DE4210273C2 - Kraftschrauber mit Drehmomentbegrenzung - Google Patents
Kraftschrauber mit DrehmomentbegrenzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftschrauber mit
Drehmomentbegrenzung, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Ein derartiger Kraftschrauber ist aus der DE 35 00 714 C2
bekannt. Bei diesem bekannten Kraftschrauber führen
Einschaltspitzen im Lastkreis des Elektromotors sowie während
des Betriebes, z. B. beim Umschalten des Betriebes, auf andere
Betriebsverhältnisse, zu Fehlfunktionen der automatischen
Drehmomentschaltung.
Die DE 32 22 065 A1 zeigt ebenfalls ein elektrisches
Handwerkszeug beispielsweise in Form eines Schraubers, bei
dem eine Schaltung zur Drehzahleinstellung sowie zur
Drehmomentbegrenzung vorgesehen ist. Die Drehmomentbegrenzung
ist dabei nur in einer Richtung wirksam und wird über eine
Kippstufe mit zwei stabilen Zuständen bewirkt, deren
Ausgangssignal der Phasenkontrollschaltung in Form der
Drehzahlsteuerungsschaltung zugeführt wird. Der bistabilen
Kippstufe wird eine dem Drehmoment proportionale Spannung als
Istsignal zugeführt. Erreicht dieses Istsignal einen
einstellbaren Schwellenwert, so wechselt die Kippstufe aus
dem ersten in den zweiten stabilen Zustand, woraufhin die
Drehzahlsteuerschaltung den Triac 6 und den Motor ausschaltet.
Das im Lastkreis gemessene Istsignal gelangt dabei über eine
Gleichrichterschaltung mit einem Kondensator 22 an einen der
beiden Eingänge der bistabilen Kippstufe. Durch den Kondensator
22 erfolgt stets eine Glättung des Istsignals, wodurch das
im Lastkreis abgegriffene Istsignal verfälscht wird. Da bei
einem weiten Einstellbereich die Einschaltstromspitze sehr
viel größer sein kann als das eigentliche Meßsignal, das zur
Abschaltung führen soll, ist die Verfälschung des Meßsignals
wegen der durch die Einschaltspitze vorgegebenen Dimensionierung
der Glättungsschaltung außerordentlich stark. Will man
andererseits die starke Verfälschung des Meßwertes nicht in
Kauf nehmen, so wird der Abschaltwert sehr stark nach kleinen
Werten hin begrenzt. Eine gute Anpassung an die in der Regel
sehr viel weniger gewichtigen Spannungsspitzen während des
Betriebs nach der Einschaltung ist bei diesem Kraftschrauber
nicht möglich.
Eine weitere elektrische Drehmomentbegrenzungsschaltung ist
in der DE-OS 15 88 032 beschrieben. Bei dieser bekannten
Begrenzungsschaltung ist eine monostabile Steuerschaltung
vorgesehen, die nach jeder Ausschaltung eine verzögerte
Einschaltung selbsttätig bewirkt. Spannungsspitzen werden
mittels eines Kondensators und gegebenenfalls zusätzlicher
Siebglieder ausgefiltert. Auch hierbei wird durch den
Kondensator bzw. die zusätzlichen Siebglieder das abgegriffene
Meßsignal bzw. der Istwert verfälscht, und es ergeben sich
vergleichbare Probleme wie bei der Begrenzungsschaltung gemäß
der Entgegenhaltung 1.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kraftschrauber der eingangs
erwähnten Art so zu verbessern, daß Einschaltspitzen bei der
Inbetriebnahme des Kraftschraubers nicht zu einer Fehlfunktion
der Drehmomentschaltung führen und daß auf einfache Art auch
ein störender Einfluß von kurzzeitigen Lastspitzen ausgeschaltet
werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die einstellbare Austastung des Istsignals bei der
Inbetriebnahme des Kraftschraubers wird auf einfache Art der
störende Einfluß von Einschaltspitzen vermieden. Die Zeit kann
dabei auf eine Mindestzeit eingestellt werden, damit die
Drehmomentabschaltung möglichst bald in Funktion treten kann.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Bezugssignal
an einem Potentiometer abgreifbar ist, das von einer
netzgespeisten Versorgungsquelle gespeist ist, während für
die Gewinnung des Istsignals vorgesehen ist, daß das Istsignal
an einem niederohmigen Widerstand im Lastkreis des Elektromotors
ableitbar und über eine Lastdetektorschaltung und eine
einstellbare Einschaltverzögerungsschaltung der
Vergleichsschaltung zuführbar ist.
