DE4023749A1 - Elektronische schaltung zum starten eines einphasen-induktionsmotors - Google Patents

Elektronische schaltung zum starten eines einphasen-induktionsmotors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einphasen-Induktionsmotor und insbesondere eine elektronische Startanordnung für einen Einphasen-Induktionsmotor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Einphasen-Induktionsmotoren werden wegen ihres einfachen Aufbaus, ihrer Robustheit und günstigen Betriebseigenschaften in starkem Umfang insbesondere im unteren Leistungsbereich beispielsweise für Haushaltsgeräte verwendet, so etwa als hermetisch dichte Kühlschrankkompressoren, Wasch­ maschinen-Motoren und Ventilatoren. Darüberhinaus gibt es auch industrielle Anwendungsfälle.
Einphasen-Induktionsmotoren bestehen im wesentlichen aus einem Rotor vom Käfig-Typ und einem mit Wicklungen versehenen Stator, der grundsätzlich zwei Wicklungen besitzt, von denen die eine die Hauptwicklung und die andere die Starterwicklung bildet.
Wenn eine Wechselspannungsquelle nur an die Hauptwicklung eines Einphasen-Induktionsmotors angelegt wird, wird ein magnetisches Feld erzeugt, das im Raum feststeht und sich nur in seiner Größe ändert, wodurch keinerlei Drehmoment entwickelt wird, das den Rotor anlaufen lassen würde.
Daher ist es erforderlich, ein drehendes Magnetfeld zu erzeugen, um den Rotor aus seinem statischen Zustand herauszubringen, wodurch das Anlaufen bewirkt wird.
Ein solches Drehfeld kann dadurch erzielt werden, daß der Starterwicklung ein Strom zugeführt wird, der gegen den Strom, der in der Hauptwicklung fließt, vorzugsweise um einen Wickel zeitverschoben ist, der möglichst nahe bei 90° liegt. Der Stromphasenwinkel in der Starterwicklung bezüglich des Stroms in der Hauptwicklung kann durch Unterschiede im Aufbau dadurch erzielt werden, daß die Starterwicklung mit einem Leistungsfaktor ausgebildet wird, der größer ist als der der Hauptwicklung; eine andere Möglichkeit besteht darin, eine externe Impedanz zu installieren, die mit der Starterwicklung in Reihe geschaltet ist, wobei diese Impedanz üblicherweise von einem Widerstand oder einem Kondensator gebildet wird.
Daher ist es erforderlich, mit der Starterwicklungs-Schaltung eine Vorrichtung in Reihe zu schalten, die diese Schaltung zeitweilig mit der Energiequelle verbindet, bis der Rotor eine nahe an der Synchronität liegende Geschwindig­ keit erreicht hat, wodurch der Startvorgang bewirkt wird.
Bei Motoren, bei denen eine wesentlich höhere Effektivität bzw. ein größerer Wirkungsgrad erforderlich ist, wird die Starterwicklung nach dem Anlaufen nicht völlig von der Spannungs-Zuführungsquelle abgetrennt, wobei ein Kondensator mit dieser Wicklung in Serie geschaltet bleibt; dieser Lauf- bzw. Betriebskondensator oder Permanentkondensator, der es ermöglicht, daß jetzt ein Strom fließt, der wesentlich kleiner ist als der während des Startvorgangs fließende Strom, hält einen Zweiphasen-Speisezustand für den Motor aufrecht, wodurch er dessen maximales Drehmoment erhöht und seinen Wirkungsgrad verbessert.
Für einen Motor, bei dem ein solcher Permanentkondensator verwendet wird, ist eine Startvorrichtung bekannt, wie sie in der brasilianischen Patent­ veröffentlichung PI 2 01 210 beschrieben ist und die aus einem PTC-Widerstand besteht, der einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt. Diese Vorrichtung, die mit der Starterwicklung in Serie geschaltet ist, besitzt bei Zimmertemperatur einen niederen Widerstandswert, wodurch sie es ermöglicht, daß während des Startvorgangs ein hoher Strom fließt. Nach einer vorbe­ stimmten Zeit geht diese Vorrichtung aufgrund eines Selbsterhitzungs-Effektes zu einem hohen Widerstandswert über und wirkt dann praktisch als Stromkreis­ unterbrechung. Während eines normalen Motorbetriebs ist die über dem PTC-Widerstand abfallende Spannung hoch und dieser Widerstand wird auf hoher Temperatur gehalten, wodurch ein Leistungsverbrauch in der Größen­ ordnung von 1,5 bis 5 W oder mehr entsteht, je nachdem, welcher konstruktive Aufbau gewählt worden ist und wie hoch die Umgebungstemperatur ist. Die durch den PTC-Widerstand während der gesamten Laufzeit des Motors verbrauchte Leistung vermindert den Wirkungsgrad der Anordnung und ist daher unerwünscht.
Eine weitere bekannte Startanordnung ist ein Stromrelais, das in die Starter­ wicklungs-Schaltung eingeschaltet hält, solange der Strom in der Haupt­ wicklung groß ist. Obwohl es sich hierbei um eine sehr einfache Vorrichtung handelt, die während des normalen Motorbetriebs keinerlei Energie bzw. Leistung verbraucht, ist sie doch nicht vorteilhaft, weil sie nicht bei Schaltungsanordnungen mit einem Permanent-Kondensator verwendet werden kann. Dies hat seine Ursache in den Verzögerungen, die Relais-inhärent sind und bewirken, daß sich die Kontakte des Relais nach dem Einschalten des Motors zu einem Zeitpunkt schließen, in dem der Permanentkondensator bereits eine sehr große Energiemenge akkumuliert hat. Diese Energie wird beim Kontaktieren des Relais in dem Zeitpunkt, in dem dieses geschlossen wird, vernichtet, wodurch sehr rasch dessen Zerstörung bewirkt wird.
Eine andere bekannte Startvorrichtung wird in der US-PS 46 05 888 beschrieben und besteht aus einer elektronischen Schaltung, in der ein TRIAC verwendet wird. Obwohl diese Schaltung während des normalen Motorbetriebs nur sehr wenig Leistung verbraucht, ist es nicht möglich, sie in Verbindung mit einem Permanentkondensator zu verwenden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Starterschaltung für einen Einphasen-Induktionsmotor der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen einfachen und kostengünstigen Aufbau besitzt und zu möglichst geringen Energieverlusten während des normalen Motorbetriebes führt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer elektronischen Starterschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor, daß die elektronische Schaltung folgende Bestandteile umfaßt: einen TRIAC, der mit seinem einen Anschluß mit dem ersten Anschluß einer Wechselstromquelle und mit seinem zweiten Anschluß mit der Starter­ wicklung sowie mit dem Permanentkondensator verbunden ist und einen GATE-Anschluß aufweist, eine TRIAC-Triggerschaltung, die mit dem zweiten Anschluß und dem GATE-Anschluß des TRIACS verbunden ist, einen bilateralen Schalter, der Steueranschlüsse aufweist und mit dem GATE-Anschluß und dem ersten Anschluß des TRIACS verbunden ist, und eine Zeitgeberschaltung, die mit den Steueranschlüssen des bilateralen Schalters und dem ersten und dem zweiten Anschluß der Wechselstromquelle verbunden ist und die dadurch die Zeit zwischen dem Einschalten des Motors und der Unterbrechung des leitenden Betriebs des TRIACS definiert, daß sie den bilateralen Schalter einschaltet, wobei die TRIAC-Triggerschaltung den TRIAC immer wieder in einen eingeschalteten Zustand am Beginn einer jeden Strom-Halbwelle triggert, während der bilaterale Schalter durch die Zeitgeberschaltung abgeschaltet ist. Im Gegensatz zu den bekannten Startervorrichtungen kann die beschriebene Starterschaltung die Starterwicklung zeitweilig mit der Wechselstromquelle verbinden, bis eine Motorbeschleunigung eingetreten ist, ohne daß während des permanenten Betriebszustandes ein Energie- bzw. Leistungsverbrauch eintritt.
