DE19725732C2 - Einrichtung zur Zugentlastung elektrischer oder optischer Kabel - Google Patents

Einrichtung zur Zugentlastung elektrischer oder optischer Kabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zugentlastung elektrischer oder optischer Kabel, mit einem Gewindestutzen und einer Überwurfmutter, wobei die im Kabel parallel geführten Leiter in einem Kabelführungsteil gehalten und in Leiterführungskanäle eines Leiterführungsteils eingeschoben sind, und wobei die Achsen der Leiter im Kabelführungsteil und dem Leiterfüh­ rungsteil gegeneinander versetzt sind.
Derartige Zugentlastungen sind notwendig, um die Kontaktstellen, welche von Ader und Kontaktelement gebildet werden, gegen äußere Krafteinleitung über das Kabel zu schützen und, um damit einen gleichmäßigen Kontakt­ druck zwischen Ader und Kontaktelement zu gewährleisten.
Aus der DE 196 05 083 A1 ist eine Kabelanschlußeinrichtung bekannt, bei der im Kabel parallel geführte Leiter in einem Kabelführungsteil gehalten und in Leiterführungskanäle eines Leiterführungsteils eingeschoben sind. Dabei sind die Achsen der Leiter im Kabelführungsteil und dem Leiterfüh­ rungsteil gegeneinander versetzt. Das Leiterführungsteil ist als drehbare Lochscheibe ausgebildet, wobei bei deren Drehung die Leiter verschoben und in Schlitze von Schneid-Klemm-Kontaktelementen eingedrückt werden.
Bei dieser im großen und ganzen zufriedenstellenden Kabelanschlußein­ richtung ist eine Zugentlastung der Leiter lediglich durch Festklemmung des Kabelmantels vorgesehen, wobei beim Kontaktieren der Leiter des Kabels axiale Kräfte auf die Leiter einwirken können.
Daneben sind aus der WO 97/06580 Kabelanschlußelemente zum Anschluß von isolierten elektrischen Leitern bekannt, die aus mehreren nicht vormon­ tierbaren Einzelteilen bestehen und über eine Kabelrutschsicherung inner­ halb eines Isolierstückes (d. h. im schräg verlaufenden Bereich der Leiterfüh­ rungskanäle) verfügen.
Ein Nachteil dieser bekannten Kabelrutschsicherung liegt darin, daß die Iso­ lierung nach der Kontaktierung der einzelnen Ader im schräg verlaufenden Teil des Leiterführungskanals derart stark deformiert wird, daß die einzelne Ader sich nicht wiederholbar in den Leiterführungskanal einführen läßt, ohne daß die Ader gekürzt werden muß. Weiterhin ist es möglich, daß die Isolie­ rung beim Lösen der Verbindung im Leiterführungskanal abreißt und ein wiederholtes Einführen der Ader verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß ein axiales Verschieben der Leiter beim Kontaktieren bzw. der Montage verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Leiterführungsteil auf der Ein­ führseite der Leiter einen umlaufenden, sich axial erstreckenden Kragen aufweist, daß in der dabei gebildeten Öffnung ein Fixierelement mittig ange­ ordnet ist, daß die Einführöffnungen der axial im Leiterführungsteil verlau­ fenden Leiterführungskanäle in dem durch den umlaufenden Kragen und dem Fixierelement gebildeten Zwischenraum angeordnet sind, daß das Ka­ belführungsteil auf der Kabelaustrittsseite einen dem Kragen bzw. der Öff­ nung angepaßten äußeren Durchmesser aufweist, wobei das Kabelfüh­ rungsteil in die durch den Kragen gebildete Öffnung einschiebbar ist, und daß das Kabelführungsteil auf der Kabelaustrittsseite eine Ausnehmung aufweist, in die das Fixierelement beim Zusammenfügen von Kabelfüh­ rungsteil und Leiterführungsteil eintaucht, wobei das Fixierelement mittig zwischen die Leiter gepreßt ist und diese nach außen gegen die Wandung der Ausnehmung drückt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 an­ gegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die einzelnen Komponenten zu einer montagefreundlichen Einheit vormontiert werden können und die so vormontierte Einheit eine Verliersicherung der Ein­ zelkomponenten darstellt und dadurch nachfolgende Arbeiten, wie z. B. defi­ niertes Abschneiden und Nachbehandeln der Leiter, erleichtert wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein axiales Verschieben der Leiter während der Kontaktierung verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Kabelanschlußelementes für elektrische Leiter in einer geschnittenen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Ansicht des Kabelanschlußelementes gem. Fig. 1 in einer per­ spektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 3 die vergrößerte Schnittansicht des Leiterführungskanals im Leiter­ führungsteil, mit keilförmigem Querschnitt, gemäß Fig. 1 entlang der Linie 3-3, und
Fig. 4 die Schnittansicht des Leiterführungskanals gemäß Fig. 3 entlang der Linie 4-4.
Zur Vereinfachung und besseren Erkennbarkeit von Einzelheiten ist in den Fig. 1 und Fig. 2 jeweils nur ein Leiter und eine Schneidklemme dargestellt. Leiterführungskanäle, in denen die Leiter geführt werden, sind in den Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist eine Überwurfmutter 3 und ein Kabelfüh­ rungsteil 5 über ein zugeführtes Kabel 1 geschoben. Ein Gummiring 4 ist im Kabelführungsteil 5 eingesetzt und dient der Zugentlastung des gesamten Kabels 1. Das Kabelführungsteil 5 besitzt auf der Kabelaustrittsseite 7 einen zylindrischen Ansatz 6, welcher eine zentrische, stufenförmige Ausnehmung 8 aufweist. Das Kabel 1 ist an seinem, durch das Kabelführungsteil 5 ge­ führten Ende abgemantelt, so daß einzelne isolierte Leiter 2 aus dem Ka­ belmantel hervortreten. Das Leiterführungsteil 9 besitzt auf der Leiterein­ führseite 10 einen umlaufenden Kragen 11. Das Leiterführungsteil 9 weist auf der Leitereinführseite 10, innerhalb des umlaufenden Kragens 11, ein zentrisch angeordnetes, stufenförmiges Fixierelement 12 auf, welches ent­ sprechend der stufenförmigen Ausnehmung 8 des zylindrischen Ansatzes 6 des Kabelführungsteils 5 gestaltet ist. Zwischen dem umlaufenden Kragen 11 und dem Fixierelement 12 des Leiterführungsteils 9 befinden sich Ein­ führöffnungen von Leiterführungskanälen 13, in welche die einzelnen Leiter 2 des Kabels eingeführt sind. Die Leiterenden werden so weit in das Leiter­ führungsteil 9 eingeführt, bis sie auf der unteren Stirnfläche des Leiterfüh­ rungsteils 9 austreten. Das Kabelführungsteil 5 wird mit seinem zylindri­ schen Ansatz 6 in den umlaufenden, sich axial erstreckenden Kragen 11 des Leiterführungsteils 9 eingeführt. Auf der Innenseite des umlaufenden Kra­ gens 11 besitzt das Leiterführungsteil 9 eine umlaufende Erhebung 14, wel­ che entsprechend einer umlaufenden Nut 15 auf der Außenfläche des zylin­ drischen Ansatzes 6 des Kabelführungsteils 5 gestaltet ist. Bei der Montage von Kabelführungsteil 5 und Leiterführungsteil 9 werden beide Teile unter Druck zusammengeführt, bis die umlaufende Erhebung 14 des Leiterfüh­ rungsteils in die umlaufende Nut 15 des Kabelführungsteils einrastet. Das Fixierelement 12 befindet sich danach zentrisch zwischen den Leitern 2 und drückt diese gegen die stufenförmige Ausnehmung 8 des Kabelführungsteils 5. Die stufenförmigen Konturen an Kabelführungsteil 5 und Leiterführungs­ teil 9 bilden Klemmkanten 16, 17, an denen die Leiter 2 durch die Montage beider Teile geklemmt und damit fixiert werden.
Die aus dem Leiterführungsteil 9 überstehenden Leiterenden werden an der Unterseite des Leiterführungteils 9 abgetrennt, so daß sie nicht mehr aus dem Leiterführungsteil hervortreten. Die vormontierte Einheit aus Kabelfüh­ rungsteil 5 und Leiterführungsteil 9 wird in das Gehäuse 18 eingeführt und die Schneidklemmen 19, welche im Gehäuse 18 eingesetzt sind, dringen so in schlitzförmige Ausnehmungen auf der Unterseite des Leiterführungsteils 9 ein. Die auf dem Kabel 1 geführte Überwurfmutter 3 wird auf einen Gewin­ destutzen 20 des Gehäuse 18 aufgeschraubt. Das Kabelführungsteil 5 wird auf der Kabeleintrittsseite 21 durch die sich nach oben hin verjüngende Überwurfmutter 3 zusammengedrückt und wirkt dadurch auf den im Kabel­ führungsteil 5 eingesetzten Gummiring 4. Dieser wirkt auf das im Gummiring geführte Kabel 1 und fixiert es, womit die Zugentlastung des gesamten Ka­ bels realisiert wird. Die Überwurfmutter 3 wird weiter auf den Gewindestut­ zen 20 des Gehäuses 18 geschraubt und führt das Kabelführungsteil 5 und damit auch das Leiterführungsteil 9 nach unten, über die im Gehäuse 18 eingesetzten Schneidklemmen 19. Die Schneidklemmen 19 treffen im abge­ knickten Verlauf des Leiterführungskanals 13 auf den jeweiligen Leiter 2 und drücken diesen in den keilförmigen Querschnitt 22 des Leiterführungskanals 13, wodurch der Leiter 2 gegenüber der jeweiligen Schneidklemme 19 zen­ triert wird. Die Schneidklemmen 19 dringen weiter in das Leiterführungsteil 9, durchdringen die Isolierung der Leiter 2 und kontaktieren diese.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung zu Zugentlastung kann ggf. auch für die Zugentlastung von in ein Gehäuse bzw. Gerät einzuführenden Licht­ wellenleitern ausgebildet werden. Dabei sind dann jedoch einige Modifika­ tionen vorzusehen.
Da bei Lichtwellenleitern keine Schneidklemmen zum Einsatz kommen, ent­ fällt auch der abgeknickte Verlauf des Leiterführungskanals 13. Der Leiter­ führungskanal 13 für Lichtwellenleiter darf keinen abgeknickten Verlauf auf­ weisen, so daß der Lichtwellenleiter keine unzulässig hohe Biegung erfährt. Um die Isolierung des Lichtwellenleiters nicht zu beschädigen, wird das Fi­ xierelement 12 kegelförmig ausgeführt und am Umfang mit geeigneten Klemmvorrichtungen 16, 17 ausgestattet. Durch die Montage von Kabelfüh­ rungsteil 5 und Leiterführungsteil 9 werden die Lichtwellenleiter 2 fixiert. Die Lichtwellenleiter in der vormontierten Einheit werden dann auf der Unterseite des Leiterführungsteil 9 gekürzt und anschließend mit einer speziellen Vor­ richtung poliert.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Zugentlastung elektrischer oder optischer Kabel, mit einem Gewindestutzen (20) und einer Überwurfmutter (3), wobei die im Kabel (1) parallel geführten Leiter (2) in einem Kabelführungsteil (5) gehalten und in Leiterführungskanäle (13) eines Leiterführungs­ teils (9) eingeschoben sind, und wobei die Achsen der Leiter im Ka­ belführungsteil (5) und dem Leiterführungsteil (9) gegeneinander ver­ setzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterführungsteil (9) auf der Einführseite (10) der Leiter (2) einen umlaufenden, sich axial erstreckenden Kragen (11) aufweist, daß in der dabei gebildeten Öffnung ein Fixierelement (12) mittig an­ geordnet ist,
daß die Einführöffnungen der axial im Leiterführungsteil (9) verlau­ fenden Leiterführungskanäle (13) in dem durch den umlaufenden Kragen (11) und dem Fixierelement (12) gebildeten Zwischenraum angeordnet sind,
daß das Kabelführungsteil (5) auf der Kabelaustrittsseite (7) einen dem Kragen (11) bzw. der Öffnung angepaßten äußeren Durchmes­ ser aufweist, wobei das Kabelführungsteil (5) in die durch den Kragen (11) gebildete Öffnung einschiebbar ist, und
daß das Kabelführungsteil (5) auf der Kabelaustrittsseite (7) eine Ausnehmung aufweist, in die das Fixierelement (12) beim Zusam­ menfügen von Kabelführungsteil (5) und Leiterführungsteil (9) ein­ taucht, wobei das Fixierelement (12) mittig zwischen die Leiter (2) ge­ preßt ist und diese nach außen gegen die Wandung der Ausnehmung (8) drückt.
2. Einrichtung zur Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fixierelement (12) als zentrischer Zapfen ausgebildet ist.
3. Einrichtung zur Zugentlastung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kabelführungsteil (5) und der umlaufende Kragen (11) des Leiterführungsteils (9) mit Rastmitteln (14, 15) versehen sind, die beim Einschieben des Kabelführungsteils (5) in die durch den um­ laufenden Kragen (11) gebildete Öffnung miteinander verrasten.
4. Einrichtung zur Zugentlastung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterführungskanäle (13) das Leiterführungsteil (9) axial durchsetzen und einen zweifach abgeknickten Verlauf aufweisen, und
daß das Leiterführungsteil (9) mit schlitzförmigen Aufnahmeausneh­ mungen versehen ist, in die die Enden von Schneid-Klemm-Kontakten (19) einschiebbar sind, wobei diese Enden den abgeknickten Bereich der Leiterführungskanäle (13) durchsetzen.
5. Einrichtung zur Zugentlastung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterführungskanäle (13) im abgeknickten Bereich einen keilförmigen Querschnitt (22) aufweisen.
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