DE3119794C2 - Schutzschaltungsanordnung für einen phasenanschnittgesteuerten oder -geregelten Elektromotor - Google Patents
Schutzschaltungsanordnung für einen phasenanschnittgesteuerten oder -geregelten ElektromotorInfo
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Abstract
Eine Schutzschaltung für einen phasenanschnittgesteuerten oder -geregelten Elektromotor zur Abschaltung des Motors im Falle eines Schadens des im Arbeitsstromkreis des Motors liegenden, steuerbaren Halbleiterelementes oder der dieses ansteuernden Elektronik hat einen zumindest zu dem durch die Ankerwicklung des Motors gebildeten Teil des Arbeitsstrompfades parallelgeschalteten Abschaltstrompfad, in dem ein elektronisch ansteuerbarer Halbleiterschalter liegt, der an eine Ansteuerschaltung angeschlossen ist, die bei einem Anlaß zur Erreichung einer unzulässigen hohen Drehzahl des Motors gebenden Schaden des Halbleiterelementes und/oder der es ansteuernden Elektronik ein das Schließen des Halbleiterschalters bewirkendes Schaltsignal erzeugt, sowie ein auf den über den geschlossenen Halbleiterschalter fließenden Strom ansprechendes und dadurch den Arbeitsstrompfad unterbrechendes Abschaltelement.
Description
a) der von der Ansteuerschaltung (19, 20, 21; 119,
122, 123, 125; 219, 222, 223, 225) beaufschlagte Halbleiterschalter (15; 115; 215) in einem Abschaltstrompfad
angeordnet ist, der zumindest zu dem durch die Ankerwicklung (5; 105) des
Motors gebildeten Teil des Arbeitsstromkreises parallel geschaltet ist,
b) ein auf den über den geschlossenen Halbleiterschalter (15; 115; 215) fließenden Strom ansprechendes
und dadurch den Arbeitsstrompfad unterbrechendes Abschalielement (2; 102; 202,
202') vorgesehen ist.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltelement eine flinke
Feinsicherung (2; 102) ist, die in einer dem Arbeitsstrompfad und dem Abschaltstrompfad gemeinsamen
Strombahn liegt.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalielement ein Stromstoßrelais
(202, 202') ist, dessen Erregerwicklung (202) im Abschaltstrompfad und dessen Schaltkontakte
(202') in einer dem Arbeitsstrompfad und dem Abschaltstrompfad gemeinsamen Strombahn liegen.
4. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschal·-
strompfad parallel zu dem aus dem Motor und einem das Halbleiterelement bildenden Triac (104;
204) bestehenden Reihenschaltung liegt.
5. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Halbleiterschalter
bildende Thyristor (15) mit dem den Motor steuernden Halbleiterelement (4) in Sperrichtung
in Reihe geschaltet ist.
6. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung
(19.20,21; 119,122,123,125; 219,222,223,
225) das Schaltsignal in Abhängigkeit von einer an ihr bei eingeschaltetem Motor anliegenden Eingangsspannurig
erzeugt.
7. Schutzschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung die Klemmenspannung
der Ankerwicklung (5^ des Motors ist.
8. Schutzschaltung nach Anspruc.i 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsspannung die Ausgangsspannung eines vom Motor angetriebenen Tachogenerators
(126) ist.
9. Schutzschaltung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der Ansteuerschaltung
(122, 123; 222, 223) ebenso wie der Tachogene-
rator (126) einerseits mit dem einen Pol eines Netzschalters
(101) und andererseits über einen Widerstand (127) mit dem anderen Pol des Netzschalters
verbunden ist.
10. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen sie in seiner einen
Schaltstellung unwirksam machenden Schalter (16; 116).
11. Schutzschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) im Abschaltstrompfad
liegt.
12. Schutzschaltung nach Anspruch 11. dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (116) parallel zu einem Teii (12) eines Spannungsteilers (122,123; 222.
