DE3824681A1 - Einphasiger wechselstrom-induktionsmotor - Google Patents

Einphasiger wechselstrom-induktionsmotor

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DE3824681A1
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Joseph S Bossi
Victor A Murn
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
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    • H02P1/44Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor by phase-splitting with a capacitor

Description

Die Erfindung betrifft einen einphasigen Wechselstrom- Induktionsmotor von der Bauart, die Schalter aufweist, die dazu dienen, die Start- oder Hilfswicklung eines einphasigen Wechselstrom-Induktionsmotors abzutrennen.
Induktionsmotoren dieser Bauart sind bekannt und beispiels­ weise in der US-PS 46 22 506, der US-PS 46 58 195 und der US-PS 46 70 697 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Wechselstrom- Induktionsmotoren mit vereinfachtem Aufbau und geringerem Bauaufwand anzugeben.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender Weise gelöst. Die erfindungsgemäßen Wechselstrom-Induktions­ motoren lassen sich in vorteilhafter Weise mit geringeren Kosten herstellen, wobei die Schaltungsanordnung eine verein­ fachte Komparatorschaltung aufweist, die mit weniger Bauteilen auskommt. Weiterhin läßt sich die Anordnung der Spannungs­ detektoren für die Haupt- und Hilfswicklungen sowie für die Stromversorgungsschaltung vereinfachen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines typischen Aufbaus eines Wechselstrom-Induktionsmotors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Motorsteuerstartschaltung gemäß der Erfindung; und in
Fig. 3 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2.
Wie an sich bekannt, hat ein einphasiger Wechselstrom-Induktions­ motor eine Hauptwicklung zum Betrieb des Motors sowie eine Start- oder Hilfswicklung. Die Hilfswicklung wird beim Starten des Motors erregt und dann bei einer vorgegebenen Motordrehzahl abgetrennt bzw. abgeschaltet. Die Felder der Haupt- und Hilfs­ wicklungen sind phasenverschoben, beispielsweise durch Kapazi­ täten, Induktivitäten, Widerstände oder dergleichen, um ein rotierendes Magnetfeld für das Startdrehmoment auszubilden.
Fig. 1 zeigt eine Hauptwicklung 1 und eine Hilfswicklung 2 eines einphasigen Wechselstrom-Induktionsmotors, die über einen Schalter 3 an eine Wechselstromquelle 4 anschließbar sind. Bei Startkondensatormotoren hat die Startwicklungsschaltung einen Startkondensator 5. Wenn der Motor eine vorgegebene Abschaltgeschwindigkeit erreicht, wird ein Startschalter 6 geöffnet, um die Hilfswicklung 2 von der Wechselstromquelle 4 zu trennen. Gemäß der Erfindung wird eine Steuerschaltung für den Startschalter 6 angegeben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Hauptspannungs-Detektor­ schaltung mit einer Diode 10 parallel zur Wechselstromquelle 4 geschaltet, um die Wechselstrom-Eingangsleitungs-Referenz­ spannung zu messen. Die Spannung von der Wechselstromquelle 4 wird über einen Widerstand 12 und eine Halbweg-Gleichrichter­ diode 10 gemessen und mit einem Kondensator 14 gefiltert. Ein Varistor 16 sorgt für einen Schutz gegen vorübergehende Spitzen.
Ein bipolarer NPN-Transistor 18 ist mit seiner Emitter- Kollektor-Strecke zwischen die Wechselstromquelle 4 und einen Verzweigungspunkt 19 geschaltet, der die abgetastete Spannung von der Wechselstromquelle 4 liefert und auch eine Gleichstrom­ versorgung für ein Paar von Komparatoren 20 und 22 in der nachstehend beschriebenen Weise bildet. Der Basiskreis des Transistors 18 weist eine Zenerdiode 24 auf, die eine begrenzte Spannung von der Wechselstromquelle 4 an die Basis des Transistors 18 anlegt, um diesen in seinen leitfähigen Zustand vorzuspannen.
Der Basistreiberstrom wird über einen Widerstand 26 angelegt. Ein Widerstand 28 ist zwischen die Zenerdiode 24 und die Basis des Transistors 18 geschaltet. Am Widerstand 28 wird ein ohmscher Spannungsabfall erzeugt, der sich mit der sich ändernden Spannung von der Wechselstromquelle 4 ändert, und dadurch wird eine veränderliche Vorspannung an die Basis des Transistors 18 angelegt. Die Zenerdiode 24 begrenzt die Leit­ fähigkeit des Transistors 18, und der Widerstand 28 ändert diese Leitfähigkeit entsprechend dem an ihm auftretenden ohmschen Spannungsabfall. Dies sorgt für eine Leitfähigkeits­ modulation, um die Spannung am Verzweigungspunkt 19 am Emitter des Transistors 18 zu ändern, damit sie der Spannung von der Wechselstromquelle 4 folgt und eine Leitungskompensation durchgeführt wird.
Eine Hilfsspannungs-Detektorschaltung umfaßt eine Diode 30, die parallel zur Hilfswicklung 2 geschaltet ist, um die Hilfswicklungsspannung abzutasten. Die Hilfswicklungsspannung wird reduziert durch ein Spannungsteilernetzwerk, gebildet von Widerständen 32 und 34, und über die Halbweg-Gleichrichter­ diode 30 und einen Widerstand 36 abgetastet sowie von einem Kondensator 38 gefiltert, um die abgetastete Hilfswicklungs­ spannung am Verzweigungspunkt 40 zur Verfügung zu stellen.
Spannungskomparatoren 20 und 22 werden von einem Doppelkomparator­ chip gebildet, der seine Versorgungsspannung vom Verzweigungs­ punkt 19 über eine Leitung 42 erhält, wobei die beiden Spannungs­ komparatoren 20 und 22 über eine Leitung 44 an eine gemeinsame Referenz am Verzweigungspunkt 53 angeschlossen sind. Ein nicht invertierender Eingang 46 des Komparators 20 tastet die Spannung von der Wechselstromquelle 4 am Verzweigungspunkt 48 ab, und zwar durch das Spannungsteilernetzwerk aus Widerständen 50 und 52 in reduzierter Form gegenüber dem Verzweigungspunkt 19. Der invertierende Eingang 54 des Komparators 20 tastet die Hilfswicklungsspannung am Verzweigungspunkt 40 ab.
Der Komparator 20 vergleicht die Hilfswicklungsspannung mit der Spannung von der Wechselstromquelle 4. Wenn die Hilfs­ wicklungsspannung als Funktion der Motordrehzahl auf einen vorgegebenen Abschaltwert zunimmt, und zwar relativ zur Spannung am Verzweigungspunkt 48 von der Wechselstromquelle 4, liefert der Komparator 20 ein Abschaltsignal am Ausgang 56 und bewirkt, daß der Startschalter 6 öffnet und die Hilfswicklung 2 von der Wechselstromquelle 4 abgetrennt wird, wie es nach­ stehend näher beschrieben ist.
Wenn die Hilfswicklungsspannung als Funktion der Motordrehzahl auf einen vorgegebenen Einschaltwert abnimmt, und zwar relativ zur Spannung am Verzweigungspunkt 48, liefert der Komparator 20 ein Einschaltsignal am Ausgang 56 und bewirkt, daß der Start­ schalter 6 schließt und die Hilfswicklung 2 an die Wechselstrom­ quelle 4 angeschlossen wird. Der vorgegebene Einschaltwert ent­ spricht einer Spannung, die von einer durch Rotation induzierten Spannung in der Hilfswicklung während einer Überlast oder dem Stehenbleiben des Motors nach dem Start abgeleitet wird.
Bei der anfänglichen Erregung des Motors ist die Hilfwicklungs­ spannung Null oder zumindest wesentlich kleiner als die Haupt­ wicklungsspannung. Somit ist die Spannung am (invertierenden) Komparatoreingang 54 geringer als am (nicht invertierenden) Komparatoreingang 46 (vgl. Fig. 3), und somit ist das Ausgangs­ signal am Komparatorausgang 56 auf hohem Pegel, was sich im Hochziehen des Widerstandes 57 auf den Verzweigungspunkt 19 auswirkt.
Der Komparatorausgang 56 ist an den invertierenden Eingang 58 des Komparators 22 angeschlossen. Wenn das Signal am Komparator­ ausgang 56 auf hohem Pegel ist, ist das Signal am Komparator­ ausgang 62 des Komparators 22 auf niedrigem Pegel, was eine Stromleitung vom Verzweigungspunkt 19 durch einen Widerstand 64 und eine lichtemittierende Diode 66 ermöglicht, die den Start­ schalter 6 einschaltet.
Der Startschalter 6 ist ein optisch getriggerter Halbleiter- Leistungsschalter, der einen Leistungs-Triac 68 aufweist. Die lichtemittierende Diode 66 ist mit einem lichtempfindlichen, siliziumgesteuerten Gleichrichter SCR 70 optisch gekoppelt, um letzteren optisch in den leitfähigen Zustand zu treiben, wobei er seinerseits Strom durch einen Widerstand 72 und eine Brückenschaltung 74 zur Steuerelektrode des Triac 68 fließen läßt, um letzteren in den leitenden Zustand vorzuspannen. Widerstände 76 und 78 verbessern das dv/dt-Vermögen des siliziumgesteuerten Gleichrichters 70 bzw. des Triac 68. Im leitenden Zustand des Triac 68 fließt Strom von der Wechsel­ stromquelle 4 durch den Startkondensator 5 und die Hilfs­ wicklung 2.
Wenn die Motordrehzahl zunimmt, steigt die gemessene Hilfs­ wicklungsspannung am Verzweigungspunkt 40 an. Bei einem vorgegebenen Abschaltwert nimmt die Spannung am (invertierenden) Komparatoreingang 54 als Funktion der Motordrehzahl über die Spannung am (nicht invertierenden) Komparatoreingang 46 zu. Das Ausgangssignal am Komparatorausgang 56 geht dann auf niedrigen Pegel, wobei dieser niedrige Spannungspegel an den (invertierenden) Komparatoreingang 58 angelegt wird, was wiederum dazu führt, daß der Komparatorausgang 62 des Komparators 22 auf hohen Pegel geht.
Der hohe Spannungspegel am Komparatorausgang 62 schaltet die Leitfähigkeit der lichtemittierenden Diode 66 ab, die somit die Aussendung von Licht zum siliziumgesteuerten Gleichrichter 70 beendet, so daß letzterer abschaltet. Dadurch wird wiederum die Steuerelektrode des Triac 68 abgeschaltet, so daß letzterer abschaltet. Das Abschalten des Triac 68 trennt die Hilfswicklung 2 von der Wechselstromquelle 4 ab.
Der Komparatorausgang 56 ist über einen Widerstand 80 mit dem Komparatoreingang 46 verbunden, und zwar über den Verzweigungs­ punkt 48. Wenn der Komparatorausgang 56 bei der angegebenen Abschaltdrehzahl auf niedrigen Pegel geht, wird die Spannung am Komparatoreingang 46 reduziert, und zwar durch die vom Widerstand 80 gebildete Verbindung, wie es mit dem Übergang 82 in Fig. 3 dargestellt ist, d. h. die Spannung am Eingang 46 wird nach unten gezogen, und zwar durch seine Verbindung über den Widerstand 80 mit dem Ausgang 56 auf niedrigem Pegel. Der Ausgang 56 ist nun ungefähr auf gleichem Potential wie der Referenzpunkt 53.
Die Spannung am Komparatoreingang 46 wird modifiziert, da der Widerstand 80 nun effektiv parallel zum Widerstand 52 liegt. Der Komparatorausgang 56 wird nicht wieder auf hohen Pegel hinaufgehen, bis die Hilfswicklungsspannung am Eingang 54 unter die abgesenkte und modifizierte Spannung am Eingang 56 abnimmt, wie es mit dem Übergang 84 in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Spannung am Komparatorausgang 56 geht dann wieder auf hohen Pegel, um den Startschalter 6 einzuschalten und die Hilfs­ wicklung 2 wieder an die Wechselstromquelle 4 anzuschließen. Die Verbindung über den Widerstand 80 bildet eine Hysterese, so daß die Einschaltdrehzahl stets niedriger ist als die Abschaltdrehzahl.
Die Verbindung über den Widerstand 80 ändert die Spannung am Komparatoreingang 46 gemäß der Spannung am Komparatorausgang 56, so daß die Hilfswicklungsspannung am Komparatoreingang 54 mit verschiedenen Spannungen am Komparatoreingang 46 verglichen wird. Eine untere Vergleichs-Referenzspannung wird am Eingang 46 geliefert, wenn der Ausgang 56 auf niedrigem Pegel ist und ein Abschaltsignal liefert, da der Widerstand 80 nun effektiv parallel zum Widerstand 52 liegt. Eine höhere Vergleichs- Referenzspannung wird am Eingang 46 geliefert, wenn der Ausgang 56 auf hohem Pegel ist und ein Einschaltsignal liefert. Die Hilfswicklungsspannung muß auf einen Einschaltwert abnehmen, der von dem neuen Spannungsteilerverhältnis der Widerstände 50, 52 und 80 geliefert wird und der niedriger ist als der Abschaltwert. Daraufhin ändert der Komparatorausgang 56 seinen Zustand und gibt ein Einschaltsignal an den Komparator 22, um die Hilfswicklung 2 wieder an die Wechselstromquelle 4 anzu­ schließen.
Der Widerstand 80 ist zwischen die Eingänge 58 und 60 des Komparators 22 geschaltet und bildet einen Spannungsabfall zwischen ihnen. Der Komparatoreingang 60 ist an den Verzweigungs­ punkt 48 angeschlossen. Wenn der Komparatorausgang 56 auf niedrigem Pegel ist, so fällt die Referenzspannung von der Wechselstromquelle 4 am Verzweigungspunkt 48 über dem Wider­ stand 80 parallel zum Widerstand 52 ab auf den niedrigen Pegel am Ausgang 56, und die Spannung am Komparatoreingang 60 ist höher als die am Komparatoreingang 58.
Wenn der Komparatorausgang 56 auf hohem Pegel ist, so fällt seine Spannung dabei über dem Widerstand 80 zum Verzweigungs­ punkt 48 sowie über den Widerstand 52 zum gemeinsamen Referenz­ punkt 53 ab, und die Spannung am Komparatoreingang 58 ist höher als die am Komparatoreingang 60.

Claims (7)

1. Einphasiger Wechselstrom-Induktionsmotor, mit einer Hauptwicklung (1) und einer Hilfswicklung (2), die beide an eine Wechselstromquelle (4) anschließbar sind, und mit einem Schalter (6) zum Abtrennen der Hilfswicklung (2) von der Wechselstromquelle (4), und mit einer Steuerschaltung für den Schalter (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung folgendes aufweist:
  • - einen Hauptspannungsdetektor (10), der die Spannung von der Wechselstromquelle (4) abtastet;
  • - einen Hilfsspannungsdetektor (30), der die Hilfswicklungs­ spannung abtastet;
  • - einen Spannungskomparator (20, 22) mit einem ersten Eingang (46), der an den Hauptspannungsdetektor (10) angeschlossen ist, und mit einem zweiten Eingang (54), der an den Hilfs­ spannungsdetektor (30) angeschlossen ist, wobei der Spannungs­ komparator (20, 22) die Hilfswicklungsspannung mit einer Spannung von der Wechselstromquelle (4) vergleicht und ein Abschaltsignal (56) liefert, so daß der Schalter (6) die Hilfswicklung (2) von der Wechselstromquelle (4) trennt, wenn die Hilfswicklungsspannung auf einen vorgegebenen Ab­ schaltwert relativ zur Spannung von der Wechselstromquelle (4) als Funktion der Motordrehzahl ansteigt, und der ein Einschaltsignal (56) liefert, so daß der Schalter (6) die Hilfswicklung (2) mit der Wechselstromquelle (4) verbindet, wenn die Hilfswicklungsspannung auf einen vorgegebenen Einschaltwert relativ zur Spannung von der Wechselstrom­ quelle (4) als Funktion der Motordrehzahl abnimmt, wobei der vorgegebene Einschaltwert einer Spannung entspricht, die von einer durch Rotation induzierten Spannung in der Hilfs­ wicklung (2) während einer Überlast oder dem Stehenbleiben des Motors nach dem Starten abgeleitet ist;
  • - eine Hystereseanordnung (20, 50, 52, 57, 80), die auf das Abschaltsignal (56) anspricht, um die Spannung an einem (46) der Eingänge (46, 54) des Komparators (20, 22) zu ändern, so daß die Hilfswicklungsspannung auf einen Ein­ schaltwert abnehmen muß, der niedriger ist als der Abschalt­ wert, bevor eine erneute Verbindung der Hilfswicklung (2) mit der Wechselstromquelle (4) erfolgt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hystereseanordnung (20, 50, 52, 57, 80) eine Verbindung (80) zwischen dem Ausgang (56) des Komparators (20) und dem einen Eingang (46) des Komparators (20) aufweist, um den Spannungspegel an dem einen Eingang (46) entsprechend dem Ausgang (56) einzustellen.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (80) von dem Ausgang (56) zum ersten Eingang (46) des Komparators (20) geht und daß die Verbindung (80) die Spannung am ersten Eingang (46) absenkt, wenn der Komparator (20) ein Abschaltsignal am Ausgang (56) liefert.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspannungsdetektor (10) einen Durchgangs­ transistor (18) aufweist, dessen Emitter-Kollektor-Kreis zwischen die Wechselstromquelle (4) und den Komparator (20, 22) geschaltet ist und dessen Basiskreis eine Zenerdiode (24), die eine begrenzte Spannung von der Wechselstromquelle (4) an die Basis des Transistors (18) anlegt, um letzteren in den leitenden Zustand vorzuspannen, sowie einen Widerstand (28) aufweist, der zwischen die Zenerdiode (24) und die Basis des Transistors (18) geschaltet ist, wobei über dem Widerstand (28) ein ohmscher Spannungsabfall ausgebildet wird, der sich mit variierender Spannung von der Wechsel­ stromquelle (4) ändert und eine variable Vorspannung an die Basis des Transistors (18) anlegt, wobei die Zenerdiode (24) die Leitfähigkeit des Transistors (18) begrenzt und der Widerstand (28) diese Leitfähigkeit in Abhängigkeit von dem ohmschen Spannungsabfall an ihm verändert, so daß er für eine Leitfähigkeitsmodulation sorgt und die Spannung am ersten Eingang (46) des Komparators (20, 22) ändert, um eine Nachführung der Spannung entsprechend der Spannung von der Wechselstromquelle (4) vorzunehmen.
5. Einphasiger Wechselstrom-Induktionsmotor, mit einer Hauptwicklung (1) und einer Hilfswicklung (2), die beide an eine Wechselstromquelle (4) anschließbar sind, mit einem Schalter (6) zum Abtrennen der Hilfswicklung (2) von der Wechselstromquelle (4), und mit einer Steuerschaltung für den Schalter (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung folgendes aufweist:
  • - einen Hauptspannungsdetektor (10), der die Spannung von der Wechselstromquelle (4) abtastet;
  • - einen Hilfsspannungsdetektor (30), der die Hilfswicklungs­ spannung abtastet;
  • - einen ersten Spannungskomparator (20) mit einem ersten Eingang (46), der an den Hauptspannungsdetektor (10) angeschlossen ist, und mit einem zweiten Eingang (54), der an den Hilfsspannungsdetektor (30) angeschlossen ist, wobei der Komparator (20) die Hilfswicklungsspannung mit der Spannung von der Wechselstromquelle (4) vergleicht und an seinem Ausgang ein Abschaltsignal liefert, wenn die Hilfswicklungsspannung auf einen vorgegebenen Abschaltwert relativ zur Spannung von der Wechselstromquelle (4) als Funktion der Motordrehzahl zunimmt, und an seinem Ausgang (56) ein Einschaltsignal liefert, wenn die Hilfswicklungs­ spannung auf einen vorgegebenen Einschaltwert relativ zur Spannung von der Wechselstromquelle (4) als Funktion der Motordrehzahl abnimmt, wobei der vorgegebene Einschaltwert einer Spannung entspricht, die aus der durch Rotation induzierten Spannung in der Hilfswicklung (2) während einer Überlast oder des Stehenbleibens des Motors nach dem Start abgeleitet wird;
  • - einen zweiten Spannungskomparator (22), der an den Ausgang (56) des ersten Komparators (20) angeschlossen ist, wobei der zweite Komparator (22) auf das Abschaltsignal am Ausgang (56) des ersten Komparators (20) anspricht und an seinem Ausgang (62) ein Abschaltsignal für den Schalter (6) liefert, um die Hilfswicklung (2) von der Wechselstromquelle (4) abzutrennen, wobei der zweite Komparator (22) auf das Einschaltsignal am Ausgang (56) des ersten Komparators (20) anspricht und an seinem eigenen Ausgang (62) ein Einschaltsignal für den Schalter (6) liefert, um die Hilfs­ wicklung (2) an die Wechselstromquelle (4) anzuschließen;
  • - eine Einrichtung (80), die den Ausgang (56) des ersten Komparators (20) mit dem einen Eingang (46) der Eingänge (46, 54) des ersten Komparators (20) verbindet, um die Spannung an dem einen Eingang (46) des ersten Komparators (20) in Abhängigkeit von der Spannung am Ausgang (56) des ersten Komparators (20) so zu ändern, daß die Spannung an dem anderen Eingang (54) des ersten Komparators (20) mit verschiedenen Spannungen an dem einen Eingang (46) des ersten Komparators (20) entsprechend dem Zustand am Ausgang (56) des ersten Komparators (20) verglichen wird, wobei die Spannung am anderen Eingang (54) des ersten Komparators (20) mit einer ersten Spannung an dem einen Eingang (46) des ersten Komparators (20) verglichen wird, wenn der erste Komparator (20) an seinem Ausgang (56) das Abschaltsignal liefert, während die Spannung am anderen Eingang (54) des ersten Komparators (20) mit einer zweiten Spannung an dem einen Eingang (46) des ersten Komparators (20) verglichen wird, wenn der erste Komparator (20) an seinem Ausgang das Einschaltsignal liefert, und wobei die erste Spannung an dem einen Eingang (46) des ersten Komparators (20) höher ist als die zweite Spannung an dem einen Eingang (46) des ersten Komparators (20), so daß die Hilfswicklungsspannung auf einen Einschaltwert abnehmen muß, der kleiner ist als der Abschaltwert, bevor der Ausgang (56) des ersten Komparators (20) seinen Zustand ändert und an seinem Ausgang (56) das Einschaltsignal für den zweiten Komparator (22) liefert, um die Hilfswicklung (2) wieder mit der Wechselstromquelle (4) zu verbinden.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Komparator (22) einen ersten Eingang (60), der mit dem ersten Eingang (46) des ersten Komparators (20) verbunden ist, und einen zweiten Eingang (58) aufweist, der an den Ausgang (56) des ersten Komparators (20) ange­ schlossen ist,
daß ein Widerstand (80) zwischen die Eingänge (58, 60) des zweiten Komparators (22) geschaltet ist, um einen Spannungs­ abfall dazwischen zu erzeugen,
und daß der Ausgang (56) des ersten Komparators (20) über den Widerstand (80) an den ersten Eingang (46) des ersten Komparators (20) angeschlossen ist, um die Spannung am ersten Eingang (46) des ersten Komparators (20) entsprechend der Spannung am Ausgang (56) des ersten Komparators (20) zu ändern. 7. Motor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannungsteilernetzwerk (50, 52) mit einem Paar von Widerständen (50, 52) vorgesehen ist, die in Reihe zwischen den Hauptspannungsdetektor (10) und einen gemeinsamen Referenzpunkt (53) geschaltet sind, wobei die ersten Eingänge (46, 60) der ersten und zweiten Komparatoren (20, 22) jeweils einen nicht invertierenden Eingang bilden und an einen Ver­ zweigungspunkt (48) zwischen dem Paar von Widerständen (50, 52) angeschlossen sind, wobei der Ausgang (56) des ersten Komparators (20) auf niedrigen Pegel geht, wenn die Hilfs­ wicklungsspannung am zweiten Eingang (50) des ersten Komparators (20) über die Spannung am ersten Eingang (46) des ersten Komparators (20) ansteigt, so daß ein Zustand mit niedrigem Pegel am zweiten Eingang (58) des zweiten Komparators (22) erzeugt wird, der ein invertierender Eingang des zweiten Komparators (22) ist,
daß der erste Eingang (60) des zweiten Komparators (22) mit der Spannung von dem Verzweigungspunkt (48) zwischen dem Paar von Widerständen (50, 52) versorgt wird, wobei diese Spannung über dem ersten Widerstand (80) auf den niedrigen Wert des Ausganges (56) des ersten Komparators (20) abfällt, so daß die Spannung am ersten Eingang (60) des zweiten Komparators (22) höher ist als die Spannung am zweiten Eingang (58) des zweiten Komparators (22) und daß die Spannung am Ausgang (62) des zweiten Komparators (22) auf hohen Pegel geht, der das Abschaltsignal für den Schalter (6) liefert, um die Hilfswicklung (2) von der Wechselstromquelle (4) abzutrennen, wobei der niedrige Spannungspegel am Ausgang (56) des ersten Komparators (20) außerdem die Spannung am ersten Eingang (46) des ersten Komparators (20) reduziert, und zwar über den ersten Widerstand (80), der zwischen den ersten Eingang (46) des ersten Komparators (20) und den Ausgang (56) des ersten Komparators (20) geschaltet ist,
und daß der Ausgang (56) des ersten Komparators (20) auf hohen Pegel geht, wenn die Hilfswicklungsspannung am zweiten Eingang (54) des ersten Komparators (20) unter die abgesenkte Spannung am ersten Eingang (46) des ersten Komparators (20) bei dem Einschaltwert abnimmt, der niedriger ist als der Abschaltwert, wobei der hohe Spannungspegel am Ausgang des ersten Komparators (20) für einen hohen Spannungspegel am zweiten Eingang (58) des zweiten Komparators (22) sorgt und wobei die Spannung an dem Ausgang (56) mit hohem Pegel des ersten Komparators (20) über dem ersten Widerstand (80) zu dem Verzweigungspunkt (48) abfällt, so daß die Spannung am zweiten Eingang (58) des zweiten Komparators (22) höher ist als die Spannung am ersten Eingang (60) des zweiten Komparators (22) und die Spannung am Ausgang (62) des zweiten Komparators (22) auf niedrigen Pegel geht, so daß er ein Einschaltsignal für den Schalter (6) liefert, um die Hilfs­ wicklung (2) wieder an die Wechselstromquelle (4) anzu­ schließen.
8. Motor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptspannungsdetektor (10) einen Durchgangstransistor (18) mit einem Emitter-Kollektor-Kreis aufweist, der zwischen die Wechselstromquelle (4) und den ersten Komparator (20) und den zweiten Komparator (22) geschaltet ist und der eine Verbindung über eine lichtemittierende Einrichtung (66) zum Ausgang (62) des zweiten Komparators (22) hat,
daß die lichtemittierende Einrichtung (66) leitend ist und Licht emittiert, wenn der Ausgang (62) des zweiten Komparators (22) auf niedrigem Pegel ist, während die lichtemittierende Einrichtung (66) nicht leitend ist und kein Licht emittiert, wenn der Ausgang (62) des zweiten Komparators (22) auf hohem Pegel ist,
und daß der Schalter (6) einen optisch getriggerten Halbleiter- Leistungsschalter (68, 70) aufweist, der mit dem Licht von der lichtemittierenden Einrichtung (66) geschaltet wird,
und daß der Durchgangstransistor (18) einen Basiskreis mit einer Zenerdiode (24), die eine begrenzte Spannung von der Wechselstromquelle (4) an die Basis des Transistors (18) anlegt, um letzteren in den leitenden Zustand vorzuspannen, sowie einen Widerstand (28) aufweist, der zwischen die Zenerdiode (24) und die Basis des Transistors (18) geschaltet ist, wobei über diesem Widerstand (28) sich ein ohmscher Spannungsabfall ausbildet, der sich mit variierender Spannung von der Wechselstromquelle (4) ändert, so daß der Widerstand (28) eine sich ändernde Vorspannung an die Basis des Transistors (18) anlegt, wobei die Zenerdiode (24) die Leitfähigkeit des Transistors (18) begrenzt und der Wider­ stand (28) seine Leitfähigkeit in Abhängigkeit von dem sich am Widerstand (28) ausbildenden ohmschen Spannungsabfall ändert, so daß für eine Leitfähigkeitsmodulation gesorgt wird, um die Spannung an den ersten Eingängen (46, 60) des ersten Komparators (20) und des zweiten Komparators (22) zu ändern, um für eine Nachführung der Spannung entsprechend der Spannung der Wechselstromquelle (4) zu sorgen.
DE3824681A 1987-07-22 1988-07-20 Einphasiger wechselstrom-induktionsmotor Withdrawn DE3824681A1 (de)

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