DE1065092B - Blitzlichtentladungslampe - Google Patents

Blitzlichtentladungslampe

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DE1065092B DEG22019A DEG0022019A DE1065092B DE 1065092 B DE1065092 B DE 1065092B DE G22019 A DEG22019 A DE G22019A DE G0022019 A DEG0022019 A DE G0022019A DE 1065092 B DE1065092 B DE 1065092B
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blitzlichtentladungslampe mit einem so weiten Entladungsgefäß, daß die Wände des Entladungsgefäßes nichts zu einer Begrenzung der Entladung ausschließlich auf das Gasvolumen unmittelbar zwischen Kathode und Anode beitragen. Blitzlichtlampen dieser Art zeichnen sich durch eine besonders hohe Lebensdauer aus, da der Niederschlag von der Kathode oder der Anode abgesprengter Partikel auf der Kolbeninnenwand bei ihnen auf ein Minimum reduziert wird, so daß die mit einem solchen Niederschlag verbundene Beeinträchtigung der Lichtausbeute des Gerätes ebenfalls vernachlässigbar gering ist.
Erfindungsgemäß ist in dem Raum zwischen Kathode und Anode und entfernt von den entsprechenden Wandteilen des Entladungsgefäßes eine Mehrzahl von an sich bekannten Hilfszündelektroden in annähernd gleichen Abständen voneinander und von den Hauptelektroden angeordnet und derart geschaltet, daß die Hilfszündelektroden ein sukzessives Fortschreiten der Entladung bewirken, die Entladung auf einer festgelegten Bahn führen und auf ein diese Bahn eng umschließendes Volumen mit Abstand von den Wänden des Entladungsgefäßes beschränken.
Ein wichtiger Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung besteht in der Tatsache, daß infolge der eng zusammengezogenen und auf eine voxbestimmte Bahn beschränkten Entladung für den Kolben ein verhältnismäßig billiges normales Glas verwendet werden kann, da die sehr hohen Temperaturen, denen das Kolbenmaterial hei der bisher üblichen dichten Umschließung der Entladungsstrecke ausgesetzt war, in Fortfall kommen, mithin auch die Notwendigkeit entfällt, auf sie bei der Auswahl des Kolbenmaterials, für das bisher vielfach das teuere Quarz oder hochtemperaturfeste Spezialgläser Verwendung finden mußten, Rücksicht zu nehmen.
Auch das Herstellungsverfahren für das Gerät wird verbilligt, da es nun bei seiner erfindungsgemäßen Ausbildung nicht mehr im gleichen Ausmaß wie bisher auf die strikte Innehaltung engster Toleranzen für die Raumlage des billigen Glaskolbens im Verhältnis zu der Entladungsstrecke, d. h. zu den Elektrodenbauteilen, ankommt.
Ein weiterer Vorteil des größeren Glaskolbens der erfindungsgemäß ausgebildeten Blitzlichtentladungslampe ist der, daß in ihm ein erheblich größeres Gasvolumen untergebracht werden kann, das beim Auftreten von Gas-Selbstreinigungs-Erscheinungen oder bei Gasverlusten, z. B. durch Einschluß in Nieder-Schlägen auf der Kolbeninnenwand usw., von Bedeutung ist.
Bei vielen stroboskopischen Einrichtungen, in der Hochfrequenzfotografie u. dgl. ist eine Lichtblitz-Blitzliditentladungslampe
Anmelder:
Kenneth J. Germeshausen,
Newton Centre, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juli 1956
Kenneth J. Germeshausen, Newton Centre, Mass.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
quelle mit kleiner Leuchtfläche hoher gleichmäßiger Blitzintensität wünschenswert. Die bekannten Lichtquellen erleiden Lichteinbußen durch die für niedrige Arbeitsspannungen erforderliche Verminderung des Gasdruckes und durch die Schwärzung der Wände der Blitzröhre infolge Spratzens des Elektrodenmaterials, bei kleinen Blitzröhren kann der Kolben springen. Während Ströboskope, in denen bei Spannungen von einigen tausend Volt arbeitende Gasentladungsröhren mit verhältnismäßig hohem Gasdruck verwendet werden, sehr vorteilhaft sind, wird trotzdem ein Kompromiß zwischen Gasdruck und Spannung verlangt, der eine angemessene Lebensdauer der Röhre gewährleistet, jedoch die Lichtausbeute vermindert.
Der Erfindung liegt deshalb auch die Aufgabe zugrunde, eine Gasentladungsvorrichtung so zu verbessern, daß sie trotz höheren Gasdruckes mit einer niedrigeren Arbeitsspannung und mit erhöhter Lichtausbeute betrieben werden kann.
Bei Blitzröhren besteht auch die Schwierigkeit, im gesamten Entladungsbereich zwischen Anode und Kathode der Gasentladungsvorrichtung eine möglichst gleichmäßige Leuchtdichte zu erreichen. Die Entladungen neigen außerdem zum Wandern und erzeugen oft ein Flackern, besonders wenn sie in mit hohen Frequenzen arbeitenden Stroboskopen u. dgl. arbeiten müssen.
Die erfindungsgemäße Gasentladungsvorrichtung hat diese Nachteile nicht, sondern gewährleistet über den ganzen Entladungsbereich eine gleichmäßige Leuchtdichte ohne Wandern oder Flackern der Entladung.
909 627/200
1
Die Abmessungen der erfmdungsgemäßen Gasentladungslampe sind so gering, daß das Gerät als punkt- oder linienförmige Blitzleuchte hoher Intensität verwendet werden kann.
Es sind bereits Lichtblitzentladungslampen bekannt, bei denen zur Vermeidung längerer Wartezeiten zwischen den einzelnen Entladungen eine Anzahl von Zwiscbenelektroden zwischen der Kathode und der Anode vorgesehen war. Dabei waren die Zwischenelektroden über Widerstände mit einer Klemme der Hochspannungsquelle verbunden, wobei je ein Kondensator zwischen die Anode und die Kathode sowie zwischen die unmittelbar mit einer Klemme der Hochspannungsquelle verbundene Elektrode und jede der Zwischenelektroden geschaltet war. Bei diesen bekannten Blitzlichtentladungslampen war die Entladungsstrecke jedoch eng von dem Röhrenkolben umgeben, so daß die eingangs gebildeten Nachteile der engkolbigen Blitzlichtentladungsröhren auch hier vorlagen.
Die gleiche Feststellung gilt für andere bekannte Blitzröhren, bei denen der Entladungskondensator durch in Reihe geschaltete Elektrolytkondensatoren gebildet wurde, wobei jeder Kondensator eine eigene, von den anderen unabhängige Stromversorgung besaß. Dabei hatte man Entionisierungselektroden mit zwischen der Ktahode und der Anode liegenden Teilentladungsstrecken vorgesehen, die den einzelnen Kondensatoren zugeordnet waren.
Diese bekannten Blitzlichtentladungsstrecken waren zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet, da die dort vorhandenen Kondensatoren nicht an eine gemeinsame Leitung angeschlossen waren und nicht zur Isolation benachbarter Elektroden voneinander dienten. Diese bekannte Blitzlichtlampe wies im übrigen eine Entladungsstrecke auf, deren Verlauf nicht geradlinig war und die auch schon aus diesem Grunde für die Zwecke der Erfindung nicht geeignet war.
Ebenso waren Laufschriftleuchtröhren bekannt, die Zwischenelektroden zwischen der Kathode und der Anode aufwiesen, um eine aufeinanderfolgende Zündung der einzelnen Entladungsstreckenabechnitte zu ermöglichen. Dabei lagen die Zwischenelektroden an besonderen Anzapfungen des speisenden Transformators. Sie waren nicht im Wege der Entladung zwischen Anode und Kathode angeordnet. Die bekannten Laufschriftröhren eigneten sich deshalb nicht für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, eine Blitzlichtentladungslampe zu schaffen, bei der die Nachteile der engkolbigen Lampen ohne das Auftreten von Flackererscheinungen oder sonstigen Störungen beseitigt sind.
Weitere Einzelheiten der Blitzlichtlampe nach der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gasentladungs-Blitzröhre, die teilweise aufgebrochen ist,
Fig. 2 ein Schaltschema einer zweckmäßigen elektrischen Einrichtung zur Betätigung der Blitzröhre nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Blitzröhre,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht, die die Halterung und den elektrischen Anschluß der Blitzröhre veranschaulicht, und 092
Fig. 6 eine Endansicht des elektrischen Anschlusses nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Blitzröhre hat einen lichtdurchlässigen Kolben 1 aus Glas, geschmolzenem Quarz oder ähnlichem Material, in dem das gasförmige Medium, wie Xenon od. dgl., beispielsweise durch Verschließen des Gaseinfüllröhrchens 3 im Boden des Kolbens 1 eingeschlossen ist. Für mit hohen PVequenzen arbeitende Stroboskope und ähnlichen Einrichtungen ist es zweckmäßig, das Gas unter hohem Druck von etwa V2 Atmosphäre bis etwa 3 Atmosphären zu halten. Eine Anode 5 und eine Kathode 7, die vorzugsweise beide die gleiche Bauart haben, werden innerhalb des Kolbens 1 durch leitfähige Halter 9 und 11, die mit aus dem Boden des Kolbens 1 herausragenden Stiften 15 und 17 in Verbindung stehen, mit gegenseitigem Abstand gehalten. Die Kathode 7 und die Anode 5 sind vorzugsweise gesinterte Körper nach Art der in der USA.-Patentschrift 2 492 142 offenbarten Kaltkathoden und sind in Fig. 1 als ungefähr gleiche Körper mit rechteckigen Oberflächen veranschaulicht, die etwa parallel zueinander angeordnet sind. Derartige gesinterte Elektroden können die bei dicht beieinander angeordneten, mit hohen Spannungen und in hohen Gasdrücken arbeitenden Elektroden auftretenden hohen Temperaturen gut aushalten.
In dem Raum zwischen den sich etwa parallel gegenüberstehenden Flächen der Anode 5 und der Kathode 7 sind mehrere sondenartige Hilfszünd- oder Steuerelektroden 21, 23, 25, 27 und 29, beispielsweise aus Wolfram, angeordnet. Die Zahl der Zündelektroden richtet sich nach dem Abstand zwischen Anode 5 und Kathode 7 und der erforderlichen, nachstehend beschriebenen Leitung oder Führung der Entladung durch die Zündelektroden.
Zwischen Anode 5 und Kathode 7 wird eine Spannung angelegt, die an sich nicht ausreicht, zwischen diesen durch das Gas eine Entladung zu erzeugen. Zum Zünden des Gases wird entweder in der Nähe der Anode 5 oder der Kathode 7 zwischen dieser Elektrode und der jeweils zunächst liegenden Zündelektrode 29 oder 21 ein Zündimpuls gegeben. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Zündung zunächst zwischen der Zündelektrode 21 und der Kathode 7 eingeleitet wird und zwischen diesen ein Zündfunke übergeht, der das Potential der Zündelektrode 21 auf das Potential der Kathode 7 abfallen läßt. Dadurch, daß zwischen der Zündelektrode 21 und der nächsten Zündelektrode 23 eine ausreichend große Sperrimpedanz vorgesehen ist, fällt das Potential der Zündelektrode 23 im Augenblick der Entladung zwischen Kathode 7 und der Zündelektrode 21 nicht auf das Potential der Kathode ab, sondern bleibt auf einem gegen diese hohen Potential.
