DE552510C - Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden - Google Patents
Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten ElektrodenInfo
- Publication number
- DE552510C DE552510C DEW81727D DEW0081727D DE552510C DE 552510 C DE552510 C DE 552510C DE W81727 D DEW81727 D DE W81727D DE W0081727 D DEW0081727 D DE W0081727D DE 552510 C DE552510 C DE 552510C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- screen
- discharge
- tube
- tubes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/72—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S315/00—Electric lamp and discharge devices: systems
- Y10S315/01—Fluorescent lamp circuits with more than two principle electrodes
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. JUNI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 f GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Leuchtröhren und bezweckt, derartige Röhren,
deren Entladungsstrecke bekanntlich beispielsweise für die Verwendung als farbige
Röhren zu Anzeigezwecken oder als Röhren für ultraviolette Strahlen ausreichend groß
ist, wie gewöhnliche Glühlampen mit einem einzigen Sockel auszubilden.
Es sind elektrische Entladungsröhren in Form einer elektrischen Glühlampe bekannt,
bei denen zwischen den Elektroden ein Schirm vorgesehen ist, so daß die Entladung einen
längeren Weg um den Schirm herum nehmen muß. Derartige Entladungsröhren eignen sich
jedoch nicht für Anzeigezwecke oder zur Erzeugung von ultravioletten Strahlen, weil es
hier darauf ankommt, daß die Entladungsstrecke eine hinreichende Länge hat, was sich
bei der Glühlampenform nicht erreichen läßt.
Man hat daher zu diesem Zweck bisher nur langgestreckte Entladungsröhren verwenden
können, bei denen die Elektroden an den Enden der Röhren angeordnet sind. Bei diesen ist es aber wieder nicht möglich, die
Stromzuführungen zu den Elektroden in einem Sockel zu vereinigen.
Die Erfindung besteht in einem aus einem Hohlglasring bestehenden Leuchtrohr mit
einem an beliebiger Stelle seiner Außenmantelfläche angebrachten Lampenfuß, von
welchem aus der zwischen den Elektroden angeordnete Schirm den Querschnitt des Leuchtrohres vollständig durchsetzt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar-
gestellt.
Abb. ι zeigt eine Entladungsröhre mit geheizten
Elektroden. Abb. 2 ist ein Querschnitt dieser Röhre, von links in Abb. 1 gesehen.
Abb. 3 zeigt eine Röhre mit ungeheizten, durch Ionenbombardement erwärmten Elektroden.
Beide Ausführungsformen haben die Glasröhre i, die die Entladungsstrecke aufnimmt
und nach einer geschlossenen Kurve gekrümmt ist. Die Röhre ist in einen Sockel 11 eingesetzt,
der den üblichen Einschraubstöpsel 12 mit den Stromzuleitungsdrähten 13 und 14
trägt, und ist erfindungsgemäß an einer beliebigen Stelle seiner Außenmantelfiäche mit
einem die Einschmelzstellen enthaltenden Lampenfuß 5 ausgerüstet.
Die geheizten Elektroden 2 und 3 (Abb. 1 und 2) sind an den in bekannter Weise zum
Schutz mit Isolierrohren 20 aus Glas oder ähnlichem Isolierstoff umgebenen Stromzuleitungsdrähten
befestigt. Zwischen den Elektroden steht der Schirm 4, der erfindungsgemäß den Querschnitt des Leuchtrohres vollständig
durchsetzt und so eine Entladung
auf dem kürzesten Wege verhindert, da die Entladung durch die ganze Röhre hindurchschlagen
muß. Der Heizstrom für die Elektroden 2 und 3 wird von den Sekundärwickhangen
6 und 7 eines in dem Sockeln angebrachten
Transformators geliefert, dessen Primärwicklung 8 an die Stromzuführungsdrähte 13 und 14 angeschlossen ist.
Die Drähte, aus denen die beiden Elektroden bestehen, werden in bekannter Weise
elektronenausstrahlend gemacht, beispielsweise durch einen Überzug aus für diesen Zweck
bekannten Stoffen oder indem man Draht aus Wolfram mit Beimischung von Thoroxyd verwendet. Vielfach werden die Röhren in
bekannter Weise mit Gas gefüllt, beispielsweise um buntes Licht für Reklamezwecke
zu erhalten, oder um durch Füllung mit Quecksilber- oder ähnlichem Metalldampf ultraviolette Strahlen zu erzeugen. Bei
solchen Röhren ist für die Elektroden Festigkeit gegen Ionenbombardement erforderlich.
Die Elektroden erhalten -deshalb einen Belag aus amphoteren Verbindungen oder mehrere
Beläge solcher Verbindungen auf einen Kern oder Draht. Der Schirm 4, der am Lampenfuß
5 durch einen angeschweißten oder auf andere Weise an ihm befestigten Ständer 24
gehalten wird, kann aus nichtleitendem Material, beispielsweise Glimmer, bestehen oder
erfindungsgemäß mit Metall überzogen sein. Der Überzug kann auch aus einem gasbindenden
Stoff (Getter), beispielsweise aus Magnesium, bestehen. Der Schirm kann aber
erfindungsgemäß auch aus Metall, beispielsweise aus Nickel oder Molybdän, aber auch
aus anderem leitenden Material bestehen.
Der Schirm 4 durchsetzt, wie Abb. 2 erkennen läßt, die Röhre im unteren Teil vollständig,
geht aber nicht bis zur Unterkante des Fußes 5. Er braucht aber an der Rohrwand nicht dicht anzuschließen, weil eine
Entladung an dieser Stelle auch ohne solchen Anschluß nicht erfolgen kann, weil der
Schirm, die benachbarten Glaswände und der Fuß S durch die Elektronen in der Röhre
elektrische Ladungen ansammeln, die die zur Entladung erforderlichen Ionenwirkungen
neutralisieren, so daß keine Entladung durch den Zwischenraum hindurch erfolgen kann.
Wie dicht der Schirm anliegen muß, richtet sich nach den Betriebsverhältnissen, denn bei
höherer Spannung ist die Neigung zum Durchschlagen offenbar größer als bei niedrigerer
Spannung. Bei sehr hoher Spannung können zwei parallele Schirme vorgesehen werden, denen man zum weiteren Schutz
gegen Durchschlag noch Spannungen aufdrücken kann. Auch bei einem einfachen Schirm, wie dargestellt, ist dies durchführbar.
Abb. ι zeigt eine Leitung 25, die vom Ständer 24 des Schirms 4 durch den Fuß 5
zur Primärwicklung 8 des Transformators geht. In dieser Weise kann nicht nur eine
Spannung von außen her dem Schirm 4 aufgedrückt werden, sondern auch die Spannung,
die er infolge der auf ihm sich auflagernden Elektronen annimmt, gesteuert werden. Es
kann sein, daß die Spannung einer so gesammelten Ladung so hoch steigt, daß sie
die Entladung auf der langen Strecke stört. Durch die dargestellte Verbindung wird die
Ladung abgeleitet. Der Draht 25 geht zum neutralen Punkt der Primärwicklung 8, kann
aber auch an einen anderen Punkt der Wicklung oder an eine andere Spannungsquelle,
gegebenenfalls über einen Widerstand zur Regelung der Ableitung, angelegt werden.
Der Eisenkern des Transformators kann leicht passend zum Sockel 11 ausgebildet
werden, beispielsweise kreisförmig sein. Er hat nur die Energie zum Erwärmen der Elektroden
aufzunehmen, die nur wenige Watt beträgt. Der Transformator ist daher einfach mit Wicklungen aus feinem Draht herzustellen.
Widerstände 9 und 10 sind in Serie mit den Stromzuführungsdrähten 13 und 14 geschaltet.
Wenn eine Entladung zwischen den Elektroden stattfindet, sind die Widerstände folglich in Serie mit der Entladungsstrecke,
so daß sie die Entladungsstromstärke bestimmen. Die Widerstände werden zweckmäßig
in der Fassung 11 untergebracht, doch muß ihre Wärme abgeführt werden. Das
kann dadurch geschehen, daß man sie auf die Fassung unter einen Mantel wickelt, der die
Fassung in einigem Abstand umgibt; der Mantel kann noch mit Rippen 22 (Abb. 3) versehen werden.
Die Röhre kann in der üblichen Weise in eine Lampenfassung eingeschraubt werden
und tritt in Tätigkeit, wenn der Strom eingeschaltet wird. Die Elektroden 2 und 3 werden
dann geheizt, und es wird ein Spannungsunterschied zwischen ihnen hervorgerufen,
der zur Entladung auf der langen Strecke durch die Röhre führt.
Elektronenaussendende Elektroden beseitigen bekanntlich im wesentlichen den
Kathodenfall, so daß der Widerstand der Entladungsstrecke und der Anodenfall allein
als Widerstände im Entladungskreis bestehen bleiben. Diese Widerstände sind aber bei
Röhren, in denen der für die Lichtwirkung und andere Wirkungen erforderliche Gasdruck
herrscht, so gering, daß die normale Netzspannung ausreicht, um eine genügend lange Entladung zu unterhalten.
Da die Elektroden elektronenausstrahlend sind, eignet sich eine Röhre nach Abb. 1 und 2
besonders für Wechselstrombetrieb. Die Elek-
troden arbeiten abwechselnd als Kathode und Anode und ermöglichen die Ausbildung der
neuen Entladung während jeder halben Periode des Wechselstroms schon zu Beginn ■
des Spannungsanstieges, was das sonst bei mit Wechselstrom betriebenen Röhren unvermeidliche
Flackern beseitigt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann wegen seines Wechselstromtransformators natürlich nur
to mit Wechselstrom betrieben werden.
Die allgemeine Anordnung des Ausführungsbeispiels nach Abb. 3 ist derjenigen
des beschriebenen Beispiels ähnlich, unterscheidet sich von diesem aber dadurch, daß
die Elektroden 17 und 18 hier kalt sind und — in bekannter Weise — durch das Ionenbombardement
von Hilfselektroden aus erwärmt werden, von denen nur die zur Elektrode
17 gehörige Elektrode 19 dargestellt
ao ist. Die Stromzuleitung zur Elektrode 19 ist, wie die Stromzuleitungen zu den Hauptelektroden,
durch ein Isolierrohr 2 r geschützt. Hier sind die Vorschaltwiderstände 9 und 10
in der Hauptentladungsstrecke, die die Stromstärke der Entladung auf ein bestimmtes
Maß herabsetzen, mit weiteren Widerständen 9' und 10' in Reihe geschaltet. Diese
Widerstände liegen in dem Raum zwischen Sockel und Mantel. Weitere Widerstände 15
und ιό sind den Entladungsstrecken zwischen Haupt- und Hilfselektroden vorgeschaltet;
diese Widerstände sind bedeutend größer als die Widerstände 9 und 10, weil der Abstand
zwischen Haupt- und Hilfselektroden nur kurz ist und weil die Hilfsentladungen nicht
so stark zu sein brauchen wie die Hauptentladungen. Andererseits aber kann die Hilfsentladung
vor Beginn der Hauptentladung eine ziemlich große Stromstärke erfordern. Die Widerstände 15 und 16 sind daher mit
dem Stromkreis der Hauptentladung und seinen Widerständen 9, 9' und 10, 10' so verbunden,
daß nach dem Anlassen die Stromstärke der Hilfsentladung verringert wird.
Während die Röhre nach Abb. 1 und 2, wie erwähnt, nur mit Wechselstrom betrieben
werden kann, eignet sich die Röhre nach Abb. 3 für Wechselstrom und Gleichstrom.
Bei Gleichstrom ist offenbar eine Elektrode ständig die Kathode, die andere die Anode,
während bei Wechselstrom Anode und Kathode wechseln. Dadurch, daß bei der Ausführungsform
nach Abb. 3 nur Widerstände statt eines Transformators vorgesehen sind, wird das Unterbringen aller Einrichtungen
zum Regeln der Röhre in einem einfach ausgebildeten Sockel sehr vereinfacht.
Claims (2)
1. Elektrische Leuchtröhre mit durch einen Schirm voneinander getrennten
Elektroden, gekennzeichnet durch ein aus einem Hohlglasringe bestehendes Leuchtrohr
mit einem an beliebiger Stelle seiner Außenmantelfläche angebrachten Lampenfuß,
von welchem aus der zwischen den Elektroden angeordnete Schirm den Querschnitt des Leuchtrohres vollständig
durchsetzt.
2. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schirm aus Metall besteht oder mit Metall überzogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US259715A US1807140A (en) | 1928-03-07 | 1928-03-07 | Discharge tube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552510C true DE552510C (de) | 1932-06-14 |
Family
ID=22986071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW81727D Expired DE552510C (de) | 1928-03-07 | 1929-02-12 | Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US1807140A (de) |
DE (1) | DE552510C (de) |
GB (1) | GB307424A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE837892C (de) * | 1950-06-14 | 1952-05-02 | Dominitwerke | Leuchtstoff- beziehungsweise Quecksilberdampflampe in Form einer gewoehnlichen Gluehlampe |
DE839830C (de) * | 1950-08-10 | 1952-05-26 | Chem Fab Weyl Ag | Elektrische Leuchtroehre |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959304C (de) * | 1941-08-16 | 1957-03-07 | Ulrich W Doering | Entladungslampe fuer insbesondere ultraviolette Strahlenerzeugung |
BE478359A (de) * | 1941-10-18 | |||
US2505993A (en) * | 1948-01-20 | 1950-05-02 | Rogers Louis | Fluorescent electric lamp |
US2624858A (en) * | 1948-11-15 | 1953-01-06 | William B Greenlee | Gaseous discharge lamp |
GB981920A (en) * | 1962-07-05 | 1965-01-27 | Ass Elect Ind | Cinematographic projection apparatus |
NL280649A (de) * | 1962-07-06 | |||
USD248593S (en) * | 1976-06-01 | 1978-07-18 | Kidde Consumer Durables Corp. | Fluorescent light bulb |
NL174104C (nl) * | 1977-08-23 | 1984-04-16 | Philips Nv | Lampeenheid. |
US5416677A (en) * | 1993-10-19 | 1995-05-16 | Federal Signal Corporation | Warning light socket assembly and method for installing same |
-
0
- US US18798D patent/USRE18798E/en not_active Expired
-
1928
- 1928-03-07 US US259715A patent/US1807140A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-02-12 DE DEW81727D patent/DE552510C/de not_active Expired
- 1929-03-05 GB GB7164/29A patent/GB307424A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE837892C (de) * | 1950-06-14 | 1952-05-02 | Dominitwerke | Leuchtstoff- beziehungsweise Quecksilberdampflampe in Form einer gewoehnlichen Gluehlampe |
DE839830C (de) * | 1950-08-10 | 1952-05-26 | Chem Fab Weyl Ag | Elektrische Leuchtroehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1807140A (en) | 1931-05-26 |
GB307424A (en) | 1929-12-19 |
USRE18798E (en) | 1933-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE552510C (de) | Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden | |
DE627617C (de) | Zuendvorrichtung fuer elektrische Gasentladungslampen mit langgestrecktem Entladungsweg | |
DE615022C (de) | Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Gas- oder Dampffuellung | |
DE910934C (de) | Elektrische Mischlichtlampe | |
DE612050C (de) | Schaltung in elektrischen Gasentladungslampen mit Elektroden, von denen mindestens eine als indirket beheizte Gluehelektrode ausgebildet ist | |
DE597744C (de) | Elektrische Bogenentladungslampe mit verdampfbarem Metallbodenkoerper | |
DE590127C (de) | Elektrische Entladungslampe mit zwei ueber Vorschaltwiderstaende parallel an derselben Stromquelle liegenden Entladungsstrecken | |
DE658264C (de) | Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende gasgefuellte Entladungsroehre | |
DE658480C (de) | Entladungsroehre mit zwei Gasen, von denen das eine leichter ionisierbar ist als das andere, und mit Hohlkathode | |
AT129494B (de) | Gasentladungsleuchtröhre. | |
DE629329C (de) | Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb | |
DE1539498B2 (de) | Gasentladungslampe mit positiver Strom-Spannungs-Kennlinie | |
DE966001C (de) | Dampf- oder/und gasgefuellte Entladungslampe, insbesondere Leuchtstoffroehre | |
DE632920C (de) | Gasgefuellte elektrische Bogenentladungslampe mit zwischen mehreren Anoden angeordneter fester Gluehkathode | |
DE599243C (de) | Elektrische Metalldampflampe fuer Beleuchtungs- und Bestrahlungszwecke | |
AT149633B (de) | Vorrichtung mit einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre. | |
DE712542C (de) | Anordnung zum Wechselstrombetrieb einer elektrischen Mischlichtlampe, die aus einer Quecksilberueberdruckentladungsroehre und einem der Entladungsroehre vorgeschalteten Gluehkoerper besteht, der in ein Leuchtstoffe enthaltendes Huellgefaess eingeschlossen ist | |
DE606623C (de) | Gasgefuellte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre | |
AT135184B (de) | Gasgefüllte elektrische Leuchtröhre. | |
DE588445C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Blinklicht mittels elektrischer Gasentladungslampen, die mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist werden | |
DE918585C (de) | Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer Netzspannungsbetrieb und Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt | |
DE577882C (de) | Elektrische Leuchtroehre mit faden- oder streifenfoermigen Hilfselektroden | |
DE667118C (de) | Insbesondere fuer Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre mit einer oder mehreren Hauptgluehelektroden und Hilfselektroden | |
DE529050C (de) | Elektrische Leuchtroehre | |
AT145455B (de) | Elektrische Leuchtröhre für Wechselstrombetrieb. |