DE60003145T2 - Elektronischer Ballast für Neonröhre - Google Patents

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    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
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    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstoffröhren, insbesondere auf ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Leuchtstoffröhre, wie sie in einer Beleuchtungs-Lichtquelle mit einer Netzteil-Spannung von weniger als 15 V verwendet wird.
  • Momentan besteht ein handelsübliches elektronisches Vorschaltgerät für Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungs-Leuchtstoffröhren (nachfolgend in Kurzform als Leuchtstoffröhren angegeben), wie zum Beispiel ein 6 V-, 12 V-Leuchtstoffröhren-Vorschaltgerät, im allgemeinen aus einem Gegentakt-Hochfrequenz-Oszillator, einem Transformator B und einem Kondensator C2, dessen Schaltungsschema in 1 (z. B. US 5,192,897 ) dargestellt ist. Das Leuchtstoffröhren-Vorschaltgerät kann durch feines Justieren des Windungsverhältnisses zwischen den Windungen des Transformators B und durch Justieren des Kondensators C2 eine ziemlich gute Abstimmung erzielen, sodass der Spitzenstrom-Koeffizient des Leuchtkörpers kleiner als 1,7 sein kann. Im Vergleich mit Glühlampen weist diese eine höhere Lichtausbeute und eine längere Lebensdauer oder Zündzeitpunkt-Lebensdauer auf, falls diese bei einer konstanten Nennspannung verwendet wird. Jedoch existieren zwei schwerwiegende Nachteile bei dieser Art von Schaltung:
    • 1. Wenn die Spannung des Netzteils um 8% oder mehr abfällt, kann die Leuchtkörper-Röhre nicht in Betrieb genommen und normal gezündet werden. Dies ist darauf zurückzuführen, da im Falle des Spannungsabfalls des Netzteils, der Hochfrequenz-Spannungsausgang des Hochfrequenz-Oszillators in dem elektronischen Vorschaltgerät einen größeren Abfall aufweist und daher nicht ausreichend Energie vorhanden ist. damit die Leuchtkörper-Röhre in Betrieb genommen wird. Die Heißpunkt-Temperatur der Kathode ist nicht ausreichend, sodass die normale Lichtbogenentladung zum Starten der Zündung nicht ausgeführt werden kann. Besonders wenn der Leuchtkörper durch eine Batterie betrieben wird, fällt die Spannung um ungefähr 20% nach Gebrauch nach einer nicht sehr langen Zeitdauer ab. Dies ist der Grund, warum Not-Leuchtstoffröhren oftmals beim Betrieb versagen.
    • 2. Das In-Betrieb-Nehmen der Leuchte ist mit einem Kalt-Kathoden-Start verbunden. Daher bewirkt ein Einschalten oder Ausschalten des Leuchtkörpers eine Kathoden-Zerstäubung und nach einigen 1000 Schaltvorgängen wird die Kathode beschädigt werden, und die Lebensdauer der Leuchtkörper-Röhre ist beendet. Dies tritt ein weit unterhalb der 6000 Mal bei normalen Leuchten. Es liegt somit ein fataler Nachteil bei der bekannten Leuchtstoffröhre vor, dass diese erfordert, dass der Schwankungsbereich (Fluktuation) der Netzteil-Spannung klein sein muss, und dass die Ein-Ausschalt-Anzahl zu gering ist.
  • Falls ein Startkreis zum Vorwärmen der Kathode gemäß der Schaltung eines 220 V-Netzteils (wie in 2 dargestellt ist) hinzugefügt wird, wird es für die Leuchtstoffröhre schwieriger, bei einer geringen Spannung in Betrieb genommen zu werden wegen der Zufügung eines Kondensators und eines wärmeempfindlichen Widerstands zu den Enden des Glühfadens. Daher ist eine derartige Schaltung nicht verwendbar.
  • US 4,937,505 bezieht sich auf eine Erreger-Anordnung einer Entladungslampe mit einem Starter und einem Generator, der ausgebildet ist, um den Entladungsstrom in den Leuchtkörper zu erhalten. Der Generator umfasst eine erste Schaltung, die angeordnet ist, um eine DC-Spannungsquelle, ei nen ersten Schalter und einen zweiten Schalter in Reihe zu schalten. Der Starter ist parallel zu der Lampe geschaltet.
  • US 5,192,897 bezieht sich auf ein elektronisches Hochfrequenz-Vorschaltgerät, welches einen Oszillator mit durchstimmbarer Frequenz aufweist, dessen Frequenz durch Eingangsgrößen gesteuert wird. Parallel zu dem Leuchtkörper ist ein Kondensator geschaltet. US 5,192,897 offenbart keinen Starter.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bereits erwähnten Nachteile zu überwinden und ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Leuchtstoffröhre bereit zu stellen, welches in einer Beleuchtungs-Leuchtkörperröhre (Lichtquelle) mit der Netzteil-Spannung verwendet werden kann, die kleiner als 15 V ist, und in welchem die Zündspannung verringert werden kann und die Kathode vor der Zündung der Leuchtkörper-Röhre vorgewärmt werden kann.
  • Es wird gemäß der Erfindung ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Leuchtstoffröhre bereitgestellt, welches umfasst eine Leuchtkörper-Röhre, einen Gegentakt-Hochfrequenz-Oszillator, einen Transformator, mindestens einen Kondensator und einen Starter mit zwei Enden, welche mit den zwei Glühfaden-Kathoden der Leuchtkörper-Röhre verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschaltgerät ferner einen Zweig aufweist, welcher parallel zu dem Starter geschaltet ist, und welcher einen druckempfindlichen Widerstand und/oder einen hitzeempfindlichen Widerstand aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der druckempfindliche Widerstand und der wärmeempfindliche Widerstand in Reihe geschaltet und parallel zu den zwei Glühfaden-Kathoden der Leuchtkörper-Röhre geschaltet.
  • Auf Grund der Tatsache, dass in die Schaltung der Erfindung auf Basis des ursprünglichen Gegentakt-Hochfrequenz-Oszillators, Transformators und Kondensators C ein Zünder, ein druckempfindlicher Widerstand und/oder ein wärmeempfindlicher Widerstand hinzugefügt sind, werden die Vorteile realisiert, dass die Zündspannung der Leuchtkörper-Röhre erniedrigt werden kann, die Kathoden der Leuchtkörper-Röhre vor der Zündung vorgewärmt werden können, die Leuchtkörper-Röhre in Betrieb genommen und normal gezündet werden kann, sogar falls die Netzteil-Spannung um 25% abfällt, und die Ein-Ausschalt-Anzahl entsprechend auf 20.000 Mal erhöht werden kann, und sowohl die getriggerte Lichtausbeute als auch die Lebensdauer verbessert werden können.
  • Der bereits erwähnte Starter, druckempfindliche Widerstand und wärmeempfindliche Widerstand sind all denjenigen bekannt, die in der Technik bewandert sind, daher wird hier eine detaillierte Beschreibung von diesen nicht aufgeführt.
  • Um die Erfindung besser zu verstehen, werden die Schaltung und deren Betriebs-Prinzip im Folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 ein Schaltungsschema eines bekannten elektronischen Vorschaltgeräts für eine Leuchtstoffröhre ist;
  • 2 ein Schaltungsschema eines anderen bekannten elektronischen Vorschaltgeräts für eine Leuchtstoffröhre ist;
  • 3 ein Schaltungsschema einer ersten Ausführungsform eines elektronischen Vorschaltgeräts für eine Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung ist;
  • 4 ein Schaltungsschema einer zweiten Ausführungsform eines elektronischen Vorschaltgeräts für eine Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung ist;
  • 5 ein Schaltungsschema einer dritten Ausführungsform eines elektronischen Vorschaltgeräts für eine Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung ist; und
  • 6 ein Schaltungsschema einer vierten Ausführungsform eines elektronischen Vorschaltgeräts für eine Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 der Zeichnungen umfasst das elektronische Vorschaltgerät für eine Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung eine Leuchtkörper-Röhre 1, einen Gegentakt-Hochfrequenz-Oszillator 2, einen Transformator 3, einen Kondensator C2, einen Zünder 4, einen druckempfindlichen Widerstand V und einen wärmeempfindlichen Widerstand PTC, in welchem Vorschaltgerät links der Leuchtkörper-Röhre 1 eine Schaltung vorgesehen ist, die aus dem Hochfrequenz-Oszillator 2, dem Transformator 3, dem Kondensator C2 besteht, welche eine üblicher Weise verwendete Schaltung ist (falls ein AC-Netzteil verwendet ist, wird ein Gleichrichter zu dieser hinzugefügt). Der Gegentakt-Hochfrequenz-Oszillator 2 an der linken Seite der Leuchtkörper-Röhre 1 umfasst einen Widerstand R1, eine Induktionsspule L1, Transistoren T1 und T2, sowie einen Kondensator C1.
  • Die Primärstufe des Transformators 3 weist eine erste Wicklung 21 mit einer Mittenanzapfung und eine zweite Wicklung 22 auf. Die Sekundärstufe des Transformators weist eine sekundäre Wicklung 23 auf. Ein Ende des Widerstands R1 und der Induktionsspule L1 ist jeweilig mit dem Netzteil V+ verbunden, die Basiselektrode des Transistors T1 und des Transistors T2 ist direkt bzw. durch die Wicklung 22 mit dem anderen Ende des Widerstands R1 verbunden. Der Kollektor der Transistoren T1, T2 ist jeweilig mit den zwei Enden der ersten Wicklung 21 verbunden, und ein Kondensator C1 ist zwischen den Enden der Wicklung 21 angeschlossen. Die Mittenanzapfung der ersten Wicklung 21 ist mit dem anderen Ende der Hochfrequenz-Induktionsspule L1 verbunden. Der Kondensator C2 ist zwischen der Leuchtkörper-Röhre 1 und der sekundären Wicklung 23 in Reihe geschaltet. Die Funktion der Schaltung, links der Leuchtkörper-Röhre 1, besteht darin, eine höhere Spannung mit 20-40 kHz an die Leuchtkörper-Röhre 1 zu liefern. Die Schaltung rechts der Leuchtkörper-Röhre 1 besteht aus einem Starter 4, einem druckempfindlichen Widerstand V und einem wärmeempfindlichen Widerstand PTC. Die zwei Enden des Zünders 4 sind jeweils mit den zwei Glühfaden-Kathoden der Leuchtkörper-Röhre 1 verbunden, der druckempfindliche Widerstand V und der wärmeempfindliche Widerstand PTC sind in Reihe geschaltet und sind parallel zu dem Zünder 4 geschaltet.
  • Das Betriebsprinzip der Schaltung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
    Wenn eine hochfrequente Spannung der Leuchtkörper-Röhre 1 zugeführt wird, findet eine Glühentladung des Zünders 4 statt und der Zünder 4 wird eingeschaltet, der druckempfindliche Widerstand V und der wärmeemp-findliche Widerstand PTC werden außerdem eingeschaltet.
  • Der anfängliche elektrische Strom, der aus den Durchlasszuständen der zwei bereits erwähnten Schleifen (Zweige) resultiert, wärmt die Glühfaden-Kathoden für die erste Zeitdauer vor, nach 0,4 bis 1 Sekunde, wenn der Starter 4 geschlossen und wegen dem Temperatur-Anstieg des beweglichen dünnen Teils des Zünders kurzgeschlossen wird, entsteht der zweite Vorwärm-Strom und wärmt die Kathoden für die zweite Zeitdauer vor, nach 0,1 bis 0,3 Sekunden wird eine Hochspannung mit einem Überspringen mit Ausnahme des beweglichen dünnen Teils des Starters 4 wegen dem Abfall seiner Temperatur gebildet. Die Hochspannung plus die doppelte Vorwärmung der Kathoden veranlasst die Leuchtkörper-Röhre 1 in eine Bogenentladung einzutreten und gezündet zu werden. Falls die Spannung des Netzteils um 25% abfällt, kann die Leuchtkörper-Röhre außerdem noch in Betrieb genommen und normal gezündet werden.
  • Falls der druckempfindliche Widerstand V und der wärmeempfindliche Widerstand PTC in der oben aufgeführten Ausführungsform mit geeigneten Parametern betrieben werden, kann die zum In-Betrieb-Nehmen der Leuchtkörper-Röhre 1 notwendige Spannung auf 450 V von 600 V erniedrigt werden, wodurch die Kathoden geschützt werden, und die Ein-Ausschalt-Anzahl oder -Vorgänge der Leuchtkörper-Röhre 1 einen hohen Wert von 20.000 Mal erreichen können. Wenn die Leuchtkörper-Röhre 1 nomal gezündet wird, kann die Spannung über den zwei Enden der Leuchtkörper-Röhre 1 zusätzlich auf ungefähr 60 V erniedrigt werden, welche weit unterhalb der Brennspannung des druckempfindlichen Widerstands und der Spannung der Glühentladung des Starters liegt. Es fließt daher kein Strom durch die serielle Schleife des druckempfndlichen Widerstands V und des wärmeempfindlichen Widerstands PTC, und es findet kein Verbrauch statt, wodurch eine getriggerte hohe Lichtausbeute erreicht wird. Die Arbeits- oder Betriebs-Frequenz des bekannten elektronischen Vorschaltgeräts für Leuchtstoffröhren ist im Vergleich ziemlich hoch, und wenn die Netzspannung zu diesem zugeführt wird, findet unmittelbar die Kalt-Kathoden-Glühentladung statt und dann liegt die Hochspannung vor, diese Hochspannung kann die Kathoden der Leuchtstoff-Röhre 1 beschädigen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind die getesteten Parameter der Leuchtstoff-Röhre, die das elektronische Vorschaltgerät gemäß der Erfindung und die Leuchtkörper-Röhre mit einer Nennleistung von 11 Watt verwendet in Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • 4 zeigt im Vergleich zu 3 eine vereinfachte Schaltung, in welcher nur ein Zünder 4 zu der allgemein bekannten verwendeten Schaltung hinzugefügt ist, die aus einem Gegentakt-Hochfrequenz-Oszillator 2, einem "Transformator 3 und einem Kondensator C2 besteht, wobei die zwei Elek troden oder Enden des Zünders 4 jeweilig mit den zwei Kathoden der Leuchtkörper-Röhre 1 verbunden sind.
  • Die vereinfachte Schaltung kann in einigen Anwendungen verwendet werden, in welchen nur eine mäßige Ein-Ausschalt-Anzahl des Leuchtkörpers erforderlich ist, wie zum Beispiel nur 4.000 Mal erforderlich sind, um die Kosten zu senken. Wenn das Netzteil mit dieser Schaltung ausgestattet ist, findet die Glühentladung am Starter 4 und an der Leuchtkörper-Röhre 1 sofort statt, wobei die Spannung über den zwei Enden der Leuchtkörper-Röhre 1 ungefähr bei 550-600 V liegt (ohne dem Starter 4 wird die Spannung über den zwei Enden mehr als 900 V betragen). Daher spielt der Starter 4 eine Rolle beim Absenken der Spannung, indem er die Kathoden vor Beschädigung in einem bestimmten Ausmaß schützt, so dass die Ein-Ausschalt-Anzahl 4000 erreichen kann. Wenn die Netzteil-Spannung um 25% abfällt, kann die Leuchtkörper-Röhre 1 mit dieser Schaltung noch in Betrieb genommen und normal gezündet werden.
  • Nun wird auf die 5 und 6 verwiesen, in welchen die Schaltungen der dritten und vierten Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt sind. In diesen Schaltungen ist ein druckempfindlicher Widerstand V oder ein wärmeempfindlicher Widerstand PTC zu der vereinfachten Schaltung hinzugefügt, die aus dem Gegentakt-Hochfrequenz-Oszillator 2, dem Transformator 3, dem Kondensator C2 und dem Starter 4 gemäß in der zweiten Ausführungsform besteht. Der druckempfindliche Widerstand V oder der wärmeempfindliche Widerstand PCT zusammen mit dem Zünder 4 sind parallel zu den zwei Glühfaden-Kathoden der Leuchtkörper-Röhre 1 geschaltet. Für ihre Wirkungen wird auf die oben beschriebene Beschreibung verwiesen.

Claims (2)

  1. Elektronisches Vorschaltgerät für eine Leuchtstoffröhre, umfassend eine Leuchtkörper-Röhre (1), einen Gegentakt-Hochfrequenz-Oszillator (2), einen Transformator (3), mindestens einen Kondensator (C1, C2) und einen Starter (4) mit zwei Enden, die mit den zwei Glühfaden-Kathoden der Leuchtkörper-Röhre (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschaltgerät ferner einen Pfad aufweist, welcher parallel zu dem Starter 4 geschaltet ist, und welcher einen druckempfindlichen Widerstand (V) und/oder einen wärmeempfindlichen Widerstand (PTC) aufweist.
  2. Vorschaltgerät für eine Leuchtstoff-Röhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der druckempfindliche Widerstand (V) und der wärmeempfindliche Widerstand (PTC) in Reihe geschaltet sind und parallel zu den zwei Glühfaden-Kathoden der Leuchtkörper-Röhre (1) geschaltet sind.
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