DE606623C - Gasgefuellte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre - Google Patents

Gasgefuellte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre

Info

Publication number
DE606623C
DE606623C DEN35238D DEN0035238D DE606623C DE 606623 C DE606623 C DE 606623C DE N35238 D DEN35238 D DE N35238D DE N0035238 D DEN0035238 D DE N0035238D DE 606623 C DE606623 C DE 606623C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistors
discharge
cathode
hot
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN35238D
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Gerardus Dorgelo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority to DEN35238D priority Critical patent/DE606623C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE606623C publication Critical patent/DE606623C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/96Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Gasgefüllte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsröhre Die Erfindung betrifft eine gasgefüllte elektrische Entladungsröhre, die zum Aussenden von entweder sichtbaren oder unsichtbaren, etwa ultravioletten Strahlen verwendet werden kann und die mindestens eine Glühkathode hat, mit der wenigstens zwei Widerstände in Reihe &schaltet sind. Unter Gasfüllung wird hier nicht nur- eine aus einem oder mehreren Gasen, sondern auch eine aus einem oder mehrerenDämpfen oder aus einem Gemisch von Gas und Dampf bestehende Füllung verstanden.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Entladungsröhre von sehr einfacher Bauart zu schaffen, durch die es ermöglicht wird, diese Röhre nicht nur in einfacher Weise herzustellen, sondern auch auf einfache Weise an eine Stromquelle anzuschließen.
  • Gemäß der Erfindung wird oben beschriebene Entladungsröhre so gebaut, daß die Glühkathode oder deren Heizkörper zwischen die beiden Widerstände geschaltet ist, die derart angeordnet. sind, daß sie durch von der Glühkathode ausgehende Entladungen überbrückt werden können. Wird durch diese in Reihe gelegten Widerstände und Glühkathode oder Heizkörper ein Wechselstrom geleitet, so entsteht ein Spannungsunterschied zwischen der in der Mitte dieser Reihenschaltung befindlichen Glühkathode und den nicht mit dieser Glühkathode verbundenen Enden der Widerstände. Jedes dieser Enden erhält abwechselnd ein positives und ein negatives Potential gegen die Glühkathode. Es erfolgt nun eine Entladung zwischen der Glühkathode und dem Widerstandsende, das augenblicklich ein positives Potential gegen die Glühkathode aufweist, wobei der andere Widerstand als Vorschaltimpedanz der Entladung dient. In der darauffolgenden halben Wechselstromperiode-wechseln sich die Rollen der beiden Widerstände. Die Widerstände dienen somit sowohl als Vorschaltimpedanz als auch zur Erzeugung der für die Entladung benötigten Spannungsdifferenz.
  • Wenn, wie schon vorgeschlagen, die Heizkörper indirekt geheizter Glühkathoden miteinander in Reihe geschaltet und derart an die Enden der Glühkathodenkörper angeschlossen sind, daß der Spannungsunterschied zwischen den Glühkathoden dem Spannungsabfall in den Heizkörpern gleich ist, der für die Entladung erforderliche Spannungsunterschied zwischen den Glühkathoden also mit Hilfe der Heizkörper erzeugt wird, so ist doch jener Vorschlag mit der hier gegebenen Lehre nicht vergleichbar, da die Heizkörper immer parallel zu der Entladungsstrecke liegen und nicht als Vorschaltwiderstände dienen; in einem solchen Fall muß immer ein besonderer Vorschaltwiderstand angebracht sein. Auch der weiterhin gemachte Vorschlag, nicht nur die Heizkörper miteinander in Reihe und parallel zu der Entladungsbahn der indirekt geheizten Glühkathoden zu schalten, sondern in der Röhre auch noch einen als Vorschaltwiderstand dienenden besonderen Glühdraht in Reihe mit der Entladungsstrecke zu schalten, ermöglicht nicht die Verwirklichung des vorliegenden Gedankens, da auch in diesem Fall in der Röhre kein Widerstand vorhanden ist, der sowohl für die Erzeugung des für die Entladung erforderlichen Spannungsunterschiedes als auch für die Stabilisierung der Entladung dient.
  • Falls die zum Erzeugen einer günstigen Entladungsspannung benötigte Größe der Widerstände von dem Wert abweicht, der sich zur Stabilisierung des Entladungsstroms am meisten eignet, kann man zwischen den beiden Widerständen zwei Glühelektroden oder zwei Heizkörper einschalten und dabei in diesem Falle zwischen diesen zwei Glühelektroden oder Heizkörpern einen dritten Widerstand aufnehmen. Wie an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert werden wird, unterstützt dieser dritte Widerstand zwar die Erzeugung der Spannung für die Entladung, bildet aber keinen Teil des mit der Entladung in Reihe geschalteten Vorschaltwiderstandes.
  • Die Widerstände werden zweckmäßig derart bemessen, daß sie beim Betrieb glühend werden und Licht ausstrahlen. Diese Lichtstrahlen vermischen sich in diesem Fall mit den von der Entladung erzeugten Strahlen.
  • Erforderlichenfalls können die als Anoden wirkenden Enden der Widerstände besonders ausgestattet werden, um sie besser zur Stromaufnahme geeignet zu machen. Man .kann die Enden z. B. verdicken oder mit einer besonderen, kleinen Metallplatte versehen.
  • Die Bauart der erfindungsgemäßen Entladungsröhre ist sehr einfach, unter anderem infolge der Tatsache, daß bloß zwei Stromzuführungsdrähte nach außen geführt zu werden brauchen. Die Entladungsröhre kann mit einem üblichen zweipoligen Sockel, z. B. einem Edison- oder Swansockel, versehen und unmittelbar an eineStromquelle angeschlossen werden. Das Vorschalten besonderer Stabilisierungsimpedanzen ist nicht nötig.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i stellt eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dar. .
  • F ig. 2 und 3 sind Schaltbilder zweier anderer Ausführungsmöglichkeiten. Die in Fig. x dargestellte Entladungsröhre besitzt einen Glaskolben ß, an den ein Quetschfuß 2 angeschmolzen ist. Dieser Quetschfuß trägt ein gläsernes Stützstäbchen 3, an dem zwei metallene Haltedrähte 4 befestigt sind. In dem Quetschfuß sind ferner zwei Haltedrähte 5 und 6 eingeschmolzen. Zwischen diesen Haltedrähten und den Enden der Haltedrähte 4 sind zwei etwa aus Wolfram bestehende Widerstandsdrähte 7 und 8 gespannt, und zwischen den beiden Haltedrähten 4 ist eine Glühkathode 9 angebracht, die aus einem Kern besteht, der mit einem stark elektronenemittierenden Stoff, z. B. mit Bariumoxyd, überzogen ist. Die Widerstände 7 und 8 und die Glühkathode 9 sind somit miteinander in Reihe geschaltet, während die Haltedrähte 5 und 6 die Fortsetzung der Widerstände 7 und 8 bilden, aber erheblich fester als diese sind. Die Haltedrähte 5 und 6 stehen mit den Stromzuführungsleitern io und ii in elektrisch leitender Verbindung.
  • Die Entladungsröhre besitzt eine an sich bekannte Gasfüllung, die aus Neoei unter einem Druck von einigen Millimetern besteht und zu der ein Metalldampf, z. B. Quecksilberdampf, zugesetzt sein kann.
  • Wenn die Entladungsröhre an eine Wechselstromquelle angeschlossen wird, erzeugt der die Widerstände 7 und 8 und die Glühkathode 9 durchfließende Strom einen Spannungsunterschied zwischen den Haltedrähten 5 und 6 und der Glühkathode g. Bei genügender Elektronenemission von der Glühkathode findet in jeder halben Wechselstromperiode eine Entladung zwischen der Glühkathode 9 und dem Haltedraht statt, der in diesem Fall ein positives Potential gegen die Glühkathode 9 aufweist. Die Entladung kann z. B. zwischen dem Haltedraht 5 und der Glühkathode 9 stattfinden. Der Entladungsstrom durchfließt dabei den Widerstand 8, der als Stabilisierungswiderstand der Entladung dient. In den nächsten Halbperioden findet die Entladung zwischen der Glühkathode 9 und dem Haltedraht 6 statt, wobei der Widerstand 7 als Vorschaltwiderstand wirksam ist. Die Widerstände 7 und 8 sind derart bemessen, daß sie beim Betrieb glühen und Licht ausstrahlen. Dieses Licht vermischt sich in diesem Fall mit dem von der Entladung erzeugten Licht.
  • Um die Widerstände 7 und 8 aus der Entladungsbahn herauszubringen, empfiehlt es sich, die Enden der Haltedrähte 4 rückwärts 'abzubiegen, so daß die Widerstände nicht in der Ebene der Haltedrähte 5 und 6 gelegen sind.
  • Es ist auch möglich, die Glühkathode 9, wie an sich bekannt, als indirekt heizbare Kathode zu bauen. Der Heizkörper dieser Kathode wird in diesem Fall an die Haltedrähte q. angeschlossen. Dieses Heizelement kann z. B. mit einem kleinen Metallzylinder umgeben werden, der mit einer stark elektronenemittierenden Schicht überzogen und mit einem Punkt des Heizelements leitend verbunden wird. Diese Möglichkeit ist schaubildlich in Fig. 2 dargestellt, wo 12 die indirekt heizbare Kathode bezeichnet.
  • Bei den Bauarten nach den Figuren i und 2 dienen die Widerstände 7 und 8 sowohl zur Erzeugung des für die Entladung benötigten Spannungsunterschiedes als auch zur Begrenzung des Entladungsstromes. Wenn die Bedingungen, die infolge dieser doppelten Funktion bei den Widerständen beachtet werden müssen, nicht miteinander in Einklang zu bringen °sind, kann man zu der in Fig. 3 schaubildlich dargestellten Bauart übergehen. Dabei sind zwischen den Widerständen 7 und 8 zwei Glühkathoden 13 und 14 und ein zwischen diesen Glühkathoden eingeschalteter Widerstand 15 vorgesehen. Die Entladung findet in diesem Fall zwischen der Kathode 13 und dem Haltedraht 6 statt, wobei der Widerstand 7 als Vorschaltimpedanz wirksam ist, oder zwischen der Glühkathode 14 und dem Haltedraht 5, wobei der Widerstand 8 als Vorschaltwiderstand arbeitet. Der Spannungsunterschied zwischen der Kathode 13 und dem Draht 6 bzw. zwischen der Kathode 1q. und dem Draht 5 wird von den in Reihe geschalteten Widerständen 8 und 15 und der Glühkathode 14 bzw. von den Widerständen 7 und 15 und der Glühkathode 13 bewirkt. Der Widerstand 15 wirkt somit allerdings an der Erzeugung der Entladungsspannung mit, unterstützt jedoch nicht die Begrenzung des Entladungsstroms. Dies bewirken die Widerstände 7 und B. Diese Widerstände 7 und 8 können nun derart bemessen werden, daß sie eine gute Stabilisierung bewirken, während unabhängig davon die Größe des Widerstandes 15 derart gewählt werden kann, daß ein für die Entladung günstiger Spannungsunterschied erzeugt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasgefüllte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsröhre mit mindestens einer mit einer stark elektronenemittierenden Substanz versehenen Glühkathode und mindestens zwei mit dieser in Reihe geschalteten Widerständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkaithode oder deren Heizkörper zwischen die beiden Widerstände geschaltet ist, die derart angeordnet sind, daß sie durch von der Glühkathode ausgehenden Entladungen überbrückt werden können. z. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Widerständen zwei Glühkathoden oder zwei Heizkörper solcher Glühkathoden eingeschaltet sind, wobei zwischen diesen zwei Glühkathoden oder Heizkörpern ein dritter Widerstand aufgenommen ist. 3. Entladungsröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerständederart bemessen sind, daß sie beim Betrieb glühen und Licht ausstrahlen.
DEN35238D 1933-04-22 1933-05-16 Gasgefuellte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre Expired DE606623C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN35238D DE606623C (de) 1933-04-22 1933-05-16 Gasgefuellte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL420484X 1933-04-22
DEN35238D DE606623C (de) 1933-04-22 1933-05-16 Gasgefuellte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE606623C true DE606623C (de) 1934-12-06

Family

ID=25989135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN35238D Expired DE606623C (de) 1933-04-22 1933-05-16 Gasgefuellte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE606623C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746201C (de) * 1936-03-18 1944-06-13 Osram G M B H Komm Ges Elektrische Bestrahlungseinrichtung mit einer als Ultraviolettstrahler dienenden Metalldampfhochdrucklampe und einem als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehkoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746201C (de) * 1936-03-18 1944-06-13 Osram G M B H Komm Ges Elektrische Bestrahlungseinrichtung mit einer als Ultraviolettstrahler dienenden Metalldampfhochdrucklampe und einem als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehkoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE552510C (de) Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden
DE606623C (de) Gasgefuellte, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre
DE627617C (de) Zuendvorrichtung fuer elektrische Gasentladungslampen mit langgestrecktem Entladungsweg
AT139258B (de) Gasgefüllte elektrische Entladungsröhre.
AT132552B (de) Gasgefüllte elektrische Glühlampe.
DE582517C (de) Elektrische Leuchtroehre
DE597744C (de) Elektrische Bogenentladungslampe mit verdampfbarem Metallbodenkoerper
DE696506C (de) Elektrische Hochdruckentladungsroehre fuer Beleuchnd Zusatz eines verdampfbaren Metalls
DE675552C (de) Fuer beiderseitigen Stromdurchgang eingerichtete elektrische Entladungsroehre mit Gas- oder Dampffuellung, insbesondere Metalldampflampe
DE602010C (de) Gasgefuellte, zweckmaessig zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre
DE655233C (de) Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre mit Gluehelektrode (n), insbesondere zum Aussenden von Strahlen
DE623532C (de)
DE918585C (de) Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer Netzspannungsbetrieb und Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt
DE639117C (de) Gasgefuellte elektrische Entladungsroehre, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen mit durch die Entladung geheizter, drahtfoermiger Gluehkathode
DE715876C (de) Elektrische Niederdruckleuchtroehre mit entladungsbeheizter Gluehelektrode und Verfahren zur Herstellung der Elektrode
DE693059C (de) Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Hochdruckentladungsroehre und einem als Vorschaltwiderstand dienenden Gluehdraht
AT131329B (de) Zündeinrichtung für elektrische Leuchtröhren.
DE658264C (de) Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende gasgefuellte Entladungsroehre
DE612274C (de) Elektrische Lichtquelle mit Leuchtkoerpern aus Tantalkarbid
AT135460B (de) Elektrische Entladungsröhre mit Metalldampffüllung.
DE413031C (de) Entladungsroehre mit eingeschlossener Bogenentladung
DE102004004655A1 (de) Niederdruckentladungslampe
DE584068C (de) Indirekt geheizte Kathode
DE658836C (de) Fuer Registrierzwecke, als Aussteuerungsanzeiger und fuer aehnliche Zwecke verwendbare Glimmlampe
AT149930B (de) Insbesondere für Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsröhre.