DE19605083A1 - Kabelanschlußeinrichtung - Google Patents

Kabelanschlußeinrichtung

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DE19605083A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • H01R4/2412Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by insulated cams or wedges

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden verbinden einer mehradrigen Leitung mit einem elektrischen Gerät, z. B. einer Leiterplatte, mit einer der Anzahl der Geräteanschlüsse entsprechenden Anzahl von Anschlußelektroden, die kabelseitig mit Schneidklemmen zum lösbaren verbinden mit den zugeordneten Kabeladern ver­ sehen sind.
Eine gattungsgemäße Kabelanschlußeinrichtung ist aus der DE 31 50 568 C1 bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Tragkörper aus Isoliermaterial, der eine der Anzahl der Anschlußelektroden entsprechende Anzahl von im wesentlichen axial von der Stirnseite des Körpers bis zur jeweils zugeordneten Anschlußklemme sich erstreckenden, ko­ axial angeordneten, gegeneinander räumlich abgetrennten Kam­ mern, in die die Kabeladern einführbar bzw. einlegbar sind. Der Tragkörper besitzt ein Außengewinde und die Schneidklem­ men ragen mit ihren Breitseiten in der Querschnittsebene lie­ gend mit dem Gewindekamm abschließend nach außen. Eine hül­ senförmige Überwurfmutter mit Innengewinde ist auf den Trag­ körper, diesen vollständig überdeckend, aufschraubbar. Die Gewindehöhe des Gewindes der Überwurfmutter steigt, von der Gewindebasis beginnend, während der in Aufschraubrichtung ersten Gewindegänge bis zur Höhe des Gewindekammes an.
Eine derartige Kabelanschlußeinrichtung ist z. B. zum Anschluß einer ein Busmodul und einen Teilnehmer verbindenden Leitung ungeeignet, weil das Bauvolumen bei Verwendung von vier Drahtleitungen zu groß wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabel­ anschlußeinrichtung der obengenannten Art derart zu verbes­ sern, daß die Kontaktierung der Leitungsadern auf einfache Weise möglich ist und der Anschluß, z. B. an eine Leiterplatte in einem Gehäuse, auf einfache Art erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine mit einem ersten Schlitz versehene Lochscheibe, die in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, mit welchem Schneidklemmkontakte mit den Schneidklemmen verbunden sind, die in den ersten Schlitz hineinragen, wobei der zweite randseitig offene Schlitz jeder Schneidklemme derart angeordnet ist, daß sich in einer Aus­ gangsposition, in welcher die Kabeladern in die Löcher der Lochscheibe einführbar sind, an die Löcher jeweils die Öff­ nung des zweiten Schlitzes einer der Schneidklemmen an­ schließt und der zweite Schlitz auf einer Kreisbahn mit dem Drehpunkt der Lochscheibe als Mittelpunkt verläuft.
Zweckmäßigerweise sind an die Schneidklemmen Schrägen ange­ prägt, um die Gegenkräfte beim Auftrennen der Aderisolierung klein zu halten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ver­ rastet die Lochscheibe bei Drehung selbsttätig in der Aus­ gangsposition, und diese Verrastung ist durch Drehung aus der Ausgangsposition leicht aufhebbar.
Vorteilhafterweise ist das Gehäuse becherförmig ausgeführt und weist auf der Innenseite an seinem Boden in zentrischer Lage einen Rundzapfen auf, der als Drehlager der Lochscheibe dient.
Zur Aufnahme der Leitungsadern ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Lochscheibe kegelförmige Bohrungen aufweist.
Für die Handhabung beim elektrischen Anschluß z. B. an Leiter­ platten eines Modulgehäuses erweist es sich als günstig, wenn das Gehäuse mit den Schneidklemmkontakten und der Lochscheibe eine abgeschlossene Baugruppe bildet. Außerdem ist es vor­ teilhaft, wenn die Schneidklemmkontakte außen am Boden des Gehäuses hervorragen und in eine Leiterplatte einlötbar sind, wobei zur Zentrierung in der Leiterplatte ein Zapfen am Gehäuse vorgesehen ist.
Im Hinblick auf eine besonders dichte elektrische Anbindung ist es günstig, wenn die Baugruppe an die Leiterplatte eines Modulgehäuses angelötet ist, und in einer als Steckerdom aus­ gebildeten Öffnung des Modulgehäuses angeordnet ist, und wenn eine auf den Steckerdom aufsetzbare Verschraubung vorgesehen ist, deren Verdrehung nach Einführung der Leitungsadern in die Löcher der Lochscheibe über O-Ringe einen dichtenden Ab­ schluß zur Leitung und zwischen der Verschraubung und dem Steckerdom schafft und zugleich die Mitnahme der Lochscheibe bewirkt, durch welche die Leitungsadern in die Schneidklemmen eingedrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kabelanschlußeinrichtung zum elektrischen Anschluß einer Leitung an eine Leiterplatte eines Modulgehäuses,
Fig. 2 eine Anschlußeinrichtung nach Fig. 1 ohne Verschraubung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer aus einem Gehäuse, Schneidklemmkontakten und einer Lochscheibe bestehenden Baugruppe der Kabelanschlußeinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Verschraubung der Kabelanschlußeinrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 5 das Unterteil der Verschraubung gemäß Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Kabelanschlußeinrichtung, die im wesentli­ chen ein Gehäuse 9, eine Lochscheibe 5, Schneidklemmkontakte 27 sowie eine Verschraubung 1 aufweist. Die Kabelanschlußein­ richtung dient hier zum Anschluß einer Leitung 25 mit Lei­ tungsadern 26 an eine in einem Modulgehäuse 14 liegende Lei­ terplatte 11. Im Modulgehäuse 14 ist hierzu ein Steckerdom 6 vorgesehen, in dem die aus dem Gehäuse 9, der Lochscheibe 5 und den Schneidklemmkontakten 27 bestehende Baugruppe teil­ weise angeordnet ist. Die Schneidklemmkontakte 27 stützen sich am Rand des becherförmigen Gehäuses 9 ab, verlaufen an der Innenwand des Gehäuses 9, durchqueren dessen Boden und tauchen außerhalb in die Leiterplatte 11 ein, mit der sie verlötet sind. Ein Zapfen 10 an der Unterseite des Gehäuses 9 dient der Zentrierung in der Leiterplatte 11. Die Lochscheibe 5 ist mit kegelförmigen Bohrungen 4 zur Aufnahme der Lei­ tungsadern 26 der am Ende abisolierten Leitung 25 sowie mit einem durch die Bohrungen 4 führenden und quer zur Längsachse der Lochscheibe 5 liegenden Schlitz 7 versehen. Die Loch­ scheibe 5 ist über einen Rundzapfen 28 am Boden des Gehäuses 9 drehbar gelagert. In den Schlitz 7 der Lochscheibe 5 ragen die Schneidklemmen 8 der Schneidklemmkontakte 27. An das Ge­ häuse 9 schließt sich der Steckerdom 6 des Modulgehäuses 14 an, auf den die aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3 zusammengesetzte Verschraubung 1 aufgesteckt ist. Das Ober­ teil 3 und das Unterteil 2 weisen eine an den Außendurchmes­ ser der Leitung 25 angepaßte Bohrung auf und sind unter Zwischenlage eines O-Rings 17 miteinander verschraubt. Das Unterteil 2 liegt unter Zwischenlage eines weiteren O-Rings 23 auf dem Rand des Steckerdoms 6 auf. Es weist auf seiner zum Innenraum des Modulgehäuses 14 gerichteten Seite eine Bohrung 16 auf, in die ein Zapfen 15 der Lochscheibe 5 ein­ greift.
Fig. 2 zeigt die Kabelanschlußeinrichtung gemäß Fig. 1 ohne die Verschraubung 1, so daß die Ausbildung des Steckerdoms 6 deutlich wird. An der Innenwand des Steckerdoms 6 sind Nasen 21 mit jeweils einer Schräge 19 und einem Anschlag 22 ange­ formt.
In Fig. 4 ist die Verschraubung 1 der Kabelanschlußeinrichtung im Schnitt dargestellt. Der O-Ring 23 ist in eine Ringnut eingelegt und steht, wie ersichtlich, hervor. Das Unterteil 2 ist an seiner Außenwand mit Vorsprüngen 29 versehen, die Schrägen 20, passend zu den Schrägen 19, aufweisen.
Fig. 3 zeigt die aus dem Gehäuse 9, der Lochscheibe 5 und den Schneidklemmkontakten 27 bestehende Baugruppe im Schnitt ge­ mäß Fig. 1. Die drehbare Lochscheibe hat im Randbereich Rast­ nasen 12, die in der Ausgangsposition der Lochscheibe 5 in Schlitze 13 des Gehäuses 9 einrasten. Die Schneidklemmen 8 der Schneidklemmkontakte 27 stecken in dem Schlitz 7 der Lochscheibe 5, in deren Ausgangsposition sich den Bohrungen 4 die Öffnung des Schlitzes 18 einer der Schneidklemmen 8 an­ schließen. Die Schlitze 18 verlaufen auf einer Kreisbahn mit dem Drehpunkt der Lochscheibe 5 als Mittelpunkt. In Fig. 4 ist eine in eine Bohrung 4 eingeführte Leitungsader 26 im kontak­ tierten und im nichtkontaktierten Zustand gezeigt.
Zum elektrischen Anschluß wird der Außenmantel des freien Leitungsendes auf Länge entfernt und die Verschraubung über die Leitung 25 gezogen. Die einzelnen Leitungsadern 26 werden anschließend in die kegelförmigen Bohrungen 4 der innerhalb des Steckerdoms 6 liegenden geschlitzten Lochscheibe 5 ge­ steckt, die sich dabei in der verrasteten Ausgangsposition befindet. Danach wird die Verschraubung 1 in den Steckerdom 6 am Modulgehäuse 14 gedrückt, wobei die Zapfen 15 der Loch­ scheibe 5 in die Bohrungen 16 des Unterteils 2 eintauchen. Die eingeführte Verschraubung 1 wird im Steckerdom 6 gerastet gehalten, was allerdings nicht näher dargestellt ist. Durch Drehen des Oberteils 3 der Verschraubung 1 wird der O-Ring 17 zusammengedrückt und die Leitung 25 abgedichtet und zugent­ lastet. Während dieses Schraubvorgangs wird die Lochscheibe 5 nach Überschreiten des Gegendrehmoments von dem Unterteil 2 in Drehrichtung mitgenommen, und die Leitungsadern 26 werden in die Schlitze 18 der Schneidklemmen 8 gepreßt. Die Arretie­ rung der Verschraubung 1 mit dem Steckerdom 6 erfolgt über die Schrägen 19 innerhalb des Steckerdoms 6 und die Schrägen 20 am Unterteil 2. Die Nasen 21 mit den Schrägen 19 im Steckerdom 6 sind am Ende als Anschlag 22 ausgebildet. Der O-Ring 23 am Unterteil 2 der Verschraubung 1 dichtet die Verschraubung 1 gegen das Modulgehäuse 14 ab. Durch entgegenge­ setztes Drehen an der Verschraubung 1, entweder manuell am Oberteil 3 oder am vierkant 24 des Unterteils 2, wird die Lochscheibe 5 wieder mitgenommen, und die Kontaktierung wird aufgehoben. Für den Fall, daß bei unbeabsichtigten Drehen der Verschraubung 1 in die Ausgangsstellung die Kontaktierung er­ halten bleiben soll, werden am Unterteil 2 der Verschraubung 1 die Mitnahmebohrungen für die Zapfen 15 der Lochscheibe 5 als Freilaufschlitze 30 ausgebildet. Bei dieser Ausführung kann die Kontaktierung nur aufgehoben werden, wenn die Loch­ scheibe 5 getrennt in die Ausgangsstellung gedreht wird. Werden an die Schutzart und Zugentlastung keine hohen Anfor­ derungen gestellt, kann anstelle der Verschraubung 1 ein einfacher Mitnehmer verwendet werden, der hier allerdings nicht dargestellt ist.

