DE2906383C2 - Hochdrucknatriumdampfentladungslampe - Google Patents
HochdrucknatriumdampfentladungslampeInfo
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Description
JO
Die Erfindung betrifft eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampmit
einem Entladungsrohr, das Natrium und Quecksilber als Puffergas im Oberschuß und
weiterhin Xenon enthält, wobei im Betriebszustand der
Lampe der Natriuindampfdiiick zwischen 4 · 104 und
10,7 · 104 Pa beträgt und das Gewicht (mg) des
Quecksilbers zwischen 50% und 90% des Gewichts des Quecksilbers und Natriums zusammen beträgt.
Bei einer aus der DE-AS 15 89 171 bekannten Hochdrucknatriumdampfentladungslampe dieser Art -to
beträgt der Xenonfülldruck 2.7 103Pa. Derartige
Lampen haben eine relativ hohe Wiederzündspannung.
Eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe ähnlicher Art ist ferner aus der US-PS 37 16 743 bekannt.
Mit dieser Lampe wird eine Farbtemperatur erreicht, die bedeutend höher als 2100 K ist. sowie ein
Farbwiedergabeindex Ra, der ungefähr 78 beträgt. Daher ist das Licht dieser Lampe ziemlich weiß. Ihre
Wiederzündspannung im Wechselstrombetrieb ist jedoch ebenfalls verhältnismäßig groß.
In der US-PS 32 48 590 ist zwar von Hochdrucknatriumdampfentladungslampen
mit Xenon als Puffergas die Rede, jedoch ist nicht angegeben, daß Lampen mit
hohem Xenonfülldruck auch Quecksilber enthalten. In dieser Patentschrift werden zwei verschiedene Arten
von Lampen behandelt, nämlich einmal Lampen mit hohem Xenonfülldruck ohne Quecksilber und zum
anderen Lampen mit Quecksilber, die jedoch Argon als Zündgas besitzen.
Es sei bemerkt, daß Lampen der eingangs erwähnten t>o
Art in der Regel mit Wechselstrom betrieben werden, weil beim Gleichstrombetrieb unter anderem ein
Metalltransport im Entladungsrohr, auch mit Kataphorese bezeichnet, auftreten würde.
Unter Wiederzündspannung sei die erforderliche elektrische Spannung kurzer Dauer verstanden, um die
Entladung im Entladungsrohr zu Beginn jeder Halbperiode der elektrischen Wechselstromspeisung neu zu
zünden. Die Wiederzündspannung ist in der Regel größer als die im Rest der Halbperiode benötigte
Bogenspannung des Entladungsrohrs. Unter einer verhältnismäßig hohen Wiederzündspannung sei eine
Wiederzündspannung verstanden, die viel größer als die Bogenspannung ist Eine verhältnismäßig hohe Wiederzündspannung
bedeutet, daß entweder die Möglichkeit einer. Erlöschens der Lampe bei einem üblichen
Spannungsabfall des Spannungsnetzes groß ist oder daß die Bogenspannung der Lampe klein in bezrg auf die
Spannung des verfügbaren Speisenetzes gewählt werden muß. Eine geringe Bogenspannung bedeutet
auch eine geringe Brennspannung. Unter Brennspannung sei hier die wirksame elektrische Spannung
zwischen den Elektrode.! des Entladungsrohres verstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochdnicknatriumdampfentladungslampe zu schaffen,
die unter Beibehaltung der weißen Lichtfarbe eine niedrige Wiederzündspannung aufweist
Diese Aufgabe wird bei einer Hochdrucknatriumdampfentladungsiampe
eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Xenonfülldruck
bei 300 K zwischen 1,3 · 104 und 13 - 105 Pa liegt
Zur Erläuterung sei folgendes ausgeführt. Um eine weiße Farbe des Lichts bei einer zulässigen Lichtausbeute
zu erhalten, muß der Farbpunkt der Lampe im CIE-Farbdreieck (Commission Internationale de l'Eclairage)
nahe der Schwarzstrahlerkurve (Plankscher Kurvenzug) im Bereich zwischen etwa 2250 K und
2750 K liegen. Dabei muß die y- Koordinate des Farbpunkts zwischen 039 und 0.43 liegen. Dies ist der
Bereich, der in F i g. 2 durch das schraffierte Parallelogramm angegeben ist. Mit einem Natriumdampfdruck
im Entladungsrohr zwischen 4 · 104 und 10.7 ■ 104Pa
wird erreicht, daß die Farbtemperatur in diesem Bereich liegt. Bei einem Natriumdampfdruck über 10.7 · 104 Pa
sinkt die Lichtausbeute zu stark ab.
Eine Erhöhung des Quecksilberdampfdruckes im Entladungsrohr führt zu einer Verringerung der
y-Koordinate des Farbpunktes. Das uedeutet. daß durch
geeignete Wahl dieses Quecksüberdampidrucks eine .p-Koordinate im erwähnten Bereich erhalten werden
könnte.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine
Erhöhung des Drucks des Xenongases im Entladungsrohr zu einer Vergrößerung der y-Koordinate des
Farbpunkts der Lampe führt und daß es demzufolge möglich ist, eine ^-Koordinate zwischen 039 und 0,43
mit verschiedesten Quecksilberdampfdruck-Xenondruck-Kombinationen
zu verwirklichen. Dies hat zu einer Auswahl von Druckkombinationen geführt, die Lampen mit niedrigen Wiederzündspannungen ergeben.
Die ausgewählten Druckkombinationen sind Kombinationen, bei denen das Xenongas im Betriebszustand
der Lampe einen verhältnismäßig hohen Druck von ungefähr 10,7 · 104WsIOJ ■ 105 Pa besitzt.
Zur Erläuterung hinsichtlich dieses Xenondrucks diene folgendes. Der Xenondruck im Betriebszustand
der Lampe wird selbstverständlich auch durch die mittlere Temperatur Tj, in Grad Kelvin des Entladungsrohrs
bestimmt Wenn daher der (kälte) Fülldruck des Xenons bei 300 K beispielsweise χ Pa ist, ist der Druck
dieses Xenons im Betriebszustand ungefähr
300
133 Pa.
Bei einer erfindungsgemäßen Lampe liegt der Xencnfülldruck bei 300 K zwischen 1,3 104 und
13 - 105 Pa. Bei einer häufig auftretenden Tb von
ungefähr 2400 K liegt der Xenortdruck im Betriebszustand der Lampe daher zwischen ungefähr 10,7 · 104
und 10,7 · 105Pa.
Ein hoher Natriumdampfdruck von 4 · 104 bis 10,7 · 104 Pa wird zum Erhalten der gewünschten
Farbtemperatur zwischen 2250 K und 2750 K benötigt Dieser hohe Natriumdampfdruck würde an sich zu einer in
nachteiligen honen Wiederzündspannung führen. Durch die Wahl eines verhältnismäßig hohen Xenondrucks
wird diese Wiederzündspannung jedoch wieder herabgesetzt, wobei dann der Quecksilberdampfdruck so
gewählt wird, daß die y-Koordinate des Farbpunktes in den gewünschten Bereich von 039 bis 0,43 gerät Die
dazu an das Quecksilber zu stellenden Anforderungen sind bei gegebenem Natriumintervall als Zusammensetzungen
des Amaigams angegeben.
Da bei der erfindungsgemäßen Lampe die Wieder-Zündspannung gering ist, bietet sich die Möglichkeit,
eine hohe Brennspannung zu wählen, und zwar ungefähr gleich der Hälfte der wirksamen Spannung des
Speisenetzes, mit der die Lampe über ein Vorschaltgerät betrieben werden muß. Bei einer derartigen
Brennspannung ist bekanntlich der Einfluß von Netzspannungsschwankungen auf die Lampenhelligkeit
gering.
Das Entladungsrohr der Lampe nach der Erfindung kann einen großen Innendurchmesser und daher eine so
geringe Bogenspannung besitzen. Da im Entladungsrohr dieser Lampe der Dampfdruck beziehungsweise
der Gasdruck eines jeden der drei Füllbestandteile, und zwar der des Natriums, des Quecksilbers und des
Xenons, verhältnismäßig groß ist, ist jedoch auch die $". Möglichkeit eines großen elektrischen Gradienten
gegeben. Das bedeutet einen großen Wert im Verhältnis zwischen einerseits der Brennspannung des Entladungsrohres
und andererseits dem Abstand zwischen zwei Hauptelektroden im Entladungsrohr. m
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Hochdrucknatriumdampfentladungslampe
gemäß der Erfindung, deren Entladuncsrohr eine längliche Form
aufweist und an seinen Enden mit je einer Innenelektrode versehen ist, liegt das Verhältnis zwischen der
>> Brennspannung des Entladungsrohrs (in Volt) und dem Elektrodenabstand (in mm) zwischen 3.5 und 7.
Hierdurch wird erreicht, daß das Entladungsrohr kurz sein kann, wodurch auch die Länge der Lampe gering
wird. '·>
Bei einer Verbesserung dieser bevorzugten Ausführungsform
ist das Entladungsrohr kreiszylindrisch und beträgt der Innendurchmesser des Entladungsrohres
zwischen 3 und 6 mm. Dadurch wird das ganze Entladungsrohr klein, weil jetzt sowohl seine Länge als
>> auch sein Durchmesser geringe Abmessungen haben.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 teilweise in Ansicht einen Längsschnitt durch if)
eine Hochdrucknatriumdampf entladungslampe,
F i g. 2 ein x-j'-Koordinatensystem des Farbdreiecks,
in das unter anderem ein Teil der Schwarzstrahlerkurve sowie der Farbpunkt der Lampe nach F i g. 1 aufgenommen
ist, ή
Fig.3 einen Längsschnitt, teilweise in Ansicht, einer
zweiten Hochdrucknatriumdampfentladungslampe.
In F i g. 1 ist 1 ein drehsymmetrischer Preßglaskolben, der mit einem flachen lichtdurchlässigen Vorderteil 2
versehen ist. 3 ist eine Reflexionsschicht aus Aluminium, die sich an der Innenseite des Kolbens 1 befindet Im
Preßglaskolben 1 befindet sich ein längliches kreiszviindrisches Entladungsrohr 4 aus dichtgesintertem
Aluminiumoxyd. Die Längsachse des Entladungsrohres 4 liegt in der Symmetrieachse des Kolbens 1. Mit 5 ist
ein Lampensockel bezeichnet, der mit einem Schraubgewinde versehen ist Die Gesamtlänge der Lampe
beträgt etwa 134 mm und der größte Durchmesser etwa 121 mm. Das Entladungsrohr 4 ist mit zwei Innenhauptelektroden
6 und 7 und mit einem externen Zündstreifen
8 versehen. Die Elektrode 6 ist über eine Stromzuleitung
9 an den Seitenkontakt des Lampensockels 5 angeschlossen.
Die Elektrode 7 ist an einen Mittenkontakt 10 des Lampensockels 5 angeschlossen. 11 ist ein
Getterring.
Die Lampe wird in Serienschaltung mit einem induktiven Vorschaltgerät (nicht dargestellt) von 0,8 Hy
an ein Wechselspannungsnetz von 220 Volt, 50 Hz angeschlossen. Diese Lampe wird mit einem Glimmstarter
oder einem elektronischen Sf- ter gezündet Der Starter ist nicht dargestellt
Der Abstand zwischen den Hauptelektroden 6 und 7 beträgt 16 mm. Der Innendurchmesser des Entladungsrohrs
4 beträgt 3,5 mm. Die Abmessungen des Entlad'ingsrohrs liegen daher in der gleichen Größenordnung
wie die eines Glühfadens einer Glühlampe. Das Entladungsrohr 4 enthält außer Xenongas noch
10 Milligramm eines Amaigams, das außer Quecksilber auch Natrium aufweist. Dabei ist tias Gewicht des
Quecksilbers 78% des Gewichts des Quecksilbers und des Natriums zusammen. Dieser Prozentsatz liegt
zwischen 50% und 90%. Im Betriebszustand der Lampe ist nur ein Teil des Natriums und ein Teil des
Quecksilbers in Dampfform im Entladungsrohr vorhanden. Diese beiden Metalle sind daher im Überschuß
vorhanden. Die Temperatur der kältesten Stelle im Entladungsrohr 4 beträgt im Betriebszustand der
Lampe ungefähr 1100 K. Dem entspricht sin f^atriumdampfdruck
von etwa 8 · 104 Pa. Der Natriumdampfdruck
liegt also zwischen 4 · Wund 10.7 · 104Pa.
'-»er Xenonfülldruck bei 300 K beträgt 2,6 · 104 Pa.
Die mittlere Temperatur des Entladungsrohrs 4 im Betriebszustand der Lampe ist etwa 2400 K. Der
Xenondruck im Entladungsrohr in diesem Betriebszustand beträgt daher etwa 21,4 · 104 Pa. Der Xenonfülidruck
von 2,6 · 104 Pa liegt zwischen den Druckgrenzen
von 13 · Wund 1,3 ■ 105Pa.
Die elektrische Leistung der beschriebenen Lampe ist etwa 50 Watt. Ihr Lichtstrom beträgt etwa 3000 Lumen.
Die Brennspannung beträgt etwa 100 Volt. Im Farbdreieck liegt der Farbpunkt bei den Koordinaten
x=0,487 und ^=0,410. Die Farbtemperatur beträgt dabf' etwa 2400 K. Der Farbwiedergabeindex Ra ist
etwa 82 (siehe Punkt Cin F i g. 2).
Die erwähnte Temperatur der kältesten Stelle im Entladungsrohr von 1100K ist u.a. dadurch verwirklicht,
daß die Abstände der Spitzen der Elektroden 6 und 7 bis zu ihren benachbarten inneren Enden des
Entladungsrohrs -# klein, und zwar etwa 4 mm gewählt
sind. Dieser sog. Spitze-Bodenabstand von 4 mm kann
hier verwendet werden, weil durch den erwähnten hohen Xenondruck die Elektroden 4 und 6 geringe
Abmessungen haben konnten. Wärmeschilder waren für die Verwirklichung der Temperatur von HOOK nicht
notwendig.
Bei der beschriebenen Lampe ist das Verhältnis
zwischen Brennspannung und Elektrodenabstand gleich
—- =6.4. Dieses Verhältnis liegt zwischen 3,5 und 7.
Weiterhin liegt der Innendurchmesser von 3.5 mm zwischen 3 und 6 mm.
Die Lichiausbeute der Lampe beträgt etwa 60 Lumen
pro Watt. Das ist etwa das Fünffache der Lichtausbeute einer Glühlampe von 250 Walt, die auch etwa
3000 Lumen liefert.
Die Wiederzündspannung der beschriebenen Lampe ist so klein, daß bei 10% Spannungsabfall des
Speisenetzes kein Erlöschen der Lampe auftritt.
Die Bündelung des Lichts durch den Reflektor 3 ist derart, daß die Lichtstärke in einer Richtung, die einen
Winkel von acht Bogengraden mit der Längsachse der Lampe bildet, die Hälfte der Lichtstärke in der Richtung
der erwähnten Längsachse ist. In Richtung der Längsachse ist die Lichtstärke gut 6000 cd.
Das Entladungsrohr 4 könnte auch quer zur Längsachse des Außerckelbens ! angeordnet «pin.
In F i g. 2 ist im .v-v-Koordinatensystem des CIE-Farbdreiecks
ein Teil der Schwarzstrahlerkurve dargestellt und mit B bezeichnet. Das schraffierte Parallelogramm
stellt den Bereich von Farbpunkten zwischen 2250 K und 2750 K dar. wobei ebenfalls 0.39
<y<0,43 erfüllt ist. Der in F i g. 2 mit einem Kreuz markierte Punkt Cstellt
den Farbpunkt x=0,487; v=0.410 der Lampe nach Fig. 1 dar. Dieser Farbpunkt liejM in dem vom
Parallelogramm angegebenen bevorzugten Bereich.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die elektrische Leistung der Lampe 100 Watt. Dabei ist der
Innendurchmesser des Entladungsrohrs 4.8 mm und der Elektrodenabstand 30 mm. Die Brennspannung ist
123VoIt. Das Amalgamgewicht und seine Zusammensetzung ist gleich dem bzw. der in der Lampe nach
Fig. 1. Der Natriumdampfdruck im Betriebszustand beträgt ungefähr 7.1 ■ 10» Pa. Der Xcnondriick beträgt
5.2 ■ 104Pa bei 300 K. Bei dieser Lampe wurde eine
v-Koordinate von 0.489 und eine y-Koordinate von 0,412 gefunden. Der Ru beträgt etwa 84 und die
Lichiausbeute ist etwa 61 Lumen pro Watt.
Die in F i g. 3 dargestellte Hochdrucknatriumdanipfentladungslampe
von ungefähr 50 Watt ist mit einem Entladungsrohr 30 ausgerüstet, das hinsichtlich der
Abmessung und Füllung dem Entladungsrohr 4 der Lampe nach Fig. 1 gleicht. Ein Außenkolbeii 31 hat die
Form eines Ellipsoids. Dieser Außenkolben 31 kann nach Bedarf an der Innenseite mit einer lichtstreuenden
Schicht bedeckt sein. Mit 32 ist ein Lampensockel bezeichnet. 33 ist ein Glimmstarter zum Zünden der
Lampe und 34 ein Bimetallschalter. Eine Serienschaltung des Glimmstarters 33 und des Bimetallschalters 34
üherbrückt die Entladungsbahn im Rohr 30. Die Lampenlänge beträgt ungefähr 152 mm und der größte
Durchmesser etwa 70 mm.
Der Lichtstrom und die Lichtfarbe des vom Entladungsrohr 30 ausgestrahlten Lichtes ist gleich
denen des gleich großen Entladungsrohres 4 der Lampe nach Fig. 1.
Die beschriebenen Lampen nach der Erfindung können Glühlampen ersetzen, beispielsweise für die
Beleuchtung eines Schaufensters. Bei gleicher Beleuchtungsstärke wie bei einer Glühlampenbeleuchtung
beträgt die elektrische Leistung der beschriebenen Lampen jedoch nur etwa 20% der von Glühlampen, was
eine wesentliche Energieeinsparung bedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. HochdrucknatriumdampFentladungslampe mit
einem Entladungsrohr, das Natrium und Quecksilber als Puffergas im Oberschuß und weiterhin Xenon
enthält, wobei im Betriebszustand der Lampe der Natriurndampfdruck zwischen 4-10* und
10,7 · 104 Pa beträgt und das Gewicht (mg) des
Quecksilbers zwischen 50% und 90% des Gewichts des Quecksilbers und Natriums zusammen beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Xenonfülldruck bei 300 K zwischen 1,3-10* und
1,3 · 105Pa liegt
2. Hochdrucknatriumdampfentladungslampe nach Anspruch 1, deren Entladungsrohr eine längliche
Form aufweist und an seinen Enden mit je einer Innenelektrode versehen ist, dadurch gekennzeichnet
daß das Verhältnis zwischen der Brennspannung des Entladungsrohrs (in Volt) und dem Elektrodenabstand
(itι mm) zwischen 33 und 7 liegt
3. Hochdrucknatriumdampfentladungslarnpe nach
Anspruch 2 mit einem kreiszylindrischen Entladungsrohr, dadurch gekennzeichnet daß der Innendurchmesser
des Entladungsrohrs zwischen 3 mm und 6 mm beträgt
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