DE639908C - Elektrisches Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Gas- oder Dampffuellung - Google Patents
Elektrisches Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Gas- oder DampffuellungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/50—Thermionic-cathode tubes
- H01J17/52—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode
- H01J17/54—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes
- H01J17/56—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes for preventing and then permitting ignition, but thereafter having no control
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Entladungsgefäße mit Glühkathode und einer Gasoder
Dampffüllung von einem Druck in den Grenzen von 1 mm bis Viooom111 Hg, bei dem
die mit aktiver Schicht überzogene, indirekt beheizte Glühkathode durch einen hohlzylindrischen
Metallkörper gebildet ist, der mit die emittierende Fläche vergrößernden, eine
Mehrzahl von Hohlräumen bildenden metallischen Ringscheiben versehen ist, gemäß
Patent 635 165. Entladungsgefäß^ dieser Art
sind auch schon bekannt.
Bei Entladungsröhren gemäß dem Hauptpatent müssen die Ringscheiben der Kathode
mit dem zentralen, den Heizkörper enthaltenden Metallrohr durch Schweißung bzw. Nietung
verbunden werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, den Aufbau der Kathoden für Entladungsgefäße
gemäß dem Hauptpatent so einzurichten, daß eine für die Massenfabrikation bequeme Herstellung,
ein bequemer Zusammenbau und ein einfaches Einfügen dieser Elektroden in das Entladungsgefäß möglich ist.
«5 Gemäß der Erfindung werden Entladungsgefäße gemäß dem Hauptpatent dadurch verbessert,
daß die1 Glühkathode aus einer Mehrzahl einzelner Ringscheiben gefertigt wird,
die an ihrem inneren Rand zu rohrförmigen Ringstücken (beispielsweise durch Drücken
der Blechscheiben) umgebogen sind und unter Einschaltung von Zwischenlegscheiben auf
mehrere sie am Rande durchsetzende Bolzen derart aufgereiht sind, daß die zentralen
Ringstücke zusammen einen zylindrischen Hohlraum bilden, in dem der Heizkörper (die
Heizspirale) untergebracht ist. Die einzelnen Ringscheiben sind also mit dem ihnen jeweils
zugeordneten Teil der Heizkörperwandung aus einem Stück hergestellt. .
Diese Ausbildung der Kathode weist in fabrikatorischer Hinsicht wesentliche Vorteile
auf. Einmal fällt bei der Herstellung derartiger Kathoden das verhältnismäßig schwierige Anschweißen der einzelnen Ringscheiben
an das Heizkörperrohr fort. Ferner läßt sich auch ein viel gleichmäßigerer Oxydbelag
als auf den bekannten Kathoden erzielen, da die Blechscheiben noch vor dem Zusammenbau der Kathode mit dem emittierenden
Material überzogen werden können., Im Gegensatz dazu kann bei den bekannten
Kathoden erst der fertige Kathodenaufbau mit dem Oxydüberzug versehen werden, da
hier der Zusammenbau noch besondere Arbeitsgänge, wie z. B. Schweißen, erfordert,
wodurch die emittierende Schicht wieder zerstört würde.
Ganz wesentlich unterscheidet sich die bei Entladungsgefäßen gemäß der Erfindung verwandte
Kathode von dem Bekannten ferner. noch durch ihre überaus günstige Wärme-1,
verteilung. Die bei der Herstellung der bekannten Kathode erforderliche Verschweißung
der Ringscheiben mit dem Heizkörper läßt to sich fabrikatorisch nur unter großen Schwierigkeiten
so vollkommen ausführen, daß der an der Schweißstelle auftretende Wärmewiderstand
wirklich zu vernachlässigen ist. Im allgemeinen besteht an der Verbindungsstelle
(Schweißstelle) ein verhältnismäßig großes Temperaturgefälle, welches zu einer für die Gleichmäßigkeit der Emission sehr
nachteiligen Erhitzung des inneren hohlzylindrischen Metallkörpers der Kathode führt.
