DE630536C - Elektrische Hochdruckmetalldampflampe - Google Patents

Elektrische Hochdruckmetalldampflampe

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DE630536C
DE630536C DEP70441D DEP0070441D DE630536C DE 630536 C DE630536 C DE 630536C DE P70441 D DEP70441 D DE P70441D DE P0070441 D DEP0070441 D DE P0070441D DE 630536 C DE630536 C DE 630536C
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high pressure
tube
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DEP70441D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Krefft
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers

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  • Discharge Lamp (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Hochdruckmetalldampflampe Elektrische Hochdruckmetalldampflampen oder -röhren mit doppelter, im Zwischenraum entlüfteter Gefäßwandung brennen nach dem Einschalten zunächst als Niederdrucklampen, bis infolge Aufheizung durch den hindurchgehenden Strom der Druck des Metalldampfes genügend hoch geworden ist. Im Niederdruckstadium ist die an der Röhre liegende Spannung niedrig und die Stromstärke groß, im Hochdruckstadium ist die Spannung hoch und die Stromstärke niedrig.
  • Da diesem starken Wechsel in der Stromstärke bzw. Belastung naturgemäß auch der der Röhre vorgeschaltete Widerstand ausgesetzt ist, so haben sich bei derartigen Lampen Vorschaltwiderstände, die aus einem gegen Belastungsschwankungen sehr empfindlichen, lichtspendenden Glühdraht bestehen, nicht einzuführen vermocht. Man verwendet daher bei derartigen Hochdruckmetalldampflampen in' der Regel außerhalb der Lampe befindliche Drahtwiderstände, insbesondere Drosselspulen. Letztere brauchen jedoch nicht für Dauerbelastung mit der hohen Stromstärke des Niederdruckstadiums eingerichtet zu werden, sondern es genügt, wenn sie der beim Hochdruckstadium eintretenden niedrigeren Stromstärke angepaßt sind. Während der nur einige Minuten währenden Niederdruckperiode tritt nämlich, wie die Erfahrung gezeigt hat,. noch keine schädliche Erwärmung von den gegenüber der hohen Stromstärke des Niederdruckstadiums unterdimensionierten, nur dem Betriebsstrom der Lampe angepaßten Vorschaltwiderständen ein. Durch diese Unterdimensionierung von außerhalb der Röhre verlegten Drahtwiderständen (Drosselspulen) wird nun aber eine erhebliche Ersparnis an Kupferquerschnitt erzielt (vgl. H. Krefft u. E. Summerer, »Die neuen Ouecksilberdampflampen und ihre Anwendung«, »Das Licht«, Bd. 4, 1934, S. i bis 5, 23 bis 26; 86 bis 89, Ios bis io8).
  • Ein Nachteil derartiger, mit unterdimensionierten Vorschaltwiderständen betriebenen Hochdrucklampen liegt nun aber darin, daß unter Umständen dennoch eine unzulässige, Brandgefahr mit sich bringende Erwärmung der Vorschaltwiderstände eintritt, und zwar dann, wenn die Lampe nebst Vorschaltwiderstand zu lange unter der starken Strombelastung des Niederdruckstadiums verbleibt. Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist ein Undichtwerden .der äußeren Gefäßwand der doppelwandigen Lampe und das damit verbundene Eintreten von Luft in den entlüfteten Gefäßwandzwischenraum sowie ferner auch ein Undichtwerden des Innengefäßes und das dann erfolgende Übertreten von Gasen oder Dämpfen in den Gefäßwandzwischenraum. Die Luft bzw. das in den Gefäßwandzwischenraum eingetretene Gas wirkt stark wärmeableitend, so daß die Lampe sich leim Einschalten nicht auf das Hochdruckstadium er=" wärmen läßt. Infolge des Undichtwerd@t: des Entladungsrohres geht auch so viel He verloren, daß kein Hochdruck mehr zustande kommt. Tritt die Luft bzw. das Gas während des Brennens der Lampe in den Zwischenraum der beiden Gefäßwandungen, so erfolgt sofort eine starke Abkühlung der Lampe und ein Fallen des Dampfdruckes nebst Umschlag der Hochdruckentladung in die mehr Stromstärke erfordernde Niederdruckentladung.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes wird bei Hochdrucklampen mit doppelwandigem Lampengefäß und einem außerhalb der Lampe befindlichen, nur dem Betriebsstrom der Lampe angepaßten, also unterdimensionierten Vorschaltwiderstand-(Drosselspule) erfindungsgemäß im oder am Außengefäß der Lampe ein bei Undichtwerden des Außengefäßes oder Innengefäßes selbsttätig wirkendes S.tromabschaltorgan angebracht. Letzteres kann mannigfache Ausbildung erhalten und sowohl auf die mit dem Undichtwerden der Gefäßwandungen einhergehendeÄnderung des Druckes, der Temperatur, der elektrischen Leitfähigkeit oder der Beschaffenheit der Zwischenraumatmosphäre ansprechen. So können z. B. bei Druckveränderung ansprechende Quecksilberschalter oder bei Temperaturveränderung ansprechende Bimetallschalter Anwendung finden, die in geeigneter Weise in die Stromzuführungen der Lampe eingebaut sind. Zweckmäßig wird von einem mit Luft, Gasen oder Dämpfen reagierenden Durchschmelzdraht Gebrauch gemacht, da ein solcher, meist nur sehr kurzer Draht sich sehr bequem und leicht innerhalb des Außengefäßes der Lampe in eine der Stromzuführungen einbauen läßt.
  • Um bei Temperaturschwankungen ein Erlöschen von einwandigen Quecksilberdampflampen auszuschließen ist es bekannt, diesen einen Thermostat vorzuschalten, der bei unzulässigen Temperaturänderungen zusätzlicheWiderstände ein- oder ausschaltet und damit eine unzulässige Stromaufnahme der Lampe unterbindet. Auch ist es bekannt, bei einwandigen Quecksilberdampfgleichrichtern und ähnlichen einwandigen Apparaten eine von der Temperatur des Entladungsgefäßes und vom Belastungsstrom abhängige Überlastungsschutzvorrichtung vorzusehen, welche entweder einen Alarm auslöst oder einen Reserveapparat oder Widerstand einschaltet oder endlich sogar den Gleichrichter abschaltet. Bei doppelwandigen Hochdruckmetalldampfentladungslampen tritt diese durch Temperaturschwankungen veranlaßte Gefahr einer unzulässigen Überlastung wegen der durch die doppelte Wandung bedingten Konstanthaltung der Temperatur des Innen-,-°gefäßes nicht auf, weshalb bei derartigen .Lampen vom Anbau der bei einwandigen Quecksilberdampflampen . bekannten Überlastungsschutzsicherung als überflüssig abgesehen wurde. Das bei doppelwandigen Ouecksilb.erdampflampen . manchmal eintretende Undichtwerden des Außengefäßes führt gleichfalls zu keiner Verwendung von Sicherungsschaltorganen, da die Lampen beim Undichtwerdendes Außengefäßes, ohne selbst im geringsten Schaden zu nehmen, als Niederdrucklampen weiterbrennen.
  • . Die Erfindung beruht demgegenüber in der Erkenntnis" daß bei doppelwandigen Ouecksilberdampflampen oder -röhren dennoch ein Stromabschaltorgan dann von Vorteil ist, wenn der Lampe ein unterdimensionierter Vorschalriwiderstand zugeordnet wird und wenn dieses Stromabschaltorgan in neuartiger Weise auf ein etwaiges Undichtwerden des Außengefäßes oder Innengefäßes anspricht. Es wird dabei durch Wirkung des Stromabschaltorganes nicht die Lampe, sondern der unterdimensionierte Vorschaltwiderstand vor Brandgefahr geschützt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Lampe im Aufriß, teilweise im Schnitt, dargestellt.
  • Im Innern eines entlüfteten, röhrenförmigen .Gefäßes i ist ein die Entladung führendes, ebenfalls rohrförmiges .Gefäß z an= geordnet, das eine Edelgasgrundfüllung und eine verdampfbare Metallmenge 3, etwa aus Quecksilber, Kadmium, Zink, Cäsium, Rubidium und ähnlichen verdampfbaren Metallen oder Gemischen dieser Metalle in zweckmäßig dosierter Menge enthält. Dieses Innengefäß besitzt zwei von Stromzuführungsdrähten 4 getragene Hauptelektroden 5, die durch die Entladung bis auf Glühtemperatur geheizt werden. Diese Glühelektroden 5 können beliebige Ausbildung erhalten und beispielsweise aus Wolframwendeln mit eingeschobenen Stäben aus elektronenemittierenden Stoffen, etwa E:rdalkalimetalloxyden, bestehen. Das Außengefäß ist am unteren Ende mit einem Fußrohr 6 verschmolzen, in dessen Quetschstelle 7 ein das Innenrohr z, also die eigentliche Entladungsröhre, umschließendes Drahtgestell 8 befestigt ist.- An letzterem sind zwei zur Abstützung der Innenröhre von der Außenröhre dienende Schraubendrahtringe g angebracht, die auf Lagerringen i o ruhen, die auf die Röhre 2 aufgeschoben sind. In Nähe der unteren Glühelektrode 5 ist eine beliebig ausgebildete, .etwa stiftförmige Hilfselektrode i i vorgesehen, die ganz oder auch zum Teil aus gasabsorbierenden Stoffen, -beispielsweise aus einer Nickel-Thorium-Legierung bestehen kann. Die Stromzuführung 12 dieser Hilfselektrode steht über einen hochohmigen Widerstand 13 mit der an die Sockelhülse 14 angeschlossenen Stromzuführung 15 in Verbindung, die ihrerseits über das Drahtgestell 8 mit der Stromzuführung 4 für die obere Hauptelektrode 5 verbunden ist. Die Stromzuführung 4 der unteren Hauptelektrode 5 steht durch Zwischenschaltung einer Federschlaufe 16 mit der zur Sockelbodenplatte 17 führenden Leitung 18 in Verbindung. Auch in der Stromzuführung 12, der Hilfselektrode i i und in der oberen Stromzuführung 4 sind Federschlaufen ig bzw. ao eingebaut. Außerhalb der Lampe befindet sich der Vorschaltwiderstand, in diesem Falle eine Drosselspule 21, die in eine der beiden Zuleitungen 22, 23 eingebaut ist.
  • Im oberen Teil des Außengefäßes i ist in der zur oberen Hauptelektrode führenden Stromzuführung 4 erfindungsgemäß ein Abschaltorgan eingebaut, das im dargestellten Beispiel aus einer kurzen Wende12q. aus Mölybdändraht besteht. Diese bei Undichtwerden des äußeren Lampengefäßes durchschmelzende Wendel wirkt z. B. bei einer für 25o Watt Dauerbelastung eingerichteten Quecksilberhochdrucklampe, die mit einer dosierten Menge Quecksilber und einigen Millimetern Quecksilbersäule Argon zur Erleichterung der Zündung gefüllt ist, in folgender Weise: Im Anlaufstadium beträgt die Stromstärke 4 A, die nach etwa 5 Minuten infolge Erreichung des Hochdruckstadiums auf 2 A heruntergeht und unter gleichbleibenden Betriebsbedingungen so lange auf diesem Wert bleibt, bis die Röhre abgeschaltet ist. Wird das Außenrohr jedoch vorher undicht, so brennt der Molybdändraht infolge von Oxydation durch, zu welchem Zwecke er also so bemessen sein muß, daß er sich bei 2 A mindestens auf schwacher Rotglut befindet. Er wird dann auch durchbrennen, wenn die Röhre schon beim Einschalten undicht war und der hindurchgehende Strom 4 A beträgt. Er kann aber auch so dimensioniert sein, daß er erst bei einer dazwischenliegenden Stromstärke von etwa 3 A durchbrennt, falls das Vorschaltgerät für diese Stromstärke ausreichend bemessen ist. Es ist nämlich möglich, daß die Temperatur und damit der Dampfdruck der inneren Röhre trotz Undichtwerdens der äußeren Gefäßwand nicht auf das Niederdruckstadium und damit die hohe Stromstärke absinkt, wenn z. B. die Röhre in einen die Wärme zusammenhaltenden Reflektor eingebaut ist. Dann besteht aber auch kein Anlaß, die Röhre bei Undichtwerden sofort abzuschalten, weil das Vorschaltgerät noch nicht überlastet wird. Die Stromunterbrechung erfolgt dann vielmehr erst, wenn die Röhre beim nächsten Mal eingeschaltet wird und nun längere Zeit mit hoher Stromstärke von 4 A brennt.
  • Der als Abschaltorgan dienende Durchschmelzdraht kann ferner erfindungsgemäß aus einem bei Rotglut stark gasabsorbierenden Metall, wie Zirkonium oder Tantal, bestehen. Dadurch wird eine bessere Aufrechterhaltung des Vakuums im Gefäßwandzwischenraum der Hochdruckröhre erreicht, was wichtig ist, da im Betriebe die Glaswandungen leicht Gase abgeben, welche die Wärmeisolierung herabsetzen und unter Umständen sogar, z. B. infolge von Nichterreichen des vorgesehenen Hochdruckbetriebszustandes, zu einem Durchbrennen des Drahtes ohne Undichtwerden der äußeren oder inneren Gefäßwandung führen. Der Durchschmelzdraht kann auch aus einem an sich nicht gasabsorbierenden Metall bestehen und dann mit einem Überzug aus einem gasabsorbierenden Metall, etwa Zirkonium, Tantal, Magnesium oder Barium, versehen werden. Gegebenenfalls kann ein derartiger Überzug auch unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht oder einer Isolierröhre auf dem Durchschmelzdraht angebracht werden.
  • Da von dem das Abschaltorgan bildenden Durchschmelzdraht im Anlaufstadium der Lampe eine merkliche Wärmemenge abgestrahlt wird, kann der Draht erfindungsgemäß mit Vorteil in Nähe eines zu beheizenden Teiles der inneren Gefäßwandung, und zwar vorzugsweise in dichter Nähe des oberen Rohrendes und etwa eines am oberen Rohrende angebrachten Entlüftungsstutzens a5 angebracht werden, weil sich dort am leichtesten eine für die Röhre ungünstige Abkühlungszone ausbildet.
  • Das innere Lampengefäß und auch das Umschließungsgefäß können beliebige Ausbildung erhalten und beispielsweise auch kugelförmig oder birnenförmig gestaltet werden. Die Glühelektroden können gegebenenfalls auch fremd geheizt und die Lampe kann ferner auch zweisockelig ausgebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Hochdruckmetalldampflampe oder -röhre mit doppelwandigem Lampengefäß und einem außerhalb der Lampe befindlichen, nur dem Betriebsstrom der Lampe angepaßten Vorschaltwiderstand, gekennzeichnet durch ein im oder am Außengefäß angebrachtes, bei Undichtwerden des Außengefäßes oder Innengefäßes selbsttätig ansprechendes Stromabschaltorgan, etwa einen bei Druckveränderung ansprechenden Quecksilberschalter oder bei Temperaturveränderung ansprechenden Bimetallschalter oder einen mit Luft, Gasen oder Dämpfen reagierenden Durchschmelzdraht.
  2. 2. Lampe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Außengefäß (r) untergebrachter und in der einen Stromzuführung (q.) eingebauter Durchschmelzdraht (2q.) aus einem bei Rotglut stark gasabsorbierenden Metall, wie Zirkonium oder Tantal, besteht.
  3. 3. Lampe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschmelzdraht (2q.) einen Überzug aus einem gasabsorbierenden Metall, etwa aus Zirkonium, Tanfal, Magnesium oder Barium, gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Isolierschicht oder Isolierhülse, besitzt. q.. Lampe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschmelzdraht in einer zur Beheizung eines Teiles des inneren Gefäßes der Lampe ausreichenden Nähe, vorzugsweise in Nähe eines Rohrendes, angebracht ist.
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