Insbesondere bietet diese Anordnung den Vorteil, daß sie in Verbindung mit einem Permanentkondensator oder mit einem Permanentkondensator und einem Startkondensator oder einer anderen mit der Starterwicklung in Reihe geschalteten Impedanz Verwendung finden kann.
Die beschriebene Schaltung ist außerordentlich einfach und besitzt nur eine sehr kleine Anzahl von Bauelementen.
Insbesondere umfaßt die TRIAC-Starterschaltung vorzugsweise nur einen ersten Kondensator, der mit seinem einen Anschluß mit dem zweiten Anschluß des TRIACS und mit seinem anderen Anschluß mit dem GATE-Anschluß des TRIACS über einen ersten Widerstand verbunden ist.
Der Wert des ersten Widerstandes ermöglicht es in vorteilhafter Weise, daß die zeitliche Spannungs-Änderungsgeschwindigkeit zwischen dem ersten und zweiten Anschluß des TRIACS einen Strom zum GATE-Anschluß des TRIACS fließen läßt, der genügend groß ist, um den TRIAC zu triggern.
Vorteilhafterweise begrenzt dabei der erste Widerstand die Stärke des Ent­ ladungsstrom-Impulses des ersten Kondensators durch den GATE-Anschluß des TRIACS auf einen für den TRIAC unschädlichen Wert.
Der bilaterale Schalter besteht vorzugsweise aus einem ersten und einem zweiten bipolaren NPN-Transistor, wobei der Emitter des ersten Transistors mit dem ersten Anschluß des TRIACS und der Kollektor des ersten Transistors mit dem GATE-Anschluß des TRIACS verbunden sind, während der Kollektor des zweiten Transistors mit dem ersten Anschluß des TRIACS und der Emitter des zweiten Transistors mit dem GATE-Anschluß des TRIACS verbunden sind, und wobei die Basis-Anschlüsse des ersten und zweiten Transistors mit der Zeitgeberschaltung über einen zweiten und einen dritten Widerstand verbunden sind.
Die Zeitgeberschaltung umfaßt vorzugsweise einen Strombegrenzer, der zwischen dem zweiten Anschluß der Wechselstromquelle und dem Eingang einer Gleichrichterschaltung angeschlossen ist, einen Zeitgeber-Kondensator, der zwischen dem Ausgang der Gleichrichterschaltung und dem ersten Anschluß der Wechselstromquell angeschlossen ist, eine Spannungs-Trigger­ schaltung, die mit einem Eingang an einen Punkt angeschlossen ist, der den Gleichrichterausgang und den ersten Anschluß des Zeitgeberkondensators miteinander verbindet, sowie einen Referenzanschluß, der mit dem ersten Anschluß der Wechselspannungsquelle verbunden ist, und Ausgangs-Anschlüsse, die mit dem zweiten und dem dritten Widerstand verbunden sind.
Vorzugsweise umfaßt die Strombegrenzungsschaltung einen dritten Kondensator, dessen einer Anschluß mit dem zweiten Anschluß der Wechsel­ spannungsquelle und dessen anderer Anschluß mit dem Eingang der Gleich­ richterschaltung über einen sechsten Widerstand verbunden sind.
Die Gleichrichterschaltung besteht vorzugsweise aus einer ersten Gleichrichter­ diode, deren Anode mit der Strombegrenzungsschaltung und deren Kathode mit dem ersten Anschluß des Zeitgeberkondensators verbunden sind, und einer zweiten Gleichrichterdiode, deren Kathode mit der Anode der ersten Gleich­ richterdiode und deren Anode mit dem ersten Anschluß der Wechselspannungs­ quelle verbunden sind.
