DE2515026C2 - Kontaktanordnung zum Einfügen einer Schmelzsicherung in eine Leitungsverbindung - Google Patents

Kontaktanordnung zum Einfügen einer Schmelzsicherung in eine Leitungsverbindung

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DE2515026C2
DE2515026C2 DE19752515026 DE2515026A DE2515026C2 DE 2515026 C2 DE2515026 C2 DE 2515026C2 DE 19752515026 DE19752515026 DE 19752515026 DE 2515026 A DE2515026 A DE 2515026A DE 2515026 C2 DE2515026 C2 DE 2515026C2
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fuse
sleeve
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cap
contact arrangement
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DE19752515026
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Gerhard 1000 Berlin Baschin
Alfred Jordan
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Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik & Co 10 GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof

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Description

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Durch dieses Patent ist eine Kontaktanordnung zum Einfügen einer Schmelzsicherung in eine Leitungsverbindung geschützt, bei der sich der Sicherungskörper in einer aus Isolierstoff bestehenden Hülse befindet, die an dem einen Ende eine VerschluOKappe mit einer zur Anlage an dem einen Ende des Sicherungskörpers kommenden Leitungsklemme trägt und am anderen Ende einen Längsschlitz zum bajonettartigen Einführen eines Fußkontaktes hat, der an dem anderen Ende des Sicherungskörpers liegt und aus einem Stück mit einem als Griff beim Einführen dienenden außenisolierten Anschlußstück besteht, das an eine oder mehrere Leitungen angeschlossen ist und mittels des Fußkontaktes die Hülse trägt, wobei dieses Anschlußstück eine Kappe ist, die auf ein stromführendes Element einer Anschlußklemme aufschiebbar ist.
Bei der in diesem Patent beschriebenen Ausführungsform stellt das stromführende Element, auf das die Kappe aufschiebbar ist, die Schraube einer Leitungsklemme dar, mit der die Anschlußleitung festgeklemmt ist. Die Leitungsklemme ist dabei auf einem lsoliersokkel befestigt aber selbst nicht isoliert.
Erfindungsgemäß ist nun diese Kontaktanordnung in der Weise weiter ausgestaltet, daß das stromführende Element ein Kranz federnder Zungen ist, die aus einem Stück mit dem außenisolierten metallischen Körper der Anschlußklemme bestehen. Diese federnden Zungen gewährleisten einen widerstandslosen Stromübergang von der außenisolierten Kappe auf den metallischen Körper der Anschlußklemme,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
A b b. 1 einen Längsschnitt durch die den Sicherungskörper enthaltende Hülse und durch die Anschlußklem- A b b. 2 den zu A b b. 1 zugehörigen G rundriO,
Abb.3 eine der Abb.2 entsprechende Darstellung der Anschlußklemme nach Abnahme der den Sicherungskörper enthaltenden Hülse und
A b b. 4 den Schnitt 4-4 der A b b. 3.
Ein mit einem äußeren Isoliermantel 10 umgebener metallischer Körper 12 einer Anschlußklemme ist mit den Adern dreier paralleler isolierter elektrischer Leitungen 16 leitend verbunden. Diese Anschlußklemme kann sich unten in einem Peitschenmar-t befinden, zu dessen Beleuchtungskörper eine Leitung 18 führt In die Leitungsverbindung zwischen den Leitungen 16 und 18 ist eine Schmelzsicherung eingefügt Der Sicherungskörper 20 befindet sich im Inneren einer aus Isolierstoff bestehenden Hülse 22. Damit nun der Sicherungskörper 20 mit seiner Isolierhülse 22 ohne irgendwelche Anschraubarbeiten am Metallkörper 12 der Anschlußklemme angebracht werden kann, ist die Anordnung folgendermaßen ausgestaltet:
Die Hülse 22 trägt an dem einen Ende eine Verschlußkappe 24, in deren Inneres eine Leitungsklemme 26 eingebaut ist Durch eine Bohrung des Deckels kann in diese Leitungsklemme die Ader der Leitung 18 eingefügt und durch eine Madenschraube 28 festgeklemmt werden, die durch eine seitliche Bohrung 30 der Verschlußkappe 24 eingesetzt und in eine Gewindebohrung der Leitungsklemme 26 eingeschraubt ist Diese Leitungsklemme liegt an dem einen Ende 32 des Sicherungskörpen: 20 an. Am anderen Ende 34 des Sicherungskörpers 20 hat die Hülse 22 einen Längsschlitz 36, in den bajonettartig ein Fußkontakt 38 eingefügt werden kann. Dieser Fußkontakt weist eine metallische Zunge 40 auf, deren Hals 42 schmaler bemessen ist als es der Weite des Schlitzes 36 entspricht Infolgedessen kann man den Fußkontakt 38 nach Einführen seiner Zunge 40 durch den Schlitz 36 hindurch in das Innere der Hülse 22 um die Achse 44 drehen und dann die Zunge 40 flach auf die Bodenfläche 46 der Hülse 22 legen, bevor man den Sicherungskörper 20 einschiebt und die Kappe 24 auf die Hälse 22 schraubt
Aus einem Stück mit der Zunge 40 besteht ein metallisches Anschlußstück in Gestalt einer Kappe 48, deren zylindrische Wand längsgeschlitzt und außen bei 50 isoliert ist Diese Kappe ist federnd auf einen Kranz von parallelen Zungen 14 aufgeschoben, die mit dem Metallkörper 12 der Anschlußklemme aus einem Stück bestehen. Dieser Metallkörper hat die Gestalt eines rechteckigen Quaders. Die rechte Hälfte dieses Quaders, die in Abb.4 links zu sehen ist, hat eine Sackbohrung 15, von deren Grund 17 aus die Zungen 14 bis zur Höhe der oberen Fläche des Quaders aufwärts ragen. Der Isoliermantel 10 erstreckt sich einwärts in die Sackbohrung 15 und umgibt den Kranz von Zungen 14 mit einem Abstand, der außen um die Zungen 14 herum genügend Raum zum Aufstecken der außenisolierten Kappe 48 beläßt
In die Bohrungen des Körpers 12, in welche die Adern der drei Leitungen 16 hineinragen, münden je zwei Gewindebohrungen zur Aufnahme der Klemmschrauben 52, die von oben her durch Löcher des Isoliermantels 10 zugänglich sind.
Im entspannten Zustande ist der Außendurchmesser des von den Zungen 14 gebildeten Kranzes etwas größer als die lichte Weite der längsgeschlitzten Kappe 48. Schiebt man diese auf die Zungen auf, so entsteht daher ein zuverlässiger gut stromleitender Kontakt zwischen den Außenflächen der Zungen 14 und der
nfläche der Igngsgeschlitzten Kappe 48» Auch legt dabei die Hülse 22 auf den Isoliermantel 10 der ihlußklemme auf, so daß eine platzsparende •dnung entsteht, in der die Achsen der Leitungen 16 HeI zur Achse der Hülse 22 verlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kontaktanordnung zum Einfügen einer Schmelzsicherung in eine Leitungsverbindung, bei der sich der Sicherungskörper in einer aus Isolierstoff bestehenden Hülse befindet, die an dem einen Ende eine Verschlußkappe mit einer zur Anlage an dem einen Ende des Sicherungskörpers kommenden Leitungsklemme trägt und am anderen Ende einen Längsschlitz zum bajonettartigen Einführen eines Fußkontaktes hat, der an dem anderen Ende des Sicherungskörpers liegt und aus einem Stück mit einem als Griff beim Einführen dienenden außenisolierten Anschlußstück besteht, das an eine oder mehrere Leitungen angeschlossen ist und mittels des Fußkontaktes die Hülse trägt, wobei dieses Anschlußstück eine Kappe ist, die auf ein stromführendes Element einer Anschlußklemme aufschiebbar ist, nach Patent 24 23 915, dadurch gekennzeichnet, daß das stromführende EIement ein Kranz paralleler federnder Zungen (ϊ4) ist, die aus einem Stück mit dem außenisolierten metallischen Körper (12) der Anschlußklemme bestehen.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14) vom Grund einer Sackbohrung (15) des metallischen Körpers (12) aufragen, welche die Kapse (48) aufnimmt
DE19752515026 1975-04-07 1975-04-07 Kontaktanordnung zum Einfügen einer Schmelzsicherung in eine Leitungsverbindung Expired DE2515026C2 (de)

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