Anschließend wird also der Raum zwischen der Zündelektrode 21 mit Kathodenpotential und der zunächst liegenden Zündelektrode23 gezündet. Dadurch, daß auch zwischen der Zündelektrode 23 und der nächsten Zündelektrode 25 eine ausreichend große Sperrimpedanz vorgesehen ist, zündet der Raum zwischen den Zündelektroden 23 und 25, nachdem der Raum zwischen den Zündelektroden 21 und 23 gezündet ist. In ähnlicher Weise zünden nacheinander die Strecken zwischen der Zündelektrode 25 und der Zündelektrode 27, dann zwischen der Zündelektrode 27 und der Zündelektrode 29 und schließlich zwischen der Zündelektrode 29 und der Anode 5. Die zwischen Anode 5 und Kathode 7 angelegte Spannung kann sich also unter Erzeugung eines Blitzes hoher Intensität
1
in dem Raum zwischen Anode und Kathode entladen. Auf Grund der Leit-, Führungs- oder Stabilisierungswirkung der Zündelektroden bei der reihenweisen Zündung findet die Entladung außerdem genau längs einer festgelegten Bahn ohne Wandern oder Schwankungen statt.
Der Abstand zwischen Anode 5 und der zunächst liegenden Zündelektrode 29 ist etwa gleich dem Abstand zwischen den hintereinander angeordneten Zündelektroden und gleich dem Abstand zwischen Kathode 7 und der zunächst liegenden Zündelektrode 21. Der Grund für diese etwa gleichen Abstände liegt darin, daß die minimale Zündspannung zwischen den hintereinander angeordneten Zündelektroden gleich sein muß, damit die sukzessive Führung der Zündung in der gewünschten, aus aufeinanderfolgenden Abschnitten bestehenden Bahn gewährleistet ist. Es wird so vermieden, daß die Zündung zuerst von der Kathode aus beginnt und dann von der Anode ausgeht, wobei zwischen Anode und Kathode ein nicht ionisierter Zwischenbereich verbleibt. Ein zweckmäßiger Abstand der hintereinanderliegenden Elektroden für eine Xenonröhre der oben beschriebenen Art beträgt etwa 9 mm.
Die freien Enden der Zündelektroden 21, 23, 25, 27, 29 liegen vorzugsweise auf einer gestrichelt gezeichneten geraden Linie L, die die Anode 5 und die Kathode 7 in der Nähe ihrer Oberseiten vierbindet und die obere Grenze des Raumes zwischen der Anode 5 und der Kathode 7 definiert. Durch diese Bauweise wird der Entladungsfunke so weit als möglich von den darunterliegenden Elektrodenhaltern entfernt gehalten und gewährleistet, daß die Entladung nur im gewünschten Bereich stattfindet. Ferner können zu dem gleichen Zweck die Zündelektroden 21 und 29 auf einer Seite der Röhre durch, leitfähige Haltestifte 121 bzw. 129 und die Zündelektroden 23, 25 und 27 auf der anderen Seite der Röhre von leitfähigen Haltestiften 123, 125 bzw. 127 gehalten werden. Die Haltestifte 121, 123, 125, 127 und 129 können auch durch den Sockel des Kolbens 1 nach außen ragen.
Da die Zündelektroden in Fig. 1 schräg zu ihren Haltern, beispielsweise durch Löten, befestigt sind und die zwei Gruppen der Zündelektroden in den Entladungsbereich zwischen der Anode 5 und der Kathode 7 von den gegenüberliegenden Seiten her hineinragen, haben die Zündelektroden an ihren unteren Abschnitten in der Nähe ihrer Halter einen größeren gegenseitigen Abstand als im Entladungsbereich L. Der sich daraus ergebende kleinste Abstand zwischen den Zündelektroden längs des Bereiches L hat zur Folge, daß der kleinste Entladungswiderstand zwischen den Zündelektroden längs dieses Bereiches L liegt und die Entladung auf die gewünschte Bahn begrenzt wird. Diese Vorkehrungen sind wichtig, da eine breite Sicherheitszone notwendig ist, um ein Überspringen von Funken im Sockel der Röhre zu verhindern.
Die Zündelektroden 21 und 29 sind mit Hüllen 21' und 29' versehen. Diese Hüllen können aus isolierendem Material, beispielsweise aus Glas, sein und dienen zur Verminderung der Zündspannung sowie zur Erleichterung der Zündung zur zunächst liegenden Kathode oder Anode. Sobald die erste Zündung erfolgt ist, sind natürlich genügend Ionen vorhanden, so daß die anderen Zündelektroden solche Hüllen nicht benötigen.
Bei der Blitzlichtlampe nach der Erfindung können elektrische Fangvorrichtungen, vorzugsweise in Form
von leitfähigen Drahtgeflechtschirmen oder -käfigen, an den hinteren Kanten und den Seitenkanten der Kathode 7 und/oder der AnodeS außerhalb des Entladungsraumes zwischen Kathode und Anode vorgesehen werden. Wenn Teilchen der gesinterten Kathode oder Anode abspratzen oder durch den Druck der Entladung zwischen Anode und Kathode auf die Wände des Kolbens zu geschleudert werden, werden wesentliche Aiengen des abgespratzten Materials durch diese Fangvorrichtungen daran gehindert, nach der Entladung in den Bereich zwischen Anode und Kathode zurückzukehren. In der Gasentladungsröhre nach Fig. 1 nehmen die etwa rechteckigen Drahtgeflechtgitter oder -käfige 5' und 7' die äußeren Teile der Anode 5 bzw. der Kathode 7 auf und werden durch Drähte 50 und 70, die wiederum mit den Haltestiften 105 bzw. 107 in Verbindung stehen, gehalten. Die Schirme 5' und 7' der Fangvorrichtung und ihre Halterungen 50-105 bzw. 70-107 liegen auf unbestimmtem Potential und sind also gegen die an den Elektroden der Röhre liegenden Potentiale isoliert, so daß zu ihren Oberflächen keine unerwünschte Entladung entstehen kann.
Die elektrische Schaltung zur Betätigung der erfindungsgemäßen Blitzröhre kann die in Fig. 2 gezeigte Form haben, wo ein Blitzkondensator 6 über einen Begrenzungswiderstand 4 aus einer Stromquelle 2 aufgeladen wird. Der obere und untere Anschluß des Kondensators 6 sind über Leiter 115 bzw. 117 mit den mit der Anode 5 bzw. der Kathode 7 verbundenen Stiften 15 bzw. 17 verbunden. Die so- zwischen Anode und Kathode liegende Spannung reicht an sich nicht aus, um zwischen Anode und Kathode eine Entladung zu bewirken. Ein Zündkreis 8 kann ein Thyratron oder einen anderen zur Entladung eines Kondensators 10 über die Primärwicklung 46 eines Zündtransformators 45 geeigneten Schalter zur Erzeugung eines Zündimpulses enthalten. Der Zündkreis kann durch eine Stroboskop-Frequenzsteuerung 12 der in der USA.-Patentschrift 2 331317 beschriebenen Art gesteuert werden. Der so erzeugte Zündimpuls kann die oben erläuterten aufeinanderfolgenden Elektrodenzündungen einleiten oder zünden, so daß sich die in dem Kondensator 6 gespeicherte Energie zwischen Anode 5 und Kathode 7 entladen kann und ein kurzer hochintensiver Blitz oder eine Reihe von Blitzen entsteht. Zündkreise dieser Art sind ebenfalls in der USA.-Patentschrift 2 478 901 offenbart.
Jede Zündelektrode 21, 23, 25, 27 und 29 ist mit je einer elektrischen Anschlußleitung zu den Stiften 121, 123, 125, 127 bzw. 129 versehen, in der, wie erwähnt, je eine Sperrimpedanz liegt. Die Sperrimpedanzen sind als die Kondensatoren 31, 33, 35, 37 und 39 dargestellt, die bei 41 alle miteinander verbunden und über eine Leitung 42 an das obere Ende einer vorzugsweisen aufwärts transformierenden Sekundärwicklung 43 des Zündtransformators 45 gelegt sind. Das untere Ende der Sekundärwicklung 43 ist über eine Leitung 47 mit der Kathode 7 und außerdem mit dem unteren Ende der Primärwicklung 46 verbunden, Dadurch verursacht der im Zündtransformator 45 entwickelte Zündimpuls die vorstehend beschriebenen nacheinander erfolgenden Zündungen zwischen den Zündelektroden, die mit der Entladung des Blitzkondensators 6 zwischen Anode 5 und Kathode 7 endet. Wiederholte Zündimpulse verursachen wiederholte Entladungen dieser Art, wobei die Wiederholungsfrequenz nur durch die Ladezeitkonstante des Ladekreises 2, 4, 6 des Speicherkondensators begrenzt ist.

Claims (5)

1 Es wurde bisher nicht im einzelnen erklärt, wie, nachdem der geführte Zündvorgang einmal die Zündelektrode 29 erreicht hat, zur Vervollständigung des Zündvorganges die Zündung im Raum zwischen der Zündelektrode 29 und der Anode 5 erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, daß man dem Zündkreis mit den Zündelektroden, den Sperrkondensatoren, der Sekundärwicklung 43 und den Leitungen 42 und 47 eine Eigenfrequenz gibt, die im Bereich der Hochfrequenz liegt und mit der er schwingt, wenn er durch den Zündimpuls angestoßen wird. Unter diesen Bedingungen wird an der Zündelektrode 29 ein schneller Spannungsanstieg kurzzeitig erhalten, der die letzte Strecke zur Anode 5 zündet. In Fig. 4 ist eine etwas abgeänderte Ausführungs- *5 form der Blitzröhre gezeigt, in der die äußeren Zündelektroden 21, 29 und die in der Mitte liegende Zündelektrode 25 etwa parallel zueinander von der einen Seite der Röhre aus und die zweite und vierte Zündelektrode 23 bzw. 27 etwa parallel zueinander von der anderen Seite der Röhre aus in den Entladungsraum hineinragen. Da kein Halter einer Zündelektrode dem Halter der folgenden Elektrode benachbart ist, liegt die Bahn mit dem niedrigsten Widerstand zwischen den Zündelektroden wiederum längs der gewünschten Entladungsbahn zwischen der Anode 5 und der Kathode 7. Die Zündelektroden können daher etwa senkrecht zur Richtung dieser Entladungsbahn zwischen Anode und Kathode liegen. In Fig. 3 ist eine andere Anordnung zu sehen, in der die Zündelektrode 21,23, 25, 27, 29 etwa parallel zueinander und etwa senkrecht zur Entladungsbahn zwischen Anode 5 und Kathode 7 liegen. Zwischen Anode 5 und Kathode 7 ist ein isolierender Körper 19, beispielsweise aus Porzellan, Keramik oder ähnlichem Material, angeordnet, der sich vorzugsweise horizontal über den ganzen Raum zwischen Anode 5 und Kathode 7 erstreckt. Der isolierende Körper 19 hält mehrere etwa vertikale Zündelektroden 21, 23, 25, 27 und 29. An der unteren Fläche des die untere Grenze des Entladungsraumes zwischen Anode und Kathode definierenden isolierenden Halters 19 angebrachte Isolierperlen 60 machen den Weg zwischen den l>enachbarten Zündelektrodien größer als längs der oberen Grenze des isolierenden Körpers 19 und erhöhen somit den Widerstand dieses Weges, wodurch gewährleistet wird, daß die Entladung nur längs der gewünschten Bahn stattfindet. Auch hier findet der bereits beschriebene mehrstufige Zündvorgang zwischen den hintereinanderliegenden Zündelektroden statt, wobei die Entladung längs der Linie der freien Enden der Zündelektroden geführt oder stabilisiert und somit ein Wandern verhindert wird. In dieser Ausführungsform sind die Fangvorrichtungen 5' und 7' für die Materieteilchen mit ihren Unterseiten mit der Anode 5 bzw. der Kathode 7 verbunden und haben deren Potential. Der Abstand zwischen den übrigen Abschnitten der Fangvorrichtungen und den übrigen Abschnitten der Anode bzw. Kathode ist aber im Vergleich zum Abstand der Anode bzw. Kathode von der zunächst liegenden Zündelektrode 29 bzw. 21 so groß, daß eine Entladung zwischen Anode bzw. Kathode und ihren jeweiligen Fangvorrichtungen nicht stattfinden kann. Obwohl die Sperrimpedanzen der Zündelektroden als Kondensatoren 31, 33, 35, 37 und 39 dargestellt sind, können sie auch in anderer Form, beispielsweise als induktive oder andere Impedanzen, z. B. auch, als verteilte Kapazitäten, vorgesehen werden. Ein geeigneter Abstand zwischen den Leitungen 121, 123, 125, 092 und 129 oder deren leitfähigen Fortsetzungen, beispielsweise den koaxialen Abschnitten 221, 223, 225, 227 und 229 nach Fig. 5 und 6, kann die notwendige verteilte Kapazität 31, 33, 35, 37 und 39 der Sperrimpedanz herstellen. In Fig. 5 und 6 ist ein weiterer, mit dem Punkt 41 verbundener koaxialer Abschnitt 141 in der Mitte der Abschnitte 221, 223, 225, 227 und 229 eingesetzt und mit diesen in einem gewünschten Maße kapazitativ gekoppelt. Die Röhre 1 kann außerdem in einer Fassung 80 angeordnet sein, die im Brennpunktbereich davor- oder darunterliegender, die Strahlen des Blitzlichtes richtender Parabolspiegel R oder R' angebracht ist. Beispielsweise wurde eine Blitzröhre der oben beschriebenen Art, die mit Xenongas von etwa 1 Atmosphäre Druck gefüllt war und einen kurzen Abstand von etwa 9 mm zwischen Anode und Kathode sowie eine Zündspannung von etwa 3000 Volt hatte, stroboskopisch mit einem Kondensator 6 von etwa 0,5 μΡ betrieben, der eine Blitzspannung von etwa 4001 Volt erzeugte. Bei der Prüfung der Lebensdauer mit sechzig Blitzen je Sekunde fiel die von der Blitzröhre ausgestrahlte Lichtenergie über einen Zeitraum von Stunden nur unbedeutend ab. Wirkungsgrad und Lichtleistung bei der erwähnten Blitzspannung von Volt betrug etwa das Vierfache der vergleichbaren, heute für stroboskopische Zwecke verwendeten Blitzröhren. Patentansprüche:
1. Blitzlichtentladungslampe mit einem so weiten Entladungsgefäß, daß die Wände des Entladungsgefäßes nichts zu einer Begrenzung der Entladung ausschließlich auf das Gasvolumen unmittelbar zwischen Kathode und Anode beitragen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen Kathode und Anode und entfernt von den entsprechenden Wandteilen des Entladungsgefäßes eine Mehrzahl von an sich bekannten Hilfszündelektrode!! in annähernd gleichen Abständen voneinander und von den Hauptelektroden angeordnet und derart geschaltet ist, daß die Hilfszündelektroden ein sukzessives Fortschreiten der Entladung bewirken, die Entladung auf einer festgelegten Bahn führen und auf ein diese Bahn eng umschließendes Volumen mit Abstand von den Wänden des Entladungsgefäßes beschränken.
2. Blitzlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zündelektroden über je eine Sperrimpedanz mit einer gemeinsamen, an eine Zündimpulsquelle angeschlossenen Leitung so· verbunden sind, daß ein nennenswertes Absinken der Potentiale der einzelnen Elektroden beim Ansetzen der Entladung an der jeweils vorhergehenden Elektrode vermieden wird.
3. Blitzlichtlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkreis und die zu den Zündelektroden führenden Anschlußleitungen eine Eigenfrequenz im Bereich der Hochfrequenz haben, so daß sie bei Anlegung des Zündimpulses stoßerregt werden.
4. Blitzlichtlampe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zündelektroden auf einer annähernd geraden Linie zwischen Kathode und Anode liegen, die dicht neben einer eine Grenzie des Raumes zwischen entsprechenden Kanten von Anode und Kathode definierenden Verbindungslinie verläuft.
5. Blitzlichtlampe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungs-
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