Die Spannungstriggerschaltung umfaßt vorzugsweise einen dritten bipolaren PNP-Transistor, dessen Emitter mit dem ersten Anschluß des Zeitgeber­ kondensators und dessen Kollektor mit dem zweiten Widerstand verbunden sind, einen Widerstand, der die Basis und den Emitter des dritten Transistors miteinander verbindet, einen vierten bipolaren NPN-Transistor, dessen Basis mit dem Kollektor des dritten Transistors, dessen Kollektor mit der Basis des dritten Transistors und dessen Emitter mit dem dritten Widerstand verbunden sind, sowie einen Widerstand, der den Kollektor des vierten Transistors und den ersten Anschluß der Wechselspannungsquelle miteinander verbindet.
Vorzugsweise wird die Strombegrenzung im wesentlichen durch den dritten Kondensator bewerkstelligt. Der sechste Widerstand begrenzt den Strom während eventuell auftretender Spannungsstöße, die von der Wechselspannungs­ quelle verursacht werden können.
Die externe Impedanz kann vorzugsweise zwischen dem zweiten Anschluß des TRIACS und dem mit dem Permanentkondensator verbundenen Anschluß der Starterwicklung angeschlossen werden. Diese externe Impedanz kann, wie bereits erwähnt, ein Widerstand oder ein Startkondensator sein.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 die elektronische Schaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in vereinfachter Weise den Anschluß der erfindungsgemäßen Start­ schaltung in einer Motor-Konfiguration, bei der in der Startschaltung eine externe Impedanz und ein permanenter Kondensator verwendet werden.
Gemäß Fig. 1 liefert die Wechselspannungsquelle F eine Spannung für den Einphasen-Induktionsmotor M, der eine Hauptwicklung B, und eine Starter­ wicklung B2 aufweist. Die von der Quelle F an die Anschlüsse 1 und 2 gelieferte Spannung wird direkt an die Hauptwicklung B1 und an eine Starter­ schaltung DP angelegt, die die Starterwicklung B2 umfaßt.
Die Starterwicklung B2 ist auch über einen permanenten Kondensator Cp, der parallel zur Starterschaltung DP liegt, mit der Spannungsquelle F verbunden.
Unmittelbar nachdem der Motor M an die Quelle F gelegt wird, beginnt die Spannung zwischen den Anschlüssen A1 und A2 eines TRIACS S anzuwachsen. Diese Veränderung in der Spannung bewirkt, daß ein Strom IG durch eine TRIAC-Triggerschaltung fließt, die von einem ersten Kondensator C1 und einem ersten Widerstand R1 gebildet wird, wobei dieser Strom dann, wenn ein zweiseitiger bzw. bipolarer Schalter, der von einem ersten Transistor T1 und einem zweiten Transistor T2 gebildet wird, geöffnet ist, weiterhin zum GATE-Anschluß G des TRIACS S fließt und dieser dadurch eingeschaltet bzw. auf Durchlaß geschaltet wird. Dieser Leitungszustand wird über den größten Teil einer Halbwelle aufrechterhalten, bis der durch den TRIAC fließende Strom gelöscht wird und die entgegengesetzte Halbwelle beginnt.
Unmittelbar nach Beginn der entgegengesetzten Halbwelle beginnt die Spannung zwischen den Anschlüssen A1 und A2 des TRIACS S wieder zu wachsen, diesmal in der entgegengesetzten Richtung.
Diese Spannungsänderung zwischen den Anschlüssen A1 und A2 des TRIACS S in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß der Strom IG durch die vom ersten Kondensator C1 und dem ersten Widerstand R1 gebildete Schaltung ebenfalls in entgegengesetzter Richtung fließt. Nimmt man an, daß der erste Transistor T1 und der zweite Transistor T2 wieder abgeschaltet bzw. gesperrt sind, so fließt der Strom IG wieder zum GATE-Anschluß G des TRIACS S und bewirkt, daß der TRIAC wieder eingeschaltet wird.
