DE839830C - Elektrische Leuchtroehre - Google Patents
Elektrische LeuchtroehreInfo
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- DE839830C DE839830C DEW3228A DEW0003228A DE839830C DE 839830 C DE839830 C DE 839830C DE W3228 A DEW3228 A DE W3228A DE W0003228 A DEW0003228 A DE W0003228A DE 839830 C DE839830 C DE 839830C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/24—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
- H01J9/245—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps
- H01J9/247—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps specially adapted for gas-discharge lamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/0075—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
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- F21—LIGHTING
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- F21V31/00—Gas-tight or water-tight arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
- F21Y2103/30—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
- F21Y2103/33—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved annular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
- Elektrische Leuchtröhre Für Raumbeleuchtung werden in jüngerer Zeit Leuchtröhren in zunehmendem Maße benutzt. Ihrer Verwendung für diesen Zweck, insbesondere die Beleuchtung von Wohnräumen, steht aber trotz ihrer mannigfachen Vorzüge entgegen, daB die verhältnismäßig langen Röhren sich den Einrichtungen der Räume meist schlecht anpassen und mit ihren Stromzuführungen an den beiden Röhrenenden nur schwer dein Geschmack der Benutzer entsprechend montieren lassen.
- Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Leuchtröhre mit im Innern angeordneten und durch eine Isolierwand voneinander getrennten Elektroden, die ein in sich geschlossenes Rohr bildet, aus welchem die Zuleitungsdrähte 'herausgeführt werden, die über eine Halterung mit den Drähten der Stromquelle verbunden werden. Das in sich geschlossene Röhr kann kreisförmig oder oval sein, es kann aber auch drei oder mehr Ecken besitzen, als Schlangenlinie ausgebildet sein oder eine andere Form aufweisen.
- Es sind elektrische Leuchtröhren bekannt, deren Form durch die Aufgabe bestimmt ist, den Sockel unmittelbar mit der Röhre zu verbinden. Be,i der Erfindung dagegen ist die Röhre von dem Sockel getrennt, und der Sockel wird an die Haltevorrichtung, die z. B. aus einem Kreuz oder einem Teller besteht, verlegt, und Haltevorrichtung und Sockel bilden eine Einheit. Damit gelingt es, die empfindliche Röhre unabhängig von dem Sockel herzustellen und eine Auswechselbarkeit beschädigter oder unbrauchbarer Röhren in einfacher und billiger Weise durchzuführen. Es kann auch die Form der Röhre durch Auswechseln je nach den Anforderungen geändert werden, unter Beibehaltung des mit der Halterung verbundenen Sockels.
- Die Montage der elektrischen Leuchtröhre nach der Erfindung erfolgt in der Weise, daß sie z. B. von einem Kranz entsprechenden Durchmessers oder von einem Balken- oder Stangenkreuz gehalten wird. Diese Halterungen bestehen zweckmäßig aus Holz oder Metall, so daß eine Leuchtröhre nach der Erfindung als Zimmerlampe verwendbar wird. Die Zuleitungen zu den Elektroden können dabei innerhalb des Kranzes oder Armes des Kreuzes oder an deren Oberseite verlaufen, um, gegebenenfalls unter Zwysc'henschaltung der für den Betrieb der Leuchtröhren erforderlichen und gebräuchlichen Zusatzgeräte, wie Glimmzünder, Drosselspule, Kondensatoren, die auch in, an oder auf den kranz-oder kreuzförmigen Trägern angebracht sein können, mit der Netzleitung verbunden zu werden.
- Die Befestigung der Röhren an den Trägern kann u. a. mittels an sich bekannter Federklammern erfolgen. Die Röhren können aber auch mit mehreren Ansätzen aus z. B. Glas versehen sein, die in denTrägerkranz oder dieTrägerarme versenkt oder sonstwie in oder an ihnen befestigt werden können.
- Für manche Zwecke kann es aber auch vorteilhaft sein, die Leuchtröhren fest mit tellerartigen Trägern zu verbinden, und wenn diese z. B. aus Glas oder Kunststoff bestehen, gegebenenfalls zu verschmelzen. Die Träger können dabei auf den Leuchtröhren liegen oder auch den von diesen umschlossenen Kreis usw. ausfüllen. Sie können ihrerseits aus beliebigem Material' bestehen, beliebige Gestalt besitzen, durchbrochen oder nicht durchbrochen sein und gleichzeitig als Lampenschirm dienen. In solchen Fällen ist es möglich, die elektrischen Zuleitungen zu den Elektroden in einem Sockel an der Oberfläche des Trägers zu fassen. In dem Sockel könnest gegebenenfalls auch die notwendigen Zubehörteile für den Betrieb der Leuchten, wie Glimmzünder usw., oder einzelne von ihnen mit eingebaut werden. Derart ausgerüstete Leuchtröhren können dann wie jede Glühbirne in die gebräuchlichen Fassungen von Zimmerlampen, Stehlampen usw. eingeschraubt oder eingesteckt werden.
- In besonderer Ausführungsform stellen die Leuchtröhren ein in sich geschlossenes Rohr vor, bei dem die unmittelbar nebeneinanderliegenden Elektroden durch eine Isolierwand, z. B. eine eingeschmolzene Glaswand, voneinander getrennt sind. Dadurch wird die Ausleuchtung der ganzen Röhre nicht nur eine praktisch vollkommene, sondern auch einer Schattenbildung aufs wirksamste vorgebeugt.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
- Abb. i zeigt, wie eine zu einem Kreis geformte Leuchtröhre i an der Unterseite eines Lampenkreuzes 2 angebracht ist. Der Anschluß der Stromleitungen zu den Elektroden 3 und 4 geht aus der Schnittzeichnung gemäß Abb.2 hervor. Die Leitungen 5 und 6 zu der Elektrode 3 treten ebenso wie die Leitungen 7 und 8 zu der anderen Elektrode 4 (vgl. auch Abb. 3) an der Oberseite der Röhre i aus dieser und werden innerhalb eines Armes 9 des Kreuzes 2 mit dem aus der Tragstange io kommenden Versorgungsstrom verbunden.
- Statt innerhalb des Armes 9 zu verlaufen, können die Leitungen 5, 6, 7 und 8 auch durch eine Durchbohrung des Armes 9 und an dessen Oberseite entlang geführt werden. Der Glimmzünder und auch die Drosselspule und etwaige Kondensatoren können unauffällig auf den Armen des Kreuzes oder auch in einem Arm oder in der Tragstange 10 untergebracht sein.
- Abb. 3 läßt vergrößert die auf oder in dem Arms untergebrachte Verbindung der Elektroden3 und 4 und eines Glimmzünders i i mit der über eine Drosselspule aus der Tragstange io kommenden Netzleitung erkennen. Auf einem Schaltbrett 12 ist die Stromleitung 13 mit der Leitung 5 verbunden. Durch diese geht der Strom über die Elektrode 3, die Leitung 6, den Glimmzünder i i und die Leitung 7 zur Elektrode 4 und von dieser über die Leitung 8 zur Versorgungsleitung 14 zurück.
- Gemäß Abb. 4 sind die Röhren mit angeschmolzenen Glasansätzen z5 versehen, welche die Verankerung der Röhren in einem'Tragkranz oder den Armen eines Tragkreuzes ermöglichen.
- Abb. 5 zeigt in Draufsicht hzw. Schnitt eine mit einem tellerartigen Träger 16 verbundene, z. B. an ihn angekittete oder angeschmolzene ,Leuchtröhre i. Etwa in der Mitte der Oberseite des Tellers 16 befindet sich ein Sockel 17 mit einem Schraubgewinde 18.' Vom Mittelkontakt i9 des Sockels verläuft der Strom über die Leitung. 5 zur Elektrode 3, von dieser durch die Leitung 6 zum Glimmzünder i i, weiter durch die Le;tung 7 zur Elektrode 4 und dann durch die Leitung 8 zum Gewinde 18. Die Leitungen 5, 6, 7 und 8 können in den Teller i6 eingegossen oder eingeschmolzen sein, aber auch wie gezeichnet durch Durchbohrungen in ihn hindurchgeführt, an seiner Oberseite verlaufen. In dem Sockel 17 können bei seiner entsprechenden Dimensionierung und Ausbildung außer dem Glimmzünder i i auch noch eine Drosselspule und etwaige, Kondensatoren untergebracht sein.
- Abb. 6 zeigt schließlich eine in sich geschlossene kreisförmige Leuchtröhre im Schnitt mit den Elektroden 3 und 4, die durch eine Glaswand 20 voneinander getrennt sind. Eine solche Röhre kann beispielsweise so hergestellt sein, daß die Röhrenenden plangepreßt und miteinander verschmolzen sind.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Leuchtröhre mit im Innern angeordneten ;und durch eine Isolierwand voneinander getrennten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein an sich geschlossenes Rohr bildet, aus dem die Zuleitungsdrähte (5, 6, 7, 8) herausgeführt werden, die über eine Halterung 16) mit den Drähten der Stromquelle verbunden werden.
- 2. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Rohr zur Befestigung an der Halterung mit angeschmolzenen Glasansätzen (r5) versehen ist.
- 3. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das völlig geschlossene Röhr an tellerartigen Trägern (r6) befestigt ist, auf deren Oberseite die Zuleitungen, zu den Elektroden in einem auf dem Träger angeordneten Sockel befestigt sind. ,4. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vollständig geschlossene Rohr mit dem Träger verschmotzen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 552 510; USA.-Patentschriften Nr. 2 492 764, 2 486 i59.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW3228A DE839830C (de) | 1950-08-10 | 1950-08-10 | Elektrische Leuchtroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW3228A DE839830C (de) | 1950-08-10 | 1950-08-10 | Elektrische Leuchtroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839830C true DE839830C (de) | 1952-05-26 |
Family
ID=7591922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW3228A Expired DE839830C (de) | 1950-08-10 | 1950-08-10 | Elektrische Leuchtroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE839830C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218609B (de) * | 1961-09-27 | 1966-06-08 | Tokyo Shibaura Electric Co | Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Leuchtstofflampen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE552510C (de) * | 1928-03-07 | 1932-06-14 | Electrons Inc | Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden |
US2486159A (en) * | 1946-03-15 | 1949-10-25 | Sylvania Electric Prod | Lamp support |
US2492764A (en) * | 1946-01-16 | 1949-12-27 | Gen Electric | Lamp holder for circular fluorescent lamps |
-
1950
- 1950-08-10 DE DEW3228A patent/DE839830C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE552510C (de) * | 1928-03-07 | 1932-06-14 | Electrons Inc | Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden |
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