DE2904001A1 - Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen - Google Patents

Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen

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DE2904001A1 DE19792904001 DE2904001A DE2904001A1 DE 2904001 A1 DE2904001 A1 DE 2904001A1 DE 19792904001 DE19792904001 DE 19792904001 DE 2904001 A DE2904001 A DE 2904001A DE 2904001 A1 DE2904001 A1 DE 2904001A1
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    • H05B41/04Starting switches
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Description

  • Zünd- und Betriebsgerät von Entladungslarnpen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Zünd- und BetrieDsgeräts von Entladungslampen mit einem Hochfrequenzimpulserzeuger mit nachgeschaltetem Teslatransformator nach Patentanmeldung P 27 aa 0499 Zur Zündung von Entladungslampenp insbesondere Hochdruckentladungslampen sowie Halogen-Netalldampflampen werden seit längerem Zünd- und Betriebsgeräte verwendet, die einen Hochfrequenzimpulserzeuger und einen Hochirequenz-Zündübertrager enthalten.
  • Der Hochfrequenz-Impulserzeuger 5 meist eine über einen Netztransformator und einen Kondensator gespeiste Funkenstrecke7 dient dabei der Erzeugung einer möglichst steilen Flanke eines Spannungsimpulses, der an dem in einem SPhwingkreis mit der Entladungslampe liegenden Hochfrequenz-Zündübertrager eine Zündspannung und 25000 bis 70000 Volt erzielt.
  • Als Hochfrequenz-Zündübertrager wird dabei häufig ein Teslatransformator verwendet. Der weitere Betrieb der Entladungslampe wird nach der Zündung durch eine Betriebsspannung von z.B. 220 Volt über ein Vorschaltgerät in bekannter Weise aufrecht erhalten.
  • Die in der Induktionswicklung des Teslatransformators erzeugte Hochspannung von ca. 25000 bis 70000 Volt bedingt eine großräumige Bauweise, um Überschläge der Hochspannung zur Masse oder auf andere Bauteile zu vermeiden. Zwar konnte durch Vergießen der Zünd- und Betriebsgeräte mit einer die Isolationseigenschaften verbessernden Vergußmasse eine kompaktere Bauweise der Geräte erreicht werden, dagegen bestand immer noch die Gefahr von Überschlägen der relativ hohen Zündspannung zur Masse. Hierdurch ließ sich eine latente Brand- und Explosionsgefahr niemals vollständig ausschließen.
  • Der Hauptanmeldung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile, die Betriebssicherheit der eingangs beschriebenen Zünd- und Betriebsgeräte durch Vermeidung von Hochspannungsüberschlägen auf einfache Weise zu erhöhen und gleichzeitig eine noch kompaktere Bauweise der Geräte zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wurde nach der Hauptanmeldung dadurch gelöst, daß der Teslatransformator eine erste und eine zweite Sekundärwicklung aufweist, die über einen hochfrequente Spannungen kurzschließenden Kondensator in Reihe geschaltet sind, und daß die erste Elektrode des Kondensators auf Masse gelegt ist und die zweite Elektrode die Betriebsspannung der Entladungslampeführt. Durch diese Anordnung werden zwei Hochspannungszündimpulse induziert, die gegenüber Masse bei ansonsten entgegengesetzter Polarität jeweils etwa nur die halbe Zündspannung der Entladungslampe aufweisen, sich aber durch ihre entgegengesetzte Polarität addieren und somit in ihrer Gesamtheit die notwendige Zündspannung erzeugen.
  • Hierdurch werden wesentlich geringere Anforderungen an die Isolation der die Zündspannung führenden Teile gestellt.
  • Die Möglichkeit einer räumlich engeren Bauweise war dadurch sofort gegeben.
  • Nach der Hauptanmeldung war weiter vorgesehen, daß die erste und zweite Sekundärwicklung die Induktionswicklungen zweier gleicher Teslatransformatoren mit in Reihe geschalteten Erregerwicklungen sind. Bei ungünstigen klimatischen Bedingungen kann es nun vorkommen, daß die Funkenstrecke so stark ionisiert wird, daß sie ständig gezündet und damit leitend bleibt. Dies hat zur Folge, daß die gesamte 50 Hz-Hochspannung an dem auch die Erregerwicklungen in Reihe schaltenden, hochfrequente Spannungen kurzschließenden Kondensator anliegt. Demzufolge muß der Kondensator in der Lage sein, den überwiegenden Teil der Leistung der 50 Hz-Hochspannung aufzunehmen oder seine Zerstörung in Kauf genommen werden. Im ersten Falle bedeutet dies eine kosten- und platzaufwendige Dimensionierung des Kondensators, die insbesondere einer kompakteren Bauweise der Zündgeräte entgegensteht. Im zweiten Falle muß eine Herabsetzung der Betriebssicherheit sowie eine Brand- und Explosionsgefahr bewußt in Kauf genommen werden.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Zünd- und Betriebsgerät nach der Hauptanmeldung so zu verbessern, daß auch bei ständig gezündeter Funkenstrecke die Betriebssicherheit gewährleistet ist und ein Kondensator einer dem Normalbetrieb entsprechenden Dimensionierung verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Reihenschaltung aus dem Kondensator und der Erregerwicklung der ersten Sekundärwicklung hochspannungsmäßig parallel zur Erregerwicklung der zweiten Sekundärwicklung geschaltet ist. Hierdurch wird der Kondensator hochspannungsmäßig von der zweiten Erregerwicklung im Falle einer ständig gezündeten Funkenstrecke kurzgeschlossen und somit entlastet.
  • E5 IEnn ers ungssemeß t bei der H2uptanmeldung weiter vorgesehen werden daß die erste und die zweite Seliundår wicklung jeweils die Erreger- und Induktionswicklung zweier gleicher Teslatransformatoren sind. Dadurch wird es möglich, auch bei der Neuerung serienmäßig erhältliche Teslatransformatoren mit je einer getrennten Erreger- und Induktionswicklung sowie die preiswerteren serienmäßigen Teslatransformatoren mit einer aus einer einheitlichen Wicklung bestehenden Erreger- und Induktionswicklung besonders kostengünstig zu verwenden.
  • Zur Erzielung von möglichst kurzen hochspannungsführenden Zuführungen zu den Lampensockeln, ist es erfindungsgemäß auch nach der Verbesserung vorgesehen, daß die zündspannungsführenden Wicklungsenden der ersten und zweiten Sekundärwicklung dicht an den beiden Lampensockeln der Entladungslampe angeordnet sind. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß bei weiter auseinanderliegenden Lampensockeln je ein Teslatransformator in unmittelbarer Nähe eines jeden Lampensockels vorgesehen ist. Dadurch wird es möglich, die zündspannungsführenden Teile so außerordentlich kurz zu halten, daß Überschläge auf Masse oder andere Teile der Geräte vollständig vermieden werden können. Durch die niedrigere Bauhöhe der nur die halbe Entladungslampen-Zündspannung erzeugenden Teslatransformatoren ist im Zusammenhang mit der nun gegenüber Masse auftretenden, ebenfalls halbierten Hochspannung eine wesentlich gedrängtere Bauweise der Zünd- und Betriebsgeräte möglich. Dies wirkt sich besonders günstig auf eine dadurch ebenfalls erheblich reduzierte Baugröße der mit solchen Zünd- und Betriebsgeräten ausgerüsteten Leuchten für Entladungslampen aus.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert: Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen mit zwei aus jeweils einer Wiclclung bestehenden Teslatransformatoren Netztransformator und Funkenstrecke.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische und schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Zünd- und Betriebsgerätes mit zwei Teslatransformatoren in unmittelbarer Nähe der Lampen sockel In der nach Fig. 1 dargestellten Schaltung des Zund- und Betriebsgerätes wird über den geerdeten Mittelpunktsleiter Mp und die Phase Ph über den Einschalter 1 und die Drossel 2 den Eingängen 3, 4 und 5 die Netzspannung zugeführt, die n der Regel bei 220 Volt liegt. Über die Eingänge 3 und 4 liegt Netzspannung an dem Relais 7, demzufolge dessen Arbeitskontakte 8 und 18 schließen. Die Netzspannung liegt nun solange am Netztransformator 10 bis sich der Kondensator 20 über den Widerstand 19 soweit aufgeladen hat, daß das Relais 7 abfällt und damit die Arbeitslcontalcte 8 und 18 öffnet.
  • Die Netzspannung am Netztransformator 10 erzeugt auf dessen Sekundärseite am Kondensator 11 einen Spannungsanstieg bis zur Zündspannung der Funkenstrecke 12. Die am Ausgang der Funkenstreckenkombination 11, 12 liegenden, mit dem Kondensator 14 hochfrequenzmäßig parallelgeschalteten Erregerwicklungen der Teslatransformatoren induzieren nun infolge des durch den Funkenüberschlag an der Funkenstrecke 12 entstandenen hochfrequenten Impulses in den Sekundärwicklungen 13 und 15 der Teslatransformatoren einen etwa gleichgroßen Zündspannungsimpuls entgegengesetzter Polarität. Dies wird dadurch erreicht, daß die eine Elektrode des als hochfrequenzmäßigen Kurzschluß aufzufassenden Kondensators 14 über die Leitung 16 und den Eingang 3 an den Mittelpunktsleiter Mp gelegt und somit geerdet ist. Die durch die entgegengesetzte Polarität entstehende Addition der beiden Zündspannungsimpulse führt an der Entladungslampe 18 zu einem Gesamtzündimpuls der für die Zündung der Entladungslampe 18 notwendigen Zündspannung von 25000 bis 70000 Volt.
  • Nach der Zündung der Entladungslampe 18 wird der Betrieb der Lampe durch die über den Eingang 5 und die Leitung 17 dem Kondensator 14 zugeführte Netzspannung weiterhin aufrechterhalten. Die Stromversorgung der Entladungslampe 18 erfolgt dabei über die Sekundärwicklungen 13 und 15 der Teslatransformatoren. Die gezündete Entladungslampe 18 liegt parallel zum Relais 7 und schließt damit das Relais quasi kurz, demzufolge ein erneuter Start des Zündmechanismus verhindert wird.
  • Wie der Schaltung nach Fig. 1 leicht entnehmbar, können die Teslatransformatoren jeweils aus einer getrennten Erreger-und Induktionswicklung bestehen, wobei die Sekundärwicklungen 13 und 15 über den hochfrequenzmäßigen Kurzschluß des Kondensators 14 weiter in Reihe geschaltet bleiben, und die Erregerwicklungen ebenfalls parallelgeschaltet an der Funkenstreckenkombination 11, 12 liegen. Weiter ist es möglich, statt der beiden getrennten Teslatransformatoren einen einzigen Teslatransformator mit nur einer Erregerwicklung und zwei galvanisch getrennten Sekundärwicklungen 13 und 15 zu verwenden.
  • Durch die wahlweise Verwendung der drei vorgeschlagenen Anordnungen von Teslatransformatoren ist es nun möglich auf besonders einfache und kostengünstige Weise eie Anpassung an den jeweils verwendeten Lampentyp vorzunehmen, der sich insbesondere in den unterschiedlichen Abständen der Lampensockel auswirkt. Zur Vermeidung von Spannungsüberschlägen der zündspannungsführenden Teile können die hochspannungsführenden Windungsenden der Teslatransformatoren bis in unmittelbare Nähe der Lampensockel gebracht werden.
  • Nach der Darstellung gemäß Fig. 2 ist für etwas weiter auseinanderliegende Lampensockel 39, 40 einer z.BHalogen-Metalldampflampe 37 in einem Reflektor 38 eine getrennte Anordnung von zwei Teslatransformatoren 31 und 32 auf der Grundplatte 30 des Zünd- und Betriebsgerätes möglich. Diese Anordnung gestattet äußerst kurze Zuführung der die Zündspannung führenden Teile 35 und 36. Zwischen den Teslatransformatoren 31 und 32 können dagegen raumsparend der Netztransformator 33, die Funkenstrecke 34 und die übrigen Bauelemente angeordnet werden.
  • Bei kleineren Entladungslampen 37 mit kürzerem Sockelabstand zwischen den Sockeln 39 und 40 wird dagegen ein räumlich parallel zur Lampe liegender Teslatransformator mit zwei Sekundärwicklungen 13 und 15 verwendet. Hierbei kann die Wicklungslänge so abgestimmt werden, daß die Wicklungsenden der Sekundärwicklungen 13 und 15 in unmittelbarer Nähe der Lampensockel 39 und 40 liegen. Damit lassen sich ebenfalls die die Zündspannung führenden Zuführungen 35 und 36 außerordentlich kurz halten.
  • Sowohl durch die Reduzierung der Zündspannungsimpulshöhe gegenüber Masse, wie auch durch die kurzen Zuführungen der die Zündspannung führenden Teile zu den Lampen sockeln wird die Betriebssicherheit der Zünd- und Betriebsgeräte durch Vermeidung von Spannungsüberschlägen erheblich erhöht. Darüber hinaus wird gleichzeitig eine,durch die niedrigeren Spannungen ermöglichte, kompaktere Bauweise auf besonders einfache und kostengünstige Weise möglich, was auch die Verbesserung gemäß der vorgeschlagenen Neuerung durch die geringe Dimensionierung des die Hochspannung kurzschließenden Kondensators noch unterstützt.

Claims (6)

  1. Zusatz zu P 27 44 049.9 Patentansprüche 1. Zünd- und Betriebsgerät von Entladungslampen mit einem Hochfrequenzimpulserzeuger mit nachgeschaltetem Teslatransformator zur Zündspannungserzeugung mit einer ersten und einer zweiten Sekundärwicklung (13, 15), die über eine hochfrequente Spannungen kurzschließenden Kondensator (14) in Reihe geschaltet sind, wobei die erste Elektrode des Kondensators (14) auf Masse gelegt ist und die zweite Elektrode die Betriebsspannung der Entladungslampe führt, nach Patentanmeldung P 27 44 049.9, dadurch qekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus dem Kondensator (14) und der Erregerwicklung der ersten Sekundärwicklung (13) hochfrequenzmäßig parallel zur Erregerwicklung der zweiten Sekundärwicklung (15) geschaltet ist.
  2. 2. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die erste und zweite Sekundärwicklung (13, 15) die Induktionswicklungen zweier gleicher Teslatransformatoren mit parallelgeschalteten Erregerwicklungen sind.
  3. 3. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Sekundärwicklung (13, 15) jeweils die Erreger- und Induktionswicklung zweier gleicher Teslatransformatoren sind.
  4. 4. Zündgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzimpulserzeuger aus einer über einen Netztransformator (10) und einen Zündkondensator (8) gespeisten Funkstrecke (9) besteht.
  5. 5. Zündgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch qekennzeichnet, daß die die Zündspannung führenden Wicklungsenden der ersten und zweiten Sekundärwicklung (13, 15) dicht an den beiden Lampensockeln der Entladungslampe angeordnet sind.
  6. 6. Zündgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß bei weiter auseinanderliegenden Lampensockeln je ein Teslatransformator in unmittelbarer Nähe eines jeden Lampensockels vorgesehen ist.
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