DE3236852C2 - Startvorrichtung für Gasentladungslampen mit heizbaren Elektroden - Google Patents

Startvorrichtung für Gasentladungslampen mit heizbaren Elektroden

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DE3236852C2
DE3236852C2 DE3236852A DE3236852A DE3236852C2 DE 3236852 C2 DE3236852 C2 DE 3236852C2 DE 3236852 A DE3236852 A DE 3236852A DE 3236852 A DE3236852 A DE 3236852A DE 3236852 C2 DE3236852 C2 DE 3236852C2
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Kazunori Moriguchi Osaka Kubo
Masazumi Shijonawate Osaka Takakura
Koichiro Katano Osaka Tanigawa
Minoru Neyagawa Osaka Yamamoto
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
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Abstract

Die Entladungslampen-Zündvorrichtung enthält einen Thermoschalter (16) mit einer Hauptbimetallelektrode (17) und einer Hilfsbimetallelektrode (17a). Diese Elektroden sind durch Wärmeeinwirkung in derselben Richtung verbiegbar. Eine Hilfsheizeinrichtung (20) beheizt die Hilfsbimetallelektrode (17a), während die Hauptbimetallelektrode (17) durch eine Hauptheizeinrichtung (18) beheizbar ist. Die Hilfsheizeinrichtung (20) wird in Betrieb gesetzt, wenn ein Zündversagen auftritt, insbesondere wenn die Entladungslampe (12) unmittelbar nach ihrem Erlöschen erneut gezündet werden soll. Die Hilfsbimetallelektrode (17a) wird zu der Hauptbimetallelektrode (17) hin gebogen, wodurch das Schließen des Thermoschalters (16) beschleunigt und ein evtl. Neuzünden der Lampe erleichtert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Startvorrichtung für Gasentladungslampen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Derartige Startvorrichtungen, die aus der US-PS 22 56 249 bekannt sind, haben zum Zweck, die Gasentladungslampen sofort zu zünden und zum Aufleuchten zu bringen.
Übliche Startgeräte für Gasentladungslampen enthalten einen Glimmstarter, der jedoch gewöhnlich bis zum Aufleuchten ein wiederholtes Kontaktöffnen und -schließen erfordert Derartige Startvorrichtungen sind insofern problematisch, als eine relativ lange Zeitspanne benötigt wird, bis die Lampe aufleuchtet. Das durch die Startvorrichtung verursachte mehrfache Aufblitzen der Lampe ist unangenehm.
Es wurden daher bereits elektronische Startvorriehtungen vorgeschlagen, die ein Halbleiterschallelement wie einen Thyristor, einen Impulstransformator und dgl. enthalten. Durch derartige Startvorrichtungen kann zwar das Zünden der Gasentladungslampe beschleunigt werden, jedoch sind die Herstellungskosten wesentlich höher, und die Gesamtabmessungen einer solchen Vorrichtung werden größer als bei einer Startvorrichtung mit Glimmentladung.
In der GB-PS 5 43 171 ist z. B. eine kostengünstige und kompakte Startvorrichtung für Gasentladungslampen beschrieben, bei der ein Bimetallkontakt als beweglicher Kontakt eines sogenannten Thermestarters verwendet wird; der Schalter des Thermostarters wird geöffnet, nachdem ein Vorheizstrom an die Lampenglühfäden angelegt wurde. Um die Lampe zum Zünden zu bringen, wird eine Zündspannung über eine Vorschaltdrosselspule an diese angelegt. Wenn jedoch bei Verwendung eines solchen Startgerätes die Lampe unmittelbar nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden soll, so ist die Startvorrichtung nicht im Stande, die Lampe sofort wieder zum Zünden zu bringen.
Bei der aus der US-PS 22 56 249 bekannten Startvorrichtung für Gasentladungslampen ist ebenfalls ein Thermostarter vorgesehen, dessen Bimetallkontakte beheizbar sind. Die Elektroden der Gasentladungslampe sind einerseits über eine Vorschaltdrosselspule an eine Wechselspannungsquelle und andererseits an einen Hauptbimetallkontakt und einer Hüfsbimetallkontakt des Thermostarters angeschlossen. In Ruhestellung des Thermostarters sind die Bimetallkontakte geschlossen, und bei Erwärmung verbiegen sie sich in derselben Richtung; nach dem Anliegen der Wechselspannung und dem Ablauf einer Vorheizzeit für die Lampenelektroden werden die Bimetallkontakte getrennt. Im normalen Lampenbetrieb bleiben sie getrennt. Nach einer kurzzeitigen Spannungsunterbrechung, die zum Erlöschen der Gasentladungslampe führt, gelangen die Bimetallkontakte schnell in ihre Schließstellung, um kurzzeitig nach dem Erlöschen der Lampe wieder das Zünden derselben zu ermöglichen.
Ein erneutes Zünden der Lampe ist bei der bekannten Startvorrichtung aber erst möglich, nachdem die Bimetallkontakte des Thermostarters ausreichend abgekühlt sind, um wieder in ihre geschlossene Stellung zu gelangen. Unmittelbar nach dem Erlöschen der Lampe oder nach einem vergeblichen Zündversuch ist ein erneutes Zünden der Lampe daher nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Startvorrichtung für Gasentladungslampen, die ein zuverlässiges Zünden der Lampe auch unmittelbar nach ihrem Erlöschen oder nach einem vergeblichen Z.iindversuch gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Startvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
3 4
Patentanspruchs 1 gelöst tung verbunden. Eine ParallelschaJtung aus einem Ent-
Bei der erfindungsgemäßen Startvorrichtung für Gas- Störkondensator Cn und einem Thermostarter TS ist entladungslampen werden der Hauptbimetallkontakt zwischen die von der Stromzuführung abgewandten und der Hilfsbimetallkontakt des Thermostarters unter Anschlüsse der Glühfaden f\ und f2 so angeschlossen, Wärmeeinwirkung in derselben Richtung verbogen; die 5 daß ein Birnetallkontakt 5 des Thermostarters TSdurch Heizeinrichtung des Hilfsbimetallkontaktes wird dann die Heizeinrichtung //geheizt wird. Wenn der Schalter erregt, wenn das Neuzünden der Gasentladungslampe S geschlossen wird, fließt durch die Glühfäden /j und h unmittelbar nach ihrem Erlöschen erforderlich ist In und den von der Stromzufuhr abgewandten Teil der diesem FaI! wird das Kontaktschließen des Theniiostar- Schaltung ein Vorheizstrom. Der Bimetallkontakt B des ters beschleunigt Daher ist praktisch in alien Betriebs- io Thermostarters TSwird dann durch die Heizeinrichtung zuständen der Gasentladungslampe ein sofortiges Zün- //auf der Strornzufuhrseite der Glühfaden f\ und f2 erden derselben gewährleistet hitzt, wodurch dieser Bimetallkontakt B sich nach einer
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in vorbestimmten Zeitspanne verbiegt und der Thermoden Unteransprüchen angegeben. starter TS geöffnet wird. Gleichzeitig wird eine durch
Durch die Erfindung wird insbesondere erreicht, daß 15 die Vorschaltdrosselspule L induzierte Zündspannung Gasentladungslampen durch kostengünstige und korn- in dem stromzufuhrseitigen Kreis an der Entladungspakte Anordnungen sofort gezündet werden können. lampe DL angelegt, so daß diese gezündet und zum Das Zündvermögen wird bei einer Weiterbildung der Aufleuchten gebracht wird.
Erfindung durch Veränderungen der Umgebungstem- In diesem Zustand fließt ein Entladungsstrom weiter peratur nicht beeinträchtigt Femer wird ein zuverlässi- 20 durch den stromzufuhrseitigen Kreis, und die Heizeinges Zünden der Lampe mit nur einem einzigen Zünd- richtung H bleibt weiterhin wirksam, wodurch der Bivorgang gewährleistet metallkontakt in seinem verbogenen Zustand und der
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Thermostarter in seinem geöffneten Zustand gehalten
Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme wird. Wenn aber der Schalter 5 secffnet wird, so wird
auf die Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt 25 die Stromzufuhr zu dem stromzufuhrseitigen Kreis uri-
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Startvorrich- terbrochen, und die Heizeinrichtung //wird abgeschaltung für Gasentladungslampen, bei der ein herkömmli- tet wodurch der Bimetallkontakt B <ies Thermostarters eher Thermostarter verwendet wird; TS abgekühlt wird und in seine anfängliche geschlosse-
F i g. 2 ein Schaltbild, das teilweise als Blockschaltbild ne Stellung zurückkehrt
gezeigt ist und die grundlegende Ausbildung der erfin- 30 Bei dieser Startvorrichtung ist jedoch eine relativ landungsgemäßen Startvorrichtung für Gasentladungslam- ge Zeitspanne erforderlich, bis der Bimetallkontakt B pen darstellt; nach dem Abkühler in die geschlossene Stellung zurück-
F i g. 3 ein Schaltbild einer praktischen Ausführungs- kehrt Daher kann kein ausreichend schnelles Zünden
form der Schaltung für die erfindungsgemäße Startvor- der Lampe erreicht werden, wenn diese unmittelbar
richtung; 35 nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden soll.
F i g. 4 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Be- Die obenerwähnten Schwierigkeiten werden durch
triebszustände der in F i g. 3 gezeigten Ausführungs- die Erfindung behoben,
form; F i g. 2 zeigt die grundlegende Ausbildung der Schal-
F i g. 5 eine Schaltungsanordnung für eine andere tung einer erfindungsgemäßen Startvorrichtung für
Ausführungsform der Startvorrichtung; 40 Gasentladungslampen. Eine Gasentladungslampe 12 ist
F i g. 6 und 7 weitere Schaltungen für verschiedene an eine Netzspannungsquelle 11 angeschlossen. Eine
Ausführungsformen der Startvorrichtung; Reihenschaltung aus einem Schalter 14 und einer Vor-
F i g. 8 ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen Schaltdrosselspule 15 ist zwischen die stromzufuhrseiti-
einer an die Gasentladungslampe angelegte Spannung gen Anschlüsse von Glühfäden 13 und 13a der Gasentla-
und einer Zenerspannung darstellt; 45 dungslampe 12 geschaltet wodurch ein stromzufuhrsei-
F ig. 9a eine in Perspektive gezeigte vergrößerte tiger Kreis gebildet wird. An die anderen Anschlüsse der
Teilansicht eines Thermostarters für die Startvorrich- Glühfäden 13 und 13a, die von der Stromzufuhr abge-
tung; wandt sind, ist ein normalerweise geschlossener Ther-
F i g. 9b eine weitere vergrößerte perspektivische mostarter 16 angeschlossen, der einen Hauptbimetall-Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Ther- 50 kontakt V/ und einen Hilfsbimetallkontakt 17a aufweist, mostarters; Eine Hauptheizeinrichtung 18 ist zwischen einen von
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Stromzufuhrseite abgewandten Anschluß a des
einer Heizeinrichtung für den in Fig. 9a oder 9b gezeig- Glühfadens 13 und den Hauptbimetallkontakt 17 ge-
ten Thermostarter; schaltet, um diesen Bimetallelement heizen zu können.
F i g. 11 ein Diagramm zum Erläutern der Funktion 55 Eine Halte-Heizeinrichtung 19, die ebenfalls den Haupt -
der Kontakte des Thermostarters in Abhängigkeit von bimetallkontakt 17 beheizt, ist parallel zu einer Reihen-
einem Vorheizstrom; und schaltung aus der Hauptheizeinrichtung i8 und dem
Fig. 12 ein Diagramm, das die Veränderungen des Thermostarter 16 und zwischen die von der Stromzu-
Kontaktdruckes des Thermostarters bei der erfindungs- fuhrseite abgewandten Anschlüsse a und b der Glühfä-
gemäßen Startvorrichtung darstellt. 60 den 13 und 13a geschaltet. Zu der Reihenschaltung aus
Bevor die Erfindung erläutert wird, soll zunächst die der Hauptheizeinrichtung 18 und dem Thermostarter 16
in F i g. 1 gezeigte herkömmliche Startvorrichtung für ist ferner eine Brennspannungs-Diskriminatorschaltung
Gasentladungslampen erläutert werden. In Reihe mit 21 parallelgeschaltet, die geeignet ist, eine Hilfsheizein-
einer Netzspannungsquelle Vliegen ein Schalter 5, eine richtung 20 mit Energie zu versorgen. Diese Brennspan-
Vorschaltdrosselspule L und eine Heizeinrichtung //auf 65 nungs-Diskriminatorschaltung 21 ist auch parallel zu
der einen Seite der Elektroden von zwei Glühfäden /1, h der Halte-Heizeinrichtung 19 und zwischen die An-
einer Gasentladungslampe DL· Die stromzufuhrseitigen Schlüsse a und b geschaltet.
Anschlüsse der Glühfäden /Ί und h sind mit der Schal- Es wird nun die Arbeitsweise der in Fi ρ ? σΡ7ρίσΐρη
Schaltung erläutert. Wenn der Schalter 14 geschlossen wird, fließt ein Vorheizstrom durch einen Glühfaden-Vorheizkreis, der durch einen Anschluß der Netzspannungsquelle It, den Schalter 14, die Vorschaltdrosselspule 15, den Glühfaden 13 der Entladungslampe, die Hauptheizeinrichtung 18, den normalerweise gescr.iossenen Thermostarter 16 und den anderen Glühfaden 13a gebildet ist. Dieser Vorheizstrom setzt auch die Hauptheizeinrichtung 18 in Betrieb, so daß die Erwärmung des Hauptbimetallkontaktes 17 beginnt. Während die Erwärmungstemperatur ansteigt, verbiegt sich der Hauptbimetailkontakt 17 in einer solchen Richtung, daß er von dem Hilfsbimetallkontakt 17a getrennt wird, wodurch der Thermostarter 16 in seinen geöffneten Zustand übergeht. Daraufhin wird eine Zündspannung durch die Vorschaltdrosselspule 15 induziert und an die Lampe 12 angelegt. Die Lampe 12 zündet und leuchtet auf. Während die Lampe eingeschaltet ist, wird die Stromzufuhr zu der Hauptheizeinrichtung 18 unterbrochen, zu der Halte-Heizeinrichtung 19 jedoch aufrechterhalten, die parallel zu der Reihenschaltung aus der Hauptheizeinrichtung 18 und dem Thermostarter 16 liegt, so daß der Hauptbimetailkontakt 17 in seinem verbogenen Zustand gehalten wird, wodurch der Thermostarter 16 in seinem geöffneten Zustand gehalten wird.
Wenn der Schalter 14 geschlossen und der Thermostarter 16 im geöffneten Zustand ist, wenn also der Schalter 14 unmittelbar nach dem Erlöschen der Lampe wieder geschlossen wird oder wenn der erste Zündvorgang der Lampe versagt hat, so wird dieser Zustand durch die Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 21 festgestellt, und die Hilfsheizeinrichtung 20 wird mit Energie versorgt, um den Hilfsbimetallkontakt 17a zu erwärmen und schnell in Richtung zu den Hauptbimetallkontakt 17 hin zu verbiegen. Auch wenn die Lampe unmittelbar nach ihrem Erlöschen erneut eingeschaltet wird, wird also ein sofortiges Schließen des Thermostarters 16 erreicht, so daß dieser in seinem Anfangszustand ist, um den Zündvorgang und ein positives und sofortiges Aufleuchten der Lampe zu gewährleisten.
Bei der in F i g. 3 gezeigten praktischen Ausführungsform der Startvorrichtung ist eine Hauptheizeinrichtung 38 in Reihe mit einem Schalter 34 und einer Vorschaltdrosselspule 35 an eine Netzspannungsquelle 31 angeschlossen. Diese Reihenschaltung befindet sich auf der Stromzufuhrseite von Glühfaden 33 und 33a einer Entladungslampe 32. Wenn der Schalter 34 geschlossen wird, wird ein Hauptbimetailkontakt 37 eines später zu erläuternden Thermostarters 36 beheizt, wodurch dieser Thermostarter 36 geöffnet und in seinem geöffneten Zustand gehalten wird. Mit den von der Stromzufuhrseite abgewandten Anschlüssen der Glühfäden 33 und 33a ist der ähnlich wie in F i g. 2 aufgebaute Thermostarter 36 verbunden. Parallel dazu liegen eine Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 41 und eine Hilfsheizeinrichtung 40 sowie vorzugsweise ein Entstörkondensator 42. Die Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 41 enthält eine Reihenschaltung aus einer Diode 43 und Widerständen 44 und 45 zum Herunterteilen der Spannung an den Glühfaden 33 und 33a. Ein Transistor 47 ist mit seiner Basis über eine Konstantspannungsdiode 46 mit der Verbindung zwischen den Widerständen 44 und 45 verbunden. An seinem Kollektor ist der Transistor 47 mit einem Ende der Hilfsheizeinrichtung 40 verbunden, deren anderes Ende an den Verbindungspunkt zwischen der Diode 43 und dem Widerstand 44 angeschlossen ist Die Hilfsheizeinrichtung 40 ist ferner thermisch an einen Hilfsbimetallkontakt 37a des Thermostarters 36 angekoppelt. Der Emitter des Transistors 47 ist mit der Verbindung zwischen dem Hilfsbimetallkontakt 37a und dem von der Stromzufuhr abgewandten Anschluß b des ' Glühfadens 33a verbunden. Es ist leicht ersichtlich, daß die beschriebene Brennspannungs-Diskriminatorschal- ' tung 41 bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform verwendet werden kann.
Die in F i g. 3 gezeigte Schaltung arbeitet im wesentlichen in gleicher Weise wie die nach F i g. 2. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf F i g. 4 die Arbeitsweise der in F i g. 3 gezeigten Schaltung von einem Standpunkt aus erläutert, der von dem bei F i g. 2 verschieden ist. In F i g. 4 ist in dem t Diagrammteil II die momentane Signalform dargestellt, während in den arideren Teiidiagrarnrnen !, Il und IV ; jeweils die Effektivwerte dargestellt sind. Wenn der Schalter 34 zum Zeitpunkt t\ in F i g. 4 geschlossen wird, fließt ein Vorheizstrom durch einen Glühfaden-Vorheizkreis wie bei der Schaltung nach F i g. 2. Die in dem Teildiagramm I der F i g. 4 gezeigte effektive Spannung wird an die Hauptheizeinrichtung 38 angelegt, um den Hauptbimetailkontakt 37 des Thermostarters 36 aufzuheizen und zu verbiegen. Der Thermostarter 36 öffnet dann zum Zeitpunkt t2. Zu diesem Zeitpunkt liegt keine Spannung zwischen den Glühfäden 33 und 33a der Lampe 32, wie in dem Teildiagramm H der F i g. 4 gezeigt ist, da der Thermostarter 36 während der Zeitspanne t\ — h geschlossen ist. Sobald aber der Thermostarter 36 zum Zeitpunkt h öffnet, wird eine Zündspannung Vn aus der Vorschaltdrosselspule 35 zwischen den Glühfäden 33 ' und 33a angelegt, so daß die Entladungslampe 32 zündet und aufleuchtet.
Nachdem die Entladungslampe 32 so eingeschaltet ist, fließt ein Entladestrom im wesentlichen durch den stromzufuhrseitigen Kreis der Glühfäden 33 und 33a, um auf diese Weise auch die Hauptheizeinrichtung 38 mit Energie zu versorgen. Da der Entladungsstrom in diesem Fall einen geringeren Effektivwert hat als der Vorheizstrom, wird der Hauptheizeinrichtung 38 während der Zeitspanne t2— b eine Spannung zugeführt, die niedriger ist als während der Zeitspanne /i — f2, wie in dem Diagrammteil I der Fig.4 dargestellt ist. Der Hauptbimetailkontakt 37 wird in seiner Öffnungsstellung gehalten. Während der Zeitspanne h—U erscheint eine Spannung mit der im Diagrammteil Il der Fig.4 gezeigten Signalform zwischen den von der Stromzufuhr abgewandten Anschlüssen a und b der Glühfaden
33 und 33a. Der Transistor 47 wird jedoch nicht durchgeschaltet, so daß die Hilfsheizeinrichtung 40 nicht mit Energie versorgt wird, da die über die Spannungsteilerwiderstände 44 und 45 an die Kui'isiantspannungsdiGde 46 angelegte Spannung niedriger als deren Zenerspannung ist.
Während der Zeitspanne b— U in F i g. 4 ist der Schalter 34 geöffnet. Wie aus Fi g. 4 ersichtlich ist, wird nun angenommen, daß nach dem Aufleuchten der Entladungslampe während der Zeitspanne fj— fr der Schalter
34 kurzzeitig geöffnet und zum Zeitpunkt U wieder geschlossen wird. Wenn diese Zeitspanne f3u sehr kurz ist, wenn also die Entladungslampe unmittelbar nach ihrem Erlöschen wieder zum Aufleuchten gebracht werden soll, so beginnt der Hauptbimetailkontakt 37 seine Rückbewegung in die ursprüngliche Stellung entsprechend seinem spontanen Abkühlen, um sich dem Hilfsbimetallkontakt 37a wieder zu nähern. Da nämlich der über die Hauptheizeinrichtung 38, die Diode 43, die Hilfsheizeinrichturg 40 und den Transistor 47 fließende
Strom insbesondere aufgrund des hohen Widerstandswertes der Hilfsheizeinrichtung 40 sehr gering ist, wird der Hauptbimetallkontakt praktisch nicht erwärmt. Durch diesen Vorgang allein kann jedoch der Thermoslarter36 nicht zum sofortigen Schließen gebracht werden. Unter diesen Umständen, d. h. bei geöffnetem Thjimostarter 36, fließt jedoch kein Vorheizstrom, so daß die Lampe nicht zündet und kein Entladungsstrom fließt. Folglich wird während der Zeitspanne U—ts, wie in dem Teildiagramm II der Fig.4 gezeigt ist, eine Spannung an die von der Stromversorgung abgewandten Anschlüsse a und b der Glühfaden 33 und 33a angelegt, die höher ist als während der Zeitspanne fe— h-Infolgedessen wird die über die Spannungsteilerwiderstände 44 und 45 an die Konstantspannungsdiode 46 angelegte Spannung größer als ihre Zenerspannung. Während der Zeitspanne U—ts oder, genauer betrachtet, während jedes Halbzyklus des Stromes, bei dem die Spannung an dem Widerstand 45 die Zenerspannung der Konstantspannungsdiode 46 überschreitet, wird der Transistor 47 durchgeschaltet, so daß die in dem Diagrammteil III in Fig.4 gezeigte effektive Spannung während der genannten Zeitspanne an die Hilfsheizeinrichtung 40 angelegt wird, um diese mit Energie zu versorgen. Dadurch wird der Hilfsbimetalikontakt 37a aufgeheizt und verbiegt sich in derselben Richtung wie der Hauptbimetallkontakt 37, um den Spalt zwischen diesen beiden Bimetallkontakten 37 und 37a schnell zu verkleinern. Wenn der Zeitpunkt fs erreicht ist, ist der Thermostarter 36 bereits wieder geschlossen, woraufhin die Schaltung im wesentlichen in der gleichen Weise arbeitet wie während der Zeitspanne t\ — k, um die Entladungslampe 32 zu zünden.
Sollte ein Zündvorgang versagen, z. B. der Zündvorgang im Zeitpunkt f2, so wird im wesentlichen dieselbe Funktion wie während der Zeitspanne £4 bis is ausgeführt, so daß unter allen Umständen ein sofortiges Aufleuchten der Lampe gewährleistet ist. Wenn wie bei der Ausführungsform nach Fig.2 eine unabhängige Halte-Heizeinrichtung vorgesehen ist, so tritt die in dem Teildiagramm I in F i g. 4 für die Zeitspanne h— h gezeigte Signalform nicht auf, sondern die Halte-Heizeinrichtung wird mit einer Spannung der im Teildiagramm IV gezeigten Signalform versorgt, um den Hauptbimetallkontakt zu beheizen.
Das Vermögen des sofortigen Zündens kann weiter verbessert werden, indem der Vorheizstrom erhöht wird.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform sind ein Schalter 54 und eine Vorschaltdrosselspule 55 zwischen eine Netzstromquelle 51 und die dieser zugewandten Anschlüsse von Glühfäden 53 und 53a einer Entladungslampe 52 eingefügt. Zwischen die von der Stromquelle abgewandten Anschlüsse a und b der Glühfäden 53 und 53a ist eine Reihenschaltung aus einer Diode 68, einem Thermostarter 56 und einer Hauptheizeinrichtung 58 geschaltet Die Diode 68 ist an ihrer Kathode mit einem Hilfsbimetalikontakt 57a des Thermostarters 56 verbunden. Die Hauptheizeinrichtung 58 ist mit einem Hauptbimetallkontakt 57 verbunden und damit thermisch gekoppelt Ferner ist eine Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 61 parallel zu dem Thermostarter 56 geschaltet. Diese Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 61 ist mit einem Widerstand 69 versehen, der an seinem einen Ende mit einer Hilfsheizeinrichtung 60 verbunden ist die an den Kollektor eines Transistors 67 angeschlossen ist Das andere Ende dieses Widerstandes 69 ist mit der Verbindungsleitung zwischen der Diode 68 und einem Spannungsteilerwiderstand 64 verbunden. Ein wärmeempfindliches Element 70, vorzugsweise ein Thermistor mit negativer Charakteristik, ist parallel zu einem weiteren Spannungsteilerwiderstand 65 geschaltet, der an einem Ende mit dem Spannungsteilerwiderstand 64 und mit einer Konstantspannungsdiode 66 verbunden ist, wobei das wärmeempfindliche Element 70 thermisch mit dem Widerstand 69 gekoppelt ist. Der Kollektor des Transistors 67 ist ferner über einen Widerstand 71 mit der Basis eines Transistors 72 verbunden, der an seinem Kollektor mit einer Halte-Heizeinrichtung 59 verbunden ist Diese Halte-Heizeinrichtung 59 ist an ihrem einen Ende mit der Verbindung zwischen der Hilfsheizeinrichtung 60 und dem Widerstand 69 verbunden. Eine weitere Konstantspannungsdiode 73 ist parallel zu der Serienschaltung aus der Halte-Heizeinrichtung 59 und dem Transistor 72 angeordnet. Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Lampenzündvorgang währerd der Zeitspanne it — t-s in F i g. 4 im wesentlichen gleich demjenigen bei der Ausführungsform nach F i g. 3, unterscheidet sich jedoch davon dadurch, daß wegen der Einfügung der Diode 68 in dem Glühfadenvorheizkreis die Vorschaltdrosselspule 55 durch einen pulsierenden Strom erregt wird, so daß ihr Strombegrenzungsvermögen vermindert wird. Infolgedessen wird der Vorheizstrom größer als bei der Ausführungsform nach F i g. 3, bei welcher die Vorheizung mit den positiven und negativen Halbwellen erfolgt, so daß die Vorheizung der Glühfaden beschleunigt und die zum Zünden erforderliche Zeitspanne verkürzt wird. Ferner wird bei dieser Ausführungsform im wesentlichen dieselbe Funktion der Brennspannungs-Diskriminatorschaltung erfüllt wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 während der Zeitspanne f4 — fs, mit der Ausnähme, daß durch die Sperrung des Transistors 67 während des Leuchtens der Lampe sich sein Kollektor auf hohem Pegel befindet, so daß ein Basisstrom über den Widerstand 71 zum Transistor 72 fließt und diesen durchschaltet, so daß die Halte-Heizeinrichtung 59 mit Energie versorgt und der Hauptbimetallkontakt 57 im geöffneten Zustand gehalten wird. Während bei der Ausführungsform nach F i g. 3 eine einzige Heizeinrichtung verwendet wird, die sowohl als Haupt- als auch als Hilfsheizeinrichtung dient, wobei das Heizvermögen der Halte-Heizeinrichtung nicht konstant ist, ist bei dieser Ausführungsform die Halte-Heizeinrichtung 59 getrennt von der Hauptheizeinrichtung 58 vorgesehen, so daß der Widerstand 69 und die Konstantspannungsdiode 73 für konstante Spannungen an der Halte-Heizeinrichtung 59 und der Hilfsheizeinrichtung 60 sorgen. Diese Heizeinrichtungen können daher im wesentlichen mit gleicher Spannung betrieben werden, ohne durch Schwankungen der Versorgungsspannung oder der Lampenspannung bei Änderungen der Umgebungstemperatur beeinflußt zu werden. Der Abstand zwischen den Bimetallkontakten 57 und 57a verändert sich daher nicht, so daß die zum Neuzünden der Entladungslampe evtl. erforderliche Zeitspanne gleichbleibend ist Wenn die Entladungslampe 52 am Ende ihrer Lebensdauer verlöscht, so wird während der Zeitspanne U—k in F i g. 4 zumindest ein Zündvorgang ausgeführt Wenn jedoch dieser Zustand andauert und eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird der Widerstandswert des durch den Widerstand 69 erwärmten temperaturempfindlichen Elementes 70 vermindert Der effektive Widerstandswert an dem Widerstand 65 sinkt daher ab, und das Spannungsteilerverhältnis der Widerstände 64 und 65 wird größer. Selbst wenn also eine Spannung zwi-
sehen den von der Stromzufuhr abgewandten Anschlüssen a und b angelegt wird während die Lampe erloschen ist, wird der Transistor 67 nicht durchgeschaltet, und nur der Transistor 72 bleibt stets leitend. Dadurch wird die Halte-Heizeinrichtung 59 weiterhin mit Energie versorgt, um den Thermostarter 56 geöffnet zu halten. Dadurch werden Abnutzung und Beschädigung der Thermostarterkontakte wirksam verhindert, und es wird auch der Stromverbrauch auf ein Minimum abgesenkt.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist die auf der Seite der Stromzufuhr liegende Schaltung der Entladungslampe 82 dieselbe wie bei Fig. 5. Mit den von der Stromzufuhr abgewandten Anschlüssen a und b der Entladungslampe 82 ist ein Thermostarter 86 über einen Widerstand zum Steuern des Vorheizstromes verbunden. Parallel dazu liegt ein Entstörkondensator 92. Eine Parallelschaltung aus einer Diode 98 und einer Hauptheizeinrichtung 88 zum Beheizen eines Hauptbimetallkontaktes 87 liegt zwischen dem Anschluß a und dem Hauptbimetallkontakt 87. Ferner ist eine Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 91 über eine Parallelschaltung aus einer Diode 104 und einem Widerstand 105 sowie über einen Widerstand 99 zum Regeln der Halteleistung parallel zu dem Thermostarter 86 geschaltet. Ein Transistor 97 der Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 91 ist an seiner Basis mit einer Schaltungsanordnung aus Spannungsteilerwiderständen 94 und 95 und aus einer Konstantspannungsdiode 96 verbunden. Der Kollektor des Transistors 97 ist über einen Widerstand 106 mit der Verbindung des Spannungsteilerwiderstandes 94 mit dem Widerstand 99 verbunden. Der Emitter des Transistors 97 ist mit einer Hilfsheizeinrichtung 90 zum Beheizen eines Hilfsbimetallkontaktes 87 verbunden. Ein wärmeempfindliches Element 100 ist parallel zu dem anderen Spannungsteilerwiderstand 95 geschaltet. Eine Konstantspannungsdiode 103 ist parallel zu dem Transistor 97 und der Hilfsheizeinrichtung 90 geschaltet.
Auch bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform läuft während der Zeitspanne fi — fc in F i g. 4 derselbe Zündvorgang wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ab. Wenn der Schalter 84 geschlossen wird und Spannung aus der Wechselspannungsquelle 81 anliegt, so fließt ein Vorheizstrom, der durch die Diode 98 gleichgerichtet wird, über diese Diode und durch den Vorheizkreis der Hauptheizeinrichtung 88 und über dis normalerweise geschlossenen Kontakte des Thermostarters 86 auf der von der Stromzuführung abgewandten Seite, wodurch die Zündzeit in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 5 verkürzt wird. Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist die Wirkungsweise der Brennspannungs-Diskriminatorschaitung während der Zeitspanne f,— fs in F i g. 4 die gleiche wie bei der Ausführungsform nach F i g. 5. Wenn also der Schalter 86 geschlossen wird und die Lampe erloschen ist, wird eine die Zenerspannung der Diode 96 überschreitende Spannung an den Transistor 97 angelegt und schaltet diesen durch, so daß die Hilfheizeinrichtung 90 zum Erwärmen des Hilfsbimetallkontaktes 87a eingeschaltet wird. Nach dem Öffnen des Thermostarters 86 und Zünden der Lampe 82 wird die Hauptheizeinrichtung 88 durch die negativen Halbzyklen der im Diagrammteil II von Fig.4 gezeigten Lampenspannung betrieben, die über den Anschluß b, die Diode 103 und Widerstände 106,99 und 105 zwischen den Anschlüssen a und b der Glühfaden 83 und 83a zugeführt werden, wodurch der Hauptbimetallkontakt 87 ohne Verwendung einer getrennten Halte-Heizeinrichtung im geöffneten Zustand gehalten werden kann.
Es wird nun eine besondere Funktion der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform im einzelnen erläutert. Die Spannung Vl zwischen den Glühfäden einer brennenden Entladungslampe (Brennspannung) ist bei hoher Umgebungstemperatur niedrig und bei nieH.-i£er Umgebungstemperatur hoch. Die von der Hauptheizeinrichtung 88 erzeugte Wärmemenge hängt ihrerseits von der Brennspannung Vl ab und ist zu dem Quadrat Vi,
ίο proportional. Wenn also die Spannung Vl hoch ist, wird der Hauptbimetallkontakt 87 stark verbogen, so daß der Abstand zwischen den Bimetallkontakten 87 und 87a größer wird, während :ur ,Abstand für kleine Spannungen Vl zu klein sein kann. Im erstgenannten Falle ist daher zum Neuzünden eine längere Zeitspanne erforderlich, während im letzteren Falle der Thermostarter während des Brennens der Lampe nicht im geöffneten Zustand gehalten werden kann, so daß das Zünden unmöglich gemacht wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Spannung zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 94 und 99 und dem Emitter des Transistors 97 die Zenerspannung der Konstantspannungsdiode 96 überschreitet, nachdem sie durch die Widerstände 94 und 95 heruntergeteilt wurde, so wird i.. aer die Diode 96 enthaltenden Brennspannungs-Diskriminatorschaiti'ng ^i der Transistor 97 durchgeschaltet, um die Hilfs-Heizeinrichtung 90 mit Energie zu versorgen. Der Kollektorstrom des Transistors 97 steigt an, bis die genannte Spannung zwischen dem Verbindungspunkt und dem Emitter auf den Pegel der Zenerspannung abgefallen ist. Wenn die Spannung weiter absinkt, nimmt auch der Basisstrom ab, so daß diese Spannung konstant gehalten wird. Wenn also diese Konstantspannung Vd so eingestellt wird, daß sie ungefähr gleich dem niedrigsten Effektivwert Vu. der Entladungslampen-Brennspannung Vl ist, wie in F i g. 8 dargestellt ist, so bleibt der Transistor 97 gesperrt, solange die Umgebungstemperatur und die Spannung Vl auf den Wert Vu. abgesunken ist, so daß die Hilfsheizeinrichtung 90 nicht eingeschaltet wird. Wenn hingegen die Brennspannung VL ansteigt, so wird die Hauptheizeinrichtung 88 eingeschaltet und der Hauptbimetallkontakt 87 relativ stark verbogen, jedoch wird auch eine relativ kleine Spannung Vl — Vo an die Hilfsheizeinrichtung 90 angelegt, so daß der Hilfsbimetallkontakt 87a in derselben Richtung wie der Hauptbimetallkontakt 87 verbogen wird, damit der Abstand zwischen den Bimetallkontakten im wesentlichen konstant bleibt Wenn die Umgebungstemperatur weiter absinkt und die Brennspannung Vl gegen ihren höchsten Wert VLh anstrebt, so wird der Bimetallkontakt 87 stark umgebogen, jedoch wird auch eine relativ große Spannung v'lh — Vo an die Hiifsheizeinrichiuiig 90 angelegt, so daß der Hilfsbimetallkontakt 87a ebenfalls stark umgebogen wird und der Kontaktabstand konstant und ausreichend groß bleibt.
Während bei der Ausführungsform nach F i g. 5 der Hilfsbimetallkontakt dem Hauptbimetallkontakt »entgegenkommt«, während diese bei der spontanen Abkühlung wieder in ihre Stellung zurückkehrt, da sowohl die Haupt- als auch die Halte-Heizeinrichtung abgeschaltet sind, wenn ein Neuzünden unmittelbar nach dem Erlöschen oder bei einem Fehlstart der Entladungslampe erfolgt, wird bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform der Hilfsbimetallkontakt schnell verbogen, so daß sie den Hauptbimetallkontakt »einholt«, um den Thermostarter erneut zu schließen, während der Hauptbimetallkontakt durch die Hauptheizeinrichtung 88 ebenfalls verbogen wird, welcher über die Konstant-
spannungsdiode 103 und die Widerstände 106, 99 und 105 in solchen Fällen mit Energie versorgt wird. Auf diese Weise bleibt ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 5 gewährleistet, daß die Lampe sofort zünden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 können der Widerstand 99 und ein wärmeempfindliches Element 100 dieselbe Funktion erfüllen, die bei der Ausführungsform nach F i g. 5 durch den Widerstand 69 und das wärmeempfindliche Element 70 erfüllt wird.
Es ist auch möglich, nach Erschöpfung der Lebensdauer der Entladungslampe den Zündvorgang zuverlässig zu beenden.
Bei dieser in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist eine Vorschaltdrosselspule' 115a vom Spartransformatortyp über einen Schalter 114 an eine Netzwechselspar.nungsquelle 111 angeschlossen. Diese Vorschaltdrosselspule speist die stromzufuhrseitigen Anschlüsse von Glühfaden 113, 113a einer Entladungslampe 112. Eine Reihenschaltung aus einer Hauptheizeinrichtung 118 und einem Thermostarter 116 ist zwischen die von der Stromzufuhr abgewandten Anschlüsse a und b geschaUct Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt eine weitere Reihenschaltung aus einer Halte-Heizeinrichtung 119 und einem Widerstand 147. Ferner ist eine Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 121 angeschlossen. Ein Transistor 127 dieser Brennspannungs-Diskriminatorschaltung 121 ist an seinem Kollektor mit der Verbindung zwischen einer Hiifs-Heizeinrichtung 120 und einem Widerstand 150 verbunden, der an einem Ende über eine Diode 148 und eine Konstantspannungsdiode 149 mit dem Anschluß a verbunden ist. Die Basis des Transistors 127 ist mit dem Verbindungspunkt eines Widerstandes 151 mit einem Kondensator 152 über eine Konstantspannungsdioce 126 und einen Widerstand 153 verbunden. Ein Widerstand 154 ist zwischen Basis und Emitter des Transistors geschaltet.
Bei dieser in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform ist der Startvorgang während der Zeitspanne fi bis i3 derselbe wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Wenn die Zenerspannung der Diode 148 auf den Wert Vdl eingestellt ist, der nahe bei dem niedrigsten effektiven Wert Vll der Brennspannung liegt, so kann die Heizleistung der Hilfsheizeinrichtung entsprechend den Schwankungen der Lampenspannung so geregelt werden, daß der Abstand zwischen den Bimetallkontakten konstant bleibt, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 6. Bei einem Neuzünden der Lampe »verfolgt« der durch die Hilfsheizeinrichtung 120 beheizte Hilfsbimetallkontakt 117a den durch die Hauptheizeinrichtung 118 beheizten Hauptbimetallkontakt 117. Am Ende der Lebensdauer der Lampe, wenn diese schwierig zu zünden ist und die Spannung zwischen den von der Stromversorgung abgewandten Anschlüssen a und b ansteigt, so wird der Kondensator t52 über den Widerstand 151 aufgeladen. Infolgedessen steigt nach einer festgelegten Zeitspanne die Spannung an dem Kondensator 152 so weit an, bis die Zenerspannung der Konstantspannungsdiode 126 überschritten wird, so daß der Transistor 127 gesperrt wird. Folglich wird die Hilfsheizeinrichtung 120 überbrückt und nicht mit Energie versorgt, so daß der Thermostarter 116 im geöffneten Zustand bleibt und der Startvorgang der Entladungslampe unterbunden wird.
Bei dieser Ausführungsform ist die Halte-Heizeinrichtung 119 getrennt von der Hauptheizeinrichtung 118 vorgesehen, so daß auch bei nichtkonstantem Abstand zwischen den Bimetallkontakten eine geeignete Einstellung der Zenerspannung der Konstantspannungsdiode 149 es ermöglicht, den Abstand während des Brennens der Lampe wie bei der Ausführungsform nach F i g. 5 im wesentlichen konstant zu halten, und zwar einfach dadurch, daß eine weitere Konstantspannungsdiode parallel zu der Halte-Heizeinrichtung 119 angeordnet ist.
In Fig. 9a ist ein praktisches Ausführungsbeispiel eines Thermostarters für die beschriebenen Ausführungsformen dargestellt. Der Haupt- und der Hilfsbimetallkontakt 217 bzw. 217a sind leicht übertrieben gebogen dargestellt. In der Praxis sind sie einander gegenüber im wesentlichen parallel angeordnet und jeweils an ihrem Fußteil mit einer Anschlußplatte 223, 223a verbunden.
Die freien Enden der Bimetallkontakte 217, 217a sind vorzugsweise aneinander angenähert. ,Ars den freien Enden der Bimetallkontakte 217, 217a sind vorzugsweise Kontaktelemente 222,222a befestigt, die normalerweise geschlossen sind. Ferner ist der Hauptbimetallkontakt 217 für die Ausführungsform nach Fig.5 mit einer Hauptheizeinrichtung 218 und einer Halte-Heizeinrichtung 219 versehen, während der Hilfsbimetallkontakt 217a mit einer Hilfsheizeinrichtung 220 versehen ist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, umfassen diese Heizeinrichtungen 218, 219 und 220 jeweils Elektrodenplatten 224, 224a, an die Drähte 225,225a angeschlossen sind, wobei ein elektrischer Widerstandsfilm 226 zwischen den Platten angeordnet ist. Ferner umfassen diese Heizeinrichtungen eine Grundplatte 227 aus Keramik, z. B. Aluminiumdioxidkeramik, auf der die Elektrodenplatten und der Widerstandsfilm befestigt sind. Die Heizeinrichtungen können mittels eines Klebers oder mechanisch auf irgendeine Weise an den Elektroden befestigt sein.
Der in F i g. 9b gezeigte Thermostarter 316 weist denselben Aufbau wie der nach F i g. 9a auf, was die Haupt- und Hilfsbimetallkontakte 317 und 317a anbetrifft, die mit Kontaktelementen 322 und 322a versehen und an Anschlußplatten 323 und 323a befestigt sind, mit der Ausnahme, daß die Bimetallkontakte aus Magnetmaterial hergestellt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Hauptbimetallkontakt 317 mit einer Hauptheizeinrichtung 328 umwickelt, die eine Widerstandsspule aufweist. Diese Widerstandsspule ist z. B. aus einem Manganindraht gebildet, der mit einem elektrisch isolierenden Film beschichtet ist, so daß ein Magnetfluß <P\ erzeugt wird. Der Hilfsbimetallkontakt 317a ist mit einer Spule 328a aus leitendem Material niedrigen Widerstandes und mit einem Isolierfilm umwickelt. Diese Spule erzeugt einen Magnetfluß Φι und weist dieselbe Anzahl von Windungen wie die Hauptheizeinrichtung 328 auf und ist mit dieser Hauptheizeinrichtung verbunden. Ferner ist eine Haltc-Hcizcir.richtung 319 gebildet, indem ein Isolierfilm auf den Hauptbimetallkontakt 317 aufgebracht ist, ein Dickschicht-Widerstandsfilm aufgedruckt ist und zwei Elektroden auf den beiden Seiten angebracht sind. Ferner wird eine Hilfsheizeinrichtung 320 verwendet, die derjenigen nach Fi g. 10 gleicht und auf dem Hilfsbimetallkontakt 317a befestigt ist.
Wenn der in F i g. 9b gezeigte Thermostarter bei der Ausführungsform nach F i g. 5 verwendet wird, wird der Hauptheizeinrichtung 328 zur Beheizung des Hauptbimetallkontaktes 317 ein Vorheizstrom zugeführt, der aus gleichgerichteten Halbwellen besteht, wie in dem Diagrammteil I der F i g. 11 gezeigt ist. Wenn unter diesen Umständen der Thermostarter während der Zeitspanne ίο— f], während der kein Vorheizstrom fließt und der Vorschaltdrosselspule kein Strom zugeführt wird, öffnet, so wird keine Zündspannung durch die Vor-
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Schaltdrosselspule erzeugt, so daß auch die Lampe nicht zünden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform des Thermostarters wird jedcch unmittelbar bei Zuführung des Stromes zu der Ϊ <auptheizeinrichtung 328 ein Magnetfluß in den Richtungen erzeugt, die durch die Symbole Φ\ und S^ in F i g. 9b bezeichnet sind, so daß magnetische Abstoßkräfte erzeugt werden, die proportional dem Quadrat der zugeführten Stromstärke sind, wie in dem Diagrammteil II der F i g. 11 gezeigt ist Diese Abstoßungskräfte haben dieselbe Phasenlage wie der Vorheizstrom. Diese Ausführungsform arbeitet zuverlässiger als die nach F i g. 9a, bei der ebenfalls magnetische Abstoßungskräfte erzeugt werden. Während die Temperatur des Hauptbimetallkontaktes 317 ansteigt, verändert sich andererseits der Kontaktdruck zwischen den Bimetallkontakten 317 und 317a, wie die Kurve P'm Fig. 12 zeigt Da aber die magnetischen Absioßungskräfte, die in dem Diagrammteil II der Fig. 11 gezeigt sind, einem quadratischen Gesetz gehorchen, verändert sich der Kontaktdruck gleichphasig mit dem gleichgerichteten Halbwellensignal (während der Zeitspanne fi — fs in F i g. 11) des Vorheizstromes, wie die Kurve Pin Fig. 12 zeigt Der Kontaktdruck unmittelbar vor dem öffnen des Schalters sinkt daher auf eine Größe ab, die im Diagramreteil II der F i g. 11 mit P bezeichnet ist, so daß der Maximalwert der magnetischen Abstoßungskräfte bedeutend größer wird. Es ist daher ersichtlich, daß die Phasenlage des mechanischen Schalteröffnungsvorganges, d. h. die Phasenlage der Lichtbogenerzeugung, mit der Zeitspanne fj— i3 zusammenfällt, in der die magnetischen Abstoßungskräfte den Kontaktdruckpegel Pirn Diagrammteil II der Fig. 11 überschreiten, wie die in dem Diagrammteil III der F i g. 11 gezeigte Wahrscheinlichkeitsverteilung verdeutlicht Ferner ist ersichtlich, daß die elektrische Öffnungsphase auf einen Phasenbereich konzentriert ist, in welchem Strom von einem Zeitpunkt vor der Zeit ti bis nach der Zeit U und vor der Beendigungszeit fs der Halbwelle des Vorheizstromes fließt, wie die in dem Diagrammteil IV der Fig. 11 gezeigte Wahrscheinlichkeitsverteilung verdeutlich». Infolgedessen kann der Signalpegel der Zündspannung stabilisiert werden, so daß Fehlzündungen vermieden werden und die Entladungslampe bereits durch einen einzigen Zündvorgang gezündet wird.
45 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Startvorrichtung für eine Gasentladungslampe mit heizbaren Elektroden, die einerseits über eine Vorschaltdrosselspule an eine Wechselspannungsquelle und andererseits an einen Hauptbimetallkontakt und einen Hüfsbimetallkontakt eines Thermostarters angeschlossen sind, wobei die Bimetallkontakte mit Heizeinrichtungen versehen sind, in Ruhestellung geschlossen sind, sich bei Erwärmung in derselben Richtung verbiegen, nach dem Anlegen der Wechselspannung und dem Ablauf einer Vorheizzeit für die Lampenelektroden getrennt werden und im normalen Lampenbetrieb getrennt bleiben sowie nach einem durch kurzzeitige Spannungsunterbrechung verursachten Erlöschen der Gasentladungslampe rasch in Schließstellung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Wechselspannung die Heizeinrichtung (18, 38, 58, 118) des Hauptbimetallkontakts (17,37,57,87,117) mit einem über die geschlossenen Kontakte des Hauptbimetallkontaktes (17,37,57,87,117) und des Hilfsbimetallkontaktes (17a, 37a, 57a, 87a, 117a,; fließenden Strom versorgt wird, so daß sich der Hauptbtmetallkontakt (17,37,57,87,117) nach Ablauf der Vorheizzeit von dem Hüfsbimetallkontakt (17a, 37a, 57a, 87a, 117a^ trennt, und daß eine ßrennspannungs-Diskriminatorschaltung (21,41,61,91,121) vorgesehen ist, die einen Heizstrom für die Heizeinrichtung (20, 40, 60, 90, 120) des Hilfsbimetallkontakts (17a, 37a, 57a, 87a, Wa) liefert, wenn die Spannung zwischen den Elektroden der Gasentladungslampe (12, 32,52,82,112) höher als die Brennspannung ist.
2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung für den Hauptbimetallkontakt zusätzlich ein Halte-Heizelement (19, 59, 119) umfaßt, dessen Heizstrom durch einen Schaltungsteil fließt, der parallel zu den Bimetallkontakten (17, 17a;57,57a; 119, llSaJliegt.
3. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (68; 98,104) in Reihe mit den Bimetallkontakten (57,57a; 87,87a^ geschaltet ist.
4. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennspannungs-Diskriminatorschaltung (21,41,61,91,121) ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die von der Umgebungstemperatur abhängige Brennspannung einen vorbestimmten Wert überschreitet, der größer ist als der Effektivwert der minimalen Brennspannung.
5. Startvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennspannungs-Diskriminatorschaltung (41, 61, 91, 121) ein Konstantspannungselement (46, 66, 96, 126) umfaßt, dessen Konstantspannungswert so gewählt ist, daß er nahe bei demjenigen Wert liegt, welcher dem Effektivwert der minimalen Brennspannung entspricht, und daß von dem Konstantspannungselement (46, 66, 96, 126) ein Ansteuersignal für die Aktivierung der Heizeinrichtung (40, 60, 90, 120) des Hilfsbimetallkontaktes (37a, 57a, 87a, 11 la) abgeleitet ist.
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