DE840416C - Elektrische Entladungslampe fuer hohe Temperaturen - Google Patents

Elektrische Entladungslampe fuer hohe Temperaturen

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DE840416C
DE840416C DEI3879A DEI0003879A DE840416C DE 840416 C DE840416 C DE 840416C DE I3879 A DEI3879 A DE I3879A DE I0003879 A DEI0003879 A DE I0003879A DE 840416 C DE840416 C DE 840416C
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James A St Louis
John M Pomfrett
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Description

  • Elektrische Entladungslampe für hohe Temperaturen Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Entla<Iuiigs@-orriclitucigeti für Gasentladungen und insbesondere auf Einrichtungen, um eine elektrolytische Zersetzung des Glases oder des Lampenkoll>enmaterials in der Umgeltung der Elektrodeneinschmelzungen in Hochdruck-Ouecksilberdampflampen zu vermindern.
  • Eine 13eleuclitungsvorriclitung, die während der letzten Jahre für allgemeine industrielle Zwecke und für die Zwecke der Straßenbeleuchtung weitgehend in Gebrauch gekommen ist, ist die Hochdruck-Ouecksill>erdampfentladungsröhre. Die mo-<lernen Lampen dieser Art haben im allgemeinen ein zylindrisches Entladungsrohr, welches eine klein: :Menge Quecksilber enthält, und ferner sind diese Lampen mit Glühelektroden ausgerüstet, die einen Kern aus einem Stoff von hoher Elektronenemission enthalten. Innerhalb des Lichtbogenrohres ist eine gewisse Menge eines Edelgases zum Zweck der Einleitung des Entladungsvorganges vorhanden, und außerdem ist im allgemeinen am einen Ende des Kolbens in der Nähe einer der Elektroden noch eine Hilfszündelektrode vorgesehen, um die Lichtbogenbildung zu erleichtern. Das eigentliche Entladungsgefäß ist im allgemeinen in einem Glaskolben untergebracht, der mit einem geeigneten Sockel versehen ist, wobei der Raum zwischen dem Lichtbogenrohr und dem äußeren Glaskolben entweder entlüftet oder mit einem Gas, z. B. Stickstoff oder Luft, gefüllt ist.
  • Die Entladung innerhalb des Lichtbogenrohres hat den Charakter einer Hochdruckentladung, d. h. <laß der Lichtbogen wegen des hohen Dampfdrucks des Quecksilbers, der nach Erreichung der normalen Betriebstemperatur entsteht, sich auf einen kleinen Querschnitt zusammenzieht. Der Spannungsabfall am Lichtbogen nimmt laufend zu, während die Lampe vom Augenblick der Zündung an allmählich auf ihre normale Betriebstemperatur kommt, bei welcher der Dampfdruck, der vom Quecksilber im Lichtbogenrohr herrührt, dann ungefähr einige Atmosphären betragen kann. Bei der Inbetriebsetzung solcher Lampen muß, wenn die Elektroden sich noch auf der Temperatur der Umgebung befinden, eine sehr hohe Spannung zur Einleitung des Lichtbogens an den Hauptelektroden aufgewendet werden. Um diese hohe Spannung zu vermeiden, wird die Hilfselektrode über ein strombegrenzendes Schaltelement, beispielsweise über einen Widerstand, mit der von ihr weiter entfernt liegenden Ilauptelektrode verbunden. In Wirklichkeit liegt der Widerstand, welcher die Hilfselektrode mit der weiter von ihr entfernt liegenden Hauptelektrode verbindet, dauernd zwischen diesen beiden Elektroden und wird in dem Raum zwischen dem Lichtbogenrohr, und dem äußeren Lampenkolben untergebracht.
  • Es wurde gefunden, daß die über den erwähnten Widerstand dauernd vorhandene Verbindung der Ililfselektrode (= Anlauf- oder Hilfsanlaufelektrode) mit der weiter entfernten Hauptelektrode eine Spannung zwischen der Anlaufelektrode und vier unmittelbar benachbarten Hauptelektrode hervorruft, die während des ganzen Betriebs vorlianden ist. Zusätzlich wurde nun gefunden, daß bei den bisher durchweg gebräuchlichen Formen der Anlaufelektrode eine Gleichstromkomponente in der Spannung zwischen der Anlaufelektrode und der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode entsteht. Diese Gleichspannungskomponente und bis zu einem gewissen Grad auch die Wechselspannungskomponente rufen häufig eine Elektrolyse des Hartglases oder Quarzes zwischen diesen beiden Elektroden hervor. Die Wirkung der Elektrolyse besteht darin, daß sich die Zusammensetzung des Glases verändert und die Glasmetallverschmelzung nies einen der Zuführungsdrähte zerstört wird, was meistens die Bildung von Sprüngen im Glase in der Umgebung der in Mitleidenschaft gezogenen Drähte und dann die Zerstörung der Lampe zur Folge hat.
  • Dementsprechend liegt ein Zweck der Erfindung in der Schaffung einer neuen und verbesserten llochdruck-Bogenentladungslampe, welche zwei llauptelektroden und eine Hilfselektrode zum Z%\eck der Entladungseinleitung enthält und in der die Hilfselektrode so geformt ist, daß der Spannungsgradient zwischen der Hilfselektrode und der benachbarten Hauptelektrode im Betrieb wesentlich kleiner ausfällt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Hochdruck-Entladungslampe, welche zwei Ilauptelektroden und eine Anlaufelektrode enthält, die ihrerseits so gegenüber der zunächst liegenden Hauptelektrode bemessen ist, daß eine Elektrolyse des Glases zwischen der Anlaufelektrode und der Hauptelektrode weitgehend ausgeschaltet wird.
  • Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die weiter oben erwähnten schädlichen Wirkungen sich weitgehend vermindern oder praktisch dadurch vermeiden lassen, daß die Elektronenemission der Anlaufelektrode bis auf denjenigen Wert erhöht wird, bei dem der Stromübergang für beide Halbwellen einer zwischen Anlaufelektrode und benachbart liegender Hauptelektrode angelegten Wechselspannung annähernd gleich groß wird. Die Anlaufelektrode wird so groß gewählt, daß sie gefahrlos den Strom erträgt, welcher einen Spannungsabfall an demjenigen Widerstand hervorruft, der diese Anlaufelektrode mit der weiter entfernt liegenden Hauptelektrode verbindet, und zwar einen Spannungsabfall, der groß genug ist, um die Anlaufelektrode auf einem Potential in der Nähe desjenigen der ihr benachbart liegenden Hauptelektrode zu halten. Somit liegt zwischen der Hauptelektrode und der Anlaufelektrode praktisch keine Spannung mehr, also weder eine Gleichspannung noch eine Wechselspannung, so daß das Dielektrikum zwischen den Einschmelzstellen keine Veränderung erleidet.
  • Es ist zu betonen, daß gemäß der Erfindung eine Erhöhung der Elektronenemission der Anlaufelektrode während eines normalen Betriebs der Lampe vorgeschlagen wird und daß sich die Erfindung nicht unmittelbar auf die Größe der Emissionsfähigkeit im Augenblick der Einleitung der Entladung bezieht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Elektrolyse des Dielektrikums zwischen den Einschmelzungen nur während des normalen Betriebs hei verhältnismäßig hoher Temperatur stattfindet und nicht bei Beginn der Entladung.
  • Die Elektronenemission der Anlaufelektrode kann natürlich nach verschiedenen Methoden erhöht werden. Die Elektrode kann z. B. aus einem Stoff sehr niedriger Austrittsarbeit hergestellt sein, oder man kann auch eine Elektrode, die mit einem Aktivator z. B. aus Barium- und Strontiumoxvden überzogen ist, verwenden. Elektroden dieser Art sind jedoch verhältnismäßig kostspielig, da das Aktivierungsmaterial eine besondere Wärmebehandlung erfordert. Dementsprechend soll vorzugsweise die Anlaufelektrode aus einem gewöhnlichen hitzebeständigen Metall, z. B. aus Wolfram oder Tantal, angefertigt werden, ,und an Stelle der Erhöhung der Elektronenemission mittels eines Aktivators soll die Elektronenemission durch eine :höhere Temperatur oder Elektrode während des normalen Betriebs der Lampe vergrößert werden.
  • Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß durch Einbau einer Anlaufelektrode von verhältnismäßig kleiner Wärmekapazität und durch Verkleinerung des Abstandes zwischen der Anlaufelektrode und dem Hauptlichtbogenweg die Spannung zwischen der Anlaufelektrode und der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode wesentlich verkleinert werkann, auch wenn die Anlaufelektrode über eilen Widerstaud mit der weiter entfernt liegenden Hauptelektrode verbunden ist. Infolge dieses Aufbaues kann die Anlaufelektrode während des normalen Betriebs leicht Elektronen emittieren, und ihr Potential verläuft wie dasjenige der benachbart liegenden Hauptelektrode und nicht wie das Potential ,der mit ihr über einen Widerstand verbundenen, weiter entfernt Liegenden Hauptelektrode.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung kann die Hilfsanlaufelektrode aus einem Wolfraindralit mit einer darühergeschobenen kleinen Wendel bestehen, deren letzte Windungen über die benachbart liegende Hauptelektrode hinausreichen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung soll die Anlaufelektrode die Form einer kleinen Schleife aus Wolframdraht annehmen, welche in kurzem Allstand vor der benachbarten Ilauptelektrode liegt und den Lichtbogenweg umschließt. Uiese Ausführungsform ist insbesondere für eine Lainpe geeignet, die in jeder räumlichen Lage betriebsfähig sein muß, itn Gegensatz zu denjenigen Lampen, die nur in senkrechter Lage arbeiten können. In einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Anlaufelektrode aus einem dünnen L-förniigen Wolframdralit, dessen kurzer Schenkel vor der benachbarten 1 lauptelektrode praktisch innerhalb des Lichtbogenweges liegt.
  • Fig. i ist ein -Aufriß einer Hochdruck-Quecksill>erdatnpfentladungsröhre, die innerhalb eines äußeren IZöhrenkolliens angebracht ist und eine betriebsfähige Ausführung und Schaltung der 'bisherigen Lampenform darstellt; Fig. 2 zeigt einige Kurven, welche die Spamiungen zwischen den Elektroden der Lampe in Fig. i veranscliauliclien und in der die Kurven bestimmte Eigenschaften aufweisen, deren Verbesserung den I-laulitzweck der Erfindung darstellt; Fig. 3 zeigt einen Aufriß eines Lichtbogenrohrs finit einer erfindungsgemäß verbesserten Anlaufelektrode; Fig..+ zeigt eine Reihe von Kurven, welche die Spannungen zwischen den Elektroden der Lampe in Fig. 3 wiedergellen und die Verbesserung gemäß der Erfindung erkennen lassen; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Lichtlxigenrohrs gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, 1>e1 welcher die Anlaufelektrode als Ring ausgebildet ist und welche insbesondere für eine in beliebiger räumlicher Lage zu betreibende Lampe bestimmt ist; Fig. 6i ist eine perspektivische Ansicht des einen Endes der Lampe nach einer wiederum anderen :\usführungsforin, bei der die .=\nlaufelektrode teilweise in den Lichtbogenweg hineinragt.
  • In Fig. i ist eine Otiecksill>erdampfgasentladurigslampe für hohen Druck dargestellt, welche ein Gefäß i aus Quarz oder Hartglas mit hohem Schmelzpunkt besitzt, um die hohen Betriebstemperaturen aushalten zu können. An den beiden I?ncIen dieses Rohres sind zwei Glühelektroden 2 1111d 3 vorgesehen, die über Zuführungen mit zwei Anschlußstücken 4 und 3 vorzugsweise aus Wolfrain oder einem ähnlichen hitzebeständigen Material verbunden sind.
  • Nach Entlüftung des Rohres i wird dieses mit einem ionisierbaren Medium, beispielsweise Quecksilber, von genügender Menge gefüllt, um während des Betriebs der Lampe vollständig mit Quecksilberdampf von etwa einer halben bis einigen Atmosphären gefüllt zu werden, und es wird außerdem zur Erleichterung des Anlaufvorgangs eine kleine Menge .eines Edelgases zugesetzt. Als derartiges Gas kann beispielsweise Argon von 30 mm Druck verwendet werden.
  • Die beiden Elektroden 2 und 3 könnten gleich ausgeführt werden; die Zeichnung zeigt, daß jede dieser Elektroden einen Kern 7 bzw. 8 aus einem Metall geeigneten Schmelzpunktes, - beispielsweise aus Wolfram, besitzt, der von einer Drahtwendel 9 bzw. io aus dem gleichen Metall, also ebenfalls aus Wolfram, umgeben ist. Zwischen den Kernteil .und die Drahtwendel jeder Elektrode ist ein kleines längliches Stück i i bzw: 12 aus Thorium eingefügt. Beim Betriebe schützt die Wolframwendel das Thoriumstück vor einem Ionenbombardement, welches das Thorium zum Zerstäuben bringen könnte. Die hohe Elektrodentemperatur bewirkt gleichzeitig eine molekulare Diffusion des Thoriu.mmetalls über die Oberfläche des Wolframdrahtes, dessen Austrittsarbeit für die Elektronenemission sich dadurch praktisch auf den Wert, der für reines Thorium gilt, erniedrigt. Neben .der Elektrode 3 liegt eine Hilfsanlaufelektrode 13, welche durch einen Wolframdraht gebildet werden kann, der-ein kleines Stück in das Lichtbogenrohr i hineinragt.
  • Das Lichtbogenrdhr i (wird innerhalb des Glaskolberis 16 mit Hilfe der -senkrechten Stäbe 17 .und 18 gehaltert, die oben mit Hilfe der Federn i9 und 20 gegen den Glaskolben abgestützt werden. Die Stäbe 17 und 18 sind an ihrem unteren Ende durch Punktschweißung an einem Einführungsdraht 21 befestigt, der durch einen Quetschfuß 23 -mit einem Lampengewinde 22 üblicher Ausführung, in Verbindung steht. Der Leiter 21 dient ferner über die Stäbe 17 und 18 zur Stromzuführung an die obere Elektrode 2. Ein zweiter Leiter 24 ist mit dem unteren scheibenförmigen Kontakt 25 des Gewindesockels und mit der Elektrode 3 verbunden. Die Anlaufelektrode 13 ist innerhalb des Kolbens 16 über einen Widerstand 26 rnüt der Elektrode 2 verbunden, und zwar in der- Weise, daß der Widerstand 26 mit seinem einen Ende an den Stab 18 angeschweißt ist. Der Widerstand 26 kann ungefähr 10000 bis 40000 Ohm betragen. Die Betriebsschaltung für die Lampe besteht aus den Eingangsklemmen 27, 28, die an eine geeignete Spannungsquelle von beispielsweise 220 Volt und 6o Hz angeschlossen werden, so daß die Lampe dann mit der Strombegrenzungsdrosse129 in Reihe geschaltet ist.
  • Die an Hand der Fig. i beschriebene Lampe ist von üblicher Ausbildung und -arbeitet folgendermaßen: Wenn eine Spannung an den Klemmen 27, 28 auftritt, bildet sich eine Glimmentladung zwischen der :@nlaufelektrode 13 und der Hauptelektrode 3. Die Ionisierung breitet sich über den ganzen Innenraum des Lidhtbogenrohres i aus, und kurz danach setzt die Entladung zwischen den Hauptelektroden 2 und 3 ein.DieseH@auptelektroden werden dann allmählich bis zur Emission aufgeheizt, so daß die Glimmentladung in eine Lichtbogenentladung übergeht, welche, während die Temperatur des Lichtbogenrohres ansteigt und der Quecksilberdampfdruck sich in ihm entwickelt, sich allmählich auf einen kleinen Querschnitt zusammenzieht, in welchem die Stromdichte sehr hoch ist.
  • Die Erfindung ist aus dem Bestreben entstanden, eine derartige Lampe mit größerer Eingangsleistung und daher höherer Betriebstemperatur arbeiten zu lassen. Es wurde dabei gefunden, daß der Strom, der zwischen den Elektroden zulässig ist, hauptsächlich durch das Auftreten einer Elektrolyse zwischen der Anlaufelektrode 13 und der Hauptelektrode 3 begrenzt ist. Diese Elektrolyse ruft eine Zersetzung der Glaseinschmelzung dieser beiden Elektroden und ein Springen des Glases hervor.
  • Das Auftreten einer Elektrolyse sei unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, in der die Spannung an den Ansatzflächen des Lichtbogens auf den Hauptelektroden 3 und 2 (A und B) dargestellt ist und ferner das Potential der Hilfsanlaufelektrode 13 (a). Diese Kurven sind aus experimentellen Werten gewonnen, die von einer Lampe nach Fig. i stammen, wobei diese Lampe mit einer Eingangsleistung von 4oo Watt und in umgekehrter Lage wie in Fig. i, d. h. mit oben liegendem Sockel 22 betrieben wurde. Die Kurven 40,41 und 42 zeigen die Spannung TAB zwischen den Hauptelektroden 3 und 2, die Spannung VA" zwischen der Hauptelekrode 3 und der Anlaufelektrode 13 sowie die Spannung haB zwischen ,der Anlaufelektrode 13 und der Hauptelektrode 2. Man sieht, daß das Potential der Anlaufelektrode während der positiven Halbwelle sehr nahe dem Potential der gegenüberliegenden Hauptelektrode verläuft, d. h. daß die Kurve hAa sich nahezu mit der Kurve VAB deckt. Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, daß die Anlaufelektrode als Kathode arbeiten muß, während die benachbarte Hauptelektrode als Anode arbeitet. Jedoch besitzt die Anlaufelektrode einegeringeElektronenemission, und dementsprechend tritt eine hohe Potentialdifferenz zwischen ihr und der zu ihr unmittelbar benachbart liegenden Hauptelektrode auf. Andererseits hat während der negativen Halbwelle die Kurve VA" eine viel geringere Amplitude, und die Spannung zwischen der Anlaufelektrode 13 und der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode 3 ist viel geringer, wie es aus der Kurve VA" hervorgeht. Dies dürfte auf die Tatsache zurückzuführen sein, daß die unmittelbar benachbarte Hauptelektrode, welche aktiviert ist und sich auf hoher Temperatur befindet, eine hohe Elektronenemission besitzt und daß die Leitfähigkeit zwiscthen ihr und der als Anode arbeitenden Anlaufelektrode hoch ist.
  • Das oben Gesagte erlaubt die beiden folgenden Schlüsse: Erstens liegt an dem Glas oder dem Dielektrikum zwischen der Anlaufelektrode und der benachbarten Hauptelektrode ein hoher Wechselspannungsanteil, der praktisch gleich der zwischen den beiden Hauptelektroden liegenden Wechselspannung ist, und zweitens ist der Stromdurchgang durch die Anlaufelektrode asymmetrisch und enthält einen Gleichstromanteil entsprechend der Geraden 43 in Fig. 2, da die Anlaufelektrode für positive und negative Halbwellen eine ungleiche Leitfähigkeit zeigt. Der erwähnte Gleichstromanteil ruft einen Gleichspannungsgradienten im Glas zwischen der Anlaufelektrode 13 und der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode 3 hervor.
  • Es wird gegenwärtig angenommen, daß die Elektrolyse des Glases in erster Linie durch den Gleichspannungsanteil hervorgerufen wird. Wenn man den Gleichstromanteil, d. h. den Durchschnittswert der Kurve mißt, findet man bei den beschriebenen Lampen einen Wert von 30 bis 40 Volt. Dieser Gleichstromanteil ruft wahrscheinlich eine Wanderung des Alkalimetalls hervor, beispielsweise der freien Natriumatome von der Hauptelektrode durch das Glas nach der Anlaufelektrode hervor, so daß sich eine Verfärbung des Glases, im Laufe der Zeit eine Zerstörung der Einschmelzung und ein Springen des Glases in der Umgebung des Einführungsdrahts bemerkbar macht. Diese Erscheinungen werden wahrscheinlich auch bis zum gewissen Grad durch die Wechselstromkomponente hervorgerufen, so daß es sehr empfehlenswert erscheint, beide Stromanteile möglichst zu verkleinern. Dies wurde durch die im folgenden beschriebene Erfindung erreicht.
  • In Fig. 3 ist das Lichtbogenrohr mit den Hauptelektroden 2 und 3 ebenso ausgeführt wie das Rohr in Fig. i, und es sind gleiche Bezugszeichen für die einander entsprechenden Bauteile verwendet. Gemäß der Erfindung wird die Länge der Anlaufelektrode 13 vergrößert, so daß die Anlaufelektrode dann ungefährt dieselbe Länge wie die Hauptelektrode 3 besitzt. Dies geschieht zu dem Zweck, das Ende der Anlaufelektrode näher an den Lichtbogenweg heranzubringen, so daß es sich in einem B.°--reich von hoher Temperatur und hoher Ionenkonzentration befindet. Dadurch erhöht sich die Temperatur, welche das Ende der Anlaufelektrode annimmt, und dementsprechend auch seine Elektronenemission.Die Verlängerung der Anlaufelektrode hat die Spannung VA., d. h. die Spannung zwischen der Hauptelektrode 3 und der Anlaufelektrode 13, erheblich vermindert.
  • Lediglich die Verlängerung der Elektrode 13 ergabbereits eine sehr ausgesprochene Verbesserung. Jedoch beseitigte diese Verlängerung noch nicht die Asymmetrie aufeinanderfolgender Halbwellen; die Gleichstromkomponente blieb also erhalten. Um diese Asymmetrie zu beseitigen, mußte vielmehr ein Teil der Anlaufelektrode auf eine noch höhere Elektronenemissionstemperatur gebracht werden, was dadurch geschah, daß eine kleine Wendel 5o eines dünnen hitzebeständigen Metalldrahtes, z. B. eines Wolframdrahtes von o,i5 mm Durchmesser, auf die verlängerte Anlaufelektrode 13 als Halter aufgewickelt wurde, und zwar derart, daß mehrere Windungen dieser Wendel über die Stirnfläche der Hauptelektrode 3 hinausragen. Dieseoberen Wendelwindungen des erwähnten dünnen Drahtes werden durch die Entladung auf eine höhere Temperatur aufgeheizt, als sie der Zuführungsdraht 13 der Anlaufelektrode besitzt, :und emittieren :daher eine ausreichende Elektronenzahl, um den geringen Strom führen zu können, :der im Anlaufkreise mit dem Widerstand 26 fließt. Als Folge davon wird der Spannungsabfall VA" zwischen den Elektroden 3 und 13 ziemlich klein, und ferner verläuft er nun praktisch symmetrisch, so daß also der Gleichstromanteil verschwindet.
  • In Fig.4 sind die Arbeitsverhältnisse bei der neuen Elektrodenausbildung nach Fig. 3 durch riie Kurven 4o', 41' und 42' dargestellt, welche den Kurven 40, 41 und 42 in Fig. 2 entsprechen. Diese Kurven sind ebenfalls aus experimentellen Messungen an einer nach Fig. 3 ausgebildeten Lampe gewonnen worden, :die in einer vertikalen Lage betrieben wurde, mit einer am oberen Ende befindlichen Anlaufelektrode und bei einer Belastung Hon 40o Watt. Man sieht, daß die Spannung zwischen der Anlaufelektrode 13 und der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode 3, d. h. die Spannung VA", welche durch die Kurve 41' dargestellt ist, ziemlich gering ausfällt und daß diese Kurve zur Nullachse symmetrisch verläuft, so daß die Gleichspannungskomponente (Gerade 43') nur einige Volt beträgt.
  • Die 'l-lessungen haben für eine Lampe nach Fig. 3 eine Gleichspannungskomponente unterhalb 1,5 Volt ergeben. Der entsprechende niedrige Wert des Gleichspannungsgradienten rief eineverschwindend kleine oder gar keine Elektrolyse in dem Glas zwischen der Hilfselektrode und der unmittelbar :benachbarten Hauptelektrode hervor, obwohl freie Alkaliatome oder Natriumatome vorhanden waren und das Glas sich auf hoher Temperatur befand.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der die Hilfselektrode 13 einen Ansatz in Form eines Wolframdrahtrings 51 besitzt, der sich einige Millimeter vor der Stirnfläche der Hauptelektrode 3 befindet und :den Liohtbogenweg umschließt. Diese Bauart ist insbesondere für Lampen geeignet, die in jeder räumlichen Lage betrieben werden müssen, und ist also nicht auf eine vertikale Betriebslage beschränkt. Wenn eine Lampe der in Fig. i dargestellten Bauart in waagrec!liter Lage betrieben wird, hat :der Lichtbogen das Bestreben, nach oben auszuweichen. Wenn man in einem solchen Falle eine Hilfselektrode nach Fig. 3 verwenden wollte, würde es nötig sein, die meridionale Lage, d. 1i. den Winkel oder die Winkellage, Iris zu der die Lampe in ihren Sockel eingeschraubt wird, vorzuschreiben. Geschieht dies nicht und setzt man die Lampe in einer Lage in Betrieb, frei :der die Anlaufelektrode unter der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode liegt, so kann es vorkommen, daß der Lichtbogen so weit nach oben ausweicht, daß die Temperatur der Anlaufelektrode merklich sinkt. Dann würde also die durch die Erfindung erstrebte Vermeidung von elektrolytischen Erscheinungen gar nicht erreicht werden. wenn man aber die Anlaufelektrode in Form eines Ringes 51 ausbildet, spielt es keine Rolle, wie weit die Lampe eingeschraubt wird und in welcher Richtung :der Lichtbogenweg verläuft; es wird vielmehr stets ein Teil des Ringes durch die Entladung aufgeheizt, so daß eine hohe Elektronenemission erzielt wird und man eine Elektrolyse vermeidet.
  • In Fig. 6 ist noch eine weitere Ausführungsform v2äanschaulicht, in der die Anlaufelektrode 13 eine Verlängerung in Form eines dünnen Wolfram; dralites 52 besitzt, dessen Ende abgebogen ist und die Röhrenachse schneidet, wobei dieses Ende einige Millimeter vor der Stirnfläche der Hauptelektrode 3 liegt, sich also im Lichtbogenweg befindet. Diese Ausführungsform eignet sich ebenfalls für Lampen mit beliebiger Betriebslage.
  • Olw-ohl nur spezielle Ausführungsformen beschrieben und dargestellt werden, ist doch zu beachten, daß innerhalb des Erfindungsgedankens noch verschiedene Abwandlungen möglich sind. So ist zu bemerken, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele zu betrachten sind und daß das wesentliche Merkmal der Erfindung in der Verwendung einer Anlaufelektrode von solcher Form und in solcher Lage zur unmittelbar benachbarten Hauptelektrode zu sehen ist, daß die Anlaufelektrode ehermionisch aktiv wird und daher praktisch auf dem Potential der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode liegen kann, und zwar während beider Wechselstromhalbwellen. Diese Elektrodenausführung ist offensic'htlic'h auf andere Arten oder Größen von Lampen anwendbar, die eine andere Dampffüllung, beispielsweise Natrium, besitzen. Man sieht außerdem, daß die Erfindung nicht auf Lampen für die Erzeugung sichtbarer Strahlung beschränkt ist, sondern auch bei anderen Arten von elektrischen Entladungsgefäßen, bei denen das Problem der Elektrolvse ebenfalls auftritt, angewendet werden kann, beispielsweise für Ultraviolettlampen mit einem Quarzkolben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Entladungsvorrichtung für hohe Temperaturen, insbesondere Hochdruck-N-letalldampfbogenlampe mit einem Kolben aus einem dielektrischen Material, welches sich elektrolytisch zersetzen kann, wenn es einer elektrischen Beanspruchung bei hoher Temperatur ausgesetzt wird, ferner mit einem ionisierbaren Medium im Kolben, zwei thermionischen Lichtbogenelektroden innerhalb des Kolbens und Zuführungen zu diesen Elektroden über an entgegengesetzten Enden des Kolbens gelegene Einschmelzstellen, einer Anlaufelektrode in unmittelbarer Nachbarschaft einer der Hauptelektroden und einer Zuführungsleitung mit einer Einschmelzstelle in unmittelbarer Nähe der einen Hauptelektrode sowie einem äußeren Widerstand, über welche die Anlaufelektrode mit der von ihr weiter entfernten Hauptelektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufelektrode so ausgebildet ist, daß sie im Betriebe eine genügend hohe Elektronenemission aufweist, um einen Spannungsabfall an dem Widerstand zu bilden derart, daß sich die Spannung zwischen der Anlaufelektrode und der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode stark vermindert und praktisch keine Gleichspannungskomponente zwischen den beiden erwähnten Elektroden auftritt.
  2. 2. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufelektrode während des normalen Betriebs praktisch symmetrische Leitfähigkeit in beiden Halbwellen der zugeführten Wechselspannung annimmt.
  3. 3. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufelektrode einen Bestandteil von geringer Wärmekapazität aufweist, der bis in die Nähe des Lichtbogenweges an der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode heranreicht.
  4. Elektrische Entladungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil von geringer Wärmekapazität aus einem hitzebeständigen Metalldraht besteht, der ein wenig bis über die Vorderfläche der unmittelbar benachbarten Hauptelektrode hinaus in die Nähe des Lichtbogenweges reicht.
  5. Elektrische Entladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufelektrode einen inneren leitfähigen Träger aufweist und eine Wendel aus dünnem Draht eines hitzebeständigen Metalls an dem Ende des Trägers angebracht ist derart, daß eine Reihe von freitragenden Windungen über das Ende der Anläufelektrode hinausragen und in der Nähe des zur unmittelbar benachbarten Hauptelektrode verlaufenden Lichtbogenweges liegen, so <laß eine ausreichende Aufheizulig der Anlaufelektrode sichergestellt ist.
  6. 6. Elektrische Entladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufelektrode aus einem Mittelteil als Träger und aus einer Schleife aus dünnem lvletalldraht eines hitzebeständigen Metalls, die an dem Träger befestigt ist, besteht, daß diese Schleife in einer transversal zum Lichtbogenweg verlaufenden Ebene liegt, und zwar zwischen den Hauptelektroden, und dabei den Lichtbogenweg kurz vor der Stirnfläche der erwähnten, zur Anlaufelektrode unmittelbar benachbart liegenden Hauptelektrode umgibt. Elektrische Entladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufelektrode aus einem zentralen, leitfähigen Träger besteht und ein dünner Draht eines hitzebeständigen Metalls an dem Träger befestigt ist, daß dieser Draht mit seinem transversal verlaufenden Ende im Lichtbogenweg zwischen den Hauptelektroden liegt, und zw=ar kurz vor der Stirnfläche der zur Anlaufelektrode unmittelbar benachbart liegenden Hauptelektrode derart, daß das transversale Ende während des normalen Betriebs bis auf Elektronenemissions - Temperatur aufgeheizt wird. B. Elektrische Entladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufelektrode mit einem Elektronen emittierenden Material aktiviert ist.
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