DE3222065C2 - - Google Patents
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- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
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- Control Of Ac Motors In General (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Handwerkzeug,
insbesondere eine Handbohrmaschine oder einen Schrauber, mit
elektrischer Umschaltung der Drehrichtung des Motors und mit
einer Schaltung zur Begrenzung des Drehmoments, die nur in
einer Drehrichtung wirksam ist.
Die Möglichkeit einer Drehrichtungsumschaltung ist in
bekannter Weise insbesondere dann erwünscht, wenn mittels
einer Handbohrmaschine mit eingesetzter Schrauberklinge
Schrauben nicht nur ein-, sondern auch ausgedreht werden
sollen. Entsprechendes gilt für das Schneiden von Gewinden und
andere Arbeiten. Für das Eindrehen und Anziehen von Schrauben
sowie auch aus Sicherheitsgründen wird häufig eine Begrenzung
des maximalen Drehmomentes gefordert, wobei zusätzlich eine
Einstellung des Maximalwertes möglich sein soll. Die
Begrenzung des Drehmomentes führt jedoch zu Schwierigkeiten,
wenn Schrauben nicht nur eingedreht, sondern auch ausgedreht
werden sollen, weil eine festsitzende Schraube dann nicht
ausgedreht werden kann. Es ist daher sinnvoll, eine
elektrische Umschaltung der Drehrichtung mit einer Begrenzung
des Drehmomentes zu kombinieren. Dann können einerseits
Schrauben bei begrenztem Drehmoment eingedreht werden, lassen
sich aber auch bei sehr festem Sitz nach Umschaltung der
Drehrichtung ausdrehen, weil keine Begrenzung des Drehmoments
vorhanden ist, deren Ansprechen den Motor abschaltet.
Eine Begrenzung des Drehmoments bei der Verwendung von
Wechselstrommotoren als Antriebsmotoren offenbaren die
US-PS 25 38 768 und die
US-PS 19 63 199. Hierzu wird in der US-PS
25 38 768 über eine Röhrenschaltung die Induktivität der
Wicklung zweier Transformatoren gesteuert, die einseitig in
den Hauptstromkreis eingebracht sind. Diese
Drehmomentbegrenzungsschaltung wird über einen Schalter 52
aktiviert. In der DE-OS 19 63 199 wird
die Änderung eines Photowiderstandes in einer Schaltung mit
Drehzahlregelung dazu ausgenutzt einen Wechselstrommotor mit
Phasenanschnittsteuerung bei Erreichen eines bestimmten
Drehmomentes abzuschalten. In beiden Schriften ist eine
Richtungsumkehr des Wechselstrommotors nicht vorgesehen, da
Wechselstrommotoren im allgemeinen nur für den Lauf in einer Dreh
richtung mit der Volldrehzahl optimiert sind. In der anderen
Drehrichtung ergibt sich ein starkes Bürstenfeuern.
Um dieses zu unterbinden, werden in der
DE-OS 29 20 066, DE-OS 24 42 732 und DE-OS 29 28 988
verschiedene Möglichkeiten zur Herabsetzung der Speisespannung
des Elektromotors bei Drehrichtungsumkehr mittels
Spannungsteilerschaltungen, beispielsweise
Potentiometerschaltungen, verwandt. Diese Schaltungen erlauben
zwar eine Drehzahlbegrenzung auf einen festen (DE-OS
29 20 066) oder variablen Wert (DE-OS 24 42 732, DE-OS
29 28 988); eine Drehmomentbegrenzung ist jedoch nicht
vorgesehen, so daß eine Motorüberlastung nicht ausgeschlossen
wird.
Eine Drehrichtungsumkehr in Verbindung mit einer
Drehmomentbegrenzung offenbart die
DE-OS 18 15 015 und die
FR-OS 21 85 480 für Gleichstrommotoren. Bei der
bekannten Schaltung nach der genannten deutschen
Offenlegungsschrift erfolgt die Drehmomentbegrenzung durch
einen Überstromschalter oder vorzugsweise mittels eines
mechanischen Drehmomentbegrenzers. In der französischen
Offenlegungsschrift wird die Drehmomentbegrenzung durch ein
Relais erreicht, das mittels einer Spannung über einen
Reihenwiderstand und eine nachfolgende Transistorschaltung
gesteuert wird. Zur Abschaltung der Drehmomentbegrenzung wird
der Reihenwiderstand in einer Drehrichtung umgangen, so daß
kein Spannungsabfall entsteht.
Die bekannten Schaltungen nach der DE-OS 18 15 015 und der FR-
OS 21 85 480 arbeiten nur bei Gleichstrom.
Darüberhinaus benötigt die Schaltung nach der
FR-OS 21 85 480 zwei Relais, von denen ein Relais unter
voller Last den maximalen, bei Ansprechen der
Drehmomentbegrenzung fließenden Gleichstrom ausschalten muß.
Das ist bei Gleichstrom und den auftretenden hohen Strömen
schwierig, so daß ein aufwendiges Relais benutzt werden muß.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, für einen mit
einer Phasenanschnittsteuerung betriebenen
Wechselstromuniversalmotor eine Schaltungsanordnung zu
finden, die eine Drehrichtungsumkehr des Motors erlaubt und
die Drehzahlregelschaltung dazu benutzt, auf geschickte Weise
auch eine Drehmomentbegrenzung beim Lauf in eine Richtung
auszuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß ein
elektrisches Handwerkzeug mit einer elektrischen Umschaltung
der Drehrichtung des Motors und mit einer Schaltung zur
Begrenzung des Drehmomentes, die nur in einer Drehrichtung
wirksam ist, einen in Phasenanschnittsteuerung betriebenen
Universalmotor mit einer Drehzahlsteuer- oder
Drehzahlregelschaltung besitzt, und daß die Schaltung zur
Drehmomentbegrenzung eine Kippstufe enthält, der eine dem
Drehmoment proportionale Spannung zugeführt ist und die bei
Erreichen eines einstellbaren Schwellenwertes aus einem ersten
stabilen in einen zweiten stabilen Zustand kippt, und daß im
zweiten stabilen Zustand die Kippstufe den Motor mittels der
Drehzahlsteuer- oder Drehzahlregelschaltung abschaltet.
Dabei liefert der Ausgang der Kippstufe nur im ersten
stabilen Zustand eine Gleichspannung, und ein zusätzlicher
Kontakt des Schalters zur Drehrichtungsumkehr des Motors legt
das Potentiometer in der einen Drehrichtung an den Ausgang der
Kippstufe und in der anderen Drehrichtung an eine feste
Spannung. Wenn demgemäß das abgegebene Drehmoment den durch
den einstellbaren Schwellenwert bestimmten Maximalwert
übersteigt, gelangt die Kippstufe in den zweiten stabilen
Zustand, so daß das Potentiometer keine Gleichspannung erhält.
Das entspricht der Drehzahleinstellung Null, so daß die
Drehzahlsteuer- oder Drehzahlregelschaltung den Motor
abschaltet. Das gilt aber nur in der einen Drehrichtung, denn
in der anderen Drehrichtung liegt das Potentiometer an einer
festen Spannung, und die Drehzahlbegrenzung ist unwirksam.
Zur Gewinnung der dem Drehmoment proportionalen Spannung für
die Kippstufe kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß diese
Spannung aus dem Spannungsabfall an einem Shunt-Widerstand im
Motorstromkreis durch Gleichrichten mittels eines einen
Operationsverstärker enthaltenden Gleichrichters abgeleitet
ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
die Kippstufe einen Operationsverstärker enthält, an dessen
invertierendem Eingang die dem Drehmoment proportionale
Spannung und an dessen nicht invertierendem Eingang eine
einstellbare, den Drehmoment-Sollwert darstellende
Bezugsspannung liegt und daß eine Diode zwischen dem Ausgang
und dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
mit einer solchen Polung geschaltet ist, daß sie beim Übergang
der Kippstufe in den zweiten stabilen Zustand leitet und die
Kippstufe in diesem Zustand festhält. Nach dem Ansprechen der
Drehmomentbegrenzung bleibt demgemäß der Motor ausgeschaltet.
Da ganz überwiegend Schrauben oder auch Gewindebohrer oder
ähnliche Werkzeuge mit Rechtsgewinde Verwendung finden, ist
vorzugsweise die Begrenzung des Drehmomentes nur im Rechtslauf
wirksam. Bei Schrauben mit Linksgewinde gilt entsprechend, daß
die Begrenzung des Drehmomentes nur im Linkslauf wirksam sein
soll. Die automatische Abschaltung der Drehmomentbegrenzung
bei einer Drehrichtung nach der Erfindung ersetzt die
Möglichkeit, eine Drehmomentbegrenzung nach Umschaltung der
Drehrichtung von Hand abzuschalten, was nicht nur umständlich
ist, sondern auch übersehen werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
eines Schaltbildes für ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die dargestellte Schaltung ist für eine elektrische
Handbohrmaschine mit einem Universalmotor, also einem
Kollektormotor bestimmt, der einen Anker 1 und Feldwicklungen
2 besitzt. Die Stromrichtung im Anker 1 läßt sich mit Hilfe
eines zweipoligen Umschalters 3 umkehren. Die Speisung des
Motors 1, 2 erfolgt vom Netzanschluß 4 über einen im Handgriff
angeordneten Tastschalter 5. Außerdem liegen ein Triac 6 und
ein Shunt-Widerstand 7 im Hauptstromkreis. Zur Leistungs- und
damit Drehzahleinstellung ist eine nicht im einzelnen
dargestellte Drehzahlsteuer- oder Drehzahlregelschaltung 8 vorgesehen, die in Form eines
integrierten Schaltkreises handelsüblich ist. Die
Drehzahlsteuer- oder Drehzahlregelschaltung 8 erzeugt aus
der über die Leitung 9 zugeführten Netzspannung eine
interne Gleichspannung +Vcc, die über die Leitung
10 herausgeführt ist. Die Phasenlage der dem Triac 6
über die Leitung 11 zugeführten Zündimpulse und damit
die an den Motor 1, 2 angelegte Effektivspannung wird durch
eine Gleichspannung bestimmt, die der Drehzahlsteuer- oder Drehzahlregelschaltung
8 über eine Leitung 12 zugeführt wird.
Die Messung des vom Motor 1, 2 gelieferten Drehmoments
erfolgt unter Messung des zugeführten Effektivstroms,
der durch den Shunt-Widerstand 7 fließt. Die dort ab
fallende Spannung wird über Leitungen 13, 14 einer
Schaltung 15 zur Drehmomentbegrenzung in einem gestrichelten
Kästchen zugeführt. Innerhalb der Schaltung
15 gelangt der Spannungsabfall am Shunt-Widerstand 7
über zwei Widerstände 16, 17 an den invertierenden bzw.
nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers
18, der zusammen mit Dioden 19, 20 sowie einem Widerstand
21 und einem Kondensator 22 in bekannter Weise einen
auch schon bei sehr kleinen Spannungen arbeitenden Gleich
richter bildet. Die am Ausgang 23 des Gleichrichters er
zeugte, positive Spannung, die durch den Kondensator 22
geglättet ist, wird über einen Widerstand 24 dem inver
tierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers
25 zugeführt, der zusammen mit einer Diode 26 zwischen
seinem Ausgang 27 und seinem nicht invertierenden Ein
gang eine Kippstufe bildet. Am nicht invertierenden Ein
gang des Operationsverstärkers 25 liegt außerdem eine ein
stellbare positive Spannung, die an einem Potentiometer
28 mit Vorwiderständen 29, 30 abgegriffen und aus der
Gleichspannung +Vcc abgeleitet wird.
Mit dem Potentiometer 28 wird das maximale Drehmoment
eingestellt, bei dem die Begrenzung stattfinden soll.
Die Einstellung bewirkt das Anlegen einer bestimmten,
positiven Bezugsspannung an den nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 25. Solange die vom
Gleichrichter 18 bis 22 am Ausgang 23 gelieferte Span
nung kleiner als diese Bezugsspannung ist, befindet sich
der Ausgang 27 des Operationsverstärkers 25 auf einer
hohen positiven Spannung, die etwa gleich der Gleichspannung
Vcc ist. Die Diode 26 sperrt dann. Befindet sich ein
weiterer Umschaltkontakt 31, der mechanisch mit dem
Drehrichtungsumschalter 3 gekoppelt ist, in der darge
stellten Lage, so wird die positive Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 25 über einen Vorwiderstand 32 ei
nem Potentiometer 33 zugeführt, das auf der anderen Sei
te über einen weiteren Vorwiderstand 34 an der gemein
samen Bezugsleitung 14 liegt. Mittels des Potentiometers
33 kann dann der Drehzahlsteuer- oder Drehzahlregelschaltung 8 in der üblichen Weise
eine einstellbare Gleichspannung über die Leitung 12
zugeführt werden, die eine Leistungs- und Drehzahlregelung
des Motors 1, 2 bewirkt.
Übersteigt die vom Gleichrichter 18 bis 22 an seinem Ausgang 23
gelieferte Spannung die Bezugsspannung am nicht inver
tierenden Eingang des Operationsverstärkers 25, so er
scheint an dessen Ausgang 27 eine sehr niedrige Spannung,
die praktisch gleich der Spannung auf der Bezugsleitung
14 ist. Die Diode 26 leitet, so daß der Operationsver
stärker 25 in diesem Zustand festgehalten wird. Da das
Potentiometer 33 jetzt nicht mehr an einer positiven
Spannung liegt, schaltet die Drehzahlsteuer- oder Drehzahlregelschaltung 8 den Triac
6 und damit den Motor 1, 2 aus. Auf diese Weise wird bei
einem bestimmten, am Potentiometer 28 eingestellten Dreh
moment das Ausschalten erreicht.
