DE2935207C2 - Hochdruck-Metalldampfentladungslampe - Google Patents

Hochdruck-Metalldampfentladungslampe

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DE2935207C2
DE2935207C2 DE2935207A DE2935207A DE2935207C2 DE 2935207 C2 DE2935207 C2 DE 2935207C2 DE 2935207 A DE2935207 A DE 2935207A DE 2935207 A DE2935207 A DE 2935207A DE 2935207 C2 DE2935207 C2 DE 2935207C2
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Andreas Pierre Elisabeth Eindhoven Sneijers
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/541Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch
    • H01J61/544Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch and an auxiliary electrode outside the vessel

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Metalldampfcntladungslampc, deren rohrförmiges Entladungsgefäß mit mindestens zwei Hauptclektroden und einer externen Zünd-Hilfselcktrode versehen ist und die einen Bimclallschalicr mit mindestens zwei AnschluOkontakten aufweist, wobei die erste Hauptelektrode mit dem ersten Anschlußkontakt und die Hilfselektrode mit dem zweiten Anschlußkontakt verbunden ist, wobei i.n unwirksamen Zustand der Lampe die Anschlußkontakte des Bimetallschalters elektrisch verbunden sind und im Betriebszustand der Lampe der elektrische Kontakt zwischen jedem der Anschlußkontakte unterbrochen ist.
Eine Lampe dieser Art ist aus der US-PS 40 37 129 bekannt. Ein Vorteil dieser bekannten Lampe besteht darin, daß die Hilfselektrode im Betriebszustand der Lampe abgeschaltet ist. Bei dieser Lampe ist die verfügbare Zündspannung jedoch gleich der Spannung zwischen zwei Eingangsklemmen der Lampe. Diese Spannung ist ziemlich niedrig, und zwar nahezu gleich der verfügbaren Netzspannung, oder sie besitzt bei der Verwendung eines externen Starters einen hohen Wert.
Die Verwendung einer niedrigen Zündspannung hat den Nachteil, daß sie die Baumöglichkeiten für den Be- bo triebszustand beschränkt. Die erwähnte Verwendung einer hohen Zündspannung hat den Nachteil, daß ein externer Starter notwendig ist, der gesondert in der Schaltung angeordnet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe der eingangs erwähnten Art unter Beibehaltung des Vorteils ausgeschalteter Zünd-Hilfselektrode im Betriebszustand der Lampe zu schaffen, mit der ohne externen Starter dennoch eine verhältnismäßig hohe Zündspannung dem Entladungsgefäß zur Vertügung gestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Hochdruck-Metalldampfentladungslampe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Bimetallschalter mit einem dritten Anschlußkontakt und die Lampe mit einem Glimmstarter versehen ist. der zwischen dem dritten Anschlußkontakt und der zweiten Hauptelektrode angeschlossen ist.
Ein Vorteil einer Lampe nach der Erfindung beMehl darin, daß ohne externen Starter dennoch eine hohe Zündspannung dem Entladungsgefäß zur Verfügung gestellt werden kann, während die Zünd-Hilfselektrode im Betriebszustand der Laripe über den Bimetallschalter abgeschaltet sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den bereits vorgesehenen Bimetallschaltcr ebenfalls zum Schallen eines als Zündhilfsmittcl arbeitenden Glimmstarters zu verwenden.
Es sei bemerkt, daß ein Glimmstaricr als Teil einer Entladungslampe an sich aus dem DE-Gbm 76 11 934 bekann·, ist. Dabei ist jedoch keine externe Zünd-Hilfselektrode und auch kein Bimetallschalter vorgesehen.
Ein Bimetallschalter kann beispielsweise aus drei Anschlußkontakten und einem gesondert befestigten Bimetallstreifen bestehen.
Bei einer bevorzugten Aiisführiingsfonn einer Lampe nach der Erfindung besteht der Himetallsehalier ;ius einem Bimetallstreifen, der am ersten AiischluUkoiitaki befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dal3 kein gesonderter Befestigungspunkt für den Bimetallstreifen erforderlich ist.
Bei einer verbesserten bevorzugten Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung liegt der Bimetallstreifen im unwirksamen Zustand der Lampe am Entladungsgefäß an, an der Stelle, an der es mit dem auf der Hilfselektrode liegenden zweiten Anschlußkontakt versehen ist. Ein Vorteil einer solchen Lampe besteht darin, daß ein einfacher Aufbau erreicht ist und der Bimetallstreifen durch die aus dem Entladungsgefäß austretende Wärme erwärmt wird.
Ein Bimetall in der Ausführung als ein Streifen, der an einem Poldraht befestigt ist und im kalten Zustand der Lampe auf dem Entladungsgefäß ruht, ist an sich aus der US-PS 38 72 340 bekannt. Hierbei dient das Bimetall jedoch als externe Hilfselektrode und nicht als Schalter. Ausführungsbeispiele der Erfindung weiden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. F.s /oigt
Fi g. I ein Schema einer elektrischen Schaltung einer Hoehdruek-Mctalldampfeiitladungslainpe,
I" i g. 2 einen Längsschnitt durch eine I lochdruck-Natriumdampflampe mit einer Schaltung nach Ii g. I.
In Fig. 1 besitzt ein Entladungsgefäß 1 zwei Hauptelektroden 8 und 10, die mit Anschlußklemmen 4 und 5 verbunden sind. Die Anschlußklemme 4 ist ebenfalls mit einem Anschlußkontakt 121 eines Bimetallschalters 120 verbunden.
Am Anschlußkontakt 121 ist ein Bimetallstreifen 12 befestigt, der im unwirksamen Zustand sowohl an einem Anschlußkontakt 122, mit dem eine Hilfselektrode Π verbunden ist, als auch an einem Anschlußkontakt 123 anliegt, der mit einem Glimmstarter 15 verbunden ist. Der Glimmstarter 15 ist außerdem mit der Hauptelektrode 10 verbunden.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugsziffern die in F i g. 1 entsprechenden Teile. So ist 1 ein Entladungsgefäß, das von einem Außenkolben 2 umschlossen ist. der mit ei
nem Lampensockel 3 mit zwei Anschlüssen 4 und 5 versehen ist An den Anschluß 4 ist ein starrer Stromleiter 6 angeschlossen, der an seinem andeisn Ende in einen Abstützbügel 7 übergeht. An der Stelle des Übergangs des starren Stromleiters 6 in den Abstützbügel 7 ist ein Hilfsstromleiter 6a angeschlossen, der zu einer inneren Hauptelektrode 8 des Rohrs 1 führt Der Anschluß 5 ist mit einem Stromleiter 9 verbunden, der mit einer /.weiten inneren Hauptelektrode 10 des Kniladungsgcfäßes I verbunden ist An der Außenseite des κι Entladungsgefäßes I ist eine streifenförmigc Hilfselektrode 11 angebracht
Auf einem starren Stromleiter 6 ist an der Stelle des Anschlußkontakts Ϊ21 ein Bimetallstreifen 12 befestigt, von dem ein Ende 12a im unwirksamen Zustand der ts Lampe am Entladungsgefäß 1 an der Stelle des Anschiußkontakts 122der Hilfselektrode 11 anliegt
Am Bimetallstreifen 12 ist ein leitender subförmiger Vorsprung 13 befestigt, der vorzugsweise aus Wolfram besteht und im unwirksamen Zustand der Lampe am Leiter 17 an der Stelle des Anschlußkontakts 123 anliegt Der Leiter 17 ist mit einem Glimmstarter 15 verbunden, der über einen Hüfsstab 16 und eine Glasperle 16a auf dem starren Stromieiter <s abgestützt ist Der Glimmstarter 15 ist an der anderen Seite über einen Leiter 14 mit dem Stromleiter 9 verbunden.
Die beschriebene Lampe ist eine Hochdrucknatriumdampflampc von 70 W, bei der im Entladungsgefäß auch Xenon vorgesehen ist, das bei 300" K einen Druck von etwa 26 000 Pa aufweist. Die Lampe wird über ein in- jo duktives Vorschaltgerät (nicht dargestellt) von etwa O.b Henry an ein Speisenetz von 220 V, 50 Hz, angeschlossen.
Die Wirkung der beschriebenen Lampenschaltung wird nachstehend näher erläutert. Wenn die Lampe über das Vorschaltgerät an das Speisenetz angeschlossen wird, entsteht zunächst im Glimmstarter 15 eine Glimmentladung. Hierdurch entsteht Wärme, wodurch sich beide Kontakte in diesem Glimmstarter 15 nähern und schließlich berühren. Es fließt dabei ein Strom im Kreis 4,6, 121, 12,13,123,17, 15,14, 9,5. Der Glimmstarter 15 kühlt jetzt ab, wodurch nach einiger Zeit seine Kontakte auseinandergehen. Dieses Abschalten des Cjlimmstarters verursacht einen Spannungsimpuls von etwa 2000 V, der über den stabförmigen Vorsprung 13 und den Bimetallstreifen 12 sowohl zwischen den I liiiipiclckirodcn 8 und 10 als auch /wischen tier Hauptelektrode 10 und der Hilfselektrode Il vorhanden ist. Hierdurch wird im Entladungsgefäß 1 ein elektrisches l'ekl erzeugt, wodurch die Entladung zwischen den Hauptelektrode 8 und 10 zündet. Wenn das nicht das erste Mal erfolgt, wiederholt sich der Vorgang mit dem Glinimstarter.
Wenn die Entladung zwischen den Hauptelektroden 8 und 10 einmal gezündet hat, wird durch die Wärmeentwicklung der Bimetallstreifen 12 erwärmt, wodurch er sich vom Entladungsgefäß 1 wegbiegt. Die Folge davon ist, daß sein Ende 12a keinen Kontakt mehr mit der Hilfselektrode 11 hat, während ebenfalls der Kontakt zwischen dem Leiter 17 und dem stabförmigen Vor- μ sprung 13 unterbrochen ist. Das bedeutet, daß sowohl der Glimmstarter 15 als auch die Hilfselektrode 11 abgeschaltet sind. Sie können dadurch im brennenden Zustand der Lampe nicht mehr störend wirken.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hochdruck-Metalldampfentladungslampe, deren rohrförmiges Entladungsgefäß mit mindestens zwei Hauptclektroden und einer externen Zündhilfselektrode versehen ist und die einen Bimctallschalter mit mindestens zwei Anschlußkonlaktcn aufweist, wobei die erste Hauptelektrode mit dem ersten Anschlußkontakl und die Hilfselektrode mit dem zweiten Anschlußkontakt verbunden ist, wobei im unwirksamen Zustand der Lampe die Anschlußkontakte des Bimetallschalters elektrisch miteinander verbunden sind und im Betriebszustand der Lampe der elektrische Kontakt zwischen jedem der Anschlußkontakte unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimctallschalter (120) mit einem dritten Anschlußkontakt (123) und die Lampe mit einem Glimmstartcr (15) versehen ist, der zwischen dem dritten Anschlußkontakt und der zweiten Hauptelektrode (10) angeschlossen ist.
2. Hochdruck-Metalldampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallschalter (120) aus einem Bimetallstreifen (12) besteht, der am ersten Anschlußkontakt (121) befestigt ist
3. Hochdruck-Metalldampfentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (12) im unwirksamen Zustand der Lampe am Entladungsgefäß (1) an der Stelle anliegt, jo an der es mit dem auf der Hilfselektrode (11) liegenden zweiten Anschlußkontakt 1122) versehen ist.
DE2935207A 1978-09-05 1979-08-31 Hochdruck-Metalldampfentladungslampe Expired DE2935207C2 (de)

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