DE4024688C2 - - Google Patents

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DE4024688C2
DE4024688C2 DE19904024688 DE4024688A DE4024688C2 DE 4024688 C2 DE4024688 C2 DE 4024688C2 DE 19904024688 DE19904024688 DE 19904024688 DE 4024688 A DE4024688 A DE 4024688A DE 4024688 C2 DE4024688 C2 DE 4024688C2
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Florian Schulz 7140 Ludwigsburg De GmbH
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Florian Schulz 7140 Ludwigsburg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/004Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing in direct contact with the floor or ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/06Bases for movable standing lamps; Fixing standards to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

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  • Power Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Stehleuchte mit mehreren, einem Leuchtenfuß zugeordneten Beleuchtungseinheiten aus jeweils einem Trägerrohr und einer am Trägerrohr angebrachten Lampe.
Eine derartige Stehleuchte ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 74 38 165 bekannt. Dort sind die Trägerrohre für die netzgespeisten Lampen an einer Fußplatte befestigt. In jedem Trägerrohr ist ein Doppelleiterkabel zur Stromversorgung der zugehörigen Lampe geführt. Wenn die Trägerrohre in verschiedene Richtungen straußähnlich zeigen sollen, müssen in der Fußplatte die Befestigungslöcher für die Trägerrohre auch verschiedene Neigungen haben.
Diese bekannte Stehleuchte hat den Nachteil, daß die Auswechslung von Trägerrohren, sei es wegen eines defekten Trägerrohres oder wegen eines gewünschten anderen Beleuchtungseffektes, sehr umständlich ist. Auch ist die Herstellung der Fußplatte kompliziert.
Ferner ist durch das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 88 09 144 eine elektrische Stehleuchte bekannt, bei der im Leuchtenfuß ein Transformator zur Niederspannungserzeugung angeordnet ist, bei der ferner drei Edelmetallstäbe als Trägerelemente für die Lampe und als Stromleiter dienen und bei der die Lampe eine Niederspannungslampe ist.
In der DE-OS 38 35 691 ist ein Fuß für eine Niederspannungsstehleuchte beschrieben, der auf einem Formteilring zur Aufnahme einer Füllmasse, einem auf die Formteilringinnenkante aufgesetzten, nach unten offenen Topf zur Aufnahme eines Transformators und einem den Formteilring und den Topf verschließenden Deckel besteht. Der Topf ist mit einer zentrischen Öffnung zur Aufnahme eines Stehrohres und zur Befestigung des Transformators versehen. Damit werden zusätzliche Teile für die Aufnahme des Transformators erspart.
Aus dem DE-GM 86 03 871 ist ferner eine Stehlampe mit einem Fuß, einem Schaft und einem eine elektrische Lampe umgebenden Lampenschirm bekannt. Die Aufgabe in diesem Gebrauchsmuster ist darauf gerichtet, den Lampenschirm leicht auswechselbar zu machen. Es offenbart aber auch, daß im Fuß ein Transformator angeordnet ist, daß die Lampe eine Niederspannungslampe ist und daß der Schaft im Fuß lösbar, beispielsweise im Stecksitz, befestigt ist. Bei einer Ausführungsart ist der Schaft nach oben mit einem hohlzylindrischen, becherförmigen Gehäuse abgeschlossen, der zur Aufnahme einer Lampenfassung, der zugehörigen Lampe, einer besonderen Lampenschraubfassung mit Lampenschraubsockel sowie zum Aufschieben eines als Lampenschirm fungierenden Luftballons dient. Die Lampenfassung ist mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen, durch die der Luftballon aufblasbar ist. Die Lampe ist über eine zweiadrige Leitung mit dem Lampenschraubsockel verbunden, während die Lampenschraubfassung und eine oberhalb des Schaftes befindliche Kontaktplatte für den Zentralkontakt des Lampenschraubsockels über ein mehradriges Kabel mit einer im Schaftende angeordneten Batterie verbunden sind.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ausgehend von einer gattungsgemäßen elektrischen Stehleuchte, die Auswechslung von Trägerrohren einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Trägerrohre können nun mit verschiedenen Neigungen einfach in den Becher gestellt werden. Soll ein Trägerrohr ausgewechselt werden, so kann es einfach aus dem Becher herausgenommen werden und durch ein anderes Trägerrohr ersetzt werden.
Um die Stabilität des Leuchtenfußes zu erhöhen, ist der Becher gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an seinem offenen Ende mit einem trichterförmigen Einsatz abgeschlossen, dessen Trichter nach innen weist und der am unteren offenen Ende mit einem Kontaktstück abgeschlossen ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist innerhalb des Bechers ein weiterer, nach oben offener Becher vorgesehen, dessen Rand tiefer als der des Außenbechers liegt und der als Kontaktstück dient. Dadurch können die durch die Neigung der Trägerrohre bedingten Querkräfte besser verteilt werden.
Gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung können der Außenbecher und der Innenbecher aus Metall bzw. Kunststoff bestehen. Besteht der Innenbecher aus Metall, so muß er vom Außenbecher isoliert aufgebaut sein. Besteht der Innenbecher dagegen aus Kunststoff, so muß an seinem Boden eine Kontaktplatte angeordnet sein.
Wenn der Außenbecher aus Kunststoff besteht, so muß der Einsatz mit dem einen Pol der Niederspannungsquelle verbunden sein.
Wenn ein Innenbecher vorgesehen ist, so kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Außenbecher an seinem offenen Ende mit einem trichterförmigen Einsatz abgeschlossen sein, dessen nach innen weisendes Trichterende dem Durchmesser des Innenbechers angepaßt ist. Dadurch ist die Führung der Trägerrohre beim Einstellen besser. Außerdem ist die Berührungsfläche zwischen Trägerrohr und Leuchtenfuß vergrößert und damit die Kontaktgabe verbessert.
Um die Stabilität des Leuchtenfußes weiter zu erhöhen, können nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung das nach innen weisende Trichterende des Einsatzes und das offene Ende des Innenbechers mittels eines Isolierringes elektrisch voneinander getrennt, mechanisch aber verbunden sein.
Nach einer weiteren Ausbildung kann der Außenbecher am oberen offenen Ende mit einer Lochscheibe abgeschlossen sein, die als Stromleiter dient und deren Löcher im Durchmesser dem der Trägerrohre angepaßt sind. Dadurch kann eine straußartige Verteilung der Trägerrohre einfacher erreicht werden.
Die nun folgende Beschreibung erläutert Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Leuchtenfuß erster Art mit einer eingestellten Beleuchtungseinheit,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Leuchtenfuß zweiter Art mit einem eingestellten Trägerrohr,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Leuchtenfuß dritter Art mit einem eingestellten Trägerrohr,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Einsatz und die oberen Enden des Außenbechers und des Innenbechers,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lochplatte und die beiden oberen Enden des Außenbechers und des Innenbechers, und
Fig. 6 einem Schnitt durch das untere Ende des Trägerrohres und das Isolierstück.
In Fig. 1 ist auf einer runden schweren Bodenplatte 1 eine Grundplatte 2 mit Hilfe eines Gewinderohres 3 befestigt. Die Bodenplatte 1 und die Grundplatte 2 haben dazu in der Mitte Gewindelöcher. Auf das Gewinderohr 3 ist ein Ringkerntransformator 4 aufgeschoben, der vom elektrischen Netz in nicht dargestellter Weise gespeist wird und der eine Niederspannungswicklung mit Anschlußenden bzw. Polen 8 und 9 aufweist, die Pole der Niederspannungsquelle bilden. Auf das obere Ende des Gewinderohres 3 ist ein Teller 5 aus Kunststoff mit seiner Gewindemuffe aufgeschraubt. Der Teller 5 trägt eine als Gegenkontakt wirkende Metallscheibe als Kontaktstück 6, die dazu mit dem Pol 9 elektrisch verbunden ist. An der Grundplatte 2 ist ein metallener Becher 7 befestigt, der als Gehäuse für den Transformator und als Stütze für die Beleuchtungseinheiten dient. Der Becher 7 verjüngt sich zu diesem Zweck oberhalb des Transformators 4 und ist mit dem Pol 8 der Niederspannungsquelle elektrisch verbunden. In den Becher ist eine Beleuchtungseinheit in Form eines unterbrochen dargestellten Trägerrohres 10 gestellt, der am unteren Ende ein Isolierstück 11 mit einem Kontakt 12 aufweist, während an seinem oberen Ende eine Niederspannungslampe 14 eingesteckt ist. Das Trägerrohr 10 besteht aus Metall, hat beispielsweise eine Länge von etwa 2 m und kontaktiert den Becher 7. Der eine Anschluß der Lampe 14 ist mit dem Trägerrohr elektrisch verbunden. Der andere Anschluß der Lampe 14 steht über einen isolierten Innenleiter 13 mit dem Kontakt 12 in elektrischer Verbindung. Es können mehrere solche Beleuchtungseinheiten in den Becher 7 gestellt sein; sie lassen sich straußähnlich verteilen und können verschiedene Längen und Dekors aufweisen. Durch das verhältnismäßig hohe Gewicht der Trägerrohre wird eine sichere Kontaktgabe gewährleistet.
In den Fig. 2 und 3, die nur das Wesentliche zeigen, weist der Becher 15 im Gegensatz zum Becher 7 in Fig. 1 keine Verjüngung auf; er kann daher einfacher hergestellt werden. In Fig. 2 ist das obere offene Ende des Bechers 15 mit einem metallenen, trichterförmigen Einsatz 16 abgeschlossen, dessen Trichter nach innen weist und dessen Trichterende den Teller 5 umschließt. Auf dem Teller 5 ist wieder die Kontaktscheibe 6 befestigt. Die Niederspannung wird der Lampe 14 nun einerseits über den Pol 9, die Kontaktscheibe 6 und den Innenleiter 13 und andererseits über den Pol 8, den Becher 15, den Einsatz 16 und das Trägerrohr 10 zugeführt. In Fig. 3 ist ein weiterer metallener Becher 18 auf dem Teller 5 befestigt und mit dem einen Pol der Niederspannungsquelle elektrisch verbunden. Das obere offene Ende des Bechers 15 ist mit einem metallenen, trichterförmigen Einsatz 17 abgeschlossen, dessen nach innen weisender Trichter verkürzt und dessen Trichterende im Durchmesser dem des Innenbechers 18 angepaßt ist. In diesem Ausführungsbeispiel kann eine gesonderte Kontaktscheibe eingespart werden. Es ist aber auch möglich, den Innenbecher 18 aus Kunststoff herzustellen, wobei dann eine Kontaktscheibe 6 am Boden des Innenbechers 18 wieder vorgesehen sein muß.
Abweichend von den Fig. 2 und 3 kann auch der Außenbecher 15 aus Kunststoff hergestellt sein. In diesem Fall muß der Pol 8 der Niederspannungsquelle mit dem Einsatz 16 bzw. 17 elektrisch verbunden sein. Es ist auch denkbar, in Fig. 3 den Einsatz 17 fortzulassen. In diesem Fall müssen dann die Längen und/oder die Durchmesser der Becher 15 und 18 so gewählt werden, daß eine Kontaktierung des Trägerrohres mit dem Außenbecher ermöglicht und mit dem Innenbecher 18 verhindert wird.
In Fig. 4 ist der Einsatz 17 in den Innenbecher 18 unter Zwischenfügung eines Isolierringes 19 geschoben. Diese Becher sind somit elektrisch voneinander getrennt, mechanisch aber verbunden. Dadurch ist die Stabilität des Leuchtenfußes erhöht.
In Fig. 5 ist der Außenbecher 15 am oberen offenen Ende mit einer Lochscheibe 20 abgeschlossen, die als Stromleiter dient und deren Löcher 21 im Durchmesser dem der Trägerrohre angepaßt sind. Es können Lochscheiben mit unterschiedlicher Zahl und Verteilung der Löcher vorgesehen sein. Ein derartiger Abschluß des Außenbechers ist auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 möglich.
In Fig. 6 ist in das untere Ende des Trägerrohres 10 ein pfropfenartiges Isolierstück 11 gesteckt, wobei der Durchmesser der unteren Hälfte dem Außendurchmesser des Trägerrohres und der Durchmesser der oberen Hälfte dem Innendurchmesser des Trägerrohres entspricht. Das Isolierstück 11 ist mit einer Längsbohrung versehen, durch die der Innenleiter 13 geführt ist. Der mit dem Innenleiter 13 verbundene Kontakt 12 besteht im einfachsten Fall aus Lotmaterial.

Claims (11)

1. Elektrische Stehleuchte mit mehreren, einem Leuchtenfuß zugeordneten Beleuchtungseinheiten aus jeweils einem Trägerrohr und einer am Trägerrohr angebrachten Lampe, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Trägerrohre (10) aus Metall bestehen und als Stromleiter dienen sowie die Lampen (14) Niederspannungslampen sind,
  • - daß der Leuchtenfuß aus einem nach oben offenen Becher (7, 15) gebildet ist, der die Kontaktgabe der Trägerrohre mit einem Pol der Niederspannungsquelle ermöglicht,
    • - - daß im Becherinneren ein vom Becher isoliertes, mit dem anderen Pol der Niederspannungsquelle verbundenes, plattenförmiges Kontaktstück (6) angeordnet ist, auf dem die Trägerrohre (10) ruhen,
und
    • - - daß das lampenfreie Ende jedes Trägerrohres einen vom Trägerrohr isolierten Kontakt (12) trägt, der über einen Innenleiter (13) mit der zugehörigen Lampe (14) verbunden ist.
2. Elektrische Stehleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (15) an seinem offenen Ende mit einem trichterförmigen Einsatz (16) abgeschlossen ist, dessen Trichter nach innen weist und der am unteren offenen Ende mit dem Kontaktstück (6) abgeschlossen ist.
3. Elektrische Stehleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Bechers (15) ein weiterer, nach oben offener Becher (18) vorgesehen ist, dessen Rand tiefer als der des Außenbechers (15) liegt und der als Kontaktstück dient.
4. Elektrische Stehleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbecher (18) aus Metall besteht und vom Außenbecher (15) isoliert ist.
5. Elektrische Stehleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbecher (18) aus Kunststoff besteht und an seinem Boden eine Kontaktplatte angeordnet ist.
6. Elektrische Stehleuchte nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbecher (15) an seinem offenen Ende mit einem trichterförmigen Einsatz (17) abgeschlossen ist, dessen nach innen weisendes Trichterende dem Durchmesser des Innenbechers (18) angepaßt ist.
7. Elektrische Stehleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen weisende Trichterende des Einsatzes (17) und das offene Ende des Innenbechers (18) mittels eines Isolierringes (19) elektrisch voneinander getrennt, mechanisch aber verbunden sind.
8. Elektrische Stehleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbecher (15) aus Metall besteht und als Stromleiter dient.
9. Elektrische Stehleuchte nach einem der Ansprüche 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbecher (15) aus Kunststoff besteht.
10. Elektrische Stehleuchte nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbecher (15) am oberen offenen Ende mit einer Lochscheibe (20) abgeschlossen ist, die als Stromleiter dient und deren Löcher (21) im Durchmesser dem der Trägerrohre angepaßt sind.
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