DE615022C - Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Gas- oder Dampffuellung - Google Patents
Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Gas- oder DampffuellungInfo
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- DE615022C DE615022C DE1930A0045230 DEA0045230D DE615022C DE 615022 C DE615022 C DE 615022C DE 1930A0045230 DE1930A0045230 DE 1930A0045230 DE A0045230 D DEA0045230 D DE A0045230D DE 615022 C DE615022 C DE 615022C
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/15—Cathodes heated directly by an electric current
- H01J1/16—Cathodes heated directly by an electric current characterised by the shape
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/02—Details
- H01J17/04—Electrodes; Screens
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- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Entladungsröhren mit Glühkathode und Gas- oder Dampffüllung
und lichtbogenähnlicher Entladung und insbesondere solche, bei denen nicht ein Kathodenfleck
wie bei der eigentlichen Lichtbogenentladung vorhanden ist, sondern die Glühkathode praktisch den gesamten (maximalen)
Belastungsstrom als reinen Elektronenemissionsstrom liefert und die Gasfüllung im
wesentlichen nur zur Neutralisation der negativen Raumladungen an der Kathode dient.
Die Entladungsgefäße sind vorzugsweise drei Elektrodengefäße, in die eine geringe
Menge eines ionisierbaren Gases oder Dampfes eingeführt ist. Die Gegenwart des ionisierbaren
Mediums gibt der Entladung eine lichtbogenähnliche Form mit einer flachen oder schwach negativen Spannungstromcharakteristik.
Das Einsetzen eines Licht-
ao bogens in einer solchen Röhre kann mittels
eines Steuergitters gesteuert werden. Die Entladung setzt, nachdem sie einmal eingesetzt
hat, erst wieder aus, wenn die Anodenspannung vorübergehend auf den Wert Null bzw. einen hinreichend kleinen Wert gebracht
wird. Es wird daher zweckmäßig als Anodenspannung eine Wechselspannung benutzt, die
periodisch durch den Wert Null hindurchgeht. Der Aufwand an Steuerenergie ist dabei außerordentlich gering und beträgt vorzugsweise
weniger als ein Mikrowatt.
Die Leistungsfähigkeit solcher Gefäße ist abhängig von der Emission der Kathode, und
es kommt daher darauf an, großflächige Kathoden zu verwenden.
Gemäß der Erfindung besteht die gegenüber einer zweckmäßig scheibenförmig ausgebildeten
Anode angeordnete Glühkathode aus zwei in Richtung der Entladungsbahn übereinander =
auf einer gemeinsamen Achse angeordneten bandförmigen, mit ihrer .Wicklungsebene
senkrecht und ihrer Breitenausdehnung parallel zur Entladungsbahn stehenden Spiralen,
deren Enden derart mit den Stromzuführungen verbunden sind, daß die Stromrichtungen
in beiden Spiralen entgegengesetzt sind.
Diese Ausbildung der Kathode hat den Vorteil, daß das von dem Heizstrom der Kathode
erzeugte Magnetfeld nach außen hin praktisch kompensiert ist und die Kathode eine besonders
große Fläche bei einer Gestaltung besitzt, die für die Entladungsgefäße in lichtbogenartiger
Entladung besonders zweckmäßig ist. Infolge der erwähnten Kompensation tritt das Magnetfeld des Heizstromes
nicht störend in Erscheinung, und es können
infolgedessen mittels des ernndungsgemäßen Entladungsgefäßes besonders große Ströme
umgesetzt werden.
Es ist bereits bekanntgeworden, bei Röntgenröhren eine Kathode in Form einer spiralförmigen Glühkathode zu verwenden, und
zwar um eine zweckentsprechende Gestaltung des Brennfleckes zu erzielen. Auch sind bereits
Entladungsgefäße mit bandförmiger ίο Glühkathode bekanntgeworden, bei denen die
Glühkathode eine Spirale bildet und die Bandfläche senkrecht zur wirksamen Anodenfläche
angeordnet ist. Es handelt sich bei diesen bekannten Röhren sowohl um Hochvakuumröhren
als auch um Gasentladungsröhren. Bei Hochvakuumröhren kann die Großflächigkeit
von spiralförmigen Bandkathoden nicht ohne weiteres zur Erzielung einer entsprechend
großen Emission ausgenutzt werden, und zwar wegen der starken negativen Raumladungen,
die sich gerade in den bei diesen Kathoden vorhandenen Hohlräumen ausbilden und nur
durch verhältnismäßig sehr hohe Anodenspannungen überwunden werden können. Um ein möglichst weitgehendes Eingreifen der
Anodenspannung in die Hohlräume zu erzielen, war bei den bekannten Hochvakuumröhren
die Bandfläche der Kathode senkrecht zur wirksamen Anodenfläche angeordnet.
Trotzdem mußten bei diesen Röhren verhältnismäßig hohe Anoden spannungen angewendet
werden; nur bei hohen Anodenspannungen ergibt sich bei diesen Röhren, wegen des beträchtlichen
Spannungsabfalles an der Röhre, ein praktisch brauchbarer Wirkungsgrad.
Anders liegen die Verhältnisse bei Entladungsgefäßen
oder Röhren mit Glühkathode und lichtbogenartiger Entladung. Bei diesen Entladungsgefäßen, auf die sich auch die vorliegende
Erfindung bezieht, können bandförmige Kathoden, die infolge ihrer spiralförmigen
Gestaltung Hohlräume (zwischen den einzelnen Wicklungen) aufweisen, ohne weiteres
mit ihrer ganzen großen, emittierenden Fläche ausgenutzt werden, da die negativen
Raumladungen in den Hohlräumen durch positive Ionen neutralisiert werden und daher
die Elektronen von deri emittierenden Flächen zwischen den Wicklungen der Spirale ihren
Weg zur Anode nehmen können.
Durch die Erfindung ist eine Glühkathode geschaffen, die auf einem verhältnismäßig
sehr geringen Raum eine verhältnismäßig sehr große Oberfläche ergibt, die voll als emittierende
Fläche ausgenutzt werden kann, da es sich bei der Erfindung um Entladungsgefäße
mit lichtbogenartiger Entladung handelt.
Ein weiterer Vorteil der ernndungsgemäßen Kathode besteht darin, daß die notwendige
Heizleistung besonders gering ist. Jede einzelne der beiden bandförmigen Spiralen besitzt
an sich eine geringe Wärmeabstrahlung nach außen hin; die einander gegenüberliegenden
Wicklüngsflächen strahlen sich gegenseitig Wärme zu. Dadurch, daß gemäß der Erfindung zwei Spiralen übereinander angeordnet
sind, wird die Wärmeabstrahlung der genannten Kathode nun aber noch . weiter herabgesetzt, da sich die einander zugekehrten
Teile der Spirale gegenseitig Wärme zustrahlen.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es bedeutet 1 ein entlüftetes Gefäß, das in dem Fuß 2 endigt. In der Röhre sind gleichachsig
zueinander die Kathodenanordnung, das elektrostatische Steuerorgan oder Gitter 3
und die Anode 4 angebracht. Die -Kathode besteht aus einem Leiter aus streifenförmigem
Material, der aus zwei Spiralen 5, 6 gebildet wird, die übereinander auf der gleichen Achse
liegen, in gleichem Sinne gewickelt und in Reihe geschaltet sind. Das äußere Ende jeder
Spirale ist in geeigneter Weise umgebogen und mit Zuführungen 7, 8 versehen, die ihrerseits
in normalen Kontaktstiften 9, 10 am Fuß der Röhre endigen. Die Kontaktstifte
werden durch einen Abwärtstransformator 12 von der Wechselstromquelle 11 gespeist. Die
Mitten der Spiralen sind durch einen Leiter 13 miteinander verbunden. Dieser Leiter 13
führt auf der einen Seite durch den Fuß nach dem Kontaktstift 14 und ist auf der anderen
Seite z. B. durch Schweißen mit einer Kappe 15 verbunden, die über die Kathode paßt. Bei
dieser Anordnung durchfließt der Heizstrom die Spiralen in entgegengesetzter Richtung,
so daß sich die magnetischen Felder der Spiralen gegenseitig aufheben.
Die Kathode kann in bekannter Weise aus Nickel bestehen und zwecks Erhöhung
der Elektronenemission auf einer oder beiden Seiten mit einer aktiven Masse, z. B. Bariumcarbonat
(BaCo3) oder anderen Salzen der Erdalkalien bedeckt sein. Der Überzug kann
durch Aufbringen einer Paste aus dem Carbonat und einem geeigneten Bindemittel und
nachfolgendes Erhitzen- hergestellt werden. Die Kappe 15 kann ebenfalls aus Nickel bestehen.
Sie ist an der Spitze geschlossen und am unteren Ende offen und so lang, daß sie
bis über den unteren Rand der ■ Spirale 6 reicht. Außer der Halterung in der Mitte
durch den Leiter 13 ist noch an der äußeren Fläche eine Strebe 16 vorgesehen, die in den
Fuß 2 eingeschmolzen ist, so daß zwei starre
Stützpunkte vorhanden sind. Die Wirkungsweise dieses Schirmes, wird noch näher erläutert.
Das Steuerorgan 3 besteht vorzugsweise aus einem Gitter oder sonstwie durchlöchertem
Körper aus Metall, z. B. aus einer Chromnickellegierung, die erst bei sehr hohen '
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Temperaturen Elektronen abgibt. Das Gitter , kann die Form einer zylindrischen Kappe besitzen,
die über dem Kappenteil 15 und noch weit über die Kathode hinausragt und durch
die Streben 17,17 getragen wird. Diese Streben
sind an einer .Schelle 18 befestigt, die
um den Fuß 2 gezogen ist und an der die Zuführung 19, die mit dem Kontaktstift 20 in
Verbindung steht, befestigt ist.
Die Anode 4 besteht aus einer Platte, vorzugsweise aus geschwärztem Nickel, damit
ihre Oberfläche einen schwarzstrahleniden Körper darstellt. Die Anodenverbindung erfolgt
über eine Klemme 21 an dem oberen Ende der Röhre. Die Röhre ist also eine sogenannte
spitzenlose Type, d. h. die Evakuierung erfolgt nicht an der Spitze, sondern
in bekannter Weise durch ein Rohr 22 am Fuß der Röhre.
Um den Fuß der Röhre vor zu starker Erhitzung
durch die Kathode zu schützen, ist ein flacher Metallschirm 23 vorgesehen, der in geeigneter Weise, z. B. durch kleine Ringe
an den Leitern 13 und 16, die sich auf gleichem Potential befinden, befestigt ist. Die
übrigen Leiter verlaufen durch genügend große öffnungen in der Scheibe 23. Eine
Gettersubstanz 24, z. B. in Form eines kleinen Magnesiumbandes, ist in geeigneter Weise
an der Scheibe 25 befestigt, die durch den Draht 26 an dem Leiter 17 gehalten wird. Die
Wirkung des Getters ist bekannt. Während und nach der Entlüftung kann ein träges Gas,
z. B. Argon, von einem Druck in den Grenzen von 50 bis 250 Mikrons in die Röhre eingefügt
werden, vorzugsweise wird jedoch als Erzeuger des ionisierbaren Dampfes ein Quecksilbertröpfchen 'benutzt. Die Betriebstemperatur
der Röhre wird dabei so gewählt, daß der Druck des Quecksilberdampfes unter ι mm liegt.
Der Eingangs- oder Steuerkreis umfaßt die Leiter 27, 27, von denen der eine mit dem
Kontaktstift 14 und dadurch mit der Mitte der Kathode verbunden ist, während der
andere zum Gitterkontakt 20 führt. Der Ausgangskreis umfaßt den Verbraucher 28, der
z. B. ein Relais darstellen kann, und eine Wechselstromquelle.29 geeigneter Spannung,
die mittels des zweipoligen Schalters 30 eingeschaltet werden kann.
Werden Kathode und Anode mit den entsprechenden Spannungen gespeist, so werden
Elektronen durch das offene Ende des Kappenteiles 15· hindurch ausgesandt, und es
entsteht zwischen Anode und Kathode eine lichtbogenähnliche Entladung. Das Einsetzen
der Entladung kann durch eine negative Ladung des Gitters von geeigneter Größe gesteuert
werden. Die Kappe 15 dient nicht nur dazu, die an der Kathode erzeugte Wärme
zusammenzuhalten, sondern soll auch verhindern, daß aktives Material, rd.-h. Barium,
sich von der Kathode auf das Gitter niederschlägt und dort eine Elektronenemission als
Folge des durch den Lichtbogen erzeugten starken Bombardements hervorruft. Es ist
augenscheinlich, daß die vom Gitter ausgesandten Elektronen,' soweit es den Zündvorgang
angeht, gleichbedeutend sind mit einer gleichen Zahl von Elektronen von der Kathode
her. Ist ihre Zahl nun hinreichend, um den Bogen zu zünden, so kann keine negative
Gitterspannung es verhindern. Im allgemeinen ist schon eine Gitteremission von wenigen Mikroampere hinreichend, um die
Steuerung der Röhre zu vereiteln.
Aus der in der Zeichnung dargestellten Schaltung geht hervor, daß der Verbraucherkreis,
der gewöhnlich einen Strom von vielen Ampere führt, elektrisch vom Heizkreis getrennt
ist, und infolgedessen kein in die Röhre führender Leiter erforderlich ist, um den vereinigten Heiz- und Anodenstrom zu
transportieren. Dadurch, daß der Strom, der in den verschiedenen Leitern fließt, auf ein
Minimum reduziert ist, ist die Gefahr, daß der Röhrennuß undicht wird, weitgehend vermindert.
Ferner ist es viel leichter, dünne Drähte in das Glas einzuschmelzen als dicke Drähte, wie sie erforderlich wären, wenn die
Leiter den gesamten Strom führen müßten. Da der Heizfaden als doppellagige Spirale
ausgebildet ist, deren Lagen direkt übereinanderliegend ist der Innenraum der Kappe;
15 äußerst vorteilhaft ausgenutzt, ohne daß dabei die Wirksamkeit der Kathode als Elektronenquelle
noch die Ausnutzung ihrer gesamten Oberfläche für die Aufrechterhaltung des Bogens bei einem verhältnismäßig
niedrigen Spannungsabfall irgendwie litte. Die zweitägige Form der Glühkathode gestattet
ferner ohne Schwierigkeit die Herstellung eines genauen elektrischen Mittelpunktes
für die verschiedenen Wechselstromquellen. Als weiterer Vorteil dieser Ausbildung
der Kathode ergibt sich, daß die Zuführung 13, die zur Mitte des Heizfadens
führt, als weiterer Stützpunkt für die beiden Spiralen dient und die gesamte Kathodenanordnung
dadurch starrer und fester macht.
Ferner werden bei dieser Anordnung schädliche magnetische Felder vermieden, da die
beiden Spiralen von gleichen, entgegengesetzt gerichteten Strömen durchflossen werden.
Dies ist sehr günstig für den Betrieb der Röhre, insbesondere mit Rücksicht auf die
Form des Bogenstromes und die Wirksamkeit seiner Steuerung.
Statt zweier Spiralen, wie in der Zeichnung dargestellt, können gegebenenfalls auch mehrere
solcher Paare mit Vorteil benutzt wer-
den. Es kann dann der Mittelpunkt jedes Paares mit dem Leiter 13 verbunden werden.
Die Zuleitungen zu den Enden jedes Paares können besonders' aus der Röhre herausgeführt
werden, oder die Spiralen können in Parallelschaltung mit derselben Zuleitung
verbunden werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:
- i. Entladungsgefäß mit Glühkathode und Gas- oder Dampffüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber einer zweckmäßig scheibenförmig ausgebildeten Anode angeordnete Glühkathode aus zwei in Richtung der Entladungsbahn übereinander auf einer gemeinsamen Achse angeordneten bandförmigen, mit ihrer Wicklungsebene senkrecht und ihrer Breitenausdehnung parallel zur Entladungsbahn stehenden Spiralen besteht, deren Enden derart mit den Stromzuführungen verbunden sind, daß die Stromrichtungen in beiden Spiralen entgegengesetzt sind.
2. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen in gleichem Sinne aufgewickelt und ihre Mittelpunkte miteinander verbunden sind, während ihre freien Enden Zuführungen für den Heizstrom besitzen. - 3. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der Spiralen mit einer von den übrigen Zuleitungen getrennt durch die Röhre geführten Zuleitung für den Anodenstrom verbunden ist.
- 4. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen von einer Kappe umschlossen sind, deren offenes Ende von der Anode abgewandt ist.
- 5. Entladungsgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe durch die zur Mitte der Spiralen f ührende Zuleitung· getragen, wird.
- 6. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus mehreren Paaren von Spiralen besteht.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBerlin, gedruckt in öer reichsdruckerei
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---|---|---|---|
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