DE102015121156A1 - Modulares Gehäuseabgangssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein modulares Gehäuseabgangssystem, welches dafür vorgesehen ist elektronische Signale mittels elektrischer Kontakte 5 aus einem Gehäuse 1 herauszuführen. Dabei verfügt das modulare Gehäuseabgangssystem über eine besonders hohe Variantenvielfalt, durch die modulare Nutzung verschiedenartiger Gehäuseabgangsstutzen 4. Über eine einheitliche Schnittstelle können Gehäuseabgangsstutzen 4 mit unterschiedlichsten Anschlussmöglichkeiten mit dem Gehäuse 1 verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einen modularer Gehäuseabgangssystem nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Derartige Gehäuseabgänge werden benötigt, um Signale und Ströme aus Gehäusen zu führen. Dabei kann es sich um verschiedenste Gehäuse oder Geräte handeln, die mit einem Anschluss versehen werden sollen.
  • Je nach Gehäuse und Anwendungsfall sind für Gehäuseabgänge unterschiedliche Anforderungen gegeben. So gibt es Gehäuse, an welchen ein Steckverbinder als Gehäuseabgang vorgesehen ist. Über den Steckverbinder kann ein Gegenstecker mit dem Gehäuse verbunden und Signale und Ströme aus dem Gehäuse weitergeleitet werden.
  • Abhängig von der Art des Gehäuses, der Signale und Ströme sowie der Anwendung werden verschiedene Arten von Steckverbindern verwendet. Ob hochpolige oder niederpolige Steckverbinder, Rundsteckverbinder oder rechteckige Steckverbinder, mit Schraubverschluss, Bajonettverschluss oder Rastverschluss, hängt dabei von der jeweiligen Anwendung, dem Gehäuse oder auch den Anwendervorstellungen ab.
  • In einem anderen Anwendungsfall wird aus dem Gehäuse ein Kabel herausgeführt, welches als Gehäuseabgang dient. Das Kabel ist dabei im Gehäuse mit weiteren Komponenten verbunden und wird durch die Gehäusewand geführt. An der Durchführung ist in aller Regel eine Dichtung vorhanden um das Eindringen von Umwelteinflüssen zu unterbinden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen für Gehäuseabgänge weisen jedoch Nachteile auf, die sich im Wesentlichen aus der unflexiblen Einsetzbarkeit der Abgänge ergeben. Je nach Anwendung muss das gesamte Gehäuse unterschiedlich vorbereitet und ausgestaltet sein.
  • Die Durchführung eines Kabels durch die Gehäusewand benötigt einen anderen Gehäuseabgang, als ein Steckverbinder der in die Gehäusewand eingebaut ist. Je nach Größe eines eingesetzten Steckverbinders muss die Öffnung im Gehäuse unterschiedlich dimensioniert werden und es müssen unterschiedliche Befestigungsmittel vorgesehen werden.
  • Zusätzlich sind für jede Art von Gehäuseabgang, ob Steckverbinder oder Kabel, unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten innerhalb des Gehäuses vorzusehen. So muss für unterschiedliche Gehäuseabgänge auch unterschiedliche Komponenten im Gehäuse verbaut und vorgehalten werden.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gehäuseabgang vorzustellen, der variabel für verschiedene Anwendungen einsetzbar ist. Dabei sollen möglichst wenig unterschiedliche Teile vorgehalten werden müssen um eine möglichst große Bandbreite an unterschiedlichen Abgangsvarianten anzubieten.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ein modulares Gehäuseabgangssystem, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Abgangsöffnung, einer Leiterkarte und einem Gehäuseabgangsstutzen. Dabei ist die Abgangsöffnung in einer Seitenwand des Gehäuses vorgesehen um Zugang zum Gehäuseinneren zu ermöglichen.
  • Die Leiterkarte ist im Gehäuseinneren vorgesehen und im Gehäuse befestigt. Die Befestigung der Leiterkarte im Gehäuse kann dabei durch eine Verrastung, Verschraubung, Verklebung, Verklemmung realisiert. Auch andere Möglichkeiten der Befestigung könnten hier realisiert sein.
  • In der Leiterkarte ist wenigstens eine Bohrung vorgesehen, wobei die Bohrung als Einpresszone für Einpresskontakte ausgebildet ist. Dabei ist die Einpresszone mit elektrischen Leitungen auf der Leiterkarte elektrisch leitend verbunden. Zweckmäßig verfügt die Leiterkarte über eine Vielzahl von Einpresszonen zum Anschluss von elektrischen Kontakten.
  • Zweckmäßig ist die Leiterkarte so im Gehäuse angeordnet, dass durch die Abgangsöffnung im Gehäuse ein Zugriff auf die Einpresszonen auf der Leiterkarte ermöglicht wird. Dies ermöglicht das Einsetzen von Einpresskontakten in die Einpresszonen, ohne das Gehäuse öffnen zu müssen.
  • Im Gehäuseabgangsstutzen ist wenigstens ein elektrischer Kontakt vorgesehen. Dabei ist der elektrische Kontakt im Gehäuseabgangsstutzen unverlierbar aufgenommen. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Verrastung des elektrischen Kontakts im Gehäuseabgangsstutzen realisiert werden. Alternativ kann der Gehäuseabgangsstutzen auch aus einem Polymer bestehend um den wenigstens einen elektrischen Kontakt gespritzt oder gegossen werden um einen einteiligen Gehäuseabgangsstutzen zu erzeugen.
  • Der Gehäuseabgangsstutzen ist weist eine Gehäuseanschlussseite und eine Kabelabgangsseite auf. Dabei ist der Gehäuseabgangsstutzen im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wobei sich die Gehäuseanschlussseite und die Kabelabgangsseite an den gegenüberliegenden Enden des zylinderförmigen Körpers befinden.
  • Die Geräteanschlussseite des Geräteabgangsstutzens ist dabei korrespondierend zur Abgangsöffnung des Gehäuses ausgebildet. Dies ermöglicht ein Verbinden des Geräteabgangsstutzens mit dem Gehäuse. Dabei sind an der Geräteanschlussseite und der Abgangsöffnung zweckmäßig Rastmittel vorgesehen, welche ebenfalls korrespondieren und miteinander verrastbar sind.
  • Eine formschlüssige Ausgestaltung der Geräteanschlussseite und der Abgangsöffnung verhindern ein gegenseitiges Verdrehen.
  • Der in dem Gehäuseabgangsstutzen aufgenommene, wenigstens eine elektrische Kontakt durchdringt den Gehäuseabgangsstutzen von der Geräteanschlussseite bis zur Kabelabgangsseite. Dabei ist der wenigstens eine elektrische Kontakt derart ausgebildet, dass er zumindest einen Einpressbereich bildet. Der Einpressbereich ist auf der Geräteanschlussseite des Geräteabgangsstutzens vorgesehen und ragt aus dem Geräteabgangsstutzen hervor.
  • Das modulare Gehäuseabgangssystem ist derart vorgesehen, dass die auf der Leiterkarte vorgesehene Vielzahl von Einpresszonen durch die Abgangsöffnung zugänglich ist. Durch Einsetzen des Gehäuseabgangsstutzens kontaktieren die Einpressbereