CH662907A5 - Elektronische kupplung fuer elektrowerkzeuge mit waehlbarer drehzahl. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Kupplung mit mehreren Auslösegraden für Elektrowerkzeuge mit wählbarer
Drehzahl. Insbesonders betrifft die Erfindung elektronische Kupplungen für tragbare Elektrowerkzeuge mit zwei oder mehreren wählbaren Drehzahlen.
Der Begriff «elektronische Kupplung» bezeichnet normalerweise eine Einrichtung, welche automatisch den Betriebsstrom für den Antriebsmotor des Werkzeugs unterbricht, wenn das Drehmoment an der Ankerwelle des Motors einen vorausbestimmten Maximalwert übersteigt.
Übliche elektronische Kupplungen beruhen auf elektronischen Bauteilen, bekannt unter dem Namen «Klixon», welche reagieren, wenn der vom Werkzeug aufgenommene Strom eine gewisse Schwelle überschreitet (Öffnungsstrom des Klixons). Die Abweichungen dieses Schwellenwertes können bis zu 20% betragen und sind von den Toleranzen des verwendeten Bauteils abhängig.
Es ist zunehmend üblich Elektrowerkzeuge, insbesondere Bohrmaschinen, mit zwei oder mehr Nenndrehzahlen vorzusehen, welchen auch zwei Auslösegrade der elektronischen Kupplung entsprechen sollten. Eine elektronische Kupplung, mit zwei oder mehreren Auslösegraden, basierend auf herkömmlichen Klixon Bauteilen benötigte allerdings die Verwendung einer Mehrzahl dieser Bauteile und eine entsprechende Anzahl von Wahlschaltern, gleich der Anzahl von Auslösegraden, was zu hohen Werkzeugkosten führt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung einer elektronischen Kupplung für Elektrowerkzeuge mit wählbarer Drehzahl, welche mehrere Auslösegrade zugehörig den mehreren Drehzahlen aufweist, ohne dass dies zu besonderem strukturellen Aufwand oder hohen Herstellungskosten führt.
Gemäss vorliegender Erfindung wird eine elektronische Kupplung geschaffen, für ein Elektrowerkzeug mit einer Drehzahlwechseleinrichtung zur Auswahl verschiedenen Nenndrehzahlen, gekennzeichnet durch einen Spannungssensor, welcher eine Spannung proportional dem, durch den Motor des Werkzeugs aufgenommenen Strom erzeugt, eine Referenzspannungsquelle, einen Komparator, zum Vergleich der Spannungen, eine Schaltung, welche zur Unterbrechung des Betriebsstromes für den Motor eingerichtet ist, in Abhängigkeit von der Anzeige durch den Komparator, dass die vom Sensor erzeugte Spannung die Referenzspannung übersteigt und eine Einrichtung zur proportionalen Änderungen der einen oder anderen der Spannungen in Abhängigkeit von der gewählten Drehzahl des Werkzeugs.
Ohne die Anzahl der benötigten Schaltungen zu erhöhen, nur durch Beeinflussung der Proportionalitätskonstante des Spannungssensors oder des Wertes der Referenzspannung, z.B. mittels eines Spannungsteilers mit einer Mehrzahl von Widerständen, welche durch, von der Einrichtung zum Wechsel der Motordrehzahl gesteuerte, Kontakte zu- oder weggeschaltet werden, ist es derart ermöglicht, die elektronische Kupplung mit zwei oder mehreren Auslösegraden zu versehen, welche zu den verschiedenen wählbaren Drehzahlen gehören.
Ferner ist zu bemerken, dass dadurch, dass der Spannungssensor eine dem Strom und der Werkzeugtemperatur proportionale Spannung erzeugt, die elektronische Kupplung automatisch der Motortemperatur angepasst ist, so dass sie bei tieferen Auslösegraden arbeitet, wenn die Temperatur erhöht ist und umgekehrt.
In der Folge werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes elektrisches Schema einer ersten Ausführungsart der erfindungsgemässen elektronischen Kupplung;
Fig. 2 ein detailliertes elektrisches Schema einer zweiten Ausführungsart der erfindungsgemässen elektronischen Kupplung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Elektromotor 1, welcher ein
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einphasiger Kollektormotor ist und die Statorspulen 2,2' aufweist, mittels eines zweipoligen Netzschalter 3,3' mit einer Wechselspannungsquelle verbunden. Die Energieaufnahme des Motors 1 wird durch einen Triac 4 beeinflusst, dessen Steuerelektrode durch eine elektronische Steuerschaltung, welche im wesentlichen aus einer Referenzspannungsquelle 5, einem Spannungssensor 6, einem Komparator 7, einem Oszillator 8 und einer Leistungsstufe 9 besteht, angesteuert wird. Die Referenzspannungsquelle 5 weist einen Widerstand 10 und zwei Dioden
11 und 12 auf, welche in Serieschaltung zwischen einem Punkt H nach dem Netzschalterkontakt 3 und einem Punkt B liegen, wobei der Punkt B mittels des Kondensators 13 mit dem Punkt G zwischen dem Triac 4 und der Statorspule 2 verbunden ist. Eine Zenerdiode 14 ist parallel mit einem Kondensator 15 und zwischen dem Punkt G und einem zwischen den Dioden 11 und
12 liegenden Punkt A geschaltet.
Der Spannungssensor 6 weist einen Spannungsteiler 16 auf, welcher parallel zur Statorspule 2 geschaltet ist und von einem variablen Widerstand 17 in Serie mit einer Mehrzahl von parallel geschalteten Widerständen 18, 19, 20 (oder mehr) gebildet wird, welche, mit Ausnahme des ersten, durch entsprechende elektrische Kontakte 21 und 22 (und evtl. weitere), gesteuert durch die Einrichtung zur Drehzahländerung 45 des Werkzeugs, zu- oder weggeschaltet werden. Die Einrichtung zur Drehzahländerung 45 ist nur durch ein Rechtecksymbol angegeben und kann von irgendwelcher bekannter Art und Konstruktion sein. Die bewegbaren Kontakte 21, 22 sind mechanisch mit der Einrichtung 45 gekoppelt, wie durch die strichlinierten Linien angegeben. Eine Diode 23 verbindet den Knotenpunkt N des Spannungsteilers 16 mit den Punkten A und G mittels einer weiteren Diode 24 bzw. mittels eines Kondensators 25. Diese Stufe wandelt die Wechselspannung über der Statorspule 2, welche proportional dem aufgenommenen Strom und der Temperatur ist, zu einer Gleichspannung, deren Wert proportional zur Wechselspannung über der Spule 2 ist und auch von der Temperatur derselben abhängt.
Der Komparator 7 weist im wesentlichen einen Operationsverstärker 26 mit einer Rückkopplungsdiode 27 und Eingangs-vorpannungswiderstände 28 und 29 auf. Der positive Eingang des Operationsverstärkers 26 ist direkt mit dem Ausgangspunkt L des Spannungssensors 6 und sein negativer Eingang mit dem Ausgangspunkt B der Referenzspannungsquelle 5 mittels des Widerstandes 30 verbunden.
Der Oszillator 8 mit einem positiven 10% Tastverhältnis und steuerbarer Schwingungsunterdrückung weist einen Operationsverstärker 31 mit einem Rückkopplungswiderstand 32 an den positiven Eingang und eine Diode 33 und einen Widerstand 34 auf, welche in Serie geschaltet sind und eine Rückkopplung an den negativen Eingang bilden. Der positive Eingang ist mittels eines Widerstandes 35 vorgespannt und zudem über einen Widerstand 37 mit einer positiven Klemme 36 verbunden (ihrerseits mit dem Punkt B der Spannungsquelle 5 verbunden). Der negative Eingang ist über einen Kondensator 38 mit dem Massepotential und über einen Widerstand 39 mit dem Ausgang des Komparators 7 verbunden.
Die Leistungsstufe 9 weist einen NPN Transistor 40 auf, dessen Kollektor mit einer positiven Klemme 41 verbunden ist (ihrerseits mit Punkt A der Spannungsquelle verbunden), dessen Basis direkt mit dem Ausgang des Oszillators 8 und dessen Emitter mittels zweier in Serie geschalteter Widerstände 42 und 43 mit dem Punkt G verbunden ist. Der Mittelpunkt H zwischen den Widerständen 42 und 43 ist mit der Steuerelektrode des Triacs 4 verbunden.
Im Betrieb liegt der Spannungssensor 6 normalerweise eine Spannung an den positiven Eingang des Komparators 7 an, welche niedriger ist als die Referenzspannung am negativen Eingang des Komparators 7. Dadurch ist der Ausgang des Komparators 7 im wesentlichen auf Nullpotential, was den Oszillator 8
frei schwingen lässt (z.B. mit einer Frequenz von 1kHz). Die Pulse des Oszillators 8 schalten den Transistor 40 der Leistungsstufe 9 periodisch in den Leitzustand, so dass die Leistungsstufe 9 periodisch Spannungspulse an die Steuerelektrode (Gate) des Triacs 4 anlegt. Da die Frequenz dieser Pulse nicht synchron mit der Netzfrequenz läuft und auch viel höher als dieselbe liegt, kann der Triac 4 als vollständig leitend angesehen werden und der Motor als elektrisch normal versorgt. Wenn allerdings aufgrund eines speziell hohen Drehmomentes an der Ankerwelle des Motors 1, die Wechselspannung über der Statorwicklung 2 einen im voraus festgelegten, durch den Spannungsteiler 16 bestimmten Wert übersteigt, erhöht sich der Ausgangswert des Spannungssensors 6, nach einer gewissen durch den Kondensator 25 bestimmten Verzögerungszeit, auf einen Wert, welcher den durch die Referenz 5 fixierten Spannungswert übersteigt, so dass eine positive Spannung am Ausgang des Komparators 7 anliegt und die Schwingung des Oszillators 8 blockiert. Der Transistor 40 der Leistungsstufe 9 ist als Folge davon nichtleitend und der Triac 4 wird gelöscht, was die Energiezufuhr zum Motor 1 und damit den Motor stoppt.
Wie gezeigt, ist der Auslösegrad der elektronischen Kupplung durch den Spannungsteiler 16 bestimmt, welcher die Proportionalitätskonstante zwischen der Wechselspannung über der Wicklung 2 (welche ihrerseits von der Temperatur des Motors 1 abhängt) und der Ausgangsspannung des Spannungssensors am Punkt L festlegt. Nach der Grundeinstellung durch den variablen Widerstand 17 ändert sich die Proportionalitätskonstante mit der Nenndrehzahl des Werkzeugs durch die Zustandsände-rung der Kontakte 21 und 22. Deren Schliessen bewirkt, dass die entsprechenden Widerstände 19 und 20 parallel zum Widerstand 18 geschaltet werden und dadurch der äquivalente Widerständswert des Spannungsteilers 16 reduziert wird.
Der Kondensator 25 legt die Verzögerungszeit für den Sensor 6 fest, welche der gemessenen Spannung das kurzzeitige Überschreiten des Ansprechschwellwertes der elektronischen Kupplung erlaubt. Dadurch wird die Totzeit für die elektronische Kupplung zur auf einfache Weise beeinflussbaren Variablen.
Die in Fig. 2 gezeigte Kupplung folgt dem gleichen Konzept wie in Fig. 1 beschrieben. In Fig. 2 geben die Bezugsziffern 51 den Motor, 52 und 52' dessen Statorwicklungen, 53 und 53' die beiden miteinander verbundenen Kontakte des Netzschalters, welche die Wechselspannung aus einer Wechselspannungsquelle schaltet, und 54 einen Triac zur Steuerung des Motors 51 an. Bezugsziffer 55 bezeichnet eine stabilisierte Spannungsquelle, welche die Wechselspeisespannung nach dem Netzschalter in eine Gleichspannung wandelt, 56 einen Fühlerwiderstand in Serie mit dem Triac 54, 57 einen Spannungsverstärker und -sen-sor, 58 eine Integrier- und Differenzierschaltung, 59 eine Referenzspannungsquelle, 60 einen Spannungsvergleicher, 61 einen Oszillator, 62 eine Leistungsstufe, 63 eine Anlaufschaltung (soft start circuit), 64 eine Schwellwertschaltung zur verzögerten Aktivierung des Triacs 54 und 65 eine Sperrschaltung. Die Hauptschaltungen können bei den Ausführungsarten von Fig. 1 und 2 als äquivalent bezeichnet werden, abgesehen von einem unterschiedlichen Arbeitspunkt abhängig von der gewählten Werkzeugdrehzahl und der Addition von Hilfsschaltungen, bei der Ausführung nach Fig. 2 z.B. jene, mit den Bezugsziffern 63, 64 und 65, welche aber auch bei der Kupplung nach Fig. 1 vorgesehen werden könnten.
Eine genauere Betrachtung des elektrischen Schemas nach Fig. 2 zeigt, dass die stabilisierte Spannungsquelle 55 einen Widerstand 66 und eine Diode 67 aufweist, welche vom Netzschalter 53 ausgehend seriell geschaltet sind und nach denen eine Gleichspannung abgenommen werden kann, welche durch eine Zenerdiode 68 stabilisiert wird, zu der ein Kondensator 69 parallel liegt. Der Spannungsverstärker und -sensor 57 weist einen Operationsverstärker 70 parallel zu einem Widerstand 71 und Kon-
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densator 72 auf. Der positive Eingang des Verstärkers 70 ist mit Erde verbunden bzw. liegt am Massepotential, während der negative Eingang mit dem Fühlerwiderstand 56 über einen Widerstand 73 verbunden ist. Die Integrier- und Differenzierschaltung 58, welche mit dem Ausgang des Verstärkers 70 über eine Diode 74 verbunden ist, weist drei RC-Glieder auf, welche Intégrations-, Entlade- und Differenzierfunktionen leisten. Das erste Glied besteht aus einem Widerstand 75 und einem Kondensator 76, das zweite Glied aus dem Kondensator 76 und dem Widerstand 77 und das dritte Glied aus dem Kondensator 78 und einem Widerstand 79, welcher gleichfalls zum Komparator
60 gehört.
Die Referenzspannungsquelle 59 besteht im wesentlichen aus einem, aus den drei Widerständen 80, 81 und 82 gebildeten Spannungsteiler, bei welchem der Widerstand 81 durch einen Schalter 83 zu- und weggeschaltet werden kann, welcher durch die Drehzahlwechseleinrichtung 50 des Werkzeugs gesteuert wird.
Der Komparator 60 wird von einem Differenzverstärker 84 gebildet, dessen negativer Eingang mit dem Ausgang der Referenzspannungsquelle 59 und dessen positiver Eingang mit dem Ausgang der Integrier- und Differenzierschaltung 58 verbunden ist. Der Widerstand 79 liegt parallel zum Verstärker 84. Ein Kondensator 85 ist zwischen die beiden Eingänge des Verstärkers 84 geschaltet.
Der Oszillator 61 weist einen Operationsverstärker 86 auf, dessen positiver Eingang mittels des Widerstands 87 mit einem positiven Pol einer Spannungsquelle und mittels des Widerstands 88 mit Erdpotential (bzw. Masse) verbunden ist. Der negative Eingang ist über einen Widerstand 89 mit dem Ausgang des Komparators 60 und über einen Kondensator 90 mit Erdpotential verbunden. Ein Widerstand 91 verbindet den Ausgang des Verstärkers 86 mit dessen positivem Eingang und ein Widerstand 92 in Serie mit einer Diode 93 verbindet den Ausgang mit dem negativen Eingang.
Die Leistungsstufe 62 weist einen NPN Transistor 94 auf, dessen Emitter mit Erdpotential, dessen Basis über einen Widerstand 95 mit dem Ausgang des Oszillators 61 und dessen Kollektor über einen Kondensator 96 mit der Steuerelektrode des Triacs 54 verbunden ist, welche ihrerseits über einen Widerstand 97 mit dem Erdpotential verbunden ist. Die Anlaufschaltung 63 weist einen PNP Transistor 98 auf, dessen Kollektor mit dem negativen Eingang des Verstärkers 86 des Oszillators
61 und dessen Emitter mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle und über einen Widerstand 99 mit der Basis verbunden ist. Die Basis des Transistors ist durch eine Serieschaltung eines Widerstandes 100 und eines Kondensators 101 mit Erdpotential und mittels einer Diode 102 mit einem Punkt zwischen dem Widerstand 66 und der Diode 67 der Spannungsquelle 55 verbunden.
Die Schwellwertschaltung 64 weist einen Operationsverstärker 103 parallel mit einer Diode 104 auf. Der positive Eingang des Verstärkers 103 ist mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle über eine Zenerdiode 105 und mit Erdpotential über einen Widerstand 106 verbunden. Der negative Eingang des Verstärkers 103 ist mit dem positiven Eingang des Verstärkers 86 des Oszillators 61 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 103 ist mit der Leistungsstufe 62 mittels eines Widerstandes 107 verbunden.
Die Sperrschaltung 65 weist einen NPN Transistor 108 auf, dessen Kollektor mit dem positiven Eingang des Verstärkers 84 des Komparators 60, dessen Emitter mit Erdpotential und dessen Basis mittels eines Widerstandes 109 mit Erdpotential sowie über einen Widerstand 110 und einen Kondensator 111 in Serie, mit dem Ausgang des Verstärkers 103 der Schwellwertschaltung 64 verbunden ist.
Bei normalen Betriebsbedingungen wird der Strom, welcher durch den Fühlerwiderstand 56 und damit durch die Wicklungen 52 und 52' des Motors 51 fliesst auf einem Wert gehalten, bei dem die Spannung vom Spannungssensor 57 an den positiven Eingang des Verstärkers 84 des Komparators 60 geringer ist, als die Referenzspannung von der Quelle 59 an den negativen Eingang des Verstärkers 84. Demzufolge ist der Ausgang des Verstärkers auf Nullpotential. Dadurch kann der Oszillator 61 frei schwingen, um den Transistor 94 periodisch einzuschalten, was zur periodischen Ansteuerung des Triacs 54 führt. Bei passend gewählter Ansteuerfrequenz kann der Triac 54 als im wesentlichen voll im Leitzustand befindlich betrachtet werden, mit entsprechender dauernder Speisung des Motors 51.
Falls das Drehmoment an der Ankerwelle des Motors plötzlich zunimmt, so dass ein gefährlicher Zustand eintritt, ergibt sich auch ein sofortiger Stromanstieg, welcher durch den Widerstand 56 festgestellt und durch den Spannungsverstärker, -sensor 57 verstärkt wird. Eine der Stromänderung proportionale Spannung wird dann durch die Integrier- und Differenzierschaltung 58 an den positiven Eingang des Verstärkers 84 des Komparators 60 angelegt; da diese Spannung grösser als die Referenzspannung am negativen Eingang des Komparators 60 ist, erzeugt dieser ein positive Ausgangssignal, welches, angelegt an den negativen Eingang des Verstärkers 86, die Schwingungen des Oszillators 61 blockiert. Der Transistor 94 ist dann ständig gesperrt, der Triac 54 wird gelöscht und so die Speisung des Motors 51 unterbrochen.
Der Auslösewert der elektronischen Kupplung wird in diesem Fall vom Spannungsteiler festgelegt, welcher die Referenzspannungsquelle 59 bildet. Dies, da der äquivalente Widerstand des Spannungsteilers und damit die erzeugte Referenzspannung ändert, je nach dem, ob der Schalter 83 geschlossen oder offen ist und damit der Widerstand 81 betriebsmässig im Spannungsteiler 59 eingesetzt ist oder nicht.
Die Integrierschaltung, gebildet vom Widerstand 75 und Kondensator 76 bildet den Mittelwert der Signalpulse des Eingangssignals, stammend vom Ausgang des Operationsverstärkers 70, um unerwünschte Auslösung der elektronischen Kupplung durch Störsignale oder durch Störungen aus dem Netz oder von Störstrahlungsquellen zu vermeiden.
Die Empfindlichkeit der elektronischen Kupplung wird durch die Zeitkonstante der Differenzierschaltung aus dem Kondensator 78 und Widerstand 79 bestimmt.
Der Zweck der Schwellwertschaltung 64 besteht darin, die Ansteuerung des Triacs 54 bis zum Start des Motors zu verzögern. Die Ansteuerschaltungen für den Triac könnten diesen beim Starten zur Zündung bringen, bevor die Spannungsversorgung einen stabilen Wert erreicht hat, welcher der Schaltung 58 die Differenzierfunktion ermöglicht und damit die Unterscheidung zwischen dem Anlaufstrom des unbelasteten Motors und dem Strom bei blockiertem Rotor. Die Schwellwertschaltung 64 hält den Triac 54 gelöscht, bis der korrekte Spannungsversor-gungswert mittels der Zenerdiode 105 an den positiven Eingang des Verstärkers 103 angelegt ist. Bei diesem Wert wird der Ausgang des Verstärkers 103 positiv und der Triac wird gezündet.
Der Zweck der Anlaufschaltung 63 besteht darin, die Bedienungsperson bei einem Start mit blockiertem Rotor zu schützen. Am Anfang, genauer während des ganzen Ladevorgangs der RC-Schaltung bestehend aus dem Widerstand 100 und dem Kondensator 101, blockiert das Leiten des Transistors 98 die Schwingungen des Oszillators 61 während der negativen Halbwellen der Stromversorgung; während die Diode 102 den Transistor 98 nichtleitend steuert, was zum freien Schwingen des Oszillators 61 während der positiven Halbwellen führt. Der Oszillator 61 schwingt folglich nur während der positiven Halbwellen der Stromversorgung. Damit wird einerseits das maximale vom Werkzeug erzeugbare Drehmoment um 50% vermindert und andererseits ist die normale Schutzfunktion, welche während der positiven Halbwelle betriebsbereit ist, gewährleistet.
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Am Ende des Ladevorgangs, welcher etwa 500 ms dauert, beginnt der Normalbetrieb mit voller Leistung.
Der Zweck der Sperrschaltung 65 besteht darin, zu verhindern, dass der Stromstoss beim Anlauf des Motors als ein plötzlicher Zustandswechsel aufgefasst wird und damit ein Schalten des Verstärkers 84 des Komparators 60 bewirkt, was den Triac 54 löscht und den Motor 51 anhält. Dazu wird während des Ladevorgangs der RC-Schaltung, gebildet aus dem Kondensator 111 und dem Widerstand 110 und für eine Zeit, welche abhängig vom Widerstand 109 ist, der Transistor 108 gesättigt und nachfolgend gesperrt, was der Differenzierschaltung aus dem Kondensator 7& und dem Widerstand 79 den freien Betrieb erlaubt. Die Abfrage des aufgenommenen Stromes, genauer gesagt, dessen Änderung, wird so für eine bestimmte Zeitspanne (z.B. 80-120 ms): vom Augenblick an da der Triac 54 leitend wird, blockiert.
Es ist ersichtlich, dass elektronische Kupplungen gemäss Fig. 1 und 2 in Elektrowerkzeugen, z.B. Handbohrmaschinen, Ständerbohrmaschinen usw. eingebaut sein können, welche bei verschiedenen Drehzahlen arbeiten, wobei die Drehzahlen von der 5 Bedienungsperson gewählt werden. Die Ausführungsart nach Fig. 1 betrifft ein Werkzeug mit drei Drehzahlen, jene von Fig. 2 eines mit zwei Drehzahlen. Wird bei Fig. 1 die Anzahl der Widerstände 18, 19, 20 parallel zueinander und entsprechend die Anzahl der Kontakte 21, 22 erhöht, kann die elektronische Kupplung einfach io an ein Werkzeug mit irgendeiner Anzahl von Drehzahlen, z.B.
vier, fünf, sechs oder mehr, angepasst werden. Ähnlich wird bei der Ausführung nach Fig. 2 mit weiteren Widerständen parallel zum Widerstand 81 und wobei jeder einen eigenen Schalter ähnlich dem Schalter 83 aufweist, zur selektiven Verbindung der Wils derstände mit Erdpotential, die Anpassung an ein Werkzeug mit drei, vier oder mehr Drehzahlen möglich.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektronische Kupplung mit mehreren Auslösegraden für ein Elektrowerkzeug mit einer Drehzahlwechseleinrichtung zur Auswahl veschiedener Nenndrehzahlen, gekennzeichnet durch einen Spannungssensor (6; 57), welcher eine Spannung proportional zum vom Motor (1; 51) aufgenommenen Strom erzeugt, eine Referenzspannungsquelle (5; 59), einen Komparator (7; 60), ausgestaltet zum Vergleich der Spannungen miteinander, eine Schaltung (8, 9, 4; 61, 62, 54) ausgestaltet zur Unterbrechung der Stromversorgung zum Motor (1; 51), bei der Anzeige vom Komparator (7; 60), dass die vom Sensor (6; 57) erzeugte Spannung die Referenzspannung übersteigt, und durch eine Einrichtung (21, 22; 83) zur proportionalen Änderung einer der Spannungen in Übereinstimmung mit der für das Werkzeug gewählten Nenndrehzahl.
2. Elektronische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur proportionalen Änderung einen im Sensor (6; 57) angeordneten Spannungsteiler und mindestens einen, durch einen von der Drehzahlwechseleinrichtung (45; 50) steuerbaren Schalter (21; 83), zu- und wegschalt-baren Widerstand (19; 81) aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Elektronische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler eine Mehrzahl von parallelen Widerständen (19, 20) aufweist, welche von, durch die Drehzahlwechseleinrichtung (45) gesteuerten Schaltern (21, 22) zu- und wegschaltbar sind.
4. Elektronische Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelwiderstände in Serie mit einem Stellwiderstand (17) zur Voreinstellung des Spannungsteilers liegen.
5. Elektronische Kupplung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (25) parallel zu den Widerständen (19, 20) geschaltet ist, dessen Wert die Totzeit der Kupplung bestimmt.
6. Elektronische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur proportionalen Änderung einen in der Referenzspannungsquelle (59) angeordneten Spannungsteiler und mindestens einen, durch einen von der Drehzahlwechseleinrichtung (50) steuerbaren Schalter (83), zu-und wegschaltbaren Widerstand (81) aufweist.
7. Elektronische Kupplung nach Anspruch 1 oder 6, gekennzeichnet durch eine am Ausgang des Spannungssensors (57) angeordnete Differenzierschaltung (58).
8. Elektronische Kupplung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Sperrschaltung (65), welche beim Starten des Motors (51) des Werkzeugs die Tätigkeit der Differenzierschaltung (58) während einer vorbestimmten Zeitdauer unterdrückt.
9. Elektronische Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zur Unterbrechung der Stromversorgung einen blockierbaren Oszillator (8; 61), eine Leistungsstufe (9; 62) abhängig von der Blockierung des Oszillators und einen Triac (4; 54) aufweist, welcher in die Speiseschaltung des Motors (1; 51) geschaltet ist und durch die Leistungsstufe (9; 62) angesteuert wird.
10. Elektronische Kupplung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Anlaufschaltung (63), welche den Oszillator (62) während des Anlaufs des Motors bei den negativen Halbwellen der Speisespannung im blockierten Zustand hält.
11. Elektronische Kupplung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Schwellwertschaltung (64), welche auf die Leistungsstufe (62) einwirkt, um die Zündung des Triacs (54) beim Starten des Motors für eine vorausbestimmte Zeit zu verzögern.
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