DE688611C - Elektrische Quecksilberhochdruckentladungslampe - Google Patents

Elektrische Quecksilberhochdruckentladungslampe

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DE688611C
DE688611C DE1938P0076864 DEP0076864D DE688611C DE 688611 C DE688611 C DE 688611C DE 1938P0076864 DE1938P0076864 DE 1938P0076864 DE P0076864 D DEP0076864 D DE P0076864D DE 688611 C DE688611 C DE 688611C
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DE
Germany
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discharge
filament
phase
discharge tube
lamp
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Expired
Application number
DE1938P0076864
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Josef Kern
Dr Hermann Krefft
Dipl-Ing Helmar Strauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/96Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische Quecksilberhochdruckentladungslampe Es ist bereits durch die Verwendung von Leuchtstoffen, den Zusatz von Zink oder Cadmium zum Quecksilberdampf oder durch die Vereinigung eines Quecksilberbrenners mit einer Wolframglühwendel gelungen, die Farbwiedergabe durch die Quecksilberentladung sehr weitgehend zu verbessern; es gibt aber bisher keine praktisch brauchbare Lösung für eine ausreichende Verringerung der sögenannteri Welligkeit der Lichtemission des wechselstrombetriebenen Quecksilberhochdruckbogens. Die Lichtemission ist bekanntlich , zeitlich veränderlich, wobei der momentane Lichtstrom zwar .an keinem Zeitpunkt gleich Null wird; jedoch beträgt das Minimum der momentanen Lichtstärke nicht mehr als 150/0 des Maximums der momentanen Lichtstärke. Hiermit sind bei der Beleuchtung mit Quecksilberlampen physiologische Wirkungen verbunden, die in vielen Fällen der Verbreitung dieser Lampen hindernd im Wege stehen. Umfassende Untersuchungen über die Welligkeit der Emission des Quecksilberhochdruckbogens haben gezeigt, daß der Grad der Welligkeit von dem Dampfdruck und dem Rohrdurchmesser abhängt; jedoch bietet sich keine Möglichkeit, die Welligkeit des Lichtbogens genügend zu verringern.
  • Es ist daher häufig vorgeschlagen worden, in Beleuchtungsanlagen, in denen mehrere Quecksilberhochdrucklampen betrieben werden, diese mit den verschiedenen Phasen eines Drehstromnetzes zu betreiben oder bei Vorliegen einphasigen, Wechselstromes in der Phase verschobene Entladungen dadurch zu erreichen, daß ein Teil der Lampen einen induktiven, ein anderer Teileinen Ohmschen oder kapazitiven Vorschaltwid@erstand erhält. Diese Versuche stellen ,aber noch keine praktische Lösung des Problems dar.
  • Die nach der vorliegenden Erfindung ausgebildete Quecksilberhochdrucklampe ist nicht nur von dem beschriebenen Mangel der Welligkeit der Lichtemission weitgehend befreit, sie stellt auch gleichzeitig eine besonders brauchbare Lösung der Farbverbesserung solcher Lampen dar.
  • Die neue Hochdruckentladungslampe ist dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines aus lumineszierendem Glas bestehenden und/oder mit Leuchtstoffen bedeckten, gesockelten Lampenkolbens zwei phasenverschoben betriebene Entladungsröhren oder eine Entladungsröhre mit zwei phasenverschoben betriebenen Entladungsbögen untergebracht sind, denen außerdem eine gemeinsame im Lampenkolben miteingebaüte Glühdrahtwendel vorgeschaltet ist.
  • Bei einer solchen nach der Erfindung ausgebildeten Quecksilberhochdruckentladungslampe ergänzen sich die Lichtströme der beiden phasenverschoben brennenden Lichtbögen zu einem unterbrechungslosen nur nochwenig schwankenden Mischlicht, insbesondere dann, wenn eine Phasenverschiebung von 9o° oder annähernd 9o° eingestellt wird. Dieses Mischlicht wird durch die Nahleuchtwirkung des Leuchtstoffes der Lampenglocke noch weiterhin geglättet und außerdem in der Farbe verbessert. Dazu kommt schließlich die farbverbessernde Temperaturstrahlung der beiden Entladungsröhren vorgeschalteten Glühdrahtwendel, deren Strahlung bei normalen Frequenzen für Lichtstrom praktisch keine Schwankungen zeigt.
  • Dadurch, daß zwei Entladungsbögen vorhanden sind, können diese im Lampenkolben so angeordnet werden, daß alle Teile des etwa eitle Leuchtstoffschicht tragenden Lampenkolbens von ungefähr dem gleichen Licht-und UV-Strahlungsstrom getroffen werden. Es ergeben sich daher sowohl für die Erregung des Leuchtstoffes als auch zur Verminderung der unvermeidlichen Alterung des Leuchtstoffes günstige Verhältnisse.
  • In vielen Fällen wird man die beiden Entladungsbögen in einer gemeinsamen Entladungsröhre unterbringen, die V-förmig oder kreisförmig gebogen sein kann. Bei dem heutigen Stand der Technik der Herstellung von Quarzgefäßen kann es aber auch zweckmäßig sein, zwei voneinander getrennte Entladungsröbren zu verwenden.
  • Zur phasenverschobenen Speisung der zwei Entladungsbögen kann die Lampe mit drei Sockelkontakten versehen und an ein Netz mit phasenverschobenen Strömen angeschlossen sein. Beim Anschluß der Lampe an .ein Einphasenwechselstromnetzwerden phasenverschiebende Impedanzen zu Hilfe genommen. Es wird dann dem einen Entladungsbogen. z. B. eine Drosselspule und dem anderen Entladungsbogen ein Kondensator vorgeschaltet. In letzterem Falle empfiehlt es sich, dem Kondensator zur Vermeidung einer stoßartigen Entladung eine Dämpfungsdrosselspule vorzuschalten, die gegebenenfalls auch in einer der beiden von,den zwei Entladungsströmen durchflossenen Stromzuführungen der Lampe angeordnet sein kann. Zweckmäßig wird dabei der Widerstandswert der Dämpfungsspule nur wenig kleiner als der Widerstandswert des Kondensators gewählt, also die Dämpfungsspule als Resonanzspule ausgebildet.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i als Ausführungsbeispiel eine nach der Erfindung ausgebildete Quecksilberhochdruckentladungslampe schematisch dargestellt. Die Abb.2 und 3 zeigen Betriebsschaltungen dieser Lampe.
  • Der mit einem Dreikontaktbajonettsockel i versehene Lampenkolben 2 der in Abb. i dargestellten Quecksilberhochdrucklampe trägt auf der Innenseite einen ÜUberzug 3 aus einem Leuchtstoff oder aus einem Gemisch von Leuchtstoffen und enthält zwei mit Abstand kreuzweise nebeneinander angeordnete Entladungsröhren 4, 5 sowie eine zwischen die Entladungsröhrengestellte Glühdrahtwendel 6. Die beiden Entladungsröhren 4., 5 bestehen aus Quarzglas, weisen entladungsgeheizte Glühelektroden 7 auf und enthalten eine Zündgasgrundfüllung sowie etwas Quecksilber, dessen Menge so bemessen ist, daß sich im Betrieb der Lampe ein untersättigter Quecksilberdampf mit einem Druck von mindestens io Atm., meist sögar 2o Atm. und mehr, einstellt. Jede der beiden Entladungsröhren 4., 5 ist ferner mit einer Hilfselektrode & versehen, deren Entladungsstrom durch einen hochohmigen Hilfswiderstand 9 auf einen verhältnismäßig geringen Stromwert begrenzt wird. Die einzelnen Teile der Lampe sind so geschaltet, daß der Strom vom Sockelkontakt i o über die Glühdrahtwendel 6 fließt, sich am Punkt i i verzweigt und einerseits über die Entladungsröbre 5 zum Sockelkontakt 12 und andererseits über die Entladungsröhre 4. ziun Sockelkontakt 13 zurückgeführt wird. Die Hilfsentladungsströme fließen von dem Sokkelkontakt :12 bzw. 13 über die Hilfsentladungsstrecken und die Hilfswiderstände 9 zum Verzweigungspunkt 14 und von dort zum Sockelkontakt io.
  • Mit Vorteil wird beim Betrieb der neuen Lampe von den bekannten Resonanzschaltungen Gebrauch gemacht, um eine Erleichterung der Zündung oder eine Erhöhung der Brennspannung der Entladungsbögen zu erzielen. Beim Betrieb der Lampe mit Einphasenwechselstrom wird beispielsweise, wie Abb. 2 zeigt, dem Sockelkontakt 12 eine Drosselspule 15 und dem Sockelkontakt 13 ein Kondensator 16 und ,außerdem noch eine Resonanzdrosselspule 1; vorgeschaltet oder, wie Abb. 3 zeigt, dem Sockelkontakt 13 nur ein. Kondensator 16 allein vorgeschaltet, dieser aber .an eine Anzapfung der Drosselspule 15 angeschlossen, die natürlich in diesem Falle etwas anders als bei der Schaltung nach Abb. 2 zu bemessen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird zweckmäßig auch der Entladungsstromkreis der Entladungsröhre 5 mit. einem Kondensator kombiniert; in diesem Falle wird aber der Kondensator nicht vor die Entladungsröhre, sondern parallel zur Entladungsröhre 5 gelegt. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn dieser zweite, mit 18 benannte Hilfskondensator ;nicht nur die Entladungsröhre 5, sondern auch den Glühdraht 6 überbrückt, wie dies Abb. 2 punktiert zeigt. In diesem Falle verhindert nämlich die Glühdrahtwendel6, daß sich der Kondensator 18 stoßartig über die Entladungsröhre 5 entlädt und dadurch die Glühelektroden überbeansprucht werden. Dieser Kondensator 18 kann verhältnismäßig klein sein. Zur Erzielung einer ausreichenden Erhöhung der Brennspannung der Entladungsröhre 5 genügt es, wenn sein Leitwert nur etwa 1o bis 20% des Leitwertes der Drosselspule 15 beträgt.
  • Der Vorschlag, bei einer Entladungsröhre, der eine Drosselspule und ein Glühkörper vorgeschaltet sind, einen kleinere Kondensator zu verwenden, der die Entladungsröhre und den Vorschaltglühkörper überbrückt, ist von allgemeiner Bedeutung und bringt auch bei Entladungslampen Vorteil, bei denen nur ein einziger Entladungsbogen vorhanden ist.
  • Im Betrieb der dargestellten, nach der Erfindung ausgebildeten Lampe werden die beiden Entladungsröhren ¢, 5 mit phasenverschobenen Strömen gespeist, und auch die etwa 3o bis 5o% der Spannung der Entladungsbögen iaufnehmende Glühdrahtwendel 6 wird von der Summe der beiden phasenverschobenen Ströme durchflossen.
  • Bei der Beurteilung des Phasenunterschiedes der Entladungsströme der Entladungsröhren ¢, 5 ist zu beachten, daß bei einer Entladungsröhre mit Vorschaltkondensator infolge des Wirkwiderstandes der Entladungsröhre ein um etwa q.5° voreilender, bei Vorschaltung einer Drosselspule dagegen ein um etwa q.5° nacheilender Entladungsstrom, also zwischen beiden Entladungsströmen ein Phasenunterschied von etwa 9o° auftritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Quecksilberhochdruckentladungslampe, insbesondere mit mehr als 1o Atm. Betriebsdampfdruck und mit im Betriebe untersättigter Dampffüllung, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines aus lumineszierendem Glas bestehenden und/oder mit Leuchtstoffen (3) bedeckten, gesuckelten Lampenkolbens (2) zwei phasenverschoben betriebene Entladungsröhren (¢, 5) oder eine Entladungsröhre mit zwei phasenverschoben betriebenen Entladungsbögen untergebracht sind, denen außerdemeine gemeinsame im Lampenkolben (2) miteingebaute Glühdrahtwendel (6) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 für Einphasenwechselstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, @daß der :einen Entladungsröhre (5) 'eine Drosselspule (15), der anderen Entladungsröhre (q.) dagegen ein Kondensator (16) und :noch eine Dämpfungs- oder Resonanzdrosselspule (17) vorgeschaltet sind und letztere zweckmäßig einen Teil der Vorschaltdrossel (15) bildet.
  3. 3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre (5) und die Glühdrahtwendel (6) durch einen kleinen Kondensator (18) überbrückt sind, dessen Widerstands-,vert vier- bis zehnmal größer ist als der Widerstandswert der Drosselspule (15).
DE1938P0076864 1938-02-26 1938-02-26 Elektrische Quecksilberhochdruckentladungslampe Expired DE688611C (de)

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GB7388/38A GB502585A (en) 1938-02-26 1938-03-09 Improvements in sources of light comprising electric discharge lamps
FR850606D FR850606A (fr) 1938-02-26 1939-02-20 Lampe électrique à vapeur de mercure à haute pression

Applications Claiming Priority (2)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951740A1 (de) * 1978-12-22 1980-06-26 Mitsubishi Electric Corp Beleuchtungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2951740A1 (de) * 1978-12-22 1980-06-26 Mitsubishi Electric Corp Beleuchtungseinrichtung

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GB502585A (en) 1939-03-21
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