DE1192741B - Schaltungsanordnung zum Zuenden von Hochdruckgasentladungslampen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Zuenden von Hochdruckgasentladungslampen

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Publication number
DE1192741B
DE1192741B DES83876A DES0083876A DE1192741B DE 1192741 B DE1192741 B DE 1192741B DE S83876 A DES83876 A DE S83876A DE S0083876 A DES0083876 A DE S0083876A DE 1192741 B DE1192741 B DE 1192741B
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DE
Germany
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pulse generator
lamp
ignition
relay
switched
Prior art date
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Pending
Application number
DES83876A
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English (en)
Inventor
Georg Russ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1192741B publication Critical patent/DE1192741B/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/231Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for high-pressure lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Zünden von Hochdruckgasentladungslampen Zusatz zum Patent: 1176 278 Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Zünden von mit Gleichstrom gespeisten Hochdruckgasentladungslampen, denen je ein Hochfrequenzgerät zugeordnet ist. Das Hochfrequenzzündgerät wird durch Betätigen eines Steuergerätes für einen zeitlich begrenzten Zündversuch kurzzeitig angeschaltet und nach dem Zünden der Lampe mit dem Steuergerät in Abhängigkeit von einem die Speisespannung der Lampe erfassenden Spannungsüberwachungsorgan selbsttätig abgeschaltet. Bei Nichtzünden der Lampe wird diese unter Verwendung eines Impulserzeugers wiederholten Zündversuchen unterworfen. Das Spannungsüberwachungsorgan und der Impulserzeuger sind jeweils in einem Eingang eines Und-Gatters angeordnet, an dessen Ausgang ein Schaltrelais angeschlossen ist, das einen im Stromkreis des Zündgerätes liegenden Arbeitskontakt hat. Das Spannungsüberwachungsorgan überprüft die Versorgungsspannung hinsichtlich Höhe und Polarität und gibt bei richtiger Leerlaufspannung eine Signal an das Und-Gatter. Bei falscher Polung, fehlender oder zu niedriger Spannung, beispielsweise bei brennender Lampe, gelangt kein Signal an das Und-Gatter. Wird das Steuergerät eingeschaltet, so beginnt der Impulsgeber zu arbeiten, und an dem zweiten Eingang des Und-Gatters liegen Signale im Takt der Impulse des Impulserzeugers an. Sind beide Eingänge des Und-Gatters besetzt, so zieht das am Ausgang des Und-Gatters angeschlossene Schaltrelais im Takte der vom Impulserzeuger kommenden Signale an und legt damit das Zündgerät wiederholt an Netzspannung. Jedem kurzzeitigen Schließen des Kontaktes entspricht ein Zündversuch. Bei der Zündung der Lampe sperrt das Und-Gatter, so daß keine weiteren Zündversuche mehr erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Ausdehnung der Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent auf mit Wechselstrom gespeiste Entladungslampen und eine Vereinfachung des Steuergerätes, wobei der generelle Wirkungsablauf des Zündvorganges gegenüber der Lösung nach dem Hauptpatent nicht beeinflußt wird. Gemäß der Erfindung ist zur Anwendung der Schaltung bei Lampen, die wahlweise auch mit Wechselstrom gespeist sein können, das Spannungsüberwachungsorgan mit den Lampenzuleitungen über ein Gleichrichterventil, eine Zenerdiode und einen Widerstand verbunden, und an Stelle des bei der Schaltung nach dem Hauptpatent verwendeten Und-Gatters liegt ein vom Spannungsüberwachungsorgan betätigter Arbeitskontakt in der Speisezuleitung zum Impulserzeuger, bei dessen Einschaltung auch ein zur Begrenzung der Dauer der Wiederholung der Zündversuche im Impulserzeuger vorgesehenes RC-Glied mit einem Relais angeschlossen wird, dessen Arbeitskontakt nach einer vorbestimmten Arbeitszeit des Impulserzeugers dessen Ausgang überbrückt und den Impulserzeuger stillegt.
  • Es ist zwar bereits bekannt, ein Relais als Spannungsüberwachungsorgan zu verwenden, dessen Arbeitskontakt einen zum Wiederholen der Zündversuche dienenden bzw. für das wiederholte Anschalten des Zündgerätes vorgesehenen Kondensator nur anschaltet, wenn die richtige Leerlaufspannung an der Lampe ansteht. Diese bekannte Anordnung ist jedoch nicht für Wechselstromspeisung geeignet, da in diesem Fall der in Reihe zu dem Relais geschaltete Kondensator die ihm zugedachte Funktion als Zeitglied nicht mehr erfüllen würde. Ferner liegen das Relais und das Zeitglied zum wiederholten Anschalten des Zündgerätes während der gesamten Brennzeit der Lampe an Spannung, so daß sich ein dauernder Leistungsverlust ergibt. Es sind keine Maßnahmen getroffen, die ein Anschalten einer gleichstrombetriebenen Lampe bei falscher Polung verhindern würde. Ferner ist zur Begrenzung der Zündversuche ledigleich eine Thermosicherung vorgesehen, die bei Nichtzünden der Lampe jedesmal ersetzt werden muß. Für gleichstromgespeiste Hochdruckgasentladungslampen ist zwar schon eine Schaltungsanordnung bekannt, die das Anschalten der Lampe bei falscher Polung verhindert. Diese Anordnung arbeitet jedoch mit einem an der Lampenspannung liegenden polarisierten Schütz, dessen Schaltkontakt in einer der Lampenzuleitungen angeordnet ist. Demgegenüber wird bei der vorliegenden Erfindung die überwachung einer gleichstromgespeisten Lampe auf einfache Weise durch ein in den Stromkreis des Spannungsüberwachungsorgans eingeschaltetes Gleichrichterventil erreicht.
  • Zum wiederholten Anschalten eines Zündgerätes für eine Hochdrucklampe ist es auch bekannt, in Reihe oder parallel zu der Hochdrucklampe ein Relais zu schalten. über dieses Relais fließt während des Betriebes der Lampe dauernd ein Strom. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung im Stromkreis des Spannungsüberwachungsorgans eine Zenerdiode angeordnet ist, wird während des Betriebes der Lampe für die Hilfseinrichtung keine Leistung verbraucht.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Mit R und O sind zwei Sammelschienen bezeichnet, die an eine nicht dargestellte Wechselstromquelle angeschlossen sind. An den beiden Sammelschienen liegt ein Vorschaltgerät G, von dem die Leitungen R' und Mp zum Hochfrequenzzündgerät13 führen, an das die Hochdruckgasentladungslampe 14 angeschlossen ist. Das Zündgerät 13 ist über die Klemmen 11, 12 des Steuergerätes an die Sammelschienen O und R der Wechselstromquelle angeschlossen. Das Steuergerät 15 schaltet das Zündgerät 13 über das Schaltrelais 19 mit dem Kontakt 20 für einen zeitlich begrenzten Zündversuch wiederholt ein. Im Steuergerät 15 ist ein Spannungsüberwachungsorgan vorgesehen, das die Speisespannung der Lampe 14 erfaßt und nach dem Zünden der Lampe die selbsttätige Abschaltung des Zündgerätes 13 einleitet. Im Steuergerät ist ferner ein Impulserzeuger 17 vorgesehen, der die Impulse zum wiederholten Anschalten des Zündgerätes liefert. Der Ausgang des Impulserzeugers 17 ist an das Schaltrelais 19 für das Zündgerät 13 angeschlossen. Die Spannungen für das Steuergerät 15 sind dem Vorschaltgerät G und dem Hilfsgleichrichter H entnommen und dem Steuergerät an den Klemmen 21 a, 21 b, 22 und 23 zugeführt. Zur Anwendung der Schaltung bei Lampen, die wahlweise auch mit Wechselstrom gespeist sein können, ist das Spannungsüberwachungsorgan F mit den Lampenzuleitungen über ein Gleichrichterventil V, eine Zenerdiode 60 und einen Widerstand K verbunden. Durch die Zenerdiode 60 wird ein sehr kleines Ansprech-Abfallverhältnis des als Spannungsüberwachungsorgan dienenden Relais F erzielt. Bei Gleichstromspeisung verhindert das Gleichrichterventil V eine Zündung der Lampen bei falscher Polung, während es bei Wechselstrombetrieb die Lampenversorgungsspannung gleichrichtet. Der Widerstand K dient zur Begrenzung des Stromes. An Stelle des bei der Schaltung nach dem Hauptpatent verwendeten Und-Gatters liegt ein vom Spannungsüberwachungsorgan F betätigter Arbeitskontakt f1 in der Speisezuleitung zum Impulserzeuger 17, bei dessen Einschaltung auch ein zur Begrenzung der Dauer der Wiederholung der Zündversuche im Impulserzeuger 17 vorgesehenes RC-Glied 73, 68 mit einem Relais 69 angeschlossen wird, dessen Arbeitskontakt 70 nach einer vorbestimmten Arbeitszeit des Impulserzeugers dessen Ausgang überbrückt und den Impulserzeuger stillegt. Zweckmäßigerweise besteht der über den Hilfsgleichrichter H gespeiste Impulserzeuger 17 aus zwei in Kippschaltung angeordneten RC-Gliedern 61, 62, 63, 64, wobei für den Kondensator 63 ein überbrükkungswiederstand 66 vorgesehen ist, der beim Ansprechen des Schaltrelais 19 für das in an sich bekannter Weise direkt an den Ausgang des Impulserzeugers 17 angeschlossene Zündgerät 13 durch einen Kontakt 67 des Schaltrelais 19 eingeschaltet wird. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau für den Impulserzeuger. Durch den Kondensator 65 wird die vom Hilfsgleichrichter H gelieferte Spannung geglättet.
  • Die Inbetriebnahme der Lampe 14 wird durch Schließen des Schalters 24 eingeleitet. Steht für die Lampe die gewünschte Leerlaufspannung zur Verfügung, so spricht das Relais F des Spannungsüberwachungsorgans 16 an, und der Kontaktft am Eingang des Impulserzeugers wird geschlossen. Kurze Zeit nach dem Schließen des Kontaktes f1 sind die Kondensatoren 63 und 64 aufgeladen, so daß am Ausgang des Impulserzeugers eine Spannung ansteht, die das Schaltrelais 19 zum Ansprechen bringt, womit der Kontakt 20 geschlossen und das Zündgerät 13 eingeschaltet wird. Zugleich schließt sich auch der Kontakt 67, so daß der Kondensator 63 über den Überbrückungswiderstand 66 entladen wird. Der Kondensator 64 entlädt sich über die Widerstände 62, 66 sowie über das Relais 19 und hält dadurch das Schaltrelais 19 noch für kurze Zeit im angezogenen Zustand. Schließlich fällt das Relais 19 ab, und der erste Zündversuch ist beendet. Hat hierbei die Lampe nicht gezündet, so wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
  • Zündet die Lampe, so fällt die vom Spannungsüberwachungsorgan F kontrollierte Spannung auf die Brennspannung der Lampe ab, und der Speisestromkreis des Impulserzeugers wird durch öffnen des Kontaktes f t unterbrochen. Ein weiterer Zündversuch unterbleibt daher.
  • Durch Änderung der Werte der Widerstände 61, 62 sowie der Kondensatoren 63, 64 kann man die Auf-und Entladezeit der Kondensatoren und damit das Impuls-Pause-Verhältnis der erzeugten Signale in gewünschter Weise ändern.
  • Sollte die Lampe nach mehreren Zündversuchen, z. B. fünf bis zehn Versuchen, nicht zünden, so wird der Impulserzeuger zur Vermeidung einer überlastung durch das Relais 69 abgeschaltet. Das RC-Glied 73, 68 ist so bemessen, daß das Relais 69 nach Ablauf derjenigen Zeit, die der gewünschten Anzahl der Zündversuche entspricht, anzieht und damit den Umpulserzeuger stillegt. Vorzugsweise ist der Kondensator 68 des RC-Gliedes durch einen Widerstand 71 und einen Ruhekontakt f2 des als Spannungsüberwachungsorgan dienenden Relais F überbrückt. Auf diese Weise wird der Kondensator 68 beim Abfallen des Relais F rasch entladen. Hat die Lampe 14 beispielsweise nach fünf Zündversuchen nicht gezündet, so schließt sich der Kontakt 70, so daß sich der Kondensator 64 nicht mehr auf die Ansprechspannung des Schaltrelais 19 aufladen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Zünden von Hochdruckgasentladungslampen mit einem Hochfrequenzzündgerät, das zunächst für einen zeitlich begrenzten Zündversuch kurzzeitig angeschaltet und nach dem Zünden der Lampe in Abhängigkeit von einem die Speisespannung der Lampe erfassenden Spannungsüberwachungsorgan selbsttätig abgeschaltet wird, wobei bei Nichtzünden der Lampe das Zündgerät unter Verwendung eines Impulserzeugers und eines Schaltrelais, dessen Arbeitskontakt in der Zuleitung des Zündgerätes liegt, für erneute Zündversuche selbsttätig wiederholt angeschaltet wird, und die Anordnung so getroffen ist, daß das Schaltrelais nur anspricht und das Zündgerät anschaltet, wenn an der Lampe und am Spannungsüberwachungsorgan die richtige Leerlaufspannung liegt, nach Patent 1176278, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwendung der Schaltung bei Lampen, die wahlweise auch mit Wechselstrom gespeist sein können, das Spannungsüberwachungsorgan (F) mit den Lampenzuleitungen über ein Gleichrichterventil (V), eine Zenerdiode (60) und einen Widerstand (K) verbunden ist und daß an Stelle des bei der Schaltung nach dem Hauptpatent verwendeten Und-Gatters ein vom Spannungsüberwachungsorgan betätigter Arbeitskontakt (f) in der Speisezuleitung zum Impulserzeuger (17) liegt, bei dessen Einschaltung auch ein zur Begrenzung der Dauer der Wiederholung der Zündversuche im Impulserzeuger (17) vorgesehenes RC-Glied (73, 68) mit einem Relais (69) angeschlossen wird, dessen Arbeitskontakt (70) nach einer vorbestimmten Arbeitszeit des Impulserzeugers dessen Ausgang überbrückt und den Impulserzeuger stillegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (68) des RC-Gliedes durch einen Widerstand (71) und einen Ruhekontakt (f2) des als Spannungsüberwachungsorgan dienenden Relais (F) überbrückt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger (17) aus zwei in Kippschaltung angeordneten RC-Gliedern (61, 62 und 63, 64) besteht, wobei für einen Kondensator (63) der RC-Glieder ein überbrückungswiderstand (66) vorgesehen ist, der beim Ansprechen des Schaltrelais (19) für das in an sich bekannter Weise direkt an den Ausgang des Impulserzeugers (17) angeschlossene Zündgerät (13) durch einen Kontakt (67) des Schaltrelais (19) eingeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1070 292, 1074 155, 1126 246; Bulletin des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereins, 52, H. 13 vom 1. 7. 1961, S. 495, 496.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625499A1 (de) * 1986-03-19 1987-10-15 Wolfgang Dipl Ing Renner Zuendgeraet fuer netzunabhaengig versorgte hochdruck-entladungslampen
DE3622984A1 (de) * 1986-07-09 1988-01-21 Norka Norddeutsche Kunststoff Zuendgeraet fuer hochdruckentladungslampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070292B (de) *
DE1074155B (de) * 1960-01-28 Siemens-Schuckertwerke Aktienesellschaft, Berlin und Erlangen Schutzeinrichtung für eine Hochdruckgasentladungslampe gegen schalten an eine
DE1126246B (de) * 1959-03-23 1962-03-22 Siemens Ag Einrichtung zur selbsttaetigen Zuendung von Xenonlampen fuer Kinoprojektoren

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