Um auch Lastspitzen während des Betriebes sicher zu eliminieren,
sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß das verzögert wirksam
werdende Istsignal über eine frequenzabhängige
Bewertungsschaltung, die die hohen Frequenzen, d. h. kurzzeitige
Spitzen im Istsignal, unterdrückt, der Vergleichsschaltung
zuführbar ist. Die Bewertungsschaltung ist dabei vorzugsweise
als Tiefpaß ausgebildet, der aus dem Spektrum der Lastspitzen
nur die niederfrequenten Anteile durchläßt und so das Istsignal
entsprechend frequenzabhängig dämpft. Das der
Vergleichsschaltung zugeführte Istsignal enthält dann keine
Lastspitzen mehr, die zu einer Fehlfunktion der
Drehmomentabschaltung führen könnten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als
Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Das Blockschaltbild zeigt einen Elektromotor M, der in der
Drehrichtung umschaltbar ist und so in Schraub- und
Entschraubrichtung betreibbar ist. In den Lastkreis des
Elektromotors M ist als Steuerelement ein Thyristor Th
eingeschleift sowie ein niederohmiger Meßwiderstand R. Der
Thyristor Th wird von einer Phasenkontrollschaltung PC
gesteuert, wobei der Stromflußwinkel verändert wird. Eine
derartige Ansteuerung des Steuerelementes ist als
Phasenanschnittsteuerung bekannt. Eine Lastdetektorschaltung
LD erfaßt den Laststrom als Spannungsabfall. Der
Lastdetektorschaltung ist eine Lastkompensationsschaltung LK
nachgeschaltet, die die Phasenkontrollschaltung PC so ansteuert,
daß bei zunehmender Last und der damit fallenden Drehzahl dem
entgegengewirkt wird. Durch Verschiebung der Zündzeitpunkte
veranlaßt die Phasenkontrollschaltung PC eine Vergrößerung
des Stromflußwinkels. Die Phasenkontrollschaltung PC wird zudem
über eine Netzkontrollschaltung NK angesteuert. Bei erhöhter
Netzwechselspannung würde bei gleichbleibendem Stromflußwinkel
dem Elektromotor M eine höhere Energie zugeführt. Dadurch würde
die Drehzahl bzw. die Leistung ansteigen. Die
Netzkontrollschaltung NK veranlaßt eine Veränderung des
Zündzeitpunktes in der Weise, daß der Stromflußwinkel bei
Erhöhung der Netzwechselspannung verkleinert wird und umgekehrt.
Eine Grundeinstellungsschaltung GE steuert die
Phasenkontrollschaltung PC so, daß ein definierter Zündzeitpunkt
und damit Stromflußwinkel vorgegeben ist. Die Einstellung
erfolgt über ein Potentiometer Rp1, das von einer netzgespeisten
Versorgungsquelle PS gespeist wird. Damit wird eine
Leerlaufdrehzahl für den Elektromotor M vorgegeben, die z. B.
2/3 der Maximaldrehzahl betragen kann.
Mit einem Netzschalter NS wird die Versorgungsspannung an den
Lastkreis des Elektromotors M angelegt. Der elektronische
Betriebsschalter BS wird beim Einschalten des Netzschalters
NS immer in Selbsthaltung gebracht. Nach dem Auslösen des
Betriebsschalters BS und weiterhin eingeschalteten Netzschalter
NS kann der Betriebsschalter BS erst durch Aus- und Einschalten
des Netzschalters NS eingeschaltet werden. Ein Spannungsdetektor
SD garantiert, daß beim Abschalten des Netzschalters NS
oder bei kurzen Unterbrechungen der Netzwechselspannung alle
Funktionsgruppen, insbesondere die Phasenkontrollschaltung
PC, in ihren Ausschaltzustand versetzt werden, so daß bei neuer
Inbetriebnahme ein definierter Einschaltzustand gegeben ist.
Die Lastdetektorschaltung LD liefert auch ein der
vorherrschenden Last entsprechendes Istsignal, das jedoch über
eine Austastschaltung EV eine Zeit vz ausgetastet
und dann erst einer Vergleichsschaltung VS zugeführt wird.
Die Zeit vz ist vorzugsweise einstellbar, damit sie nur so
gewählt werden kann, daß die Einschaltspitzen des Laststromes
sicher unterdrückt sind, die Vergleichsschaltung VS aber
möglichst bald mit der Überwachung auf das Abschaltdrehmoment
beginnen kann. Die Versorgungsquelle PS speist ein Potentiometer
Rp2, an dem ein dem gewünschten Abschaltdrehmoment
entsprechendes Bezugssignal Bs eingestellt wird. Erreicht das
Istsignal Is den Wert des Bezugssignals Bs, dann spricht die
Vergleichsschaltung VS an und löst den Betriebsschalter BS
aus. Der Kraftschrauber ist damit ausgeschaltet.
Treten während des Betriebes, z. B. bei Umschaltung der Drehzahl,
weitere Lastspitzen auf, dann können diese von der
Vergleichsschaltung VS mit einer frequenzabhängigen
Bewertungsschaltung, z. B. einem Tiefpaß TP ferngehalten werden.
Die kurzen Lastspitzen haben einen großen Anteil an hohen
Frequenzen im Spektrum. Der Tiefpaß läßt nur den
niederfrequenten Anteil, d. h. den durch die normale Laständerung
bedingten Anteil im Istsignal Is durch. Während des Betriebes
auftretende Lastspitzen beeinflussen daher die
Drehmomentabschaltung auch nicht.
Claims (5)
1. Kraftschrauber mit Drehmomentbegrenzung, mit einem
Elektromotor (M) als Antriebseinheit und einem nachgeschalteten
Getriebe mit einer Antriebswelle und einer Ausgangswelle
zum Aufstecken einer Schlüsselnuß oder dgl. und mit einem
Einstellpotentiometer (Rp2) für ein gewünschtes
Abschaltdrehmoment, wobei im elektrischen Lastkreis des
Elektromotors ein Steuerelement zur
Steuerung des Stromflußwinkels (Phasenanschnittsteuerung)
liegt und das Steuerelement mit einer
Phasenkontrollschaltung (PC) verbunden ist, die ausgehend von
einer vorgebbaren Grundeinstellung den Stromflußwinkel
in Abhängigkeit von der Größe der Last des Elektromotors
und Schwankungen der Netzwechselspannung verändert, wobei
die Versorgungsspannung mittels eines Netzschalters (NS)
ein- und ausschaltbar ist, und wobei ein dem
Abschaltdrehmoment entsprechendes Bezugssignal (Bs) und ein
der vorherrschenden Last entsprechendes Istsignal (Is) gebildet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betriebsschalter (BS) von einer Vergleichsschaltung (VS) ansteuerbar ist, der das Bezugssignal (Bs) und das Istsignal (Is) zuführbar sind,
daß nur beim Einschalten des Netzschalters (NS) der Betriebsschalter (BS) in Selbsthaltung gebracht wird, das Istsignal (Is) eine definierte Zeit (vz) mittels einer Austastschaltung (EV) ausgetastet wird und danach der Vergleichsschaltung (VS) zuführbar ist,
daß die Vergleichsschaltung (VS) bei Gleichheit von Bezugssignal (Bs) und Istsignal (Is) den Betriebsschalter (BS) auslöst und
daß nach dem Auslösen des Betriebsschalters (BS) dieser nur durch Aus- und Einschalten des Netzschalters (NS) wieder eingeschaltet werden kann.
daß ein Betriebsschalter (BS) von einer Vergleichsschaltung (VS) ansteuerbar ist, der das Bezugssignal (Bs) und das Istsignal (Is) zuführbar sind,
daß nur beim Einschalten des Netzschalters (NS) der Betriebsschalter (BS) in Selbsthaltung gebracht wird, das Istsignal (Is) eine definierte Zeit (vz) mittels einer Austastschaltung (EV) ausgetastet wird und danach der Vergleichsschaltung (VS) zuführbar ist,
daß die Vergleichsschaltung (VS) bei Gleichheit von Bezugssignal (Bs) und Istsignal (Is) den Betriebsschalter (BS) auslöst und
daß nach dem Auslösen des Betriebsschalters (BS) dieser nur durch Aus- und Einschalten des Netzschalters (NS) wieder eingeschaltet werden kann.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bezugssignal (Bs) an einem Potentiometer (Rp2)
abgreifbar ist, das von einer netzgespeisten
Versorgungsquelle (PS) gespeist ist.
3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Istsignal (Is) an einem niederohmigen Widerstand
(R) im Lastkreis des Elektromotors (M) ableitbar ist,
und über eine Lastdetektorschaltung (LD) und die daran
angeschlossene Austastschaltung (EV) der
Vergleichsschaltung (VS) zuführbar ist, und
daß die Austastzeit einstellbar ist.
4. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Istsignal (Is) nach der Austastung über eine
frequenzabhängige Bewertungsschaltung, die die hohen
Frequenzen, d. h. kurzzeitige Spitzen, im Istsignal
unterdrückt, der Vergleichsschaltung (VS) zuführbar ist.
5. Kraftschrauber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bewertungsschaltung ein Tiefpaß (TP) eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924210273 DE4210273C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Kraftschrauber mit Drehmomentbegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924210273 DE4210273C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Kraftschrauber mit Drehmomentbegrenzung |
Publications (2)
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---|---|
DE4210273A1 DE4210273A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4210273C2 true DE4210273C2 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6455349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210273 Expired - Fee Related DE4210273C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Kraftschrauber mit Drehmomentbegrenzung |
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---|---|
DE (1) | DE4210273C2 (de) |
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1992
- 1992-03-28 DE DE19924210273 patent/DE4210273C2/de not_active Expired - Fee Related
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