DE3401192A1 - Rasch startende leuchtstofflampe - Google Patents
Rasch startende leuchtstofflampeInfo
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- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
- H01J9/045—Activation of assembled cathode
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- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
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Description
Rasch startende Leuchtstofflampe
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Leuchtstofflampen der
rasch zündenden Art, wobei diese Lampen mit thermischen Schaltern
versehen sind, die auf die Kathodenwärme ansprechen, um den Kathodenheizstrom nach dem Zünden und während des Lampenbetriebes
abzuschalten.
Rasch zündende Leuchtstofflampen werden mit Kathodenheizstrom
versehen, um die Kathoden auf die elektronenemittierende Temperatur zu erhitzen, so daß die Lampen rasch zünden, ohne das
elektronenemittierende Material der Kathoden zu beschädigen. Das Kathodenerhitzen erfordert etwa 1 1/2 bis 2 Watt elektrischer
Leistung pro Kathode, Während des Betriebes der Lampe bilden sich "heiße Flecken" auf den Kathoden und sorgen für
eine angemessene Elektronenemission, ohne daß es erforderlich ist, weiterhin Heizstrom durch die Kathoden zu leiten. Das Abschalten
des Kathodenheizstromes nach Zündung der Lampe und während ihres Betriebes kann daher etwa 3 oder 4 Watt elektrischer
Energie pro Lampe einsparen, was zu beträchtlichen Energie- und Geldeinsparungen in Beleuchtungssystemen führt,
insbesondere bei großen Gebäuden mit 100en oder lOOOenvon Lampen.
In den US-PSen 40 97 779 und 41 14 968 sind rasch zündende
Leuchtstofflampen beschrieben, die nahe jeder Kathode mit einem thermischen Schalter versehen sind, der elektrisch in Reihe mit
der dazugehörigen Kathode geschaltet ist, um den Kathodenstrom abzuschalten, nachdem die Lampe gezündet hat und während sie
arbeitet. Mehr im besonderen offenbaren diese PSen U-förmige Bimetallschalter, die in Glashüllen eingeschmolzen sind und
die. nahe jeder Kathode montiert sind. Nachdem jede Kathode ausreichend
durch den Heizstrom erhitzt ist, was in etwa einer Sekunde der Fall ist, veranlaßt, die von der Kathode abgegebene
Wärme den nahelegenen Bimetallschalter, sich zu verbiegen und
.if.
den Stromkreis zur Kathode zu Öffnen.
Die Herstellung von Leuchtstofflampen schließt das überziehen der
aus Wolfram bestehenden Kathodenspule mit einem elektronenemittierenden
Überzug, wie einer Mischung aus Erdalkalioxiden,
die anfänglich als Carbonate aufgebracht werden» ein. Nach dem Zusammenbau der Lampen, wobei jeder Endbereich des Glasrohres
mit einem Kathodengestell versehen worden ist, werden die Kathoden "aktiviert", indem man Strom hindurchleitet, um sie
für eine ausreichende Zeit von z. B. 20 Sekunden zu erhitzen, damit sich die. Carbonate in Oxide umwandeln. Mit den vorgenannten
Kathodenstrom-Schaltern in der Lampe tritt jedoch ein Abschalten des aktivierenden Kathodenheizstromes auf, wenn
diese Schalter für eine zuverlässige Betriebsweise konstruiert sind; bevor die Aktivierung der Kathoden vollständig ist,
so daß'sie nicht richtig aktiviert sind. In der vorgenannten
US-PS 41 14 968 wird dieses Problem dadurch gelöst, daß man Schmelzsicherungsdrähte über die thermischen Schalter legt,
um diese kurzzuschließen und die richtige Aktivierung der Kathoden zu gestatten. Diese Drähte werden dann getrennt, indem
man einen elektrischen Impuls durch jede der in. Reihe geschalteten Schmelzsicherungsdrähte und Kathoden schickt. Diese
Sicherungen, können ein schwieriger und kritischer Teil sein, da sie den für die Aktivierung der Kathode erforderlichen Strom
tragen müssen und auch schmelzbar sein müssen durch einen Stromimpuls einer Stärke, der die Kathode noch nicht beschädigt.
Auch ist die richtige Zeitwahl, kritisch, da der die Sicherung zertrennende Impuls angelegt werden muß, während
der thermische Schalter offen ist, so daß er den Impuls nicht kurzschließt und so von der Sicherung fernhält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ;tst die Schaffung einer
Leuchtstofflampe mit einer thermischen Schalteinrichtung zum
Abschalten .des Kathoden-Heizstromes in Kombination mit einer verbesserten Einrichtung zum Aktivieren der Kathoden während
der Herstellung .der Lampe.
Die Erfindung umfaßt, kurz gesagt und in einer bevorzugten Ausführungsform,
eine rasch zündende Leuchtstofflampe mit einem Paar von Kathodengestellen, von denen jedes ein Paar von Zuleitungsdrähten
für den Kathoden-Heizstrom sowie einen thermischen Schalter umfaßt, um den Heizstrom abzuschalten, nachdem
die Kathode anfänglich ausreichend erhitzt worden ist und während des Betriebes der Lampe. Ein dritter Zuführungsdraht
ist in jedem Gestell vorhanden, umgeht den thermischen Schalter und wird dazu benutzt, die Kathoden während der Herstellung
der Lampe zum Aktivieren der Lampe zu erhitzen. Nach dem Aktivieren der Kathoden wird der dritte Zuführungsdraht nicht
mehr benutzt und das obengenannte Paar von Zuführungsdrähten wird mit den Anschlüssen des Sockels der Lampe verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer der Endregionen einer Leuchtstofflampe
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Stufe der Kathodenaktivierung
während der Lampenherstellung veranschaulicht,
Figur 2 eine Seitenansicht einer der Endregionen einer fertiggestellten
Lampe und
Figur 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 der Figur 2, während sich die Lampe im Betrieb befindet.
Figur 1 zeigt eine der beiden Endregionen einer Leuchtstofflampe vor dem Versehen mit einem Sockel und dieses Ende umfaßt
einen Kolben 11, der vorzugsweise aus Glas besteht und innen mit einem Leuchtstoffmaterial überzogen ist, sowie in an sich
bekannter Weise eine Gasfüllung enthält. Ein Kathodengestell 12 umfaßt einen Glasfuß 13, der mit dem Ende des Kolbens 11
dicht verbunden ist. Ein Paar von Zuleitungsdrähten 16 und 17 ist in den Fuß 13 eingeschmolzen und verläuft durch ihn hindurch,
Dieses Paar von Zuleitungsdrähten wird dazu benutzt, den Heiz-
(σ ■ .
strom zur Kathode 18 zu leiten. Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein dritter Zuführungsdraht 19 in den Fuß 13 eingeschmolzen, erstreckt sich durch diesen Fuß und wird dazu benutzt,
während der Lampenherstellung den Aktivierungsstrom zur Kathode 18 zu leiten. Die Kathode 18 ist an den inneren
Enden der Zuführungsdrähte 17 und 19 befestigt und mit diesen elektrisch verbunden. Ein thermischer Schalter 21 ist nahe der
Kathode 18 angeordnet, und in einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt dieser Schalter einen thermisch ausbiegbaren Bimetallstreifen
22, der im wesentlichen gerade sein kann, wie dargestellt oder der eine U-Gestalt oder irgendeine andere
Konfiguration haben kann. Ein Endstück dieses Streifens 22 ist in geeigneter Weise, wie durch Schweißen, mit dem Zuführungsdraht
19 verbunden und das andere Endstück, das Kontaktende 23 befindet sich bei Zimmer- oder einer anderen Umgebungstemperatur
in Kontakt mit dem Zuführungsdraht 16, wie dargestellt. Alternativ kann das Endstück 23 des Streifens 22 am
Draht 16 befestigt sein, wobei sich dann das andere Ende im Kontakt mit dem Draht 19 befinden kann.
Zur Kathodenaktivierung während der Herstellung wird eine Spannungsquelle 24 an die Zuleitungsdrähte 17 und 19 gelegt
und liefert einen geeigneten Strom durch die Kathode 18, um während'einer geeigneten Zeit, von etwa 20 Sekunden, das Emissionsmischüngsmaterial
auf der Kathode umzuwandeln und zu aktivieren, wie oben allgemein ausgeführt.. Beide Kathoden einer
Lampe werden in gleicher Weise aktiviert, wobei während dieser Aktivierung der Bimetallschalterstreifen 22 ausgebogen
ist, aufgrund der Erwärmung durch die Hitze der Kathoden 18 und sich dadurch außer Kontakt mit dem Draht 16 bewegt hat,
wie in Figur 3 gezeigt. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf die Kathodenaktivierung.
