DE693059C - Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Hochdruckentladungsroehre und einem als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehdraht - Google Patents

Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Hochdruckentladungsroehre und einem als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehdraht

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DE693059C
DE693059C DE1937P0075104 DEP0075104D DE693059C DE 693059 C DE693059 C DE 693059C DE 1937P0075104 DE1937P0075104 DE 1937P0075104 DE P0075104 D DEP0075104 D DE P0075104D DE 693059 C DE693059 C DE 693059C
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DE
Germany
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discharge tube
pressure discharge
high pressure
mixed light
filament
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Expired
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DE1937P0075104
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Krefft
Dr Kurt Larche
Willy Wilde
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/96Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Hochdruckentladungsröhre und einem als Vorschaltwiderstand dienenden Glühdraht Die Erfindung betrifft eine elektrische Mischlichtlampe, bei der im Innern eines gesuckelten Hüllgefäßes eine mehr als 5 Atmosphären Betriebsdruck aufweisende Hochdruckentladungsröhre, insbesondere eine Quecksilberdampfröhre, und ein stromdurchflossener Glühdraht untergebracht sind, der als Vorschaltwiderstand für die Hochdruckentl:adungsröhre dient und nicht nur den Lichtstrom der Lampe vergrößert, sondern auch die spektrale Zusammensetzung der Gesamtstrahlung verbessert. Um einen ausreichenden Rotgehalt der Gesamtstrahlung zu erhalten, wurde bei derartigen Afischlichtlampen bisher der Vorschaltglühdraht so :groß gewählt, daß er mehr als die Hälfte der Netzspannung und demgemäß die Hochdrückentladungsröhre nur weniger als die Hälfte der Netzspannung aufnahm. Da die Hochdruckentladungsrare im Vergleich zu einem Glühdraht .gleicher Wattzahl etwa viermal soviel Licht gibt, bedeutete die zur Steigerung des Rotgehaltes vorgenommene Verringerung des Spannungsbedarfes der Hochdruckentladungsröhre, daß die Lichtausbeute der Mischlichtlampenicht sonderlich hoch war. ' Die Erfindung bezweckt, die Lichtausbeute derartiger Afischlichtlampen zu steigern und .gleichzeitig einen Rotgehalt der Gesamtstrahlung zu erhalten, der demjenigen des Tageslichtes weitgehend entspricht. Zu diesein Zwecke ist erfindungsgemäß bei Verwendung-,einer mehr als 5o% der zugeführten Lampenspannung aufnehmenden Hochdruckentladungsröhre im Innern des Hüllgefäßes noch :ein Hilfsglühdraht untergebracht, der die Hochdruckentladungsröhre und den Vorschaltglühdraht überbrückt. Der für sich an der Lampenspannung liegende Hilfsglühdraht kann ohne Rücksicht auf den Spannungsbedarf und das Spannungsverhalten der Entladungsstrecke leicht so ausgebildet und bemessen werden, daß er im Betrieb die günstigste Temperatur annimmt und damit vollständig oder fast vollständig den erforderlichen Rotgehalt des Mischlichtes liefert. Es ist demgegenüber daher .ohne Bedeutung, daß nunmehr durch die Verkleinerung :des Vorschaltglühdrahtes die Rotstrahlung des letzteren zurückgeht und nicht mehr für sich allein zur Auffüllung des Spektrums der Hochdruckentladungsröhre ausreicht. Die vergrößerte Spannungsaufnahme der Hochdruckentladungsröhre hat andererseits :eine wesentliche Steigerung der Lichtausbeute der Lampe zur Folge. Durch die zusätzliche Unterbringung des Hilfsglühdrahtes im H:üllgefäß wird .außerdem die Aufheizung :der Hochdruckentladungsröhre beschleunigt und damit die oft als nachteilig empfundene Einbrennzeit derselben .abgekürzt, sowie erreicht, daß die Mischlichtlampe beim Einschalten sofort in erheblichem Maße Licht aussendet und auch beim Versagen der Hochdruckentladungsröhre noch mit erheblicher Lichtausstrahlung weiterleuchtet. Handelt .es sich nur um ein durch Spannungsschwankungen des Netzes hervorgerufenes vorübergehendes Erlöschen der Hochdrtickentladungsröhre, so sorgt der weiterbrennende Hilfsglühdraht auch dafür, daß die Hochdruckentladungsröhre wieder schnell aufleuchtet.
  • Zweckmäßig werden beide Glühdrähte derart übereinanderliegend im Hüllgefäß angeordnet, daß der Vorschaltglühdraht den einen Endteil und der Hilfsglühdrabt den. anderen Endteil der in Achsrichtung der Lampe angeordneten Hochdruckentladungsröbre konzentrisch umschließt. Hierdurch werden mit Sicherheit die Toträtune der Hochdru:ckantladungsröhre aufgeheizt, so daß jegliche schädliche Kondensation von Metalldampf vermieden wird. Ferner wird hierdurch auch eine besonders gute Lichtverteilung der durch den zweckmäßigen Zusammenbau aller Teile leicht zu handhabenden Mischlichtlampe erreicht.
  • Es sind zwar bereits Mischlichtbeleuchtungsanlagen aus getrennt voneinander angeordneten, verschiedenartigen Lampen., nämlich einer rotorange strahlenden langg.estreckte-n Neonentladungsröhre, einer blaugrün strahlenden langgestreckten Quecksilberniederdruckröhre und mehreren gelblich strahlenden langgestreckten Glühlampen, bekanntgeworden, ,wobei ein Teil der Glühlampendrähte den beiden Entladungsröhren vorgeschaltet und ein anderer Teil der Glühlampendrähte unmittelbar an das Netz angeschlossen war. Im Gegensatz zu diesen Mischlichtbeleuchtungsanlagen, die einen großen Platzbedarf erfordern und. eine ausreichende Rotstrahlung erst durch die zusätzliche Neanentladungsröhre geben, wird nach der Erfindung -ein gutes Mischlicht bei wesentlich besserer Lichtausbeute und größerem Lichtstrom -mit einer einzigen leicht zu handhabenden Mischlichtlampe erzielt.
  • Um auch den Vorschaltglühdraht mit einer möglichst guten Lichtausbeute betreiben und seine Überlastung während des Einbrennens der Hochdruckentladungsröhre verhindern zu können, empfiehlt es sich, noch zusätzlich eine Anlaßvorrichtung vorzusehen, wie dies für Mischli(#htlampen, die außer einer Hochdruckentladungsröhre nur einen Vorschaltglühdraht ,aufweisen, an sich bekannt ist. Die Anlaßvorrichtung kann beispielsweise aus einem Ohmschen Widerstand bestehen, der nach dem Aufheizen der Lampe durch ein geeignetes Schaltmittel, etwa einen Bi:metallschalter oder einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, kurzgeschlossen wird. Diese Anlaßvorrichtung wird zweckmäßig im Zwischenraum oder Sockel des Hü,llgefäßes untergebracht. Aubh kann, wie gleichfalls bekannt, ein Teil des Vorschaltglühdrahtes als Ohmscher Anlaßwiderstand dienen und durch den Hilfsschalter kur7geschlosse-n werden.
  • Soll bei der neuen Mischlichtlampe auch die auftretende Ultraviolettstrahlung ausgenutzt werden, so wird nicht nur in bekannter Weise das Innengefäß, sondein auch das Außengefäß aus :einem ultraviolettdurchLässigen Glase hergestellt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung beschaffenen Mischlichtlampe im Aufriß, zum Teil im Schnitt dargestellt.
  • Die in der Achse des Sockels liegende Quecksilberho-chdruckröhre z besteht aus Quarzglas oder einem gut ultraviolettdiurchlässigen Glase und ist mittels der Schellen a, 3 an den beiden ständerförmigen Stromzuführungen ,4, 5 des gewandelten, aus Wolfram bestehenden Glühdrahtes 6 isoliert befestigt. Die Quecksilberhochdruckröhre i besitzt im Innern zwei durch die Entladung auf Glühtemperatur erhitzte Hauptelektroden 7, 8, eine seitlich von der oberen Hauptelektrode 8 in die Hochdruckröhre i eingeführte Hilfselektrode 9, eine Edelgasgrundfüllung und einen kleinen Quecksilbervorrat, der so bemessen ist, daß er beim Betrieb der Lampe zweck= mäßig restlos verdampft. Die Abmessungen und die Belastungen der Quecksilb-erhodhdruckröhre sind so gewählt, daß ihre Betriebsbrennspannung mehr als 500,o der zugeführten Netzspannung beträgt und sich im Betriebszustand der Lampe in ihrem Innern ein Dampfdruck von mehr als 5 Atmosphären ausbildet.
  • Im Innern der Hochdruckröhre i befinden sich zweckmäßig noch zwei zur Führung .des Eptladungsbügens dienende Blenden i o, I I mit mittlerer Durchtrittsöflnung. Die Hochdruckröhre i und der ihren unteren Endteil umschließende Glühdraht 6 sind zentral in einem kugelförmigen Hüllgefäß 12 aus ultraviolettdurchlässigem Glase angeordnet, das zweckmäßig mit indifferenten Gasen gefüllt und durch ein Tellerfußröhr 13 abgeschlossen ist. In der Quetschstelle i ¢ des Tellerfußxohres sind zwei Dichttingsdrähte 15, 16 eingeschmolzen. Der Draht 15 steht einerseits mit der ständerförmigen Stromzuführung 4 und an. dererseits mit deni Sockelbodenkontakt 17 in Verbindung. Der andere Dichtungsdraht 16 ist einerseits über den Draht 18, die Schelle 2 und den Verbindungsdraht i 9 mit der oberen Hauptelektrode 8 und andererseits mit der Siockelhülse 20 verbunden. Der Hilfselektrode 9 ist :der hochohmige Widerstand 2 i vorgeschaltet, der über den Verbindungsdraht 22, die Stromzuführung 5 und den Verbindungsdraht 23 an die untere Hauptelektrode 7 angeschlossen ist.
  • Der Strom verläuft vom Bodenkontakt i; über die Drähte I5 und 4 zu dem als Vorschalt`viderstand wirkenden Glühdraht 6 und zur ständerförmigen Stromzuführung 5. Von dieser geht der Strom einerseits über den Draht 22 und den hochohmigen Widerstand 2 i zur Hilfs ntladungsstrecke 9, 8 ad weiterhin von der Elektrode 8 ,über den Draht 19, die Schelle 2 und die Drähte 18, 16 zur Sockelhülse 2o. Von der Stromzuführung 5 geht der Strom andererseits aber auch; noch über den Verbindungsdraht 23 Z'UT Hauptentladungsstrecke 7, 8 und von dieser wiederum über deal Draht 15, die Schelle 2 Und die Drähte. 18, 16 zur Sockelhülse 2o.
  • Oberhalb des Vorschaltglühdrahtes 6 ist ein den oberen Endteil der Hochdruckröhre i konzentrisch umschließender zweiter wendelförmiger Glühdraht 24 angeordnet,, der,von dien Halterungsdrähten 25 getragen und über die Stromzuführungen 4 und 18 gespeist wird, die übler die Dichtungsdrähte 15, 16 ummittelbar mit den Sockelkontakten 17, 2 0 in Verbindung stehen. Dieser Hilfsglühdraht 24 überbrückt demnach die Hochdruckröhre i und den Vorschaltglühdraht 6. Während die Rotstr4hlung des Vors-chaltglühdrahtes verhältnismäßig gering ist, da seine Temperatur während des Einbrennens dex Hochdruckentladungsröhre zurückgeht und außerdem an ihm nur ein kleiner Teil 'der Netzspannung liegt, ist die Rotstrahlung des Hilfsglühdrahtes eine beträchtliche, da er durch seinen unmittelbaren Anschluß an die Netzspannung leicht für die Erhitzung auf hohe Weißglut eingerichtet werden kann.
  • Das- Hüllgefäß 12 ist zweckmäßig innen mattiert, so daß die von der eingeschlossenen Hochdruckröhre und den Glühdrähten 6 und 24 'ausgehende sichtbare und ultraviolette Strahlung gut miteinander vermischt und, außerdem jede Blendung vermieden wird.

Claims (2)

  1. PATrNTAN SPRÜCIIR: i. Elektrische Mischlichtlampe, bei der im Innern eines .gesockelten Hüllgefäßes eine mehr als 5 Atmosphären Betriebsdruck aufweisende Hochdruckentladun.gsröhre, insbesondere eine Quecksilberdampfröhre, und ein als Vorschaltwiderstand für die Hochdruckentladungsröhre dienender Glühdraht untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer mehr als 500% der zugeführten Lampenspannung aufnehmenden Hoch-.druckentladungsröhre (i) im Innern, des Hüllgefäßes (I2) noch ein Hilfsglühdraht (24) untergebracht ist, der die Hochdruckentladungsröhre (i) und den Vorschaltglühdraht (6) ,überbrückt.
  2. 2. Mis-chlichtlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Glühdrähte derart übereinanderliegend angeordnet sind, daß der Vorschaltglühdraht (6) den einen Endteil und .der Hilfsglühdraht (.24) den anderen Endteil der in Achsrichtung der Lampe angeordneten Hochdruckentladungsrähre (i) konzentrisch umschließen.
DE1937P0075104 1937-04-20 1937-04-21 Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Hochdruckentladungsroehre und einem als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehdraht Expired DE693059C (de)

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