen-Induktionsmotor mit einem Käfigrotor und mit einem Stator mit zumindest einer Hauptwicklung und einer Anlaßwicklung, die mit einem Kondensator in Reihe geschaltet ist, mit zwei Anschlußklemmen zum Anschließen der Hauptwicklung an eine Wechselstromquelle in einer Reihenschaltung, wobei der Kondensator und die Anlaßwicklung zu den Anschlußklem-so men permanent parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triac (S) mit einem Anschluß (Ai) an die eine Anschlußklemme (1) für die Wechselstromquelle (F), mit einem anderen Anschluß (A2) an die Anlaßwicklung (B2) und den Kondensator (Cp) sowie mit einem Steueranschluß (G) an einen Triggerkreis (Ci, Ri) angeschlossen ist, welcher auch mit dem anderen Anschluß (A2) des Triac's (S) verbunden ist, während mit dem einen Anschluß (Ai) des Triac's (S) und mit seinem 55 Steueranschluß (G) ein doppelseitiger Schalter (Ti, T2) verbunden ist, der Steueranschlüsse aufweist, mit denen ein Zeitsteuerkreis (TP) verbunden ist, der weiters mit den Anschlußklemmen (1, 2) für die Wechselstromquelle (F) verbunden ist und jene Zeit definiert, die vom Einschalten des Motors (M) bis zum Unterbrechen des leitenden Zustandes des Triac's (S) durch Einschalten des doppelseitigen 5 AT 402 355 B Schalters (Ti, T2) vergeht, wobei der Triggerkreis (Ci, Ri) das Triac (S) wiederholt in einen Einschaltzustand am Beginn einer jeden Strom-Halbwelle triggert, während der doppelseitige Schalter (T,, T2) vom Zeitsteuerkreis (TP) abgeschaltet gehalten ist.
  2. 2. Anlaßschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Triggerkreis (Ci, Ri) einen Kondensator (Ci) aufweist, dessen eine Seite mit dem anderen Anschluß (Ας) des Triac’s (S) und dessen andere Seite über einen Widerstand (Ri) mit dem Steueranschluß (G) des Triac's (S) verbunden ist.
  3. 3. Anlaßschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Ri) des Triggerkreises (Ci, Ri) die Stärke des Entladungsstromimpulses vom Kondensator (Ci) durch den Steueranschluß (G) des Triac's (S) auf einen Sicherheitswert bezüglich des Triac's begrenzt.
  4. 4. Anlaßschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelseitige Schalter zwei bipolare npn-Transistoren (Ti, T2) aufweist, von denen der eine (Ti) mit seinem Emitter an den einen Anschluß (Ai) des Triac's (S) und mit seinem Kollektor an den Steueranschluß (G) des Triac's (S) angeschlossen ist, und der andere (T2) mit seinem Kollektor an den einen Anschluß (Ai) des Triac's (S) und mit seinem Emitter an den Steueranschluß (G) des Triac's (S) angeschlossen ist, wobei die Basiselektroden der beiden Transistoren (Ti, T2) mit dem Zeitsteuerkreis (TP) je über einen Widerstand (R2, R3) verbunden sind.
  5. 5. Anlaßschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsteuerkreis (TP) einen zwischen der anderen Anschlußklemme (2) der Wechselstromquelle (F) und dem Eingang eines Gleichrichterkreises (D2, D3) angeschlossenen Strombegrenzerkreis (1¾. C3), einen an die eine Anschlußklemme (1) der Wechselstromquelle (F) angeschalteten Zeitsteuerungs-Kondensator ((¾). einen Spannungstriggerkreis (T3, Ta, R7, Rs), dessen Eingang mit dem Verbindungspunkt (5) zwischen dem Gleichrichter-Ausgang und der einen Seite des Zeitsteuerungs-Kondensators (C2) verbunden ist, eine Bezugsklemme, die mit der einen Anschlußklemme (1) für die Wechselstromquelle (F) verbunden ist, sowie Ausgangsklemmen aufweist, die mit dem doppelseitigen Schalter (Ti, T2), gegebenenfalls den Basiselektroden-Widerständen (R2, R3), verbunden sind.
  6. 6. Anlaßschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Strombegrenzerkreis (Re, C3) einen Kondensator (C3) aufweist, dessen eine Seite mit der anderen Anschlußklemme (2) für die Wechselstromquelle (F) und dessen andere Seite mit dem Eingang des Gleichrichterkreises (1¾. D3) über einen Widerstand (Re) verbunden ist.
  7. 7. Anlaßschaltung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichterkreis zwei Gleichrichterdioden (1¾. D3) aufweist, von denen die eine (D2) mit ihrer Anode an den Strombegrenzerkreis (C3, Rs) und mit ihrer Kathode an, die eine Seite (5) des Zeitsteuerungs-Kondensators ((¾) und die andere (D3) mit ihrer Kathode an die Anode der einen Diode (1¾) und mit ihrer Anode an die eine Anschlußklemme (1) für die Wechselstromquelle (F) angeschlossen ist.
  8. 8. Anlaßschaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungstriggerkreis (T3, Ta, R7, Re) einen bipolaren pnp-Transistor (T3), dessen Emitter mit der einen Seite des Zeitsteuerungs-Kondensators ((¾) und dessen Kollektor mit dem doppelseitigen Schalter (Ti, T2), gegebenenfalls dem einen Basiselektroden-Widerstand (Ra), verbunden ist, einen zwischen der Basiselektrode und dem Emitter dieses pnp-Transistors (T3) geschalteten Widerstand (R7), einen bipolaren npn-Transistor (Ta), dessen Basiselektrode mit der Basiselektrode des pnp-Transistors (T3) und dessen Emitter mit dem doppelseitigen Schalter (Ti, T2), gegebenenfalls dem anderen Basiselektroden-Widerstand (R3), verbunden ist, und einen den Kollektor dieses npn-Transistors (Ta) mit der ersten Anschlußklemme (1) für die Wechselstromquelle (F) verbindenen Widerstand (Re) aufweist.
  9. 9. Anlaßschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzung des Strombegrenzerkreises (Re, C3) im wesentlichen durch den Kondensator (C3) des Strombegrenzerkreises bestimmt ist.
  10. 10. Anlaßschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Rs) im Strombegrenzerkreis (Re, C3) den Strom (lT) während einer etwaigen von der Wechselstrom- 6 ΑΤ 402 355 Β quelle (F) kommenden Stoßspannung begrenzt.
  11. 11. Anlaßschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Anschluß (A2) des Triac’s (S) und dem mit dem Kondensator (Cp) verbundenen Ende der Anschlußwicklung (B2) eine äußere Impedanz (Ze) angeschlossen ist.
  12. 12. Anlaßschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Impedanz (Ze) durch einen Widerstand oder einen Anlaßkondensator gebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 7
AT0232190A 1989-11-28 1990-11-16 Elektronische anlassschaltung für einen einphasen-induktionsmotor AT402355B (de)

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