ao Diese Nachteile besitzt die Kathode gemäß der Erfindung nicht, da hier die inneren Teile
der Ringscheiben gleichzeitig den Hohlzylinder bilden also derartige den Wärmewiderstand
unter Umständen stark erhöhende Verbindungen wegfallen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform von Entladungsgefäßen gemäß der Erfindung
ist die Kathode zusammen mit den übrigen Elektroden derart innerhalb des Entladungsgef
äßes untergebracht, daß ein Herausnehmen der Elektroden aus dem Entladungsgefäß
durch einfaches Lösen der mechanischen Verbindungen ohne weiteres möglich ist und
auch Teile der Elektroden auf diese Weise ohne weiteres zugängig gemacht werden können. Insbesondere gilt dieses auch für die
Anbringung einer die eigentliche Kathode umgebenden Abschirmung, die insbesondere
als Strahlungsschutz wirkt, und für die des Steuergitters.
Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise, die Kathode bzw. die mit der emittierenden
Schicht bedeckte Fläche so groß auszubilden, daß diese imstande ist, den gesamten
Betriebsstrom (als Elektronenstrom) zu liefern und durch geeignete Anbringung eines an sich bekannten Strahlungsschutzes
um die Kathode herum die Heizleistung der Kathode auf einem möglichst geringen Wert
zu halten. . ■ .
Die Abbildungen zeigen einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung.
In der Abb. 1 ist 1 ein elektrisches Entladungsrohr,
an dessen Enden die Einstülpungen 2 und 3 vorgesehen sind. Die obere Einstülpung ist durch die zurückgehende Einstülpung
4 geschlossen. Diese Einstülpung 4 enthält die Einschmelzstelle des Anodenträgers
15. Die Anode selbst ist ein zylinfio drischer Graphitkörper und ist in der Abbildung
nicht zu sehen. Auf die Verschmelzung zwischen den Einstülpungen 2 und 4 ist das
Glasrohr 5 aufgeschmolzen. Dieses Rohr geht in das Röhrchen 7 über. Dieses Röhrchen 7
v sitzt ziemlich eng über dem Anodenträger 15
itiitd verhindert die Ausbildung von Entla-'
'düngen im Bereich der Einschmelzstelle des
'^Trägers 15. Über das Rohr 5 ist eine
Schraubklemme 10 gezogen, die das Gitter 8 trägt. Das Gitter 8 reicht auch um das der
Kathode 16 zugewandte Ende der Anode herum. Es besteht zweckmäßig aus siebartig
durchlöchertem, oxydiertem Blech aus einer Nickel-Chrom-Legierung (8o°/0Ni, 2o°/0Cr).
Seine Spannung erhält es durch eine seitliche Einführung 11. Der Abstand zwischen den
Einschmelzungen von 11 und 15 ist groß genug,
um Überschläge zu verhindern. Das Gitter 8 trägt an seinem geschlossenen Ende mittels
einiger Stäbe den Zündring 12. Dieser Zündring sitzt dicht vor der Kathode. Er verringert
die Zündspannung und schirmt die Entladung gegen den Einfluß der Wandaufladung ab. Das Gitter 8 trägt ferner einen metallischen
Ring 14, der die Aufgabe hat, die Ausbreitung der Entladung in den oberen Teil
der Röhre zu verhindern.
Der Kathodenaufbau ιό wird, von einem
Ring 18 mittels der Stützen 17 getragen. Der Ring 18 ist auf der Einstülpung 3 befestigt.
Diese Einstülpung 3 enthält die Einschmelzstellen der Kathodenzuführungen 32. An den
Kathodenzuführungen 32 sind Wärmeschutzbleche 19 befestigt.
Der Aufbau der Kathodenanordnung 16 ist in der Abb. 2 gezeigt. Die Kathode ist indirekt
geheizt. Zur Heizung dient zweckmäßig eine Wolframspirale, die von einem isolierenden Stabe2r (z.B. Tonerde) getragen
wird. Das obere Ende der Heizvorrichtung steckt in dem Metallblock 22, der den Flansch 23 trägt. Dieser Flansch trägt mehrere
Kappen 24, die durch Metallringe 25 auseinandergehalten und durch Schrauben 26 befestigt sind. Die Kappen 24 geben eng
über eine entsprechende Anzahl von offenen, mit Durchbohrungen versehenen Wärmeschutzzylindern
28, die durch angenietete Ringe 29 auseinandergehalten werden. Die unteren Enden der Zylinder 28 sind durch
Metallkappen 30 geschlossen, deren unterste einige biegsame Kabel 31 trägt, die zu den
Zuführungen 32 führen. Eine ähnliche Verbindung (auch mit 31 und 32 gezeichnet)
führt zu dem unteren Ende der Heizvorrichtung. Das untere Ende des Isolators 21 ruht
auf dem Block 33 aus Isoliermaterial (zweckmäßig aus Glas) und wird durch den umgebogenen
Draht 34 daran festgehalten. Der Draht 34 dient als starrer Kern des Isolators und ist oben im Block 22 befestigt. Der
Block 33. geht durch die übereinanderliegen-
den öffnungen der Kappen 30 hindurch und ruht auf der untersten Platte. Er hat Durchbohrungen
für den Draht 34 und für die Stromzuführung (en) des Glühdrahtes 20. Falls
das obere Ende des Glühdrahtes 20 an den Block 22 angeschlossen ist, dienen die Zylinder
28 und die daran angeschlossenen Zuführungen unmittelbar als die eine Zuleitung
für den Heizstrom.
Die Kathode selbst setzt sich aus mehreren Metallscheiben 35, wie sie Abb. 3 zeigt, zusammen.
Die Scheiben 35 bestehen aus einem flachen Teil mit einer inneren Öffnung und einem einmal abgesetzten Ring 36. Sie sind
aus einem Stück hergestellt. Der Ring 36 besteht aus dem weiteren Teil 38 und dem
engeren Teil 37, deren Durchmesser derart gewählt sind, daß beim Aufeinandersetzen der
Scheiben der Ring 37 der einen Scheibe in den Ring 38 der anderen hineingreift und die
Stufe als Stütze dieser anderen Scheibe dient. Die Scheiben sind ferner mit drei kleinen
Löchern 39 versehen, durch die nach dem Zusammensetzen Bolzen 40 hindurchgeschoben
werden. Hohle Zwischenlegscheiben 41 halten die Scheiben 35 auseinander. Die Bolzen
40 sind unten durch Muttern 42 an den Kappen 30 befestigt. Alle inneren Teile der
Kathode, insbesondere die Scheiben. 3 5, sind
mit einem Material niedriger Austrittsarbeit (z. B. Bariumcarbonat) bedeckt.
Nach dem Zusammenfügen des Kathodenkörpers bilden die Ringe 36 der Scheiben 35
einen Zylinder, der den Glühdraht 20 umgibt.
Dieser. Zylinder hat nur die doppelte Wandstärke der Scheiben. Da außerdem Ringe und
Scheiben jedesmal aus einem Stück sind, ist das Temperaturgefälle vom Glühdraht zum
äußeren Scheibenrand nicht zu groß. Durch die Zylinder 28 wird auch der Strahlungsverlust der Kathode klein gehalten.
Diese Ausführung der Kathodenanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß alle Teile
leicht in Massenfabrikation hergestellt werden können, daß die Zusammensetzung einfach
ist und daß die einzelnen Teile zur Reparatur leicht auseinandergenommen werden können. Oxydträger und Abschirmzylinder
sind derart zusammensetzbar eingerichtet, daß der Zusammenbau der Kathodenanordnung
unabhängig von der Stromeinführung durch die Gefäßwand erfolgen und danach die ganze Anordnung in das Gefäß
eingesetzt werden kann.
Abb. 4 zeigt dieselbe Ausführungsart der Kathode und läßt insbesondere die Kathodenträger 17 erkennen. Diese sind zur Verringerung
der Metallmasse hohl ausgeführt.
Abb. 5 zeigt eine etwas andere Ausführungsart des Entladungsgefäßes. Die Kathodenträger
17 dienen direkt als Stromzuführer und führen nicht zum Ring 18, sondern sind
in die Verschmelzung 13 eingeschmolzen. Der Ring 18 trägt jetzt mittels der Stäbe 61 das
Gitter. Diese Stäbe 61 schirmen die Kathode 5S
gegen die elektrischen Aufladungen der Röhrenwand ab, haben also dieselbe Bedeutung
wie der Zündring 12 der Abb. 1. Diese Stäbe ermöglichen aber gleichzeitig die Spannungszuführung
zum Gitter von der Kathodenseite. Da die Spannungsdifferenz zwischen Gitter und Kathode klein ist, besteht die
Gefahr eines Überschlages nicht. Es ist möglich, Entladungsgefäße gemäß der Erfindung
mit einem metallischen Gehäuse nach Art " der Eisengroßgleichrichter zu versehen.
Claims (8)
1. Elektrisches Entladungsgefäß mit Glühkathode und einer Gas- oder Dampffüllung
von einem Druck in den Grenzen von einem Mikron und einem Millimeter
Quecksilber, bei dem die mit aktiver Schicht überzogene, indirekt beheizte
Glühkathode durch einen hohlzylindri- 8s sehen Metallkörper gebildet ist, der mit
die emittierende Fläche vergrößernden, eine Mehrzahl von Hohlräumen bildenden metallischen Ringscheiben versehen ist,
gemäß Patent 635 165, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkathode aus einer
Mehrzahl einzelner Ringscheiben besteht, die an ihrem inneren Rand zu rohrförmigen
Ringstücken (36) umgebogen und unter Einschaltung von Zwischenlegscheiben (41) auf mehrere sie am Rande
durchsetzende Bolzen (40) derart aufgereiht sind, daß die zentralen Ringstücke (36) zusammen einen zylindrischen Hohlraum
bilden, in welchem der Kathoden- 100r
heizkörper (Heizspirale 20) untergebracht ist.
2. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergereihten
Teile des Oxydträgers in an lt>5 sich bekannter Weise von einem oder
mehreren koaxial angeordneten Abschirmzylindern (28) zur Konzentrierung der Wärme umgeben sind.
3. Entladungsgefäß nach Anspruch 2, uo
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmzylinder die Kathode allseitig umschließen
und die Zylindermäntel mit Durchbohrungen für den Durchtritt der Entladung versehen sind. 11S
4. Entladungsgefäß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Oxydträger umgebenden Abschirmzylinder als Rückleitung für den Heizstrom
der Kathode dienen.
5. Entladungsgefäß nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode und Abschirmzylinder ein Ganzes bilden, das von in oder an dem
Kathodenfuß befestigten Streben (17) getragen wird.
6. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 oder den folgenden mit Steuerelektrode,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode nebst Abschirmzylindern einerseits und die Anode und die Steuerelektrode andererseits
von je einem Glasfuß (bzw. einer Stromeinführungsstelle) getragen
werden.
7. Entladungsgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Steuerelektrode ein die Entladungsbahn umgebender, sich dicht vor der Kathode befindender Metallring (12) leitend verbunden
ist.
8. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 bis 5 mit Steuerelektrode, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische, zweckmäßig die Anode umgebende Steuerelektrode auf dem Glasfuß der Kathode mittels
Streben (61, Abb. 5) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US487272A US2027175A (en) | 1930-10-08 | 1930-10-08 | Grid construction of electric discharge devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639908C true DE639908C (de) | 1936-12-17 |
Family
ID=23935063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA63695D Expired DE639908C (de) | 1930-10-08 | 1931-10-09 | Elektrisches Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Gas- oder Dampffuellung |
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US (1) | US2027175A (de) |
DE (1) | DE639908C (de) |
FR (3) | FR723932A (de) |
GB (1) | GB379889A (de) |
Families Citing this family (1)
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1930
- 1930-10-08 US US487272A patent/US2027175A/en not_active Expired - Lifetime
-
1931
- 1931-10-08 GB GB28006/31A patent/GB379889A/en not_active Expired
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-
1932
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR40920E (fr) | 1932-09-16 |
GB379889A (en) | 1932-09-08 |
FR723932A (fr) | 1932-04-18 |
FR41679E (fr) | 1933-03-10 |
US2027175A (en) | 1936-01-07 |
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