DE3625499A1 - Zuendgeraet fuer netzunabhaengig versorgte hochdruck-entladungslampen - Google Patents

Zuendgeraet fuer netzunabhaengig versorgte hochdruck-entladungslampen

Info

Publication number
DE3625499A1
DE3625499A1 DE19863625499 DE3625499A DE3625499A1 DE 3625499 A1 DE3625499 A1 DE 3625499A1 DE 19863625499 DE19863625499 DE 19863625499 DE 3625499 A DE3625499 A DE 3625499A DE 3625499 A1 DE3625499 A1 DE 3625499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
ignitor
converter
winding
surge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863625499
Other languages
English (en)
Other versions
DE3625499C2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Renner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25842108&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3625499(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863625499 priority Critical patent/DE3625499A1/de
Publication of DE3625499A1 publication Critical patent/DE3625499A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3625499C2 publication Critical patent/DE3625499C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/288Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
    • H05B41/2881Load circuits; Control thereof
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/382Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochspannungs-Zündgerät für die kalte wie auch die betriebswarme Sofortwiederzündung von vor­ zugsweise wechselstromgespeisten Hochdruck-Entladungslampen; die allerdings nicht wie gewöhnlich aus einem entsprechenden Wechselspannungsnetz, sondern hiervon unabhängig aus einer Batterie oder einer sonstigen Gleichspannungsquelle (wie z. B. einem Fahrzeugbordnetz) unter Verwendung eines geeigneten Umformer-Betriebsgerätes (wie etwa der eigenen Patentanmel­ dung P 34 45 817.4) versorgt werden.
Hochdruck-Entladungslampen sind im allgemeinen - mit Aus­ nahme einiger Sondertypen für Spezialanwendungen, wie z. B. Xenonlampen, - für den Betrieb an Netzwechselspannung (meist 220 V 50 Hz) konzipiert. Neben dem obligatorischen Vorschalt­ gerät benötigen viele von ihnen darüber hinaus ein Zündgerät, welches beim Einschalten die Lampe kurzzeitig mit Hochspan­ nungsimpulsen beaufschlagt und damit die Bogenentladung ein­ leitet. Dabei muß man unterscheiden zwischen der Zündung im kalten Zustand und der betriebswarmen Heißwiederzündung. Im ersteren Fall genügen Spannungsimpulse von ca. 1,5-4,5 kVs, um die Lampen sicher zu starten. Wesentlich kritischer verhält es sich dagegen im heißen Zustand, wenn im Brenner ein hoher Dampfdruck herrscht und die Lampen nach einer mehr oder weniger kurzen Unterbrechung erneut gezündet werden sol­ len. In diesem Falle sind Stoßspannungen von - je nach Type - 20 bis 50 kVs erforderlich. Diese hohen Spannungen erfordern ein besonders ausgelegtes Heißwiederzündgerät; außerdem sind aufgrund der Sockelkonstruktion nur bestimmte Lampentypen für dieses Verfahren geeignet. Andernfalls müssen Abkühlzeiten von bis zu 20 Minuten in Kauf genommen werden, um mit normalen Standardzündgeräten die Lampen wieder in Betrieb setzen zu können.
Netzgespeiste Zündgeräte für beide Fälle gibt es schon seit längerem und gehören zum Stand der Technik (Beispiele: DE-PS 10 54 172, DE-OS 27 44 049, DE-OS 29 04 001, DE-OS 31 08 547). Sie arbeiten zumeist im sogenannten Überlagerungsverfahren nach dem bekannten Prinzip des Tesla-Transformators: Eine durch die Netzwechselspannung aufgeladene Kapazität wird mit Hilfe eines geeigneten Schaltelementes (Löschfunkenstrecke), Halb­ leiterschalter) periodisch über die Primärwicklung des Über­ lagerungstrafos entladen. Hierbei bildet sich ein hochfre­ quenter Resonanzkreis aus; die entstehenden HF-Schwingungen werden in der Sekundärspule des Tesla-Trafos hochtransformiert und stehen als Zündspannung für die Lampe zur Verfügung.
Während bei den gewöhnlichen Standardzündgeräten als Stoßspan­ nung für den erwähnten Kondensator die Lampenleerlaufspannung (d. h. im allgemeinen die Netzspannung) ausreicht, muß bei den Geräten für sofortige Heißwiederzündung wegen des sehr hohen Übersetzungsverhältnisses in aller Regel auch bereits der Stoßkreis mit Hochspannung gespeist werden; diese wird übli­ cherweise aus der zur Verfügung stehenden Netzspannung mit Hilfe eines Transformators erzeugt.
Darüber hinaus sind Zündgeräte bekannt, die für die Zündung gleichstromgespeister Hochdruckentladungslampen (Xenonlampen, Quecksilberdampf-Höchstdrucklampen) konstruiert und daher ebenfalls für Gleichstromversorgung ausgelegt sind (DE-PS 11 84 010, DE-PS 11 93 601). Diesen Geräten ist jedoch gemeinsam, daß sie bauartbedingt nur eine verhältnismäßig geringe Impuls­ zahl bzw. Zündenergie abgeben können. Für ihren vorgesehenen Anwendungszweck, nämlich der Zündung gleichstrombetriebener Xenonlampen u. ä. ist dies in keiner Weise nachteilig, da diese in ihrem Zündverhalten prinzipiell wesentlich unkritischer sind als wechselstromgespeiste Hochdruck-Entladungslampen wie z. B. Halogen-Metalldampflampen.
Weiterhin gibt es Zündverfahren, wie etwa in der DE-OS 28 12 623 beschrieben, die für die Zündung von Hochdrucklampen geeignet sind, welche mit Hochfrequenzströmen betrieben werden, wie sie z. B. von elektronischen Vorschaltgeräten geliefert werden, und die demzufolge ebenfalls aus einer solchen hochfrequenten Stromquelle gespeist werden. Diese HF-Eingangsspannung wird hierbei hochtransformiert und gleichgerichtet bzw. mit Hilfe eines Kaskadenvervielfachers auf die erforderliche Stoßspan­ nungshöhe gebracht und speist dann in bekannter Weise den nach dem Teslaprinzip arbeitenden Zündimpulsgenerator.
Keines dieser Zündeinrichtungen ist jedoch ohne weiteres geeignet, Hochdruck-Entladungslampen wie z. B. Halogen-Metall­ dampflampen oder Natriumdampf-Hochdrucklampen im betriebswar­ men Zustand sicher zu zünden, welche wie vorgesehen mit netz­ frequenten Wechselstrom über ein entsprechendes Umformergerät aus einer Batterie oder einer anderen Gleichspannungsquelle (z. B. Fahrzeugbordnetz) gespeist werden.
In diesem Fall formt ein Umformer (Wechselrichter) die viel­ fach niedrige Eingangsgleichspannung, beispielsweise 12 oder 24 Volt, in die für den Entladungslampenbetrieb benötigte, zumeist weitaus höhere Wechselspannung um. Wegen der bekannten Entladungslampencharakteristik darf dieses Versorgungsgerät dabei keine starre Ausgangsspannung liefern, sondern muß sich vielmehr in seiner U-I-Kennlinie dem Brennverhalten der Lampe selbsttätig anpassen; was einen deutlich ausgeprägten, mehr oder minder großen Innenwiderstand voraussetzt.
Was nun die Zündung anbetrifft, so hat sich gezeigt, daß sich gewöhnliche (Kalt-) Zündgeräte für ca. 1,5-4,5 kVs Stoßspannung, die beim Netzbetrieb üblicherweise hinter dem Vorschaltgerät angeschlossen werden, problemlos auch an solch einem Wechselrichtergerät funktionieren. Sie benötigen nur wenig Energie und belasten daher dessen Leerlaufspannung - ähnlich wie im Netzbetrieb auch die des Vorschaltgerätes - nur in ganz geringfügigem Maße.
Wird demgegenüber jedoch die sofortige Heißwiederzünd­ bereitschaft der Lampe gefordert, wie dies z. B. für den Einsatz einer mobilen Beleuchtungsanlage bei Notfall- und Rettungseinsätzen der Fall sein kann, so hat sich herausge­ stellt, daß die bisher für Heißwiederzündung zur Verfügung stehenden Zündgeräte hierfür nicht brauchbar sind.
Diese benötigen aufgrund der hierbei vorliegenden schwierigen Zündbedingungen (wechselstromgespeiste Hochdruck-Entladungs­ lampen benötigen für die heiße Sofortwiederzündung Stoßspan­ nungen von ca. 20-60 kVs bei hohen Funkenzahlen; etwa 1000 bis 4000 Ipulse pro Sekunde) derartig viel Leistung, daß sie zur Versorgung des Impulsgenerators einen separaten Netzan­ schluß benötigen.
Ein Anschluß an die Ausgangsklemmen des Lampenwechselrichters kommt ebensowenig in Frage wie beim Netzbetrieb ein lampen­ paralleler Anschluß, da in beiden Fällen die Leerlaufspannung aufgrund der notwendigen Lampenstrombegrenzung durch die hohe Belastung des Zündgerätes zusammenbrechen würde; eine Zündung könnte somit nicht mehr stattfinden.
Dieses Problem wurde nun durch die vorliegende Erfindung dahingehend gelöst, daß ein spezielles Zündgerät entwickelt wurde, welches die benötigte Hochspannungsenergie für den entsprechend dem vorgesehenen Anwendungszweck geforderten, genügend leistungsfähigen Impulsgenerator direkt aus der zur Verfügung stehenden Gleichspannungsquelle erzeugt.
Damit ist es nunmehr möglich geworden, Hochdruckentladungs­ lampen, die anstelle von einem stationären Wechselstromnetz aus einer Batterie oder einer sonstigen netzunabhängigen Gleichspannungsquelle gespeist werden, auch mit einer sofor­ tigen Heißwiederzündmöglichkeit auszustatten. Die ansonsten notwendige, z. T. recht lange Abkühlzeit bis zur normalen Wiederstartbereitschaft nach Stromunterbrechungen entfällt damit; woraus sich für manche Anwendungsgebiete von mobilen Flutlichtsystemen sowie Notbeleuchtungsanlagen beachtliche Vorteile ergeben.
In weiterer Ausgestaltung beinhaltet das erfindungsgemäße Zündgerät noch einen durch die Versorgungsgleichspannung ge­ speisten elektronischen Kurzzeitschalter, der das Gerät nach kurzer Betriebszeit, wenn entweder die Lampe gezündet hat oder aus irgendwelchen Gründen (z. B. Defekt, Kabelbruch) keine Zündung stattfinden konnte, wieder abschaltet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Hierbei bedeuten
- Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung,
- Fig. 2 ein praktisches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Laut Blockschaltbild (Fig. 1) wird die eingangsseitige Gleichspannung von den Klemmen 1 (Plus) und 2 (Minus) über ein Schaltrelais 3, welches von einem elektronischen Kurz­ zeitschalter 4 gesteuert wird, dem Gleichspannungswandler 5 zugeführt. Dieser setzt die Versorgungsspannung von z. B. 12 V in eine hohe Gleichspannung von beispielsweise 10 kV um. Mit dieser Spannung wird dann über den Ladewiderstand 7 und vielfach noch über eine Drosselspule 8 der Stoßkondensator 9 aufgeladen. Dieser wiederum ist über die Funkenstrecke 10 als Schaltelement mit der Primärspule 11 des zur Erzeugung der Heißzündspannung dienenden Tesla-Überlagerungstransformators 12 verbunden und bildet hiermit einen HF-Resonanzkreis.
Hat die Spannung am Stoßkondensator 9 die Ansprechspannung der Funkenstrecke 10 erreicht, so schlägt diese durch und schließt damit den Schwingkreis: Der Kondensator 9 entlädt sich schwingend über die Erregerwicklung 11; die entstehende gedämpfte HF-Resonanzschwingung wird mit Hilfe des Teslatrafos 12 hochtransformiert und steht als Zündimpuls für die Lampe an der Sekundärwicklung 13 zur Verfügung.
Nach Entladung des Stoßkondensators 9 muß die als Schalter fungierende Funkenstrecke 10 wieder löschen, um somit über fortlaufend neue periodische Auf- und Entladungen der Stoßka­ pazität 9 weitere aufeinanderfolgende Zündimpulse zu erzeugen.
Es muß also sichergestellt sein, daß nach Durchschlag der Funkenstrecke 10 kein Glimmstrom über sie weiterfließt, was ihre Funktion als Schaltelement in hohem Maße stören würde. Dazu dient vorwiegend der Lade- bzw. Löschwiderstand 7, der außerdem in Verbindung mit dem Innenwiderstand des speisenden Gleichspannungswandlers 5 die Funkenzahl des Impulsgenerators bestimmt. Die zusätzlich vorhandene Drosselspule 8 hat daneben in erster Linie die Aufgabe, ein mögliches Rückfließen der im Schwingkreis erzeugten HF-Leistung in den Wandler zu verhindern. Die Sekundärspule 13 des Tesla-Transformators 12 befindet sich im Stromkreis der zu versorgenden Entladungslampe; auf diese Weise werden die erzeugten Zündhochspannungsimpulse der Lam­ penleerlaufspannung überlagert.
Die primäre Erregerwicklung 11 und die sekundäre Zündspan­ nungswicklung 13 des Tesla-Überlagerungstrafos 12 müssen übrigens nicht galvanisch getrennt sein; ebenso kann gemäß dem Prinzip des Spartrafos die Wicklung 11 auch Teil der (Gesamt-) Wicklung 13 sein.
Der eingangs erwähnte Kurzzeitschalter 4, vorzugsweise eine elektronische Zeitgeberschaltung, sorgt dafür, daß das Zündgerät nach erfolgtem Lampenstart bzw. auch im Falle einer nicht zündfähigen Lampe alsbald stillgesetzt wird.
Fig. 2 zeigt ein praktisch ausgeführtes Beispiel des erfindungsgemäßen Zündgerätes. Die Eingangsgleichspannung wird von der Plus-Klemme 1 und der Minus-Klemme 2 über ein Schaltrelais 3, das von dem elektronischen Kurzzeitschalter 4 gesteuert wird, dem Gleichspannungswandler 5 zugeführt. Dieser besteht beispielsweise aus einem Gegentakt-Transistor­ zerhacker mit nachgeschaltetem Kaskadenvervielfacher.
Im dargestellten Anwendungsfall schaltet ein selbstgeführ­ ter Transistoroszillator die speisende Gleichspannung mit Hilfe der in Gegentaktschaltung angeordneten Transistoren 19 und 20 abwechselnd auf die beiden Primärwicklungszweige 22 und 22′ eines Übertragers 21. Zur Selbststeuerung der Zer­ hackertransistoren dienen dabei die Steuerwicklungen 23 und 23′ in Verbindung mit den Basisnetzwerken 25, 26 bzw. 27, 28. Die in der Sekundärwicklung 24 induzierte Wechselspannung wird einem Kaskadenvervielfacher 29 zugeführt, der die Zwi­ schenkreis-Wechselspannung auf die für die Speisung des Teslatrafo-Erregerkreises erforderliche Ausgangshöhe von beispielsweise 10 kV bringt. Auf diese Weise muß die Wicklung 24 nur für einen Bruchteil der zu erzeugenden Hochspannung ausgelegt werden, was für den Trafo 21 große wickel- und isolationstechnische Vorteile mit sich bringt. Der Wandler arbeitet dabei vorzugsweise im kHz-Bereich.
Die somit aus der Batteriespannung gewonnene hohe Gleichspan­ nung speist über den Ladewiderstand 7 und die Drosselspule 8 den Erregerkreis des nach dem Teslaprinzip arbeitenden Impuls­ generators. Zusätzlich kann im Ladekreis des Stoßkondensators 9 noch ein in Reihe zu den Elementen 7 und 8 angeordneter Überspannungsableiter 6 vorhanden sein, was sich in einigen Fällen als vorteilhaft für das Zündverhalten mancher Lampen herausgestellt hat.
Der Stoßkondensator 9 entlädt sich dann, wie bereits erwähnt, mit Hilfe der Löschfunkenstrecke 10 periodisch über die Pri­ märspule 11; die hierbei entstehenden gedämpften HF-Resonanz­ schwingungen werden in der Ausgangswicklung 13 des Teslatrafos 12 hochtransformiert und der Lampenversorgungsspannung als Zündimpulse überlagert.
Dabei ist es prinzipiell unerheblich, ob die Sekundärwick­ lung 13 aus einer einzigen Wicklung mit einem "heißen" und einem "kalten" Ende besteht (sog. asymmetrische Zündung) oder aber in zwei Wicklungshälften 13 und 13′ unterteilt ist, die hochfrequenzmäßig über einen Kondensator 14 in Reihe ge­ schaltet sind und jeweils nur die Hälfte der insgesamt benötig­ ten Zündstoßspannung liefern (symmetriche Zündung).
Beide Verfahren werden auch bei herkömmlichen netzgespeisten Zündgeräten angewandt, wobei letztere Variante, wie beispiels­ weise in DE-OS 27 44 049 und DE-OS 29 04 001 erwähnt, in bau- und isolationstechnischer Hinsicht einige Vorteile bietet.
In dem ausgeführten Beispiel mit zwei symmetrischen Sekun­ därwicklungshälften 13 und 13′ wird die vom Versorgungsgerät kommende und mit der Zündspannung zu überlagernde Lampenbe­ triebsspannung an die "kalten" Wicklungsenden 15 und 16 des Teslatrafos 12 angeschlossen, die hochfrequenzmäßig durch den Kondensator 14 überbrückt sind. An den "heißen" Enden 17 und 18 wird dann die Hochdruck-Entladungslampe 30 angeklemmt.
Des weiteren beinhaltet die erfindungsgemäße Schaltungsan­ ordnung den bereits erwähnten Kurzzeitschalter 4, der über das Schaltrelais 3 das Zündgerät beim Anlegen der Speisespannung in Betrieb setzt und es nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit­ spanne wieder abschaltet. In dem ausgeführten Beispiel besteht der Kurzzeitschalter 4 aus einer monostabilen Kippstufe mit dem Unÿunction-Transistor 31 und dem als Zeitgeber fungieren­ den RC-Glied 32, 33. Beim Einschalten ist der Unÿunction- Transistor 31 zunächst gesperrt und der Relaistreiber 38 über den Widerstand 36 durchgeschaltet. Das Relais 3 zieht an und das Zündgerät geht in Betrieb.
Nach Ablauf der durch das RC-Glied 32, 33 vorgegebenen Zeit, d. h., wenn die Spannung am Kondensator 33 die Schwellspannung des Unÿunction-Transistors 31 erreicht, schaltet dieser kurzzeitig durch. Hierdurch kippt die Schaltung; der Relais­ treibertransistor 38 erhält über die Widerstände 34 und 36 keine Ansteuerung mehr, wodurch er in den Sperrzustand über­ geht. Das Relais 3 fällt ab; der Spannungssprung am Kollektor des Relaistreibers 38 wird über den Widerstand 37 auf den Transistor 35 übertragen, womit dieser leitend wird und den Unÿunction-Transistor 31 kurzschließt. Hierdurch wird der Transistor 38 dauerhaft gesperrt und das Relais 3 bleibt ab­ gefallen. Der Kondensator 39 verhindert beim Einschalten ein unmittelbares Kippen in den stabilen ("Aus"-)Schaltzustand.
Der Widerstand 40 parallel zum Stoßkondensator 9 ist ein Entladewiderstand, der dafür sorgt, daß die Hochspannung im Stoßkreis sich nach dem Ausschalten rasch abbaut.

Claims (12)

1. Zündgerät für die kalte und die betriebswarme Sofort­ wiederzündung von vorzugsweise wechselstromgespeisten Hochdruck-Entladungslampen, welche an Stelle eines Wechselspannungsnetzes aus einer mobilen, portablen oder stationären Gleichspannungsquelle (z. B. Batterie, Fahrzeugbordnetz) versorgt werden; mit einem nach dem Teslatransformator-Prinzip aufgebauten Impulsgenerator, enthaltend einen Stoßkondensator (9), eine Funkenstrecke (10) als Schaltelement und einen im Hochfrequenzgebiet arbeitenden Resonanzübertrager (12) mit zumindest einer primären Erregerwicklung ( 11) und mindestens einer se­ kundären Ausgangswicklung (13), wobei gemäß dem Prinzip des Spartransformators die Wicklung (11) auch Teil der Wicklung (13) sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Stoßkreis des Tesla-Transformators (12) - Stoßkapazität (9), Schaltfunkenstrecke (10), Erreger­ wicklung (11) - benötigte Hochspannungsenergie aus der speisenden Gleichspannungsquelle mit Hilfe eines geeigne­ ten Umformers, vorzugsweise eines Gleichspannungswandlers (5), erzeugt wird.
2. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Stoßspannung liefernden Gleichspan­ nungswandler (5) und dem aufzuladenden Stoßkondensator (9) sich mindestens ein Widerstand (7) befindet, der als Löschwiderstand für die Schaltfunkenstrecke (10) wirkt und außerdem die erzeugte Funkenzahl des Gerätes mitbe­ stimmt
3. Zündgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleichspannungswandler (5) vorzugsweise aus einem Transistorzerhacker mit nachgeschaltetem Kaskaden­ vervielfacher (29) aufgebaut ist.
4. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündgerät als Überlagerungszündgerät ausgebildet ist, wobei sich die Sekundärwicklung (13) des Tesla Transformators (12) im Stromkreis der zu versorgenden Hochdruck-Entladungslampe (30) befindet und auf diese Weise die erzeugten Zündhochspannungsimpulse der Lampen­ versorgungsspannung überlagert werden.
5. Zündgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zündgerät über einen vorzugsweise elektro­ nischen Kurzzeitschalter (4) verfügt, welcher über ein Relais (3) oder ein anderes geeignetes Schaltelement den Gleichspannungswandler (5) beim Anlegen der Versorgungs­ spannung in Betrieb setzt und nach Ablauf einer bestimm­ ten Zeit wieder selbsttätig abschaltet.
6. Zündgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ladekreis des Stoßkondensators (9) - also zwischen diesem und dem speisenden Gleichspannungswandler (5) - neben dem Widerstand (7) noch eine hierzu in Reihe geschaltete Drosselinduktivität (8) befindet.
7. Zündgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorzerhacker vorzugsweise als Gegentakt­ wandler mit den Transistoren (19) und (20) ausgebildet ist, die die Eingangsgleichspannung abwechselnd auf die beiden Primärwicklungszweige (22, 22′) eines Übertragers (21) schalten, dessen in der Sekundärwicklung (24) indu­ zierte Ausgangswechselspannung den Kaskadenvervielfacher (29) speist.
8. Zündgerät nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Transistorzerhacker ein selbstgeführter Gegentaktwandler ist, wobei die Schalttransistoren (19, 20) über zwei zusätzliche Steuerwicklungen ( 23, 23′) des Übertragertrafos (21) in Verbindung mit den Ansteuer­ netzwerken (25, 26) und (27, 28) abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden.
9. Zündgerät nach einem der Ansprüche 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorzerhacker vorzugsweise mit einer Frequenz zwischen 15 und 100 Kilohertz arbeitet.
10. Zündgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ladekreis des Stoßkondensators (9) neben dem Widerstand (7) und der Drosselspule (8) noch ein Überspannunsableiter (6) befindet und daß diese drei Elemente in Reihenschaltung angeordnet sind.
11. Zündgerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sekundärwicklung (13) des Teslatrafos (12) aus zwei, hochfrequenzmäßig über den Kondensator (14) in Reihe geschalteten Wicklungshälften (13 und 13′) besteht, die jeweils die Hälfte der insgesamt zu erzeugenden Zünd­ stoßspannung liefern.
12. Zündgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzzeitschalter (4) aus einer monostabilen Kipp­ schaltung mit einem Unÿunction-Transistor (31) aufgebaut ist, der von einem zeitbestimmenden RC-Glied (32, 33) gesteuert wird und seinerseits über einen Widerstand (36) den Relaistreibertransistor (38) ansteuert; wobei ein weiterer Transistor (35) nach dem Kippen des Unÿunction- Transistors (31) das Halten des stabilen Schaltzustandes bewirkt.
DE19863625499 1986-03-19 1986-07-28 Zuendgeraet fuer netzunabhaengig versorgte hochdruck-entladungslampen Granted DE3625499A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863625499 DE3625499A1 (de) 1986-03-19 1986-07-28 Zuendgeraet fuer netzunabhaengig versorgte hochdruck-entladungslampen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3609182 1986-03-19
DE19863625499 DE3625499A1 (de) 1986-03-19 1986-07-28 Zuendgeraet fuer netzunabhaengig versorgte hochdruck-entladungslampen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3625499A1 true DE3625499A1 (de) 1987-10-15
DE3625499C2 DE3625499C2 (de) 1992-01-16

Family

ID=25842108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863625499 Granted DE3625499A1 (de) 1986-03-19 1986-07-28 Zuendgeraet fuer netzunabhaengig versorgte hochdruck-entladungslampen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3625499A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5345148A (en) * 1992-02-18 1994-09-06 Singapore Institute Of Standards And Industrial Research DC-AC converter for igniting and supplying a gas discharge lamp
DE4427350A1 (de) * 1993-08-06 1995-04-20 Siemens Ag Zündgerät für eine Hochdrucklampe
US5925985A (en) * 1996-07-27 1999-07-20 Singapore Productivity And Standards Board Electronic ballast circuit for igniting, supplying and dimming a gas discharge lamp
DE102010029146A1 (de) * 2010-05-20 2011-11-24 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schaltungsanordnung zum Zünden von Hochdruckentladungslampen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009019904A1 (de) 2009-05-04 2010-11-25 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben von Entladungslampen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192741B (de) * 1963-02-23 1965-05-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Zuenden von Hochdruckgasentladungslampen
DE1804564A1 (de) * 1968-10-23 1970-05-27 Porsche Kg Stromversorgungsgeraet fuer Entladungslampen
DE2744049A1 (de) * 1977-09-30 1979-05-17 Bauch Walter Fa Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen
DE2812623A1 (de) * 1978-03-22 1979-09-27 Patra Patent Treuhand Zuendgeraet fuer eine hochdruckentladungslampe
DE2904001A1 (de) * 1977-09-30 1980-08-07 Bauch Walter Fa Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen
DE3108547A1 (de) * 1981-03-06 1982-10-07 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München "zuendschaltung fuer eine hochdruckmetalldampfentladungslampe"
DE3445817A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-26 Wolfgang Dipl.-Ing. 6232 Bad Soden Renner Schaltungsanordnung zum betrieb einer hochdruck-entladungslampe an niedervolt-gleichspannung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192741B (de) * 1963-02-23 1965-05-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Zuenden von Hochdruckgasentladungslampen
DE1804564A1 (de) * 1968-10-23 1970-05-27 Porsche Kg Stromversorgungsgeraet fuer Entladungslampen
DE2744049A1 (de) * 1977-09-30 1979-05-17 Bauch Walter Fa Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen
DE2904001A1 (de) * 1977-09-30 1980-08-07 Bauch Walter Fa Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen
DE2812623A1 (de) * 1978-03-22 1979-09-27 Patra Patent Treuhand Zuendgeraet fuer eine hochdruckentladungslampe
DE3108547A1 (de) * 1981-03-06 1982-10-07 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München "zuendschaltung fuer eine hochdruckmetalldampfentladungslampe"
DE3445817A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-26 Wolfgang Dipl.-Ing. 6232 Bad Soden Renner Schaltungsanordnung zum betrieb einer hochdruck-entladungslampe an niedervolt-gleichspannung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5345148A (en) * 1992-02-18 1994-09-06 Singapore Institute Of Standards And Industrial Research DC-AC converter for igniting and supplying a gas discharge lamp
DE4427350A1 (de) * 1993-08-06 1995-04-20 Siemens Ag Zündgerät für eine Hochdrucklampe
US5925985A (en) * 1996-07-27 1999-07-20 Singapore Productivity And Standards Board Electronic ballast circuit for igniting, supplying and dimming a gas discharge lamp
DE102010029146A1 (de) * 2010-05-20 2011-11-24 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schaltungsanordnung zum Zünden von Hochdruckentladungslampen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3625499C2 (de) 1992-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69114974T2 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit Entladungslampe.
DE3881025T2 (de) Schaltung fuer eine hochleistungslampe mit starker entladung.
EP1654913A1 (de) Vorschaltgerät für mindestens eine hochdruckentladungslampe, betriebsverfahren und beleuchtungssystem für eine hochdruckentladungslampe
DE3046617C2 (de)
DE2812623C2 (de) Zündgerät für eine Hochdruckentladungslampe
DE4136486A1 (de) Vorschaltgeraet zum starten und betreiben von wechselstrom-hochdruck-gasentladungslampen
EP1181844B1 (de) Verfahren und vorschaltgerät zur speisung eines uv-licht-niederdruckstrahlers
EP0111373B1 (de) Schaltungsanordnung zum Starten und Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen
DE3625499C2 (de)
DE19531623B4 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Zünden einer Hochdruck-Gasentladungslampe
EP0178735B1 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb von Gasentladungs-lampen
DE69008836T2 (de) Schaltungsanordnung, geeignet zum Zünden einer Hochdruckentladungslampe.
DE69930897T2 (de) Anordnung zum Betreiben einer Entladungslampe
EP0252438B1 (de) Zündgerät für Hochdruckentladungslampen
DE3530638A1 (de) Schaltungsanordnung zum starten und betrieb von gasentladungslampen
DE2924069A1 (de) Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer gas- und/oder dampfentladungslampe
EP0111956A1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen
DE2904875C3 (de) Schaltanordnung für ein Sicherheitslicht-Versorgungsgerät für Leuchtstofflampen
DE3503778C2 (de) Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät
DE3227170A1 (de) Verfahren zur signalisierung
EP0165893B1 (de) Einrichtung zur Steuerung der Helligkeit von Leuchtstofflampen
EP1494510B1 (de) Zündgerät mit intelligenter Abschaltung
DE60003145T2 (de) Elektronischer Ballast für Neonröhre
DE3229425A1 (de) Schaltungsanordnung zum betrieb einer hochdruck-entladungslampe an einer batterie
DE102004060471A1 (de) Zündgerät für eine Hochdruckentladungslampe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee