CH149817A - Kathode in Entladungsgefässen mit Gas- oder Dampffüllung und lichtbogenähnlicher Entladung. - Google Patents

Kathode in Entladungsgefässen mit Gas- oder Dampffüllung und lichtbogenähnlicher Entladung.

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CH149817A
CH149817A CH149817DA CH149817A CH 149817 A CH149817 A CH 149817A CH 149817D A CH149817D A CH 149817DA CH 149817 A CH149817 A CH 149817A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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  Kathode<B>in</B> Entladungsgefässen mit Gas- oder Dampffüllung und     lichtbogenähnlicher     Entladung.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf die Ausbildung der Kathode von     Gas-          und        Dampfentladungsröhren    und wird beson  ders vorteilhaft in vorzugsweise gitter  gesteuerten Röhren mit Gas- oder Dampf  füllung von niedrigem Druck angewandt.  



  Die letztgenannten Röhren bestehen im  wesentlichen aus einem     Dreielektrodengefäss,     in das eine geringe Menge eines     ionisierbaren     Gases oder Dampfes eingeführt ist. Die Ge  genwart des     ionisierbaren    Mediums gibt der  Entladung eine     lielitbogenähnliche    Form mit  einer flachen oder schwach negativen     Span-          nungsstromeharakteristik.    Das Einsetzen des  Lichtbogens in einer solchen Röhre kann  elektrostatisch gesteuert werden durch ein  Steuerorgan, zum Beispiel in Form eines Git  ters, dem eine negative Ladung erteilt wird.  Die Entladung setzt dann erst wieder aus,  wenn die Anodenspannung entfernt wird.

   Zu  diesem Zweck wird als Anodenspannung  üblicherweise eine     Wechselspannung    benutzt,    die periodisch durch den Wert<B>0</B> geht. Solche  Röhren können so als ein elektrostatisch ge  steuerter Bogengleichrichter benutzt werden,  bei dem die Ladung des Gitters den Punkt in  jeder Periode des Wechselstromes bestimmt,  in dem die Bogenentladung einsetzt, und auf  diese     Weige    den Mittelwert des Anodenstro  mes steuert. Die Leistungsfähigkeit     solchpr     Gefässe bezüglich der Grösse der gleichzurich  tenden Ströme findet eine Grenze lediglich in  der Möglichkeit einer genügenden Kühlung  des Gefässes und einer genügenden Emission  der Kathode. Der Aufwand an Steuerener  gie beträgt dabei weniger als ein Mikrowatt.  



  Mit Rücksicht auf den     lichtbogenähn-          liehen    Charakter des Entladungsstromes müs  sen die verschiedenen Elemente der Röhre,       insbesondere        gebildet        sein.        die        Die        Kathode,        geheizte        besonders        Kathode        durch-        unter-          liegt    normalerweise einem starken     Bombarde,-          inent    durch positive Ionen, vor allem bei den  grösseren Röhren,

   so     dass    die Gefahr besteht,           dass    sich die Entladung an einzelnen Stellen  festsetzt und dadurch die Kathode durch  brennt.  



  Es ist deshalb notwendig, einen     Heiz-          faden    von grossem Querschnitt und wider  standsfähiger Bauart zu verwenden. Da über  dies der Anodenstrom, der notwendigerweise  auch durch einzelne Teile des<B>*</B> Heizfadens  fliesst, sehr gross ist, ergibt sieh das weitere  Problem, eine Zuführung für den Heizfaden  zu schaffen, die einerseits völlig luftdicht in  den Fuss der Röhre     eingesehmolzen    werden  kann und anderseits genügend gross ist, um  die vereinigten Heiz-     und    Anodenströme auf  zunehmen.

   Die Kathode     muss    fernerhin in  der Lage sein, erhebliche Mengen von Elek  tronen zu liefern und infolgedessen auch  neben dem grossen Querschnitt und genügen  der Widerstandsfähigkeit eine grosse elektro  nenemittierende Oberfläche besitzen. Bei  Glühkathoden mit Reizfäden     cewöhnlicher     Länge, die für geringe Spannungen bestimmt  sind, können diese Bedingungen erfüllt wer  den durch Verwendung eines Metallbandes,  das schrauben- oder     spiralförmig    geführt ist.  Ist jedoch die Kathode für höhere Spannun  gen bestimmt, so     muss    der Heizfaden, damit  er den nötigen W     iderstand    darbietet, wegen  seines grossen Querschnittes sehr lang sein.

    Eine spiralförmige Kathode der     erforder-          liehen    Länge nimmt dann aber einen Raum  ein,     dass,    ihre Verwendung in den genannten  Röhren mit Gas- oder     Dampffüllung    mit be  schränktem     Elektrodenabstand    ausgeschlos  sen erscheint.  



  Um möglichst wenig Raum zu     beanspru-          ehen    und eine möglichst grosse aktive Fläche  zu erzielen, besteht gemäss der Erfindung die  Kathode aus mindestens zwei leitenden Tei  len gleicher Form, die übereinander liegen  -und in Reihe geschaltet sind. Zweckmässig  können dabei die beiden leitenden Teile als  Spiralen ausgebildet werden, die koaxial an  geordnet sind. Ferner können vorteilhaft die  Spiralen im gleichen Sinne gewickelt und  ihre Mittelpunkte miteinander verbunden       Weiden,    während ihre freien Enden Zufüh  rungen für     deh    Heizstrom besitzen.

   Der Mit-         telpunkt    der Spiralen kann mit einer von  den     übriaen    Zuleitungen getrennten, durch  die Röhre geführten Zuleitung für den Ano  denstrom verbunden sein.  



  Ausser den genannten werden dadurch  weitere Vorteile erreicht. Die Leiter für den  Heizstrom können von dem Transport des  Anodenstromes entlastet werden und brau  chen lediglich so bemessen zu werden,     dass     sie den Heizstrom führen können.  



  Ferner hat es sich bei den angegebenen  Entladungsgefässen herausgestellt,     dass,    wenn  die Bandkathoden in der üblichen Weise als  Spirale aufgewickelt sind, das Magnetfeld  des Reizstromes die Bewegung der Elektro  nen und positiven Ionen nachteilig     beein-          flusst,    indem nämlich diese Teilchen von ihrer  normalen Bahn zwischen den Elektroden     ab-          n        ('Pelenkt        werden        und        dadurch        Schwierigkeiten     beim Zünden der Röhre und ihrem späteren  Betrieb eintreten.

   Durch die angegebenen  Massnahmen kann erreicht werden,     dass    sich  die magnetischen Kräfte der Kathode gegen  seitig aufheben.  



  Die     Erfindun--    soll anhand der Zeich  nung, die eine Röhre mit einer beispielswei  sen Ausführungsform der neuen Kathode im  teilweisen Schnitt darstellt, näher erläutert  werden.  



  Es bedeutet<B>1</B> ein entlüftetes Gefäss, das  den Fuss 2 aufweist. In der Röhre sind       gleichae        hsig        zueinander        die        Kathodenanord-          nung,    das elektrostatische Steuerorgan oder  Gitter<B>3</B> und die Anode 4 angebracht. Die  Kathode besteht, nun aus einem Leiter, der  vorzugsweise aus einem Band gebildet ist  und der aus mehreren Teilen besteht, die zu  Lagen<B>5, 6</B> ähnlicher Gestaltung gewickelt  sind, zum Beispiel zu Schrauben oder Spi  ralen, die übereinander liegen auf der glei  chen Achse, in gleichem Sinne gewickelt  und in Reihe geschaltet sind.

   Das äussere  Ende beider Spiralen ist in geeigneter Weise  umgebogen und mit Zuführungen<B>7, 8</B> ver  sehen, die ihrerseits in normalen Kontakt  stiften<B>9, 10</B> am Fuss der Röhre endigen.  Die Kontaktstifte werden durch einen     Ab-          wärtstransformator    12 von der Wechsel-           stromquelle   <B>11</B> gespeist. Die Mitten der Spi  ralen sind durch einen Leiter<B>13</B> miteinander  verbunden.

   Dieser Leiter<B>13</B> führt auf der  einen Seite durch den Fuss nach dem Kon  taktstift 14 und ist auf der andern Seite  zum Beispiel durch Schweissen, mit einer  Kappe<B>15</B> verbunden, die über die Kathode       passt.    Bei dieser Anordnung durchfliesst der       Heizstroin    die Spiralen in entgegengesetzter  Richtung, so     dass    sich die magnetischen Fel  der der Spiralen gegenseitig aufheben.  



  Die Kathode kann in bekannter Weise  aus Nickel bestehen und zwecks Erhöhung  der     Elektrünenemission    auf einer oder beiden  Seiten mit einer aktiven Masse, zum Beispiel       Bariumkarbonat        (BaC0,),    oder andern Sal  zen der Erdalkalien, bedeckt sein. Der Über  zug kann durch Aufbringen einer Paste aus  dem Karbonat und einem geeigneten Binde  mittel und nachfolgendes Erhitzen herge  stellt werden. Die Kappe<B>15</B> kann     ebenfalls     aus Nickel bestehen. Sie ist an der Spitze  geschlossen und am untern Ende offen und  so lang,     dass    sie bis über den untern Rand  der Spirale<B>6</B> reicht.

   Ausser der Halterung  in der Mitte durch den Leiter<B>13</B> ist noch  an der äussern Fläche eine Strebe<B>16</B> vor  sehen, die in den Fuss 2 eingeschmolzen ist,  so     dass    zwei starre Stützpunkte vorhanden  sind. Die Wirkungsweise dieses Schirmes  wird noch näher erläutert. Das Steuerorgan  <B>3</B> besteht vorzugsweise aus einem Gitter oder       sonstwie    durchlöchertem Körper aus Metall,  zum Beispiel aus einer     Chromnickellegierung,     die erst bei sehr hohen Temperaturen Elek  tronen abgibt. Das Gitter kann die Form  einer zylindrischen Kappe besitzen, die über  den     Kappenteil   <B>15</B> und noch weit unter die  Kathode     hinabragt    und durch die Streben  <B>17, 17</B> getragen wird.

   Diese Streben sind  an einer Schelle<B>18</B> befestigt, die um den  Fuss 2 gezogen ist und an der die Zuführung  <B>19,</B> die mit dem Kontaktstift 20 in Verbin  dung steht, befestigt ist.  



  Die Anode 4 besteht aus einer Platte,  vorzugsweise, aus     geseliwärztern    Nickel, da  mit ihre Oberfläche einen schwarzstrahlen  den Körper darstellt. Die Anodenverbindung    erfolgt über eine Klemme 21 an dem obern  Ende der Röhre. Die Röhre ist also eine     so-          genannte    spitzenlose Type, das heisst die  Evakuierung erfolgt nicht an der Spitze,  sondern in bekannter Weise durch ein Rohr  22 am Fuss der Röhre.  



  Um den Fuss der Röhre vor zu starker  Erhitzung durch die Kathode zu schützen,  ist ein flacher Metallschirm<B>'23</B> vorgesehen,  der in geeigneter Weise, zum Beispiel durch  kleine Ringe an den Leitern<B>13</B> und<B>16,</B> die  sich auf gleichem Potential befinden, be  festigt ist. Die übrigen Leiter verlaufen  durch genügend grosse Öffnungen in der  Scheibe<B>23.</B> Eine     Gettersubstanz    24, zum  Beispiel in Form eines kleinen     Magnesium-          bandes,    ist in geeigneter Weise an der  Scheibe<B>25</B> befestigt, die durch den Draht<B>26</B>  an dem Leiter<B>17</B> gehalten wird. Die Wir  kung des     Getters    ist bekannt.

   Während und  nach der Entlüftung kann ein träges Gas,  zum Beispiel Argon, von einem Druck in  den Grenzen von<B>50</B> bis<B>250</B>     Mikrons    in die  Röhre eingeführt werden, vorzugsweise wird  jedoch als Erzeuger des     ionisierbaren    Damp  fes     ein        Quecksilbertröpfehen    benutzt. Die  Betriebstemperatur der Röhre wird dabei so  gewählt,     dass    der Druck des Quecksilber  dampfes unter<B>1</B> mm liegt.  



  Der Eingangs- oder Steuerkreis     umfasst     die Leiter<B>27,</B>     927',    von denen der eine mit  dem Kontaktstift 14 und dadurch mit der  Mitte der Kathode verbunden ist, während  der andere zum Gitterkontakt 20 führt. Der  Ausgangskreis     umfasst    den Verbraucher<B>28,</B>  der zum Beispiel ein Relais darstellen kann,  und eine     Wechselstromquelle   <B>29</B> geeigneter  Spannung, die mittelst des zweipoligen  Schalters<B>30</B> eingeschaltet werden kann.  



  Werden Kathode und Anode mit den ent  sprechenden Spannungen gespeist, so werden  Elektronen durch das offene Ende des     Kap-          penteils   <B>15</B> hindurch ausgesandt, und es     ent-          sieht    zwischen Anode und Kathode eine       lichtboggenähnliche    Entladung. Das Einset  zen der Entladung kann durch eine negative  Ladung des Gitters von geeigneter Grösse  gesteuert werden.

   Die Kappe<B>15</B> dient nicht      nur dazu, die an der Kathode erzeugte  Wärme zusammenzuhalten, sondern soll auch  verhindern,     dass    aktives Material, das heisst  Barium, sieh von der Kathode auf das Gitter  niederschlägt und dort eine Elektronenemis  sion als Folge des durch den Lichtbogen er  zeugten starken Bombardements hervorruft.  Es ist augenscheinlich,     dass    die vom Gitter       auso,esandten    Elektronen, soweit es den       Zündvorgang    angeht, gleichbedeutend sind,  mit einer gleichen Zahl     von    Elektronen von  der Kathode her.

   Ist ihre Zahl nun hinrei  chend um den Bogen zu zünden, so kann  keine negative     Gitterspanuung    dies     verhiu-          dern.    Im allgemeinen ist schon eine Gitter  emission von wenigen     Mikreamp6re    hinrei  chend, um die Steuerung der gas- oder       dampfgefüllten    Röhren zu vereiteln.  



  Aus der in der Zeichnung dargestellten  Schaltung geht hervor,     dass    der Verbraucher  kreis, der gewöhnlich einen Strom von vielen  Ampere führt, elektrisch vom     Heizkreis    ge  trennt ist und infolgedessen kein in die  Röhre führender Leiter erforderlich ist, um  den vereinigten     Heiz-    und Anodenstrom zu  transportieren. Dadurch,     dass    der Strom, der  in den verschiedenen Leitern fliesst, auf ein  Minimum reduziert ist, ist die Gefahr,     dass     der Röhrenfuss undicht wird, weitgehend  vermindert.

   Ferner ist es viel leichter, dünne  Drähte in das Glas     einzusclimelzen    als dicke  Drähte, wie sie erforderlich wären, wenn die  Leiter den gesamten Strom führen     müssten.     Da der     Heizfaden    als     doppellagige    Spirale  ausgebildet ist, deren Lagen direkt überein  ander liegen ist der Innenraum der Kappe  <B>15</B> äusserst vorteilhaft ausgenutzt, ohne     dass     dabei die Wirksamkeit der Kathode als Elek  tronensender, noch die Ausnutzung ihrer ge  samten Oberfläche für die Aufrechterhal  tung des Bogens bei einem verhältnismässig  niedrigen Kathodenfall irgendwie litte.

   Die       zweilagige    Form des Heizfadens gestattet  ferner ohne Schwierigkeit die Herstellung  eines genauen elektrischen Mittelpunktes für  die verschiedenen     Wechselstromquellen,        wäli-          rend    es äusserst schwierig ist, die elektrische  Symmetrie durch     Mittelanzapfung    der übli-         chen-Ileiztransformatoren,    wie es bisher ge  schehen ist, festzulegen.

   Als weiterer Vorteil  dieser Ausbildung der Kathode ergibt sieh,       dass    die Zuführung<B>13,</B> die zur Mitte des       lIeiziadens    führt, als weiterer Stützpunkt  für die beiden Spiralen dient und die ge  samte Kathodenanordnung dadurch starrer  und fester macht.  



  Ferner werden bei dieser Anordnung  schädliche magnetische Felder vermieden, da  die beiden Spiralen von gleichen, entgegen  gesetzt gerichteten Strömen durchflossen  werden. Dies ist sehr günstig für den Betrieb  der Röhre, insbesondere mit Rücksicht auf  die Form des Bogenstromes und die Wirk  samkeit seiner Steuerung.  



  Statt zweier Spiralen, wie in der Zeich  nung dargestellt, können gegebenenfalls auch  mehrere solcher Paare mit Vorteil benutzt  werden. Es kann dann der Mittelpunkt jedes  Paares mit dem Leiter<B>13</B> verbunden werden.  Die Zuleitungen zu Enden jedes Paares kön  nen besonders aus der Röhre herausgeführt  werden, oder die Spiralen können in     Parallel-          schaltuno,    mit denselben Zuleitungen verbun  den werden.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH: Kathode in Entladungsgefässen mit Gas- oder Dampffüllung, und lielitbegenähnlicher Entladung, dadureh gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei leitenden Teilen gleicher Form besteht, die übereinander liegen und in Reihe geschaltet sind. 13'.L\'TERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Kathode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden leitenden n Teile als Spiralen ausgebildet sind, die koaxial angeordnet sind.
    <I>-2.</I> Kathode nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralen in gleichem Sinne ge wickelt und ihre Mittelpunkte miteinander verbunden sind, während ihre freien En den- Zuführungen für den Heizstrom be sitzen. <B>3</B> Kathode nach Patentanspruch und lin- teransprüchen <B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mittelpunkt der Spiralen mit einer von den übrigen Zuleitungen getrennt durch die Röhre geführten Zulei tung für den Anodenstrom verbunden ist.. 4.
    Kathode nach Patentanspruch und Un- Ajeransprüchen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch- gekenn zeichnet, dass die Spiralen von einer Kappe -Lunschlossen sind, deren offenes Ende von der Anode abgewandt ist. <B>5.</B> Kathode nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kappe durch die zur Mitte der Spiralen führende Zuleitung ge tragen wird. <B>6.</B> Kathode nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paare von Spiralen als leitende Teile der Kathoden vorgesehen sind.
CH149817D 1929-04-26 1930-04-25 Kathode in Entladungsgefässen mit Gas- oder Dampffüllung und lichtbogenähnlicher Entladung. CH149817A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748676C (de) * 1936-03-29 1944-11-08 Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen mittels gittergesteuerter, mit Gluehkathode ausgestatteter Gasentladungsroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748676C (de) * 1936-03-29 1944-11-08 Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen mittels gittergesteuerter, mit Gluehkathode ausgestatteter Gasentladungsroehren

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