DE2935207A1 - Gas- und/oder dampfentladungslampe - Google Patents

Gas- und/oder dampfentladungslampe

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DE2935207A1 DE19792935207 DE2935207A DE2935207A1 DE 2935207 A1 DE2935207 A1 DE 2935207A1 DE 19792935207 DE19792935207 DE 19792935207 DE 2935207 A DE2935207 A DE 2935207A DE 2935207 A1 DE2935207 A1 DE 2935207A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/541Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch
    • H01J61/544Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch and an auxiliary electrode outside the vessel

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Description

2935207 N.V. Philips'61oc:lG:Tifi;jiab:".c!\snf Eindhoven
20.2.1979 / PHN 9217
Gas- und/oder Dampfentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Gas- und/oder Dampfentladungslampe, deren Entladungsrohr mit mindestens zwei Hauptelektroden und einem externen Zündhilfsmittel versehen ist und die einen Bimetallschaltor mit mindestens zwei An schlüssle on takt en aufweist, wobei die. erste Hauptelektrode mit dem ersten Anschlusskontakt und das externe Zündhilfsmittel mit dem zweiten Anschlusskontakt verbunden ists wobei im unwirksamen Zustand der Lampe die Anschlusskontakte des Bimetallschalters elektrisch verbunden sind und im Betriebszustand der Lampe der elektrische Kontakt zwischen jedem der Anschlusskontakte unterbrochen ist»
Eine Lampe dieser Art ist aus der US-PS *S 037 129 bekannt. Ein Vorteil dieser bekannten Lampe besteht darin, dass .die Hilfselektrode im Betriebszustand der Lampe abgeschaltet ist. Bei dieser Lampe ist die verfügbare Zündspannung jedoch gleich der Spannung zwischen zwei Eingangsklemmen der Lampe» Diese Spannung ist ziemlich niedrig, und zwar nahezu gleich der verfügbaren Metzspannung, oder sie besitzt bei der Verwendung eines externen Starters einen hohen Wert.
Die Verwendung einer niedrigen Zündspannung hat den Machteil, dass sie die Baumöglichkeiten für den Betriebszustand beschränkt. Die erwähnte Verwendung einer hohen Zündspannung hat den Kachteil, dass ein externer Starter notwendig ist, der gesondert in der Schaltung angeordnet
20·2·79
werden muss.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe der eingangs erwähnten Art unter Beibehaltung des Vorteils ausgeschalteter Ziindhilfsrnittel im Betriebszustand der Lampe zu schaffen, mit der ohne externen Starter dennoch eine verhältnismässig hohe Zündspannung dem Entladungsrohr zur Verfügung gestellt werden kanal.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass der Bimetallschalter mit einem dritten Anschlusskontakt und die Lampe mit einem Glimmstarter versehen ist, der zwischen dem dritten Anschlusskontakt und der zweiten Hauptelektrode angeschlossen ist.
Ein Vorteil einer Lampe nach der Erfindung besteht darin, dass ohne externen Starter dennoch eine hohe Zündspannung dem Entladungsrohr zur Verfügung gestellt werden kann, während alle Zündhilfsmittel im Betriebszustand der Lampe über den Biinetallschalter abgeschaltet sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den bereits vorgesehenen Bimetallschalter ebenfalls zum Schalten eines als Zündhilfsmittel arbeitenden Glimmstarters zu verwenden.
Es sei bemerkt, dass ein Glimmstarter als Teil einer Entladungslampe an sich aus dem DE-Gbm 7 611 934 bekannt ist. Dabei ist jedoch kein externes Zündhilfsmittel und auch kein Bimetal.] schalter vorgesehen. -.
Ein Bimetall schalter kann beispielsweise aus drei Anschlusskontakten und einem gesondert befestigten Bimetallstreifen bestehen. '
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Lampe nach der Erfindung besteht der Bimetallschalter aus einem Bimetallstrei.f en, der am ersten Anschlusskontakt befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass kein gesonderter Befestigungspunkt für den-Bimetallstreifen erforderlich ist.
Das externe Zündhilfsmittel kann beispielsweise eine " Heizspirale entlang des Entladungsrohrs sein.
Ein Bimetallstreifen des Bimetallschalters kann beispielsweise in geschlossenem Zustand des Bimetallschalters an einem Hilfsleiter ruhen. ~
030011/0855
20.2„79 / £Γ ΡΗΝ 9217
Bei einer verbesserten bevorzugten Ausführungsform der Lampe nacli der Erfindung ist das externe Zündhilfsmittel als Hilfselektrode ausgebildet und Id.egt der Bimetallstreifen im unwirksamen Zustand der Lampe am Entladungsrohr an, an der Stelle, an der es mit dem auf der Hilfselektrode liegenden zweiten An schlüssle on takt versehen ist. Ein Vorteil einer solchen Lampe besteht darin, dass ein einfacher Aufbau erreicht ist und der Bimetallstreifen durch die aus dem Entladungsrohr austretende Wärme erwärmt wird.
Ein Bimetall in der Ausführung als ein Streifen, der an einem Poldraht befestigt ist und im kalten Zustand der Lampe auf dem Entladungsrohr ruht, ist an sich aus der US-PS 3 872 3^0 bekannt. Hierbei dient das Bimetall jedoch als externe Hilfselektrode und nicht als Schalter.
Die Gas- und/oder Dampfentladungslampe kann beispielsweise eine Niederdruckgasentladungslampe sein. Bei einer anderen bevorzugten Ausfülirungsform ist die Lampe eine Hochdruckmetalldanipf entladungslampe .Mit der Erfindung kann eine kompakte Lampe mit hohem spezifischem Lichtstrom und guten Zündeigenschaften erreicht werden.
Bei einer weiteren Verbesserung der letztgenannten Ausführungsforra besteht die Lampe aus einer Hochdruck— natriumdainpf entladungslampe, bei der das Entladungsrohr auch Xenon enthält, das bei einer Temperatur von 3O0°K einen partiellen Gasdruck besitzt, der I5OOO Pa (120 Torr) überschreitet. Hiermit wird eine Lampe mit guten Zündeigenschaften und mit einer sehr hohen spezifischen Licht— ausbeute erreicht.
Alisführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schema einer elektrischen Schaltung einer erfindungsgemässen Lampe,
Fig. 2 einen Längsschnitt- durch eine Lampe nach der Erfindung mit einer Schaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1 besitzt ein Entladungsrohr 1 zwei Hauptelektroden 8 und 10. die mit Anschlussklemmen k und 5 verbunden sind. Die Anschlussklemme h ist eben.fall.? mit einem Ansehliisskontakt 121 eines Bimetallsclial ters 120 verbund on „
V* 0 Q 1 >; .* j ο *5 5
20.2.79
Am Anschlusskontakt 121 ist ein Bimetallstreifen 12 befestigt, der im unwirksamen Zustand sowohl an einem Anschlusskontakt 122, mit dem eine Hilfselektrode 11 verbunden ist, als auch an einem Anschlusskontakt 123 anliegt, der mit einem Glimmstarter 15 verbunden ist. Der Gliminstarter 1p ist ausserdem mit der Hauptelektrode 10 verbunden.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugsziffern die in Fig. entsprechenden Teile. So ist 1 ein Entladungsrohr, das von einem Aussenkolben 2 umschlossen ist, der mit einem Lampensockel 3 mit zwei Anschlüssen 4 und 5 versehen ist. An den Anschluss 4 ist ein starrer Stromleiter 6 angeschlossen, der an seinem anderen Ende in einen Abstützbügel 7 übergeht. An der Stelle des Übergangs des starren Stromleiters 6 in den Abstützbügel 7 ist ein Hilfsstromleiter 6a angeschlossen, der zu einer inneren Hauptelektrode 8 des Rohrs 1 führt. Der Anschluss 5 ist mit einem Stromleiter 9 verbunden, der mit einer zweiten inneren Hauptelektrode 10 des Rohrs 1 verbunden ist. An der Aussenseite des Entladungsrohrs 1 ist eine streifenförmige Hilfselektrode 11 angebracht. Auf .dem starren Stromleiter 6 ist an der Stelle des Anschlusskontakts 121 ein Bimetallstreifen 12 befestigt, von dem ein Ende 12a im unwirksamen Zustand der Lampe am Entladungsrohr 1 an der Stelle des Anschlusskontakts 122 der Hilfselektrode 11 anliegt.
^5 Am Bimetallstreifen 12 ist ein leitender stabförmiger Vorsprung 13 befestigt, der vorzugsweise aus Wolfram besteht und im "unwirksamen Zustand der Lampe am Leiter 17 an der Stelle des Anschlusskontakts 123 anliegt. Der Leiter 17 ist mit einem Glimmstarter 15 verbunden, der über einen Hilfsstab 16 und eine Glasperle i6a auf dem starren Stromleiter 6 abgestützt ist, Dei- Gliinmstarter 15 ist an der anderen Seite über einen Leiter 14 mit dem Stromleiter 9 verbunden.
Die beschriebene Lampe ist eine? Hochdrucknatriumlampe von 70 W, bei der am Entladungsrohr auch Xenon vorgesehen ist, das bei 3000K einen Druck von etwa 20000 Pa (200 Torr) aufweist. Die Lampe wird über ein induktives Vorschaltgerät (nicht dargestellt) von etwa 0,6 Henry an ein Speisenetz
030011/08S5
von 220 V5 50 Hz, angeschlossen«
Die Wirkung der beschriebenen Larapenschaltung wird nachstehend näher erläutert. Venn die Lampe über das Vorschaltgerät an das Speisenetz angeschlossen wird, entsteht zunächst im Glimmstarter 15 eine Glimmentladung, Hierdurch entsteht Wärme, wodurch sich beide Eontakte in diesem Glimmstarter I5 nähern und schliesslich berühren. Es fj.iesst dabei ein Strom im Kreis k, 6, 121, 12, 13, 123, I7, I5, 14, 9, 5» Der Glimmstarter 15 kühlt jetzt ab, wodurch nach
W einiger Zeit seine Kontakte auseinandergehen. Dieses Abschalten des Glimmstarters verursacht einen Spannungsimpuls von etwa 2000 V, der über den stabförmige!] Vorsprung 13 und den Bimetallstreifen 12 sowohl zwischen den Hauptelektroden 8 und 10 als auch zwischen der Hauptelektrode 10 und der Hilfselektrode 11 vorhanden ist. Hierdurch wird im Entladungsrohr 1 ein elektrisches Feld erzeugt, wodurch die Entladung zwischen den Hauptelektroden 8 und 10 zündet. Wenn das nicht das erste Mal erfolgt, wiederholt sich der Vorgang mit dem Glimmstarter.
Wenn die Entladung zwischen den Hauptelektroden 8 und 10 einmal gezündet hat, wird durch die Wärmeentwicklung der Bimetallstreifen 12 erwärmt, wodurch er sich vom Entladungsrohr 1 wegbiegt., Die Folge davon ist, dass sein Ende 12a keinen Kontakt mehr mit der Hilfselektrode 11 hat, während ebenfalls der Kontakt zwischen dem Leiter 17 und dem stabförmigen Vorsprung 13 unterbrochen'ist.Das bedeutet, dass sowohl der Glimmstarter 15 als auch die Hilfselektrode abgeschaltet sind. Sie können dadurch im brennenden Zustand
der Lampe nicht mehr störend wirken. 30
030011/oass
Leerseite

Claims (1)

  1. 2835207
    20.2.79 Jf PHW 9217
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Gas- und/oder Dampfentladungslampe, deren Entladungsrohr mit mindestens zwei Ilauptelektroden und einem externen Zündhilfsmifctel versehen ist und die einen Bimetallschalter mit mindestens zwei Anschlusskoiitakten aufweist, wobei die erste Hauptelektrode mit dem ersten Anschlusskontakt und das externe Zundh.ilfsmittel mit dem zweiten Anschlusskontakt verbunden ist, wobei im unwirksamen Zustand der Lampe die Anschlusskontakte des Bimetallschaiters elektrisch miteinander verbunden sind und im Betriebszustand der Lampe der elektrische Kontakt zwischen jedem der Hilfskontakte Lint erbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Birne tallschalter (12O) mit einem dritten Anschlusskontakt (123) und die Lampe mit einem Glimmstarter (i5) versehen ist5 der zwischen dem dritten Anschlusskontakt und der 'zweiten Hauptelektrode (1O) angeschlossen ist.
    2. Gas- und/oder Dampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimetallschalter (12O) aus einem Bimetallstreifen (12) besteht, der am ersten Anschlusskontakt (i2i) befestigt ist,
    3. Gas- und/oder Dampfentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, bei der das externe Zündhilfsmittel als Hilfselektrode ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bimetallstreifen (12) im unwirksamen Zustand der Lampe am Entladungsrohr (i) an der Steile anJiegt, an der es mit dem auf der Hilfselektrode ( 1 1) liegenden zweiten Anschluss—
    030011/08SS"
    20.2.79 2* PHN 9217
    kontakt (122) versehen ist.
    h. Gas- und/oder Dampfentladungslampe nach Anspruch 1, oder 3 j dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungslampe eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe ist.
    5. Lampe nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,dass die Lampe eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe ist und das Entladungsrohr ausserdem Xenon enthält, das bei einer Temperatur von 3000K einen partiellen Gasdruck besitzt, der 15000 Pa (120 Torr) überschreitet.
    030011/08BS
DE2935207A 1978-09-05 1979-08-31 Hochdruck-Metalldampfentladungslampe Expired DE2935207C2 (de)

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