Dieser Leitungszustand des TRIACS S in der entgegengesetzten Richtung wird während des größten Teils der Halbwelle aufrechterhalten. So wird der TRIAC S zum Beginn jeder Halbwelle erneut getriggert und dieser Triggervorgang tritt immer wieder auf, solange der erste Transistor T1 und der zweite Transistor T2 abgeschaltet bzw. gesperrt bleiben.
Diese vom ersten Kondensator C1 und vom ersten Widerstand R1 gebildete Triggerschaltung für den TRIAC S ist so ausgebildet, daß sie es einem Strom IG ermöglicht, zum TRIAC-GATE-Anschluß zu fließen, wobei dieser Strom seinen Maximalwert genau am Anfang einer jeden Halbwelle erreicht, so daß der TRIAC S getriggert wird, wenn die Spannung zwischen seinen Anschlüssen A1 und A2 einen Minimalwert besitzt. Somit ist die Energie, die im Permanent­ kondensator CP gespeichert ist, wenn der TRIAC S durchgeschaltet wird, sehr gering, wodurch sichergestellt ist, daß die Höhe des Entladungsstrom-Impulses des Permanentkondensators CP durch den TRIAC S ebenfalls klein ist, so daß jegliche Beschädigung des TRIACS vermieden wird.
Der Wert des ersten Kondensators C1 ist so berechnet, daß die zeitliche Änderungsrate der Spannung zwischen den Anschlüssen A1 und A2 das Hindurchfließen eines Stromes IG veranlaßt, der ausreicht, um den TRIAC S zu triggern. Der erste Widerstand R1 ist so berechnet, daß er die Impulsintensität bzw. -stärke des Entladestroms des ersten Kondensators C1 durch den GATE-Anschluß G des TRIACS S auf solche Werte begrenzt, daß die Betriebs­ dauer des TRIACS nicht beeinträchtigt wird. Die Gesamt-Leitzeitdauer des TRIACS S während des Startens wird durch einen Zeitgeber definiert, der nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne plötzlich die an einen dritten Widerstand R3 und einen vierten Widerstand R2 angelegte Spannung von Null auf einen Wert ändert, der ausreicht, um den ersten Transistor T1 und den zweiten Transistor T2 in die Sättigung zu treiben, wodurch der Strom IG abgeleitet und verhindert wird, daß der TRIAC S durchschaltet.
Während des normalen Motorbetriebs werden der erste Transistor T1 und der zweite Transistor T2 in der Sättigung gehalten, so daß bei den positiven Halbwellen des Stroms IG der erste Transistor T1 leitet, wodurch der TRIAC S am Durchschalten gehindert wird, und während der negativen Halbwellen des Stroms IG der zweite Transistor T2 leitet, wodurch ein Durchschalten des TRIACS S verhindert wird. Der Zeitgeber wird von einer Speisungsquelle und einem Trigger gebildet und arbeitet in der im folgenden beschriebenen Weise:
Unmittelbar nach dem Einschalten der Schaltung wird ein zweiter Kondensator C2 entladen. Während der positiven Halbwellen ist eine zweite Diode D2 in Durchlaßrichtung geschaltet, so daß sie das Fließen eines Stroms It von der Quelle F zum zweiten Kondensator T2 ermöglicht, wodurch die an diesem abfallende Spannung anwächst. Während der negativen Halbwelle wird der Strom It durch eine dritte Diode D3 direkt zur Quelle F abgeleitet, wodurch ein dritter Kondensator C3 geladen wird.
Auf diese Weise fließt in der folgenden positiven Halbwelle ein Strom It wieder durch den dritten Kondensator C3 und die zweite Diode D2, wodurch erneut die Spannung am zweiten Kondensator C2 erhöht wird. Somit wächst die Spannung am zweiten Kondensator C2 durch die nacheinander erfolgenden Ladevorgänge, die während der positiven Halbwellen vom dritten Kondensator C3 zum zweiten Kondensator C2 hin übertragen werden, schrittweise an.
Bei dieser Schaltung wächst die Spannung am zweiten Kondensator C2, die auch an den vom achten Widerstand R8 und vom siebten Widerstand R7 gebildeten Spannungsteiler angelegt ist, so lange an, bis die Basis-Emitter-Sperrschicht eines dritten Transistors T3 direkt polarisiert bzw. auf Durchlaß geschaltet ist, so daß ein Strom durch den Kollektor des dritten Transistors T3 fließt, der zum einen Teil durch den zweiten Widerstand R2 und zum anderen Teil zur Basis eines vierten Transistors T4 fließt, wodurch auch die Basis-Emitter-Sperrschicht dieses vierten Transistors T4 polarisiert wird. Dies hat zur Folge, daß der Kollektor dieses Transistors Strom zieht, der zu dem Strom addiert wird, der bereits durch den Widerstand R7 fließt und somit die Polarisierung des dritten Transistors T3 erhöht. Diese Kettenreaktion bewirkt, daß der dritte Transistor T3 und der vierte Transistor T4 schlagartig in die Sättigung gehen, wodurch die Spannung am Kollektor des dritten Transistors T3 und am Emitter des vierten Transistors T4 auf einen Wert erhöht wird, der sehr nahe am Wert der Spannung im Punkt 5 liegt, wodurch der erste und der zweite Transistor T1, T2 in die Sättigung getrieben werden. Die Spannung im Punkt 5, bei der das Schalten eintritt, ist definiert durch das Verhältnis zwischen dem achten Widerstand R8 und dem siebten Widerstand R7 und die Basisemitter-Sperrschicht-Polarisationsspannung des dritten Transistors T3, die typischerweise bei 0,6 V liegt. Die Verbindung des zweiten Widerstandes R2 mit der Basis des vierten Transistors T4 vermeidet, daß die Leckströme durch den Kollektor des dritten Transistors T3 ein unerwünschtes Triggern der Zeitgeberschaltung bewirken. Der vom siebten Widerstand R7 und vom achten Widerstand R8 gebildete Spannungsteiler wirkt auch in der Weise, daß er den zweiten Kondensator C2 entlädt, wenn der Motor anhält, wodurch die Schaltung für einen weiteren Startvorgang in den Ausgangszustand gebracht wird.
Die Zeitspanne, die zwischen dem Einschalten des Motors bis zur Unter­ brechung des Leitens des TRIACS S vergeht, wird im wesentlichen durch die Werte des zweiten Kondensators C2 und des dritten Kondensators C3 festgelegt. Der Wert des dritten Kondensators C3, der für eine Begrenzung des Stroms It verantwortlich ist, wird so berechnet, daß er einen Schalt­ kreis-Verbrauchsstrom liefert, der im Dauerbetrieb vom zweiten und dritten Widerstand R2, R3 und vom siebten und achten Widerstand R7 und R8 gezogen wird.
Die Verwendung des Kondensators C3 als Strombegrenzer anstelle eines Widerstandes vermindert den Stromverbrauch der Schaltung auf ein im wesentlichen vernachlässigbares Minimum.
Der Kondensator C2 wird so berechnet, daß er jeglichen Anstieg der Spannung im Punkt 5 während des Startvorganges verzögert, wodurch die Zeit definiert wird, während der die Startvorrichtung arbeitet.
Der Widerstand R6, der mit dem Kondensator C3 in Reihe geschaltet ist, wirkt als Schutzvorrichtung, indem er den Strom It begrenzt, der der Schaltung während des eventuellen Auftretens einer von der Spannungsquelle F gelieferten Stoßspannung zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Weise den Anschluß der vorbeschriebenen elektronischen Schaltung zum Starten eines Einphasen-Induktionsmotors in einer Motorkonfiguration, bei der eine externe Impedanz Ze und ein permanent eingeschalteter Kondensator CP verwendet werden. Bei dieser Konfiguration ist die externe Impedanz Ze, die auch ein Startwiderstand oder ein Start­ kondensator sein kann, zwischen einem Anschluß 3 der Startschaltung und dem Verbindungspunkt der Starterwicklung mit dem permanenten Kondensator CP eingeschaltet. Nach dem Starten des Motors wird die äußere Impedanz Ze, die mit dem TRIAC S in Reihe liegt, von der Schaltung getrennt und lediglich der permanent eingeschaltete Kondensator CP bleibt mit der Starterwicklung B2 verbunden.
Wie oben beschrieben, startet die in Fig. 1 wiedergegebene Schaltung den Einphasen-Induktionsmotor so, daß nur eine vernachlässigbare Energiemenge verbraucht wird; sie kann in Verbindung mit einem permanent eingeschalteten Kondensator oder einem permanent eingeschalteten Kondensator und einem Startkondensator oder individuell in der Weise verwendet werden, daß sie zeitweise mit einer Starterwicklung verbunden wird.

Claims (13)

1. Elektronische Schaltung zum Starten eines Einphasen-Induktionsmotors des Typs, der einen käfigförmigen Rotor und einen Stator mit wenigstens einer Hauptwicklung und einer Starterwicklung umfaßt, mit einem Permanent­ kondensator, der mit der Starterwicklung in Reihe geschaltet ist, und mit einer Wechselstromquelle, die erste und zweite Anschlüsse aufweist, wobei die Hauptwicklung mit den Anschlüssen der Wechselstromquelle in Reihe und der Permanentkondensator und die Starterwicklung mit diesen Anschlüssen parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung folgende Bestandteile umfaßt: einen TRIAC (S), der einen Anschluß (A1) aufweist, der mit dem ersten Anschluß (1) der Wechselstromquelle (F) verbunden ist, und einen zweiten Anschluß (A2), der mit der Starterwicklung (B2), dem Permanentkondensator (CP) und einem GATE-Anschluß (G) verbunden ist, eine TRIAC-Triggerschaltung (C1, R1), die mit dem zweiten Anschluß (A2) und dem GATE-Anschluß (G) des TRIACS (S) verbunden ist, einen bilateralen Schalter (T1, T2), der Steueranschlüsse aufweist und mit dem GATE-Anschluß (G) und dem ersten Anschluß (A1) des TRIACS (S) verbunden ist, und eine Zeitgeberschaltung (TP), die mit den Steueranschlüssen des bilateralen Schalters und dem ersten (1) und dem zweiten (2) Anschluß der Wechselstromquelle (F) verbunden ist, wobei diese Zeitgeberschaltung die Zeitspanne, die zwischen dem Einschalten des Motors bis zur Unterbrechung des leitenden Betriebs des TRIACS verstreicht, dadurch definiert, daß sie den bilateralen Schalter (T1, T2) einschaltet, und wobei die TRIAC-Trigger­ schaltung (C1, R1) wiederholte Male den TRIAC (S) in einen eingeschalteten Zustand am Beginn einer jeden Strom-Halbwelle triggert, solange der bilaterale Schalter (T1, T2) durch die Zeitgeberschaltung (TP) abgeschaltet bleibt.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TRIAC-Triggerschaltung einen ersten Kondensator (C1) umfaßt, dessen einer Anschluß mit dem zweiten Anschluß (A2) des TRIACS (S) und dessen anderer Anschluß über einen ersten Widerstand (R1) mit dem GATE-Anschluß (G) des TRIAC (S) verbunden ist.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des ersten Kondensators (C1) so gewählt ist, daß die zeitliche Spannungs-Änderungsrate zwischen dem ersten und zweiten Anschluß (A1, A2) des TRIACS (S) bewirkt, daß zum GATE-Anschluß (G) des TRIACS (S) ein Strom (IG) fließt, der ausreichend groß ist, um den TRIAC zu triggern.
4. Elektronische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (R1) die Stärke des Entladungsstrom-Impulses des ersten Kondensators (C1) durch den GATE-Anschluß (G) des TRIACS (S) auf ein für den TRIAC sicheres Niveau begrenzt.
5. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bilaterale Schalter einen ersten (T1) und einen zweiten (T2) bipolaren NPN-Transistor umfaßt, wobei der Emitter des ersten Transistors (T1) mit dem ersten Anschluß (A1) des TRIACS (S) und der Kollektor mit dem GATE-Anschluß (G) des TRIACS verbunden ist, wobei weiterhin der Kollektor des zweiten Transistors (T2) mit dem ersten Anschluß (A1) des TRIACS (S) und der Emitter mit dem GATE-Anschluß (G) des TRIACS (S) verbunden ist, und wobei die Basis-Anschlüsse des ersten und zweiten Transistors (T1, T2) mit der Zeitgeberschaltung (TP) über einen zweiten (R2) und einen dritten (R3) Widerstand verbunden sind.
6. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (TP) folgende Bestandteile umfaßt: einen Strombegrenzer (R6, C3), der zwischen den zweiten Anschluß (2) der Wechselstromquelle (F) und den Eingang einer Gleichrichterschaltung (D2, D3) geschaltet ist, einen Zeitgeber-Kondensator (C2), der zwischen den Ausgang der Gleichrichter­ schaltung und den ersten Anschluß der Wechselstromquelle (F) geschaltet ist, eine Spannungs-Triggerschaltung (T3, T4, R7, R8), die einen Eingang besitzt, der mit einem Punkt (5) verbunden ist, der den Gleichrichterausgang und den ersten Anschluß des Zeitgeberkondensators (C2) miteinander verbindet, sowie einen Referenzanschluß, der mit dem ersten Anschluß (1) der Wechselstrom­ quelle (F) verbunden ist, und Ausgangs-Anschlüsse, die mit dem zweiten bzw. dritten Widerstand (R2, R3) verbunden sind.
7. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungsschaltung einen dritten Kondensator (C3) umfaßt, dessen einer Anschluß mit dem zweiten Anschluß (2) der Wechselstromquelle (F) und dessen anderer Anschluß mit dem Eingang der Gleichrichterschaltung über einen sechsten Widerstand (R6) verbunden ist.
8. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung eine erste Gleichrichterdiode (D2) umfaßt, deren Anode mit der Strombegrenzerschaltung (C3, R6) und deren Kathode mit dem ersten Anschluß (5) des Zeitgeberkondensators (C2) verbunden sind, sowie eine zweite Gleichrichterdiode (D3), deren Kathode mit der Anode der ersten Gleichrichter­ diode (D2) und deren Anode mit dem ersten Anschluß (1) der Wechselstrom­ quelle (F) verbunden sind.
9. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungstriggerschaltung folgende Bestandteile umfaßt: einen dritten bipolaren Transistor (T3) vom PNP-Typ, dessen Emitter mit dem ersten Anschluß (5) des Zeitgeberkondensators (C2) und dessen Kollektor mit dem zweiten Widerstand (R2) verbunden ist, einen Widerstand (R7), der die Basis und den Emitter des dritten Transistors (T3) miteinander verbindet, einen vierten bipolaren Transistor vom NPN-Typ, dessen Basis mit dem Kollektor des dritten Transistors (T3), dessen Kollektor mit der Basis des dritten Transistors (T3) und dessen Emitter mit dem dritten Widerstand (R3) verbunden sind, sowie einen Widerstand (R8), der den Kollektor des vierten Transistors (T4) und den ersten Anschluß (1) der Wechselstromquelle (F) miteinander verbindet.
10. Elektronische Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Stromes (It) im wesentlichen durch den dritten Kondensator (C3) bewerkstelligt wird.
11. Elektronische Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Widerstand (R6) den Strom (It) während eventueller Spannungsstöße begrenzt, die von der Wechselstromquelle (F) zugeführt werden.
12. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine externe Impedanz (Ze) vorgesehen ist, die zwischen dem zweiten Anschluß (A2) des TRIACS (S) und den Anschluß der Starterwicklung (B2) geschaltet ist, der mit dem Permanentkondensator (CP) verbunden ist.
13. Elektronische Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Impedanz (Ze) von einem Widerstand oder einem Startkondensator gebildet wird.
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