DE1613200C - Antnebsanlage mit einem oder mehreren mit Konstantstrom gespeisten Gleichstrommotoren - Google Patents
Antnebsanlage mit einem oder mehreren mit Konstantstrom gespeisten GleichstrommotorenInfo
- Publication number
- DE1613200C DE1613200C DE1613200C DE 1613200 C DE1613200 C DE 1613200C DE 1613200 C DE1613200 C DE 1613200C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive system
- capacitor
- motors
- constant current
- parallel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 34
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 229940059082 Douche Drugs 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000001172 regenerating Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanlage mit einem oder mehreren mit Kcmstantstrorii gespeisten
Gleichstrommotoren, deren Speiseleistum; einem Konstantspannungsnetz entnommen wird, das
über zwei hintereinandergeschaltete Gleichrichter den
Gleichstrom-Konstantstromkreis der Antriebsanlage speist.
Es ist bereits eine Antriebsanlage mit einem oder mehreren mit Konstantstrom gespeisten Gleichstrommotoren
vorgeschlagen worden, bei der die Speisung in des Gleichstrommotors bzw. der Gleichstrommotoren
mittels an das Konstantspannungsnetz angeschlossener an sich bekannter Kondensator-Transformatoren
nach· B ο tic Ii e ro t erfolgt, denen Gleichrichter
nachgeschaltet sind (deutsche Auslegeschi if t 1 276 795).
Zweck der Erfindung ist es, eine Antriebsanlage zu schallen, bei der ebenfalls auf einfache Weise
Gleichstrommotoren aus einem Konstantspannungsnetz mit Speiseleistung,versorgt werden. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der eine Gleichrichter über eine Drosselspule und
der andere Gleichrichter über einen Kondensator an das Konstantspannungsnetz angeschlossen ist und
daß die Reaktanzen von Drosselspule und Kondensator bei Netzfrequenz annähernd gleich sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß mit Hilfe einer derartigen Schaltungsanordnung zur
Speisung eines Konstantstromkreises aus einer konstanten Spannung ein weitgehend konstanter Strom
gewonnen werden kann. Für die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist dabei wesentlich, daß
durch den Kondensator, über den einer der Gleich-' richter mit dem Konstantspannungsnetz verbunden
ist, eine Potentialtrennung des Gleichrichters vom Konstantspannungsnetz erfolgt. Der Kondensator
verhindert das Fließen eines Gleichstrom-Kreisstromes. '
Im Vergleich zu der an anderer Stelle vorgeschlagenen Lösung mit dem an sich bekannten Kondensator-Transformator
nach Douche rot ist bei der
erfindiingsgemäßen Anlage für die Drosselspule und für den Kondensator eine geringere Typenleistung
erforderlich. Ferner besteht die Anlage aus zwei Teilen, die unabhängig voneinander bei Ausfall eines
Teiles — wenn auch mit verkleinerter Leistung — im Betrieb gehalten werden können. Diese Tatsache
ist vor allem wichtig für Gleichstromfahranlagen auf Schiffen. Eine Reservehaltung für ausgefallene Teile
ist daher weitgehend überflüssig. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Speisung der
Gleichstrommotoren ähnlich wie bei einem Kondensator-Transformator in Dreiecksschaltung nahezu
frequenzunabhängig erfolgt. Im Gegensatz zum Kondensator-Transformator wird das Netz jedoch nur
mit der halben Oberwellenleistung der Gleichrichter belastet.
Den bisher genannten Vorteilen steht ein gewisser Nachteil gegenüber. Der Strom schwankt zwischen
Leerlauf (Kurzschluß im Konstantstromkreis) und ßo Vollast (Summenspaimung an den Gleichrichtern
gleich Netzspannung) um etwa 131Vo. Γη vielen Anwcndungsi'iillen
kann diese Stroniänderung durchaus in Kauf genommen werden. In manchen Fallen ist
diese sogar erwünscht, z. D. zum schnelleren Anlauf der Gleichstrommotoren, beim Losbrechen oder beim
Beschleunigen von Massen. Die Stromändening spielt vor allem dann keine besondere Rolle, wenn für die'
2
eine Feldregelung vorge-
eine Feldregelung vorge-
Gleichstroinmotoren
sehen ist.
sehen ist.
Nachfolgend sollen einige Vorschläge genannt werden, die die Erfindung in vorteilhafter Art verbessern.
In vielen Fällen kommt es vor, daß die Gleichstrommotoren vorübergehend auch generatorisch
arbeiten. Eine Rückspeisimg der generatorischeu Leistung über die Gleichrichter ist nicht möglich.
Nun ist es bekannt, Rückleistung in parallelgeschalteten Bremswiderständen zu vernichten. Diese
sind jedoch in einem Konstantstromkreis nur anwendbar, wenn gleichzeitig der Gleichrichter kurzgeschlossen
und der Konstantstromkreis geöffnet wird. Sämtliche Schaltelemente müßten dabei für die
volle Leistung ausgelegt sein. Außerdem läßt die Bremswirkung mit fallender Drehzahl beträchtlich
nach. · .
Zur Vermeidung der beschriebenen umfangreichen technischen Anwendung und der genannten Nachteile
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in den' Konstantstromkreis jeweils ein Bremswiderstand in
Reihe zu dem oder den Motoren geschaltet ist. Diese Bremswiderstände nehmen bei generatorischem Betrieb
des Motors bzw. bei überwiegend generatorischem Betrieb der Motoren die Rückleistung auf.
Damit ist die Aufgabe einer Rückleistungsveniichtung
auf einfache Weise gelöst. Die Bremsung erfolgt mit vollem Moment bis zum Stillstand, da immer der
volle Strom durch den Widerstand fließt.
Bei motorischem Betrieb können die Bremswiderstände überbrückt werden; es wird im einzelnen von
der Größe und der Bedeutung der entstehenden Verluste abhängig, ob dies erforderlich ist. Sollen die
Bremswiderstände überbrückt werden, so gibt es hierfür zwei vorteilhafte Möglichkeiten:
An sich ist es ausreichend, wenn die Bremswiderstände eingeschaltet werden, d. h., wenn die Überbrückung
unterbrochen wird, sobald wegen des Übergangs in den generatorischen Betrieb des Motors eine
Vorzeichenumkehr seiner Klemmenspannung auftritt bzw. sobald im Falle des Vorhandenseins mehrerer
Motoren wegen des Übergangs in den überwiegend generatorischen Betrieb eine Vorzeichenumkehr der
Summe der Klemmenspannungen aller Motoren auftritt. Hierbei ergeben sich jedoch meist längere Einschaltzeiten
für die Widerstände, die dann größer dimensioniert sein müssen. Demgegenüber ist es
gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, wenn die Bremswiderstände jeweils durch
einen Überbrückungsschalter bei motorischem Betrieb des oder der Motoren kurzschließbar und bei
generatorischem Betrieb nach Überschreiten eines zulässigen Maximalstromes durch Öffnen des oder
der Überbrückungsschalter in. den Konstantstromkreis einschaltbar sind.
Durch diese Maßnahme können die Einschaltzeiten der Breinswiderstände verkürzt werden. Die
Öffnung der Überbrückungsschalter in Abhängigkeit von einem Maximalstem macht dabei von der Tatsache
Gebrauch, daß in einem Konstantstromkreis durch generatorischen Betrieb des Gleichstrommotors
ein gegenüber dem Nornialfall großer, lediglich durch
die im Gleichstromkreis liegenden ohinschen Widerstände begrenzter Gleichstrom erzeugt werden kann,
obwohl dem den Konstantstromkreis speisenden Gleichrichter eingangsseitig weiierhin ein konstanter
Wechselstrom zugeführt wird.
Nun ist bei dnein Betrieb tier Gleichstrommotoren
im Schwachlastbereich oft eine fallende Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie
erwünscht. Diese läßt sich vorteilhaft dadurch erreichen, daß im Schwachlastbereich
parallel zu mindestens einem Gleichstrommotor ein ohmscher Parallelwiderstand dauernd oder
nur zeitweise einschaltbar ist. Erfindungsgemäß kann dann als Parallelwiderstand der oder die durch Umschalter
umgeschalteten Bremswiderstände dienen. Wird einer der Gleichstrommotoren nicht benötigt,
so kann man den Parallelwiderstand Null werden lassen bzw. überbrücken. Es ist auch denkbar, den
Gleichstrommotor mit einer Nebenschlußwicklung zu versehen, die direkt oder über einen nichtlinearen
Widerstand von der Motorspannung gespeist ist. Auf diese Weise erhält man eine fallende Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie;
eine solche Nebenschlußwicklung ist dann jedoch ständig wirksam. Sie beeinflußt das
Motorfeld und eignet sich zur Zuführung von Steuereinflüssen. Ob in den Kreis der Nebenschlußwicklung
ein zusätzlicher nichtlinearer Widerstand geschaltet wird, hängt davon ab, welche Kennlinie speziell erwünscht
ist.
In gewissen Fällen ist es von Vorteil, wenn der Strom im Konstantstromkreis herabgesetzt werden
kann, z. B. bei Hebezeugen zur Erlangung eines konstanten Seilzuges oder bei Betrieb der Antriebsanlage
mit verminderter Leistung, um Verluste zu sparen. Hierzu schlägt die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung
vor, daß der Kondensator aus mindestens zwei parallelgeschalteten Teilkondensatoren besteht,
von denen mindestens ein Teilkondensator durch einen Umschalter der Drosselspule parallel schaltbar
ist. Zur Herabsetzung des Stromes wird also ein Teil der Kapazität des Kondensators der Drosselspule
parallel geschaltet. Beide Reaktanzen — die des verbleibenden Kondensators und die der Parallelschaltung
von Drosselspule und Teilkondensator — sind dann bei Netzfrequenz wiederum annähernd
gleich groß, aber in ihrem Wert heraufgesetzt.
Da beim Umschalten des Teilkondensators wegen des unterschiedlichen Energiepotentials beider Teilkondensatoren
hohe Ausgleichsströme fließen können und es zu Schädigungen der Kontakte des Umschalters
kommen kann, schlägt die Erfindung ferner vor, daß der umschaltbare Teilkondensator an eine Anzapfung
der Drosselspule angeschlossen ist. Ein Teil der Drosselspule und der an die Anzapfung der Drosselspule
angeschlossene Teilkondensator bilden einen Reihenschwingkreis, durch den ein Ausgleichstrom
in erheblichem Maße gedämpft wird.
An Hand von Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 stellt ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Antriebsanlage dar;
F i g. 2 zeigt die Ortskurve des Stromes, und in
F i g. 3 sind zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der Antriebsanlage dargestellt.
Ein im wesentlichen aus zwei Gleichstrommotoren 10 und 11 bestehender Konstantstromkreis wird über
zwei hintereinandergeschaltete Gleichrichter 12 und 13 aus einem Drehstrom-Konstantspannungsnetz 14
gespeist. Der Gleichrichter 12 ist mit einer Drosselspule 15 und der Gleichrichter 13 mit einem Kondensator
16 mit dem Konstantspannungsnetz 14 verbunden. Die Reaktanzen von Drosselspule 15 und Kondensator
16 sind bei Netzfrequenz annähernd gleich. Der sich einstellende Gleichstrom z., im Konstantstromkreis
in Abhängigkeit von der Gleichspannung M21 eines Gleichrichters ist in F i g. 2 gezeigt.
Die Gleichrichterspannung M01 ist auf die Spannung
M1 des Konstantspannungsnetzes 14 und der Gleichstrom i2 auf den Kurzschlußstrom ik bezogen.
Die Spannung des Konstantstromkreises M2 setzt sich also aus der Summe der Gleichrichterspannungen M21
und M22 zusammen, wobei M21 = M22 ist, da die Reaktanzen
von Drosselspule und Kondensator gleich sind. Dabei wird der Einfachheit halber vorausgesetzt,
ίο daß die Spannungen am Eingang und am Ausgang
des Gleichrichters gleich groß sind. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß gegenüber einem Gleichstrom
von 100% im Kurzschlußfall der Gleichstrom z2 bei voller Nennspannung uo im Betrieb auf
etwas mehr als 87% abfällt, da für
-^- = 0,5 bzw. ■=&- = 0,5
W1 U1
Z*
sich ein Strom von -Λ-= 0,866 einstellt. Dieser Wert
entspricht dabei dem Kosinus eines Winkels von 30°. Wie bereits beschrieben, kann diese Stromänderung
in vielen Konstantstromkreisen durchaus in Kauf genommen werden, vor allem dann, wenn die Gleichstrommotoren
eine Feldregelung besitzen. In manchen Fällen ist diese Charakteristik eines Konstantstromkreises
sogar erwünscht zum Losbrechen oder Beschleunigen von Massen aus dem Stillstand.
.3° In F i g. 3 sind weitere Maßnahmen zur Erfindung
dargestellt. Der Gleichrichter 12 ist über eine Drosselspule 17 mit Anzapfung und der Gleichrichter 13
über zwei Teilkondensatoren 18 und 19 an das Konstantspannungsnetz 14 angeschlossen. Der Teilkondensator
18 ist mit einer Klemme an die Anzapfungen an die Drosselspule 17 gelegt und mit der anderen
an einen Kontakt des Umschalters 20. Mit Hilfe des Umschalters 20 kann der Teilkondensator 18 der
Drosselspule 17 parallel geschaltet werden, so daß die Reaktanzen zu den Gleichrichtern 12 und 13 jeweils
um einen gleich großen Betrag vergrößert werden. Der Strom im Konstantstromkreis kann also in
diesem Fall auf zwei Werte eingestellt werden. Bei Zurückschaltung des Teilkondensators 18 parallel
zum anderen Teilkondensator 19 liegt ein kleiner Teil der Drosselspule 17 mit dem Teilkondensator 18 in
Reihe. Dieser derart gebildete Reihenschwingkreis soll auftretende Ausgleichsströme zwischen den Kondensatoren
18 und 19 weitgehend unterbinden, damit die Kontakte des Umschalters 20 nicht zerstört
werden.
Jedem der Gleichstrommotoren 10 und 11 ist ein im Konstantstromkreis liegender Bremswiderstand 21
bzw. 22 zugeordnet. Im generatorischen Betrieb des betreffenden Motors wird ein Überbrückungsschalter
23 bzw. 24 geöffnet. Zur Erzielung einer abfallenden Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie sind die Bremswiderstände
21 und 22 mittels Schalter 25 und 26 als Parallelwiderstände umschaltbar, wobei dann die
Schalter 23 und 24 geschlossen sein müssen.
Außer normalen fremderregten Erregerwicklungen 27 und 28 weisen die Motoren 10 und 11 Nebenschlußwicklungen
29 und 30 auf, durch die ebenfalls eine Kennlinienbeeinflussung der Gleichstrommotoren
erfolgt. Im Stromkreis der Nebenschlußwicklungen 29 und 30 liegen als nichtlineare Widerstände
Zenerdioden 31 und 32. An Stelle einer Zenerdiode kann jedoch auch ein aktives Schaltungselement ver-
wendet werden, so daß zusätzliche Steuereinflüsse auf den Gleichstrommotor gelangen können.
Claims (8)
1. Antriebsanlage mit einem oder mehreren mit Konstantstrom gespeisten Gleichstrommotoren,
deren Speiseleistung einem Konstantspannungsnetz entnommen wird, das über zwei hintereinandergeschaltete
Gleichrichter den Gleichstrom-Konstantstromkreis der Antriebsanlage speist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
- Gleichrichter (12) über eine Drosselspule (15) und der andere Gleichrichter (13) über einen Kondensator
(16) an das Konstantspannungsnetz (14) angeschlossen ist und daß die Reaktanzen von Drosselspule
(15) und Kondensator (16) bei Netzfrequenz annähernd gleich sind.
2. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Konstantstromkreis
jeweils ein Bremswiderstand (21, 22) in Reihe zu dem oder den Motoren (10, 11) geschaltet ist.
3. Antriebsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswiderstände (21,
22) jeweils durch einen Überbrückungsschalter (23, 24) bei motorischem Betrieb des oder der
Motoren (10, 11) kurzschließbar und bei generatorischem Betrieb nach Überschreiten eines zulässigen
Maximalstromes durch öffnen des oder der Überbrückungsschalter in den Konstantstromkreis
einschaltbar sind.
4. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwachlastbereich
parallel zu mindestens einem Gleichstrommotor (10,11) ein ohmscher Parallelwiderstand dauernd
oder nur zeitweise einschaltbar ist.
5. Antriebsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Parallelwiderstand der
oder die durch Umschalter (25, 26) umgeschalteten Bremswiderstände dienen.
6. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gleichstrommotoren
(10,11) eine Nebenschlußwicklung (29, 30) hat, die direkt oder über einen nichtlinearen Widerstand (31, 32) an der Motorspannung
liegt.
7. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator aus mindestens
zwei parallelgeschalteten Teilkondensatoren (18, 19) besteht, von denen mindestens ein Teilkondensator
durch einen Umschalter (20) der Drosselspule (17) parallel schaltbar ist.
8. Antriebsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umschaltbare Teilkondensator
(18) an eine Anzapfung der Drosselspule (17) angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3149017C2 (de) | Antriebssystem mit einem Elektromotor | |
DE3015109C2 (de) | ||
DE2316237C2 (de) | Steuerschaltung zum Betreiben eines Gleichstrommotors aus einer Gleichstromquelle | |
EP0045951B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Umrichters mit Gleichstromzwischenkreis zur Speisung einer Drehfeldmaschine | |
DE2407002B2 (de) | Überstrombegrenzung für einen impulsgesteuerten Gleichstrom-Fahrantrieb eines elektrischen Triebfahrzeuges | |
DE1613200C (de) | Antnebsanlage mit einem oder mehreren mit Konstantstrom gespeisten Gleichstrommotoren | |
DE3105444A1 (de) | Einphasenasynchronmotor fuer eine spaltrohrmotorpumpe, insbesondere heizungsumwaelzpumpe | |
DE3428585C2 (de) | ||
DE1638316A1 (de) | Steuerschaltung fuer die elektronische Kommutierung eines Elektromotors | |
DE2731501C3 (de) | Regelanordnung für einen mit Reihenschluß-Nebenschluß-Umschaltung betriebenen Gleichstrommotor | |
DE2442244A1 (de) | Elektrischer steuerschaltkreis | |
DE1613200B2 (de) | Antriebsanlage mit einem oder mehreren mit Konstantstrom gespeisten Gleichstrommotoren | |
DE1276809B (de) | Umkehrstromrichter | |
DE2605561A1 (de) | Geschwindigkeitssteuerungsvorrichtung fuer elektrische fahrzeuge | |
DE2752126A1 (de) | Thyristorsteuerverfahren fuer einen ac-dc-thyristor-stromrichter | |
DE2112580C3 (de) | Aus einer Wechselspannungsquelle gespeiste Stromrichterschaltung zur Drehzahlsteuerung eines Gleichstrommotors | |
DE3338318C2 (de) | ||
DE2022358B2 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors | |
DE613835C (de) | Anordnung zur Verminderung der Regelleistung von Gleichstromgeneratoren | |
DE655038C (de) | Schaltung fuer Reihenschluss- und Verbundmaschinen | |
DE1763284C2 (de) | Einphasen-Asynchronmotor | |
DE1026850B (de) | Einrichtung zur Verbindung von Stromkreisen unterschiedlicher Spannungen | |
DE2155936A1 (de) | Einphasiger Asynchronmotor | |
DE1613775C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines über einen Wechselrichter betriebenen Wechselstrommotors | |
DE687868C (de) | n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung |