DE859923C - Elektrische Hochdruckentladungslampe mit zwei mittelbar geheizten Gluehelektroden - Google Patents

Elektrische Hochdruckentladungslampe mit zwei mittelbar geheizten Gluehelektroden

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DE859923C
DE859923C DEP3191D DEP0003191D DE859923C DE 859923 C DE859923 C DE 859923C DE P3191 D DEP3191 D DE P3191D DE P0003191 D DEP0003191 D DE P0003191D DE 859923 C DE859923 C DE 859923C
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DE
Germany
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heating wire
high pressure
discharge lamp
electrode
pressure discharge
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Expired
Application number
DEP3191D
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English (en)
Inventor
Albert Buenger
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
    • H01J61/523Heating or cooling particular parts of the lamp
    • H01J61/526Heating or cooling particular parts of the lamp heating or cooling of electrodes

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische Hochdruckentladungslampe mit zwei mittelbar geheizten Glühelektroden Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Hochdruckentladungslampen mit zwei mittelbar geheizten Glühelektroden, bei denen die Heizdrahtwendeln in Reihe geschaltet an der Netzspannung liegen und bei denen sich in der die Heizdrahtwendeln überbrückenden Leitung ein nach Spannungsanlegung zweckmäßig selbsttätig ansprechender Schalter befindet. Beim Öffnen dieses Schalters wird ein von der üblichen Vorschaltdrosselspule ausgehender Spannungsstoß ausgelöst, der sich über die durch die Heizdrahtwendeln vorgeheizten Glühelektroden entlädt und die Zündung der Röhre herbeiführt, sofern die Elektroden inzwischen auf genügend hohe Emissionstemperatur gekömmen sind bzw. inzwischen in die Entladungsbahn genügend Elektronen abgegeben haben. Nach erfolgter Zündung geht die Temperatur der Heizdrahtwendeln stark zurück, so daß die Elektroden alsdann praktisch nur durch die Entladung weiter geheizt und auf Glühtemperatur gehalten werden.
  • Die Erfindung bezweckt; bei derartigen Hochdruckentladungslampen mit in den Glühelektroden eingelagerten Heizdrahtwendeln eine besonders sichere Zündung zu erreichen, und zwar auch bei niedrigen Anschlußspannungen, beispielsweise bei Anschluß der Lampe an ein Gleichstromnetz von iio Volt. Zu diesem Zweck ist in der Isolierstoffhülse jeder Elektrode eine von ihr beiderseits vortretende Heizdrahtwendel mit nach rückwärts abgebogenen Endteilen untergebracht, von denen der eine Endteil oder dessen Stromzuführung mit dem die Isolierstoffhülse umgebenden Elektrodenmantel leitend verbunden ist und außerdem noch einen seine Windungen kurzschließenden, bis in die Isolierstofthülse hineinreichenden Kernkörper enthält. Bei einer derartigen Elektrodenausbildung kommen bei Spannungsanlegung vorerst nur die keinen Kernkörper enthaltenden, teils innerhalb der Isolierstoffhülse und teils frei in einem der zurückgebogenen Endteile liegenden Windungen der Heizdrahtwendel auf Glühtemperatur, denn die anderen Windungen werden durch den in ihnen befindlichen Kernkörper stark gekühlt, so daß nur die keinen Kernkörper enthaltenden allein glühend werdenden Wendeldrahtteile die zwischen ihnen befindliche Gasfüllung ionisieren können. Dies hat aber zur Folge, daß sich beim Öffnen des in der Überbrückungsleitung der Heizdrahtwendeln liegenden Schalters stets mit Sicherheit eine Entladung nur zwischen den keinen Kernkörper enthaltenden, glühenden Endteilen der Heizdrahtwendeln ausbilden kann. Die innerhalb der Isolierstoffhülse befindlichen glühenden Windungen wirken hierbei, da an ihnen ein Spannungsabfall entsteht, als zusätzlicher Vorschaltwiderstand für den entstandenen Entladungsbogen. An den die Isolierstoffhülse der Elektroden umschließenden, je aus einer Drahtwendel oder einer Metallhülse bestehenden Elektrodenmänteln liegt dagegen ungeschmälert die volle Netzspannung, da die Elektrodenmäntel mit den die Kernkörper enthaltenden Enden der Heizdrahtwendeln bzw. deren Stromzuführungen verbunden sind. Dies ist aber vorerst ohne Bedeutung, denn es muß beachtet werden, daß der Kathodenfall an den glühenden Heizdrahtwendeln weit geringer ist als der Kathodenfall an den noch nicht voll aufgeheizten, also wesentlich kälteren Elektrodenmänteln. Sobald jedoch mit weiter ansteigender Rufheizung der Elektrodenmäntel der Kathodenfall an diesen so weit absinkt, daß der Spannungsabfall längs der durch die Isolierstoffhülse abgeschirmten Teile der Heizdrahtwendeln größer ist als der Unterschied des Betrags für den Kathodenfall an den glühenden Heizdrahtwendeln und den erhitzten,. wenn auch gegenüber den Heizdrahtwendeln noch kälteren Elektrodenmänteln, springt die Entladung nach Öffnen des Überbrückungsschalters sofort von den glühenden Heizdrahtwendelteilen auf die Elektrodenmäntel über; dies insbesondere auch deswegen, weil der gegenseitige Abstand der Elektrodenmäntel kleiner ist als der gegenseitige Abstand der zurückgebogenen glühenden Heizdrahtwendelteile. Eine Beschädigung der unmittelbar vom Netz gespeisten und dadurch verhältnismäßig dünndrähtigen Heizdrahtwendeln durch einen zu lange an ihnen ansetzenden Entladungsbogen ist hierbei nicht zu befürchten, da sich der Übergang der Entladung von den glühenden Heizdrahtwendelteilen auf die Elektrodenmäntel in der Regel fast augenblicklich, längstens aber in einigen Sekunden vollzieht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Hochdruckent-Ladungslampe in Fig. i im Aufriß dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Glühelektrode, zum Teil im Schnitt..
  • Das die Hochdruckentladung aufnehmende rohrförmige Quarzglasgefäß i ist an den vom Quetschfuß 2 eines Hüllgefäßes 3 ausgehenden ständerförmigen Stromzuführungen .¢, 5 mittels der Schellenbänder 6, 7, 8, 9 befestigt. Das Quarzgefäß enthält in bekannter Weise eine Edelgasgrundfüllung und eine kleine Quecksilbermenge, die derart bemessen ist, daß sie beim Einbrennvorgang der Lampe vollständig verdampft, so daß im Betriebszustand im Quarzglasgefäß i ein ungesättigter Metalldampf hohen Drucks vorhanden ist. Die beiden Glühelektroden des Quarzglasgefäßes bestehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, j e aus einer Isolierstoffhülse =o, einer durch diese hindurchgeführten dünndrähtigen Heizdrahtwendel =i und einer die Isolierstoffhülse umschließenden, den Elektrodenmantel bildenden starkdrähtigen Wendel 12, deren mittelste Windung z2' in Richtung auf die Entladungsstrecke bzw. den Entladungsbogen vortritt, um die Zündung der Lampe zu erleichtern und ein Hinundherwandern des Lichtbogens weitgehend auszuschließen. Die von der Isolierstoffhülse =o -beiderseits vortretenden Enden der Heizdrahtwendel =z sind nach rückwärts abgebogen und an zur Stromzuführung dienenden Folienstreifen 13, 14, die zweckmäßig aus Molybdän bestehen, befestigt. Im rechten Endteil der Heizdrahtwendel =i befindet sich ein bis in die Isolierstoffhülse =o hineinreichender Kerndraht 15, durch den die Windungen dieses Wendelendteils kurzgeschlossen werden. Das rechte Ende i2" der den Elektrodenmantel bildenden starkdrähtigen Wendel 12 ist ebenfalls nach hinten abgebogen und ebenso wie das rechte Ende der Heizdrahtwendel =i an der rechten Stromzuführungsfolie 14 befestigt, etwa angelötet oder angeschweißt. Die Isolierstoffhülse =o besteht zweckmäßig aus elektronenemittierenden Oxyden, z. B. aus einem Gemisch von Erdalkalimetalloxyden und Thoriumoxyd, so daß sie bei der Benutzung der Lampe nicht nur die Heizdrahtwendel =i von der Elektrode i2 isoliert, sondern durch Vordampfen elektronenemittierender Stoffe auch beide Wendeln mit elektronenemittierenden Stoffen versorgt. Zur Herstellung der Isolierstoffhülse =o können aber auch nicht oder nur wenig emittierende Stoffe dienen, z. B. Körper aus Aluminium- oder Magnesiumoxyd, denen gut emittierende Stoffe einverleibt sind, etwa durch Tränken mit einer geeigneten Lösung. Auch können bei Verwendung einer Isolierstoffhülse aus Aluminium- oder Magnesiumoxyd elektronenemittierende Stoffe unmittelbar auf der_Elektrodenwendel 12 angebracht werden.
  • Die Stromzuführungsfolien 13, 14 sind in üblicher Weise in den Füßen 16, 17 des Quarzglasgefäßes i vakuumdicht eingeschmolzen. Während die Folien 13, 14 des oberen Fußes 16 mit den Schellenbändern 7 und 6 in leitender Verbindung stehen, sind die Folien 13, 14 des unteren Fußes 17 mit den Schellenbändern 8 und 9 leitend verbunden. Zwischen der Stromzufühtung 5 und dem Schellenband 9 befindet sich eine kleine Isolierstoffplatte 18, auf der ein Heizdraht i9-für einen Bimetallstreifen 2o befestigt ist, der für gewöhnlich an einem mit dem Schellenband 8 verbundenen Kontakt 21 anliegt, bei Beheizung durch den Heizdraht ig sich jedoch von diesem Kontakt 2i abhebt. Die ständerförmigen Stromzuführungen q., 5 stehen über die in der Quetschstelle des Fußrohrs 2 vakuumdicht eingeschmolzenen Dichtungsdrahtteile 22 mit den zum Sockel 24 der Lampe führenden Anschlußdrähten 23 in Verbindung.
  • Wird die Lampe an Spannung gelegt, so fließt ein Strom von dem rechten Anschlußdraht 23 über die ständerförmige Stromzuführung 5, den Heizdraht ig, das Schellenband g, den unteren Folienstreifen 1q., die untere Heizdrahtwendel m, den unteren Folienstreifen i3, das Schellenband 8 und den Kontakt 2i zu dem Bimetallstreifen 2o und dann von diesem weiter über das Schellenband 6, den oberen Folienstreifen 1q., die obere Heizdrahtwendel ii, den oberen Folienstreifen 13, das Schellenband 7 und über die ständerförmige Stromzuführung q. zurück zum linken Anschlußdraht 23. Der aus dem Kontakt 21 und dem Bimetallstreifen 2o bestehende Schalter liegt hierbei in dem die beiden Heizdrahtwendeln ii überbrückenden Stromweg. Durch den eingeschalteten Strom werden sowohl der Heizdraht ig, als auch die nicht durch den Kerndraht 15 kurzgeschlossenen Windungen der Heizdrahtwendeln ii glühend. Sobald sich die Bimetallstreifen durch die Heizwirkung des Drahtes ig durchkrümmt und, wie punktiert angedeutet; vom Kontakt 21 abhebt, entsteht durch die nicht gezeichnete, der Lampe vorgeschaltete Drosselspule ein Spannungsstoß, der die Entstehung einer Entladung zwischen den freiliegenden glühenden Teilen der Heizdrahtwendeln ii zur Folge hat. Anschließend springt dann die Entladung auf die Elektrodenmäntel i2 über, da zwischen diesen, wie eingangs ausgeführt, günstigere Entladungsbedingungen herrschen.
  • An Stelle des dargestellten Bimetallschalters könnte auch ein Bimetall-Glimmzündschalter, ein elektromagnetisch betätigter Schalter oder, falls die Überbrückungsleitung sich außerhalb der Lampe befindet, auch ein von Hand zu betätigender Schalter treten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Hochdruckentladungslampe mit zwei mittelbar geheizten Glühelektroden, deren in Reihe geschaltete Heizdrahtwendeln an der Netzspannung liegen und durch eine einen Schalter enthaltende Leitung überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffhülse (io) jeder Elektrode eine von ihr beiderseits vortretende Heizdrahtwendel (ii) mit nach rückwärts abgebogenen Endteilen umschließt, von denen der eine Endteil oder deren Stromzuführung mit dem die Isolierstoffhülse umschließenden -Elektrodenmantel (i2) leitend verbunden ist und außerdem einen seine Windungen, kurzschließenden, bis in die Isolierstoffhülse hineinreichenden Kernkörper (i5) enthält.
  2. 2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenmantel aus. einer in bezug auf die Heizdrahtwendel stärkerdrähtigen Wendel besteht, deren eines Ende nach hinten abgebogen und zusammen mit dem den Kerndraht enthaltenden einen Ende der Heizdrahtwendel an einer Stromzuführung, etwa einem Metallfolienstreifen, befestigt ist.
  3. 3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Elektrodenwendel (i2) eine in Richtung auf den Entladungsbogen vortretende Windung (i2') aufweist. q.. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffhülse (io) aus elektronenemittierenden Stoffen, etwa einem Gemisch aus Erdalkalimetalloxyden und Thoriumoxyd, besteht oder daß derartige Stoffe der aus nichtemittierenden Oxyden bestehenden Isolierstoffhülse einverleibt sind.
DEP3191D 1943-07-18 1943-07-18 Elektrische Hochdruckentladungslampe mit zwei mittelbar geheizten Gluehelektroden Expired DE859923C (de)

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DEP3191D DE859923C (de) 1943-07-18 1943-07-18 Elektrische Hochdruckentladungslampe mit zwei mittelbar geheizten Gluehelektroden
DK449344A DK65345C (da) 1943-07-18 1944-07-17 Elektrisk Højtryksudladningslampe med to indirekte opvarmede Glødeelektroder.

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