223) liegt, dessen Abgriff mit der Steuerelektrode des Halbleiterschalter (115; 215) verbunden ist.
13. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis ]2. gekennzeichnet durch einen ein Signal entsprechend dem Schalisignal abgebenden Ausgang
der das Halbleiterelement (204) ansteuernden Elektronik (209) und eine mittels eines von Hand betätigbaren
Schalters (230) schließbare Verbindungsleitung von diesem Ausgang zur Steuerelektrode des
Halbleiterschalters (215).
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanordnung für einen phasenanschnittgesteuerten oder -geregelten
Elektromotor, insbesondere einen Universalmotor, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches
1 aufweist.
Zur Steigerung der abgegebenen mechanischen Leistung kann man Elektromotoren mit einer Phasenanschnittsteuerung
oder einer Phasenanschnittregelung für eine Spannung auslegen, die wesentlich unter der
Netzspannung liegt. Von dieser Möglichkeit wird häufig bei Haushaltgeräten und Elektrowerkzeugcn Gebrauch
AO gemacht, die üblicherweise von einem Universalmotor
angetrieben werden. Ein Kurzschluß des den Motorstrom steuernden Thyristors oder Triac oder auch ein
Defekt der Ansteuerelektronik, der zu maximalen Ansteuerimpulsen für den Thyristor oder Triac führt, haben
in diesen Fällen eine erhebliche Erhöung der am Motor anliegenden Spannung und damit auch eine Erhöhung
der Drehzahl zur Folge. Derartige Schäden können deshalb zu gefährlichen Überdrehzahlen führen.
Beispielsweise kann es durch solche Überdrehzahlen
so bei einem Winkelschleifer zum Bruch der Schleifscheibe kommen.
Bei einer bekannten Schutzschaltung für ein Elcktrowerkzeug (DE-OS 24 37 541) sind deshalb entweder in
den beiden Zuleitungen zum Antriebsmotor oder in je einem zu jeder der beiden Feldspulen parallelen Strompfad,
der einen Widerstand enthält, ein Schalter vorgesehen, bei dem es sich um einen elektromagnetisch betätigbaren
Schalter oder um einen Halbleiterschalter handelt. Diese Schalter erhalten, wenn der Motor seine maximal
zulässige Drehzahl überschreitet, ein Schaltsignal, das im erstgenannten Falle zum Abschalten des Motors
und im anderen Falle zu einer Verstärkung des Magnetfeldes und damit einer Drehzahlabsenkung führt. Ausgelöst
werden die Schaltsignale von einem piezoelektrisehen Element, das einem Druck ausgesetzt ist, den ein
auf das piezoelektrische Element gerichteter Teil des von einem auf der Motorwelle angeordneten Lüfter erzeugten
Luftstromes hervorruft. Diese Lösung ist also
nur anwendbar, wenn der Motor eine Eigenbelüftung
hat Ferner kann es zu einem Versagen der Schutzschaltung führen, wenn der Luftstrom, beispielsv.-eise durch
Verschmutzung oder Verschluß von Lüftungsschlitzen, sich verringert hat und beim Überschreiten der maximalen
Motordrehzahl deshalb nicht der für das Ansprechen des Piezoelementes erforderliche Luftdruck wirksam
ist. Weiterhin wird es in der Regel notwendig sein, zusätzliche Luftleitteile einzubauen und diese oder das
Pie/.oelement zu justieren.
Zum Schütze vor einer thermischen Überlastung batteriegespeister
elektrischer Motoren in Kraftfahrzeugen ist eine Sicherheitsschaltung bekannt (DE-OS
20 10 891), bei der ein Bimetall-Schutzschalter entweder im Arbeitsstromkreis des Motors liegt oder mit
diesem nur thermisch gekoppelt ist. Im erstgenannten Falle schließt der Schutzschalter beim Erreichen seiner
Ansprechtemperatur einen Stromkreis über ^ine parallel
zum Motor geschaltete Leitung, wobei entweder der Motor abgeschaltet oder kurzgeschlossen wird. Im
zweitgenannten Falle schließt der Schutzschalter beim Erreichen seiner Ansprechtemperatur ebenfalls den
Motor kurz. Unabhängig von diesen Unterschieden hat das Ansprechen des Schutzschalter^ und der dabei herbeigeführte
Kurzschluß zur Folge, daß die den Motor absichernde Schmelzsicherung zum Ansprechen
gebracht wird, um anzuzeigen, weicher Verbraucher nicht mehr ordnungsgemäß gearbeitet hat.
' Zur Vermeidung von Überdrehzahlen ist eine bekannte Einrichtung zum Schutz gegen Überspannungen (DE-OS 2132 380) eines an einem Gleichstromnetz betriebenen Motors nicht geeignet, weil diese Schutzeinrichiung nur die steuerbaren Halbleiterventile des dem Motor zugeordneten Gleichstromstellers zu schützen vermag, und zwar auch nur dann, wenn die Überspannung nur kurzzeitig wirksam ist.
' Zur Vermeidung von Überdrehzahlen ist eine bekannte Einrichtung zum Schutz gegen Überspannungen (DE-OS 2132 380) eines an einem Gleichstromnetz betriebenen Motors nicht geeignet, weil diese Schutzeinrichiung nur die steuerbaren Halbleiterventile des dem Motor zugeordneten Gleichstromstellers zu schützen vermag, und zwar auch nur dann, wenn die Überspannung nur kurzzeitig wirksam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche zuverlässig Überdrehzahlen vermeidet und sich dennoch mit relativ geringem Aufwand realisieren
läßt. Diese Aufgabe löst eine Schutzschaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1.
Der Kurzschluß, der durch das Schließen des von der Ansteucrschaltung beaufschlagten Halbleiterschalters
hergestellt wird, senkt einerseits die am Motor anliegende Spannung ab, so daß ein weiterer Anstieg der Motordrehzahl
ausgeschlossen ist, und führt außerdem infolge des über ihn fließenden Stromes zum Ansprechen des
Abschaltelementes, welches den Arbeitsstrompfad unterbricht und dadurch den Motor vom Netz trennt. Dies
sowie das Erfordernis eines Minimum an ausschließlich elektronischen Bauteilen, die außerdem in einfacher
Weise in eine elektronische Drehzahl-Steuer- oder Regeleinrichtung integriert werden können, gewährleistet
eine hohe Zuverlässigkeit. Ferner ist eine Justierung oder aufwendige Montage nicht erforderlich und der
Raumbedarf der elektronischen Bauteile so gering, daß sie ohne weiteres in dem für die Steuer- oder Regelelektronik
vorhandenen Raum untergebracht werden können. Ein weiterer, im Hinblick auf die Sicherheit sehr
wesentlicher Vorteil besteht darin, daß mittels des Abschaltelementes eine Trennung des Motors vom Netz
bewirkt werden kann, die eine erneute Inbetriebnahme des Motors verhindert, ehe der Schaden, der zum Ansprechen
der Schutzschaltungsanordnung geführt hat, beseitigt ist.
Besonders gering ist der Aufwand für die Schutzschaltung, wenn als Abschaltelement eine flinke Feinsicherung
verwendet wird, die in einer dem Arbeitsstrompfad und dem Abschaltstrompfad gemeinsamen
Strombahn liegt. Da sich mit solchen Feinsicherungen Ansprechzeiten der Schutzschaltung im Bereich zwischen
einer und fünf Millisekunden erreichen lassen, die Trennung des Motors vom Netz also höchstens fünf
Millisekunden nach dem Auftreten des Schadens erfolgt, läßt sich das Auftreten von Überdrehzahlen zuverlässig
verhindern.