Claims (7)

1. Kabelanschlußelement zum elektrisch leitenden Verbinden einer mehradrigen Leitung (25) mit einem elektrischen Gerät (11), z. B. einer Leiterplatte, mit einer der Anzahl der Ge­ räteanschlüsse entsprechenden Anzahl von Anschlußelektroden, die kabelseitig mit Schneidklemmen (8) zum lösbaren verbinden mit den zugeordneten Leitungsadern (26) versehen sind, gekennzeichnet durch eine mit einem ersten Schlitz (7) versehene Lochscheibe (5), die in einem Gehäuse (9) drehbar gelagert ist, mit welchem Schneidklem­ menkontakte (27) mit den Schneidklemmen (8) verbunden sind, die in den ersten Schlitz (7) hineinragen, wobei der zweite randseitig offene Schlitz (18) jeder Schneidklemme (8) derart angeordnet ist, daß sich in einer Ausgangsposition, in wel­ cher die Leitungsadern (26) in die Löcher der Lochscheibe (5) einführbar sind, an die Löcher jeweils die Öffnung des zwei­ ten Schlitzes (18) einer der Schneidklemmen (8) anschießt und der zweite Schlitz (18) auf einer Kreisbahn mit dem Drehpunkt der Lochscheibe (5) als Mittelpunkt verläuft.
2. Kabelanschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (5) bei Drehung selbsttätig in der Ausgangsposition verrastet und diese Verrastung durch Drehung aus der Ausgangsposition aufhebbar ist.
3. Kabelanschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) becherförmig ausgeführt ist und auf der Innen­ seite an seinem Boden in zentrischer Lage einen Rundzapfen (28) aufweist, der als Drehlager der Lochscheibe (5) dient.
4. Kabelanschlußelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (5) kegelförmige Bohrungen (4) aufweist, die zur Aufnahme der Leitungsadern (26) dienen.
5. Kabelanschlußelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit den Schneidklemmkontakten (27) und der Lochscheibe (25) eine abgeschlossene Baugruppe bildet.
6. Kabelanschlußelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmkontakte (27) außen am Boden des Gehäuses (9) hervorragen und in eine Leiterplatte (11) einlötbar sind, wobei zur Zentrierung in der Leiterplatte (11) ein Zapfen (10) am Gehäuse (9) vorgesehen ist.
7. Kabelanschlußelement nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (5, 9, 27) an die Leiterplatte (11) eines Modul­ gehäuses (14) angelötet ist und in einer als Steckerdom (6) ausgebildeten Öffnung des Modulgehäuses (14) angeordnet ist, und daß eine auf den Steckerdom (6) aufsetzbare Verschraubung (2, 3) vorgesehen ist, deren Verdrehung nach Einführung der Leitungsadern (26) in die Löcher der Lochscheibe (5) über O-Ringe (17, 23) einen dichtenden Abschluß zur Leitung (25) und zwischen der Verschraubung (2, 3) und dem Steckerdom (6) schafft und zugleich die Mitnahme der Lochscheibe (5) be­ wirkt, durch welche die Leitungsadern (26) in die Schneid­ klemmen (8) eingedrückt werden.
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