Es sei angenommen, daß in der dargestellten Lage der
Schaltkontakte 3, 31 der Motor 1, 2 im Rechtslauf be
trieben wird, also eine Schraube (nicht gezeigt) mit
Rechtsgewinde eindrehen kann. Dies geschieht dann mit
dem jeweils gewünschten, am Potentiometer 28 eingestell
ten Drehmoment. Beim Umschalten in den Linkslauf wird
der Vorwiderstand 32 des Potentiometers 33 über den Um
schalter 31 an die fest Gleichspannung +Vcc
angelegt. Damit ist die Schaltung zur Drehmomentbegrenzung
unwirksam, und es können auch festsitzende Schrauben
ohne Begrenzung des Drehmoments herausgeschraubt werden.
Durch Umkehrung der Anschlüsse am Umschalter 31 kann,
falls gewünscht, erreicht werden, daß eine Drehmoment
begrenzung nur im Linkslauf auftritt. Zum gleichen Zweck
konnte ein weiterer Umschalter eingesetzt werden und über
einen zusätzlichen Schalter außerdem auch dafür gesorgt
werden, daß in Sonderfällen die Drehmomentbegrenzung auch
in beiden Drehrichtungen wirksam ist.
Claims (5)
1. Elektrisches Handwerkzeug, insbesondere Handbohrmaschine
oder Schrauber, mit elektrischer Umschaltung der
Drehrichtung des Motors (1, 2) und mit einer Schaltung
(15) zur Begrenzung des Drehmoments, die nur in einer
Drehrichtung wirksam ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor ein in Phasenanschnittsteuerung betriebener
Universalmotor (1, 2) mit einer Drehzahlsteuer- oder
Drehzahlregelschaltung (8) ist, daß die Schaltung (15) zur
Drehmomentbegrenzung eine Kippstufe (25, 26) enthält, der
eine dem Drehmoment proportionale Spannung zugeführt ist
und die bei Erreichen eines einstellbaren
Schwellenwertes aus einem ersten stabilen in einen zweiten
stabilen Zustand kippt, und daß die Kippstufe (25, 26) im
zweiten stabilen Zustand den Motor (1, 2) mittels der
Drehzahlsteuer- oder Drehzahlregelschaltung (8)
abschaltet.
2. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3) für die
Drehrichtungsumkehr des Motors (1, 2) einen zusätzlichen
Kontakt (31) aufweist, der die Schaltung (15) zur
Drehmomentbegrenzung ein- oder ausschaltet.
3. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlsteuer- oder
Drehzahlregelschaltung (8), ein an einer Gleichspannung
(+Vcc) liegendes Potentiometer (33) zur
Sollwerteinstellung der Drehzahl zugeordnet ist, daß der
Ausgang (27) der Kippstufe (25, 26) nur im ersten stabilen
Zustand eine Gleichspannung liefert und daß der
zusätzliche Kontakt (31) des Schalters (3) zur
Drehrichtungsumkehr des Motors (1, 2) das Potentiometer
(33) in der einen Drehrichtung an den Ausgang (27) der
Kippstufe (25, 26) und in der anderen Drehrichtung an eine
feste Gleichspannung (+Vcc) legt.
4. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Kippstufe (25, 26)
zugeführte, dem Drehmoment proportionale Spannung aus dem
Spannungsabfall an einem Shunt-Widerstand (7) im
Motorstromkreis durch Gleichrichten mittels eines einen
Operationsverstärker (18) enthaltenden Gleichrichters (18
bis 22) abgeleitet ist.
5. Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (25, 26) einen
Operationsverstärker (25) enthält, an dessen
invertierenden Eingang die dem Drehmoment proportionale
Spannung und an dessen nicht invertierenden Eingang eine
einstellbare, den Drehmoment-Sollwert darstellende
Bezugsspannung liegt, und daß eine Diode (26) zwischen dem
Ausgang (27) und dem nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers (25) mit einer solchen Polung
geschaltet ist, daß sie beim Übergang der Kippstufe (25,
26) in den zweiten stabilen Zustand leitet und die
Kippstufe (25, 26) in diesem Zustand festhält.
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