Da ein Schaden, der zum Ansprechen der Schutzschaltung führt, in der Regel eine Überprüfung des Gerätes
erforderlich macht, ist die Notwendigkeit, eine Sicherung
austauschen zu müssen, nicht störend. Man kann aber auch als Abschaltelement beispielsweise ein
Stromstoßrelais vorsehen, dessen Erregerwicklung im Abschaltstrompfad und dessen Schaltkontakte in einer
dem Arbeitsstrompfad und dem Abschaltstrompfad gemeinsamen Strombahn liegen. Die Trennung des Mo-
tors vom Netz erfolgt dann durch das öffnen der Schaltkontakte
des Stromstoßrelais. Nach einem Ansprechen der Schutzschaltung müssen deshalb nur die Schaltkontakte
des Relais wieder in den geschlossenen Zustand gebracht werden. Allerdings ist es zweckmäßig, eine
Rückstellmögiichkeit durch den Benutzer des Geräies zu verhindern, damit eine Überprüfung der Steuer- oder
Regelschaltung des Motors sichergestellt ist, was zweckmäßigerweise durch eine Kundendienstwerkstatt
vorgenommen werden sollte.
Der Abschaltstrompfad kann parallel zu der aus dem Motor und dem Halbleiterelement bestehenden Reihenschaltung
liegen. Man kann aber auch, was insbesondere bei einer Halbwellenregelung oder -steuerung vorteilhaft
ist, einen den Halbleiter-Schalter bildenden Thyristor parallel zu dem durch den Rotor des Motors gebildeten
Abschnitt des Arbeitsstrompfades legen, also beim Schließen des Halbleiterschalter nicht einen
Kurzschluß parallel zu den Anschlußklemmen des Motors, sondern nur parallel zu den Rotorklemmen, herstellen.
Im letztgenannten Falle wird der Thyristor mit dem den Motorstrom steuernden Halbleiterelement in
Reihe geschaltet, jedoch so, daß er bezüglich der Durchlaßrichtung des Halbleiterelemcntes in Sperrichtung
liegt.
Die Erzeugung des Schaltsignals für den Halbleiter-Schalter
der Schutzschaltung ist in verschiedener Weise möglich. Besonders vorteilhaft ist es, an den Eingang der
Ansteuerschaltung, welche das Schaltsignal erzeugt, eine Spannung anzulegen, die in einer definierten Abhängigkeit
von der Drehzahl des Motors steht, und es kann dann in besonders einfacher Weise das Überschreiten
einer bestimmten Drehzahl als Kriterium für die Erzeugung des Schaltsignals herangezogen werden. Beispielsweise
kann als Eingangsspannung der Ansteuerschaltung die Klemmenspannung des Rotors des Motors verwendet
werden. Man kann aber auch als Eingangsspannung die Ausgangsspannung eines vom Motor angetriebenen
oder an diesem vorgesehenen Tachogenrators verwenden. Im letztgenannten Falle ist es zweckmäßig,
dafür Sorge zu tragen, daß bei einer Störung des Tachogenerators, beispielsweise einem Drahtbruch, die Funktionsfähigkeit
der Schutzschaltung voll aufrecht erhalten bleibt. Dies kann in besonders einfacher Weise mittels
eines Widerstandes erreicht werden, über den der eine Pol des Eingangs der Ansteuerschaltung mit der
einen Phase des Netzes verbunden ist. Bei einem Ausfall des Tachogenerators liegt dann am Eingang der Steuerschaltung
eine vorbestimmte Spannung an, die so ge-
wählt werden kann, daß ein Schaltsignal erzeugt wird.
Da es erwünscht sein kann, eine Überdrehzahl einstellen zu können, weist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzschaltung einen sie
in seiner Einschaltstellung unwirksam machenden Schalter auf. Dieser Schalter kann entweder den Abschaltstrompfad
unterbrechen oder die Ansteuerung des Halbleiterschalters beeinflussen.
Ferner kann es erwünscht sein, die Funktionsfähigkeit
der Schutzschaltung überprüfen zu können. Hierzu kann beispielsweise die das im Arbeitsstromkreis liegende
Halbleiterelement ansteuernde Elektronik mil einem Ausgang versehen sein, von dem ein Schaltsignal
abgenommen werden kann. Es braucht dann nur zwischen diesem Ausgang und der Ansteuerelektrode des :■■>
Halbleiterschalters eine Verbindungsleitung vorgesehen zu werden, in der ein Schalter, z. B. ein Drucktastenschalter,
liegt.
Im folgenden ist die Erfindung von anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig.3 das Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels.
Ein Antrieb mit regelbarer Drehzahl, wie er beispielsweise für Elektrowerkzeuge oder Haushaltsgeräte eingesetzt
wird, weist als Antriebsmotor einen Universalmotor auf, der für eine Spannung von beispielsweise
160VoIt bei einer Netzspannung von 220 Volt ausgelegt ist. Die Verbindung mit dem Netz und die Trennung
vom Netz erfolgt mittels eines zweipoligen Netzschalters 1. In dem vom einen zum anderen Pol dieses Netzschalters
verlaufenden Arbeitsstromkreis liegen, wie F i g. 1 zeigt, in Reihe eine flinke Feinsicherung 2, die
eine Feldspule 3, ein erster Thyristor 4, die Ankerwicklung 5 des Universalmotors und seine andere Feldwicklung
6. Parallel zum ersten Thyristor 4 ist die Reihenschallung aus einem Kondensator 7 und einem Widerstand
8 geschaltet, um gefährliche Spannungsspitzen, wie sie zum Beispiel bei fehlerhafter Kommutierung
auftreten, vom Thyristor fernzuhalten. Hierzu könnte auch ein Varistor verwendet werden.
Die Ansteuerung des ersten Thyristors 4 erfolgt mittels einer Ansteuerelektronik 9, deren Steuerausgang 10
mit der Steuerelektrode des Thyristors 4 verbunden ist Der Drehzahlsollwert, auf dem die Drehzahl des Universalmotors
gehalten werden soll, wird mittels eines Sollwertgebers ii vorgegeben, der an die Änsieuereiektronik
9 angeschossen ist und an diese eine Sollwertspannung gibt. Als Ist-Wert für die Drehzahl wird die
Ankerspannung des Universalmotors verwendet Daher ist der eine Eingang 12 mit derjenigen Anschlußklemme
des Ankers verbunden, die in unmittelbarer Verbindung mit der Feldwicklung 6 steht, während der andere Ein
gang 13, welcher auch der Energieversorgung der Ansteuerelektronik 9 dient zwischen der Feldwicklung 3
und dem ersten Thyristor 4 an den Arbeitsstrompfad angeschlossen ist. In der bei einem Halbwellen-Phasenanschnitt
bekannten Weise legt die Ansteuerelektronik 9 aufgrund des Ist-Wert-Soll-Wert-Vergleiches den
Zeitpunkt fest, zu dem während jeder positiven Halbwelle der Netzspannung der erste Thyristor 4, der während
aller negativen Halbwellen gesperrt ist, leitend gemacht wird.
Um zu verhindern, daß bei einem Kurzschluß im ersten Thyristor 4 infolge einer Verschmelzung seiner
Halbleiterschichten oder bei einem Defekt der Ansteuerelektronik 9, welche zu einer Zündung des ersten Thyristors
jeweils zu Beginn jeder positiven Halbwelle führt und damit den Motor der vollen Netzspannung aussetzt,
die Drehzahl des Motors unzulässige Werte erreicht, ist eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Schutzschaltung
vorgesehen, die einen parallel zum Anker des Universalmotors liegenden Abschaltstrompfad bildet. Im Ausführungsbeispiel
enthält dieser Abschaltstrompfad außer einem zweiten Thyristor 15, der, wie F i g. 1 zeigt bezüglich
des ersten Thyristors 4 in Sperrichtung geschaltet ist, einen mit ihm in Reihe liegenden, von Hand betätigbaren,
Umschalter 16. In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung verbindet der Umschalter 16 den Abschaltstrompfad
mit dem Arbeitsstrompfad zwischen dem ersten Thyristor 4 und der Ankerwicklung 5. In
seiner anderen Schaltstellung ist das eine Ende des Abschaltstrompfades vom Arbeitsstrompfad getrennt und
damit die Schutzschaltung unwirksam. Die letztgenannte Schaltstellung wird dann gewählt, wenn der Motor
mit einer Drehzahl betrieben werden soll, die höher liegt als der Grenzwert, bei dem die Schutzschaltung
anspricht In der letztgenannten Schalterstellung sind der Thyristor 4 und das /iC-Glied. das aus dem Widerstand
8 und dem Kondensator 7 besteht, kurzgeschlossen. Am Motor liegt also die volle Netzspannung an. Ein
mit einem Widerstand 17 in Reihe geschalteter Kondensator 18 liegt parallel zum zweiten Thyristor 15 und hält
von diesem gefährliche Spannungsspitzen ab. Auch hier könnte statt des /?C-G!iedes ein Varistor verwendet
werden.
Eine der Ansteuerung des zweiten Thyristors 15 dienende
Ansteuerschaltung besteht aus der Reihenschaltung einer Diode 19, eines Begrenzungswiderslandes 20
und einer Triggerdiode 21. Letztere ist mit der Steuerelektrode des zweiten Thyristors 15 verbunden, während
die Diode 19 ebenso wie der zweite Thyristor 15 an den Abgriff zwischen der Ankerwicklung 5 und der
Feldwicklung 6 angeschlossen ist. Die Triggerdiode 21 hat die Aufgabe, Spannungsspitzen, die durch die Anker-EMK
hervorgerufen werden, von der Steuerelektrode des zweiten Thyristors 15 fernzuhalten.
Tritt im ersten Thyristor 4 ein Kurzschluß auf, beispielsweise infolge Überlastung. Alterung oder mechanischer
Einflüsse, dann wird dieser Thyristor sowohl für alle positiven als auch alle negativen Halbwellen durchlässig.
Am Motor liegt dann die volle Netzspannung an, also auch die negativen Halbwellen. Die erste negative
Halbwelle der Netzspannung führt über die Diode 19 und den Bcgrenzurigswiderstand 20 zu einer Tnggerung
der Triggerdiode 21, was wiederum eine Zündung des zweiten Thyristors 15 zur Folge hat. Befindet sich der
Umschalter 16 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung, in welcher die Schutzschaltung wirksam ist dann führt die
Zündung des zweiten Thyristors 15 zum einen dazu, daß die Ankerwicklung 5 kurzgeschlossen wird, was zu einer
generatorischen Abbremsung des Motors führt, und zum anderen zu einem sprunghaften Anstieg des durch
die Feinsicherung 2 fließenden Stromes. Letztere brennt deshalb durch und trennt damit den Arbeitsstromkreis
vom Netz. Die Zeit vom Auftreten des Kurzschlusses im ersten Thyristor 4 bis zum Durchbrennen der Feinsicherung
2 kann auf einen Bereich zwischen ein und fünf Millisekunden begrenzt werden. Daher wird mit Sicherheit
die Erhöhung der Drehzahl des Motors auf einen unzulässigen Wert verhindert
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, des-
10
!5
sen Schaltung in Fig. 2 dargestellt ist, ist ebenfalls ein
Antrieb für ein Elektrowerkzeug, ein Haushaltsgerät oder dergleichen mit einem Universalmotor und einer
Drehzahlregelschaltung mit Phasenanschnitt. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich
hier aber um eine Vollwellenregelung. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist der Universalmotor für eine
Spannung ausgelegt, die geringer ist als die Netzspannung.
Mittels eines zweipoligen Netzschalters 101 wird der Motor mit dem Netz verbunden oder vom Netz getrennt.
In dem vom einen zum anderen Pol des Netzschalters 101 verlaufenden Arbeitsstromkreis liegen in
Reihe eine flinke Feinsicherung 102, die eine Feldwicklung 103, die Ankerwicklung 105, die andere Feldwicklung
106 sowie ein Triac 104, dem ein aus einem Widerstand 108 und einem Kondensator 107 bestehendes RC-Glied
parallel geschaltet ist.
Parallel zu dem durch den Motor und den Triac 104 gebildeteten Abschnitt des Arbeitsstrompfades und in
Reihe mit der Feinsicherung 102 liegt ein Abschaltstrompfad, der durch einen Thyristor 115 gebildet wird,
welcher gegen Spannungsspitzen mittels eines Widerstandes 117 und eines Kondensators 118 geschützt ist.
Dei Thyristor 115 bildet einen Teil einer als Ganzes mit
114 bezeichneten Schutzschaltung.
Das zur Zündung des Thyristors 115 erforderliche Schaltsignal wird von einem Spannungsteiler abgegriffen
und über eine Diode 119 an die Steuerelektrode des Thyristors 115 angelegt. Den Spannungsteiler bilden
zwei Widerstände 122 und 123. Parallel zu letzterem, der mit demselben Pol des Netzschahers wie der Triac 104
verbunden ist, liegen ein Kondensator 124 zur Glättung der Ansteuerspannung und ein von Hand betätigbarer
Umschalter 116, der in seiner geschlossenen Stellung die
Schutzschaltung unwirksam macht. An den Spannungsteiler wird über eine Einweg-Gleichrichterdiode 125 die
Ausgangsspannung eines Wechselspannuiigs-Tachogencrators
126 angelegt, der vom Motor angetrieben wird oder in diesen integriert ist. Wie F i g. 2 zeigt, sind der
Tachogenerator 126 und der Spannungsteiler über einen Widerstand 127 und die Feinsicherung 102 mit dem
anderen Pol des Netzschalters 101 verbunden. Am Spannungsteiler liegt deshalb auch dann, wenn der Tachogenerator
126 infolge eines Schadens, beispielsweise eines Drahlbruches, keine Spannung mehr liefert, noch
eine von der Größe des Widerstands 127 abhängige Spannung an.
Der Triac 104 wird über einen Steuerausgang 110 von
einer Ansteuerelektronik 109 angesteuert, an die ein Sollwertgeber!! 1 angeschlossen ist, bei dem es sich im
Ausführungsbeispiel um ein Potentiometer handelt. Zum Zwecke der Stromversorgung ist die mit einer internen
Stromversorgung ausgerüstete Ansteuerelektronik 109 parallel zum Abschaltstrompfad geschaltet. Der
Drehzahl-Istwert wird über eine interne Gleichrichterschaltur.g vom Tachogenerator 126 abgenommen.
Erhöht sich infolge eines Schadens im Triac 104 oder
in der Ansteuerelektronik 109 die Motordrehzahl über denjenigen Grenzwert hinaus, der sich aus der Einstellung
des Spannungsteilers ergibt, wobei normalerweise der Spannungsteiler auf die gewünschte Normaldrehzahl
mit Plustoleranz eingestellt ist, dann erreicht die Spannung am Abgriff des Spannungsteilers einen Wert,
der ausreicht, um den Thyristor 115 in den leitenden Zustand zu bringen. Da der Thyristor 115 im leitenden
Zustand einen Kurzschluß erzeugt, brennt die flinke Feinsicherung 102 durch und trennt den Motor ein-
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35
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65 schließlich der Regelschaltung und der Schutzschaltung vom Netz ab. Da auch bei diesem Ausführungsbeispiel
die Feinsicherung 102 so angeordnet ist, daß sie vom Geräte- oder Maschinenbenutzer nicht ausgewechselt
werden kann, ist sichergestellt, daß vor dem Einsetzen einer neuen Sicherung eine Überprüfung der Schaltung
und der Bauteile sowie ein Ersatz des schadhaften Bauteils erfolgt.
Der Widerstand 127 ist so gewählt, daß beim Ausfall des Tachogenerators 126, beispielsweise infolge eines
Drahtbruches, die am Abgriff des Spannungsteilers auftretende Spannung ausreich', um den Thyristor 115 zu
/ünden und damit die Feinsicherung 102 zum Durchbrennen
zu bringen.
Soll die Schutzschaltung unwirksam gemacht werden, um zeitweilig eine erhöhte Drehzahl einstellen zu können,
dann wird der Umschalter 116 geschlossen. Am Abgriff des Spannungsteilers kann dann keine zur Zündung
des Thyristors 115 ausreichende Spannung mehr auftreten.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführiingsbcispiel
stimmt weitgehend mitdemjenigen gemäß F i g. 2 überein, weshalb sich entsprechende Teile mit um 100 größeren
Bczugszahlen gekennzeichnet sind und die Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels auf die Unterschiede
beschränkt ist. Im übrigen wird auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 verwiesen.
Die Trennung des Motors und der Regelschaltung sowie der Schutzschaltung vom Netz bei einem Defekt
im Triac 204 oder in der Ansteuerelektronik 209 erfolgt nicht mittels einer flinken Schmelzsicherung, sondern
mittels eines Stromstoßrelais 202, dessen Hilfskontakt 202' in demjenigen Abschnitt des Arbeitsstrompfades
liegt, mit dem der Abschaltstrompfad in Reihe geschaltet ist. Das Stromstoßrelais 202 ist im Abschaltstrompfad
in Reihe mit dem Thyristor 215 geschaltet. Es wird deshalb erregt, wenn der Thyristor 215 leitend wird,
weshalb wie bei der Verwendung einer Feinsicherung das Zünden des Thyristors 215 zum Trennen des Arbeitsstrompfades
und des Abschaltstrompfades vom Netz führt. Da der Hilfskontakt 202' des Stromstoßrelais
202 nach dem öffnen in der geöffneten Stellung bleibt, kann der Antrieb erst wieder in Betrieb genommen
werden, nachdem dieser Hilfskontakt manuell wieder geschlossen worden ist. Die Anordnung des Hilfskontakts
ist so getroffen, daß dieses Schließen nur von einer Kundendienstwerkstatt oder einem Fachmann
durchgeführt werden kann, damit sichergestellt ist, daß zuvor der Defekt beseiiigt wird, der die Schutzschaltung
zum Ansprechen gebracht hat.
Um das Funktionieren der Schutzschaltung überprüfen zu können, weist das Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 3 eine Prüfeinrichtung auf. Die Ansteuerelektronik 209 ist mit einem zusätzlichen Ausgang versehen, an
dem ein zum Zünden des Thyristors 215 ausreichendes Schaltsignal abgenommen werden kann. Dieser Ausgang
ist über einen Drucktastenschalter 230 mit dem Abgriff des aus den beiden Widerständen 222 und 223
gebildeten Spannungsteilers der Ansteuerschaltung verbunden. Wird der Schalter 230 geschlossen, dann gelangt
an die Steuerelektrode des Thyristors 215 ein positives Schaltsignal, das den Thyristor 215 leitend macht,
falls dieser noch voll funktionsfähig ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schutzschaltungsanordnung für einen phasenanschnittgesteuerten oder -geregelten Elektromotor,
insbesondere einen Universalmotor, für den Fall eines Schadens des im Arbeitsstromkreis des Motors
liegenden, steuerbaren Halbleiterelementes oder der dieses ansteuernden Elektronik, der zu einer unzulässig
hohen Drehzahl des Motors führt, mit einer bei unzulässig hoher Drehzahl ansprechenden Ansteuerschaltung,
die ein Schaltsignal für wenigstens einen elektronischen Schalter erzeugt, der in einem
zumindest zu einem Teil des Arbeitsstromkreises parallelen S'rompfad liegt und durch das Schaltsigna!
umgescnaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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