DE2022358B2 - Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors - Google Patents
Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines WechselstrommotorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors
über einen Umrichter mit Gleichstrom-Zwischenkreis, dessen variable Zwischenkreis-Gleichspannung von
einer konstanten Gleichspannungsquelle über einen im Impulsbetrieb arbeitenden Thyristorschalter abgeleitet
und über zwei Eingangsleitungen einem den Motor speisenden Wechselrichter in Brückenschaltung zugeführt
ist, dessen Zweige jeweils aus einer Reihenschaltung eins Thyristors, einer Diode und einer Wicklung
einer Kommutierungsdrossel bestehen, deren andere Wicklung in dem zur gleichen Phase gehörenden anderen
Brückenzweig liegt, mit einem zu jeder Reihenschaltung eines Thyristors und der Wicklung der Kommutierungsdrossel
parallelgeschalteten Kommutierungskondensator, der nach jedem Kommutierungsvorgang
auf einen festen, bestimmten Spannungswert aufgeladen ist.
Eine derartige Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors über einen statischen
Umrichter ist bekannt (USA.-Patentschrift 3403 318). Der Gleichstrom-Zwischenkreis enthält einen im Impulsbetrieb
arbeitenden Thyristorschalter, durch den die Ausgangs-Gleichspannung des Gleichstromzwischenkreises
und damit die Eingangsspannung des Wechselrichters einstellbar ist. Der Wechselrichter ist
in ßrückenschaltung geschaltet, deren Zweige jeweils aus einer Reihenschaltung eines Thyristors, einer Diode
und einer Wicklung einer Kommutierungsdrossel bestehen. Von der Ausgangsspannung des Gleichstrom-Zwischenkreises
bzw. der Eingangsspannung des Wechselrichters wird ein proportinales Signal abgeleitet,
nach dessen Maßgabe sowohl der Thyristorschalter des Gleichstrom-Zwischenkreises als auch ein Zündgenerator
für die Thyristoren des Wechselrichters angesteuert werden, um die Höhe der Ausgangsspannung
des Gleichstrom-Zwischcnkreises und der Frequenz des Wechselrichters in einem bestimmten Verhältnis
einzustellen.
ao Parallel zur Reihenschaltung aus Thyristor und einer Wicklung der Kommuticrungsdrossel ist jeweils ein
Kommutierungskondcnsaior geschaltet. Er wird nach jedem Kommutierungsvorgang auf einen bestimmten
Spannungswert aufgeladen. Wenn nicht besondere
a5 Vorkehrungen getroffen werden, ist dieser Spannungswert
unter bestimmten Betriebsbedingungen nicht ausreichend, um eine zufriedenstellende Kommutierung
des Wechselrichters zu gewährleisten. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Wechselstrommotor bei
hohem Anlaufstrom aber geringer Spannung und Frequenz anläuft. Bei der bekannten Anordnung ist daher
eine Nachladeeinrichtung vorgesehen, die für die Aufladung der Kommutierungskondensaloren auf einen
bestimmten festen Spannungswert sorgt. Die für die Nachladung erforderliche Gleichspannung wird einer
Gleichrichter-Brückenschaltung entnommen, die über einen gesonderten Transformator an die Wechselspannungsquellc
angeschlossen ist. Die Ausgangsspannung der Cileichrichterbrücke wird über einen parallelliegenden
Filterkondensator auf eine Klemme des Kommutierungskondensators gegeben, wobei zwei Kommutie
rungskondensatoren zweier ßrückenzweige des Wechselrichters jeweils von einer Gleichrichterbrücke versorgt
werden. Wie hieraus erkennbar, ist der Schaltungsaufwand für die Nachladeeinrichtung groß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufwand für die Nachladeeinrichtung für die Kommutierungskondensaloren
des Wechselrichters zu vermindern.
Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reihenfolge
der in den einzelnen Phasen der Wechselrichter-Brückenschaltung liegenden Bauelemente derart ist,
daß an der positiven Eingangsleitung die Diode des ersten Brückenzweiges anliegt, deren Kathode zum Thyristor
führt, dessen Kathode wiederum mit dem einen Ende der ersten Wicklung der Kommutierungsdrossel
verbunden ist, deren anderes Ende an die Anode der Diode des zweiten Brückenzweiges angeschlossen ist,
deren Kathode wiederum zum Thyristor führt, dessen Kathode mit dem einen Ende der zweiten Wicklung
der Kommutierungsdrossel verbunden ist, deren anderes Ende an der negativen Eingangsleitung angeschlossen
ist, und daß die Kommutierungskondensatoren mit ihrer mit der Anode des zugehörigen Thyristors verbundcnen
Seite je über eine Widerstandsschaltung mit der positiven Klemme der konstanten Gleichspannungsquelle
verbunden sind.
Eine derartige Zuordnung der Bauelemente des
Wechselrichters zueinander ermöglichen, daß die Nachladeeinrichtung mit nur einer Widerstandsschaltung
auskommt, die von der Ausgangsspannung der konstanten Gleichstromquelle, wie etwa der eines an
eine Wechselspannungsquelle angeschlossenen Gleichrichters, gespeist wird. Auf einen zusätzlichen Transformator
sowie Gleichrichter undGlättungseinrichiungen
kann verzichtet werden.
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
F « g. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors;
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild eines Wechselrichters mit der erfindungsgemäßen Nachladeeinrichtung.
Wie in F i g. 1 dargestellt, enthält die Anordnung einen Eingangsgleichrichter 10, der Wechselspannung
über eine Leitung 11 erhält und der eine konstante Gleichspannung über eine Ausgangsleitun,; 12 abgibt.
Ein Gleichspannungswandler 13 ist zwischen die Leitungen 12 und 14 geschaltet, der abhängig von der
Höhe eines Regelsignals, das er über eine Leitung 15 von einem Regler 16 erhält, eine veränderbare Gleichspannung
bereitstellt. Der Regler 16 schließt ein einstellbares Potentiometer ein, dargestellt durch den as
Knopf 17 in Fig. 1, um ein gewünschtes Spannungs-Frequenz-Verhältnis
der dem Motor 18 zugeführten Energie einzustellen.
Ein Wechselrichter 20 ist zwischen die Leitung 14 und die Ausgangsleitung 21 geschaltet. Über letztere
wird die Ausgangsspannung des Wechselrichters 20 zum Motor 18 geführt. Eine Leitung 22 überträgt ein
der Ausgangswechselspannung proportionales Signal des Wechselrichters 20 zum Regler 16. Der Regler 16
regelt über die Leitung 15 die Amplitude der Gleichspannung, mit der der Wechselrichter 20 gespeist wird,
und über Leitung 23 die Frequenz des Wechselrichters 20, wodurch die Frequenz und die Ausgangsspannung
des Wechselrichters in Abhängigkeit von der Eingangsspannung des Motors 18 eingestellt werden.
Eine Nachladevorrichtung ist allgemein durch die Leitung 24 in F i g. 1 angedeutet. Sie wird nachfolgend
genauer in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben.
Der Wechselrichter, wie er in F i g. 2 gezeigt ist, kann ein Einphasenwechselrichter oder eine Phase eines
Mehrphasenwechselrichters sein. Die Leitung 14 in F i g. 1 ist in Fig. 2 dargestellt durch eine erste und
(Thyris.or) 28. eine erste WKklu„g
*e zwischen der positiven Leitung 25 und der
negativen Leitung 26 geschaltet. Dabei ist die Kathode der Diode 27 bzw. 32 mit der Anode des Thyristors 28
bzw. 33 verbunden. Ein erster Kommutierungskonden sator 34 ist mit seiner einen Klemme an einen Punki
zwischen der Diode 27 und dem Thyristor 28 angeschlossen und mit seiner anderen Klemme an einem
Verbindungspunkt von Wicklung 30, Diode 32 und Ausgangsleitung 21. Ein zweiter Kommutierungskondensa
tor 35 ist mit seiner einen Klemme an einen Punkt zwischen der Diode 32 und dem Thyristor 33 angeschlossen
und mit seiner anderen Klemme an die negativi-Eingangsleitung 26.
Ein erster Widerstand 36 ist zwischen der Leitung 24 und einem Punkt zwischen Diode 27 und Thyristor 28
und ein zweiter Widersland 37 ist zwischen der Leitung
24 und der Klemme eines zweiten Kommutierungskon densators 35 geschaltet, welche an einem Punkt zwischen
der Diode 32 und dem Thyristor 33 liegt. In der dargestellten Ausführungsform sind der erste und zwei
te Widerstand 36, 37 als ohmsche Widerstände gezeigt
In F i g. 2 sind ferner eine dritte bzw. vierte Diode 40
41 gezeigt, die in Reihe zwischen die Eingangsleitungen
25 und 26 geschaltet sind. Diese Dioden werden wie üblich mit ihrem Verbindungspunkt mit der Ausgangsleitung
21 gekoppelt, um die Rückführung der Blindenergie vom Lastkreis zum Eingangskreis herzustellen.
Ein Rückführ-Transformator ist als Spartransformator
42 mit einer Primärwicklung 43 und einer Sekundärwicklung
44 gezeigt. Die Primärwicklung 43 ist mit ihrem einen Ende zwischen die Wicklung 30 und die Diode
32 geschaltet und mit ihrem anderen Ende an einen Punkt zwischen dritter und vierter Diode 40, 41. Die
Sekundärwicklung 44 ist mit einem Ende an einen Punkt zwischen den Dioden 40, 41 und mit dem anderen
Ende an einen Punkt zwischen einer fünften bzw. sechsten Diode 45, 46 geschaltet, die zwischen die Leitungen
25 und 26 gleichsinnig wie die Dioden 40, 41 geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors über einen Umrichter mit
Gleichstrom-Zwischenkreis, dessen variable Zwischenkreis-Gleichspannung von einer konstanten
Gleichspannungsquelle über einen im Impulsbetrieb arbeitenden Thyristorschalter abgeleitet und über
zwei Eingangsleiiungen einem den Motor speisenden Wechselrichter in Brückenschaltung zugeführt
ist, dessen Zweige jeweils aus einer Reihenschaltung eines Thyristors, einer Diode und einer Wicklung
einer Kommutierungsdrossel bestehen, deren andere Wicklung in dem zur gleichen Phase gehörenden
anderen Brückenzweig liegt, mit einem zu jeder Rcihenscnaltung eines Thyristors und der
Wicklung der Kommutierungsdrossel parallelgeschalieten Kommutierungskondensator, der nach
jedem Kommutierungsvorgang auf einen festen, bestimmten Spannungswert aufgeladen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der in den einzelnen Phasen der Wechselrichter-Brückenschaltung
liegenden Bauelemente derart ist. daß an der positiven Eingangsleitung (25) die Diode
(27) des ersten Brückenzweiges anliegt, deren Kathode zum Thyristor (28) führt, dessen Kathode
wiederum mit dem einen Ende der ersten Wicklung (30) der Kommutierungsdrossel verbunden ist, deren
anderes Ende an die Anode der Diode (32) des zweiten Brückenzweiges angeschlossen ist, deren
Kathode zum Thyristor (33) führt, dessen Kathode mit dem einen Ende der zweiten Wicklung der
Kommutierungsdrossel verbunden ist, deren anderes Ende an der negativen Eingangsleitung (26) angeschlossen
ist, und daß die Kommutierungskondensatoren (34, 35) mit ihrer mit der Anode des zugehörigen
Thyristors verbundenen Seite je über eine Widerstandsschaltung (36, 37) mit der positiven
Klemme der konstanten Gleichspannungsquelle (10) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsschaltung (36, 37) aus
einem ohrnschen Widerstand besteht.
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