Nachdem jede Lampenkathode 18 in der vorbeschriebenen Weise
aktiviert worden ist, werden die Zuleitungsdrähte 19 nicht
weiter benutzt und ihre Endabschnitte können abgetrennt und entfernt werden, wie in Figur 2 gezeigt oder man kann sie
einfach umbiegen. Alternativ können die Zuführungsdrähte 19
anfänglich kurz sein, wie in Figur 2 gezeigt. Dann wird ein Endkappensockel 26 an jedes Ende des Kolbens 11 angebracht und
dieser Sockel kann ein Paar von Anschlußstiften 27 und 28 umfassen, mit denen die Zuleitungsdrähte 16 und 17 z. B. durch
Löten, Schweißen oder in irgendeiner anderen Weise verbunden werden, wie in der Figur 2 gezeigt.
Sind die Lampen der vorliegenden Erfindung in entsprechenden Fassungen mit Vorschaltgeräten zum raschen Zünden installiert,
wie in der US-PS 41 85 233 beschrieben, und dieses Vorschaltgerät wird angestellt, dann wird ein Heizstrom an die Anschlüsse
27 und 28 gelegt, um die Kathoden 18 auf eine geeignete elektronenemittierende Temperatur zu erhitzen, worauf eine
Entladung im Gas der Lampen stattfindet und die Lampen in bekannter Weise Licht erzeugen. Jede Kathode verbraucht einige
Watt Heizenergie. Um Energie zu sparen, wenn die Lampen in Betrieb sind, ist jeder thermische Schalter 21 so konstruiert und
hinsichtlich der dazugehörigen Kathode angeordnet, daß sich die Schalter aufgrund des Erwärmens durch die dazugehörige
Kathode öffnen, kurz nach dem die Kathoden die Betriebstemperatur erreicht haben, was üblicherweise etwa 1 Sekunde erfordert.
Danach haben die heißen Flecke, die sich aufgrund der Elektrodenemission auf den Kathoden bilden, eine angemessene
Temperatur, um den geeigneten Lampenbetrieb aufrechtzuerhalten und die Schalter 21 in ihrer offenen Stellung zu halten, wodurch
das Fließen der Kathodenheizströme beendet wird und man einige Watt elektrischer Energie spart.
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- Leersei te -
Claims (6)
- AnsprücheRasch startende Leuchtstofflampe,
gekennzeichnet durch:ein Paar von Kathodengestellen (12), von denen jedes eine Kathode (18) und ein Paar aus einem ersten (16) und einem zweiten (17) Äuleitungsdraht zum Zuführen des Betriebsheizstromes zur Kathode aufweist,wobei mindestens eines der Kathodengestelle einen thermisch betriebenen Schalter (21) umfaßt, um den Kathodenheizstrom in Abhängigkeit von der Kathode abgegebener Wärme abzuschalten undein dritter Zuleitungsdraht (19) mit der Kathode verbunden ist und den Schalter umgeht. - 2. Lampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (21) ein auf Wärme ansprechendes Bimetallelement (22) umfaßt.
- 3. Lampe nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement einen langgestreckten Bimetallstreifen (22) umfaßt, der an dem ersten (16) oder dritten (19) Zuleitungsdraht befestigt ist und bei Umgebungstemperatur mit dem anderen der beiden genannten Zuleitungsdrähte in Berührung steht.
- 4. Lampe nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (22) an dem dritten Zuleitungsdraht (19) befestigt ist und bei Umgebungstemperatur mit dem ersten Zuleitungsdraht (16) in Berührung steht..
- 5. Verfahren zum Aktivieren einer Leuchtstofflampen-Kathode in einer Lampe, die ein Paar von ersten und zweiten Zuleitungsdrähten umfaßt, um zu den Enden der Kathode den Betriebsstrom zu führen und ein thermisch betriebener . Schalter zum Abschalten des Kathodenstromes in Reihe mit dem ersten Zuleitungsdraht geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man einen dritten Zuleitungsdraht mit dem Ende der Kathode verbindet, dem der erste Zuleitungsdraht Strom zuführt, und man eine Quelle für den Kathoden-Aktivierungsstrom an den zweiten und dritten Zuleitungsdrähten anlegt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß man ein Paar von Lampenverbindungsanschlüssen mit dem ersten und dem zweiten Zuleitungsdraht verbindet.
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US06/461,348 US4517493A (en) | 1983-01-27 | 1983-01-27 | Fluorescent lamp with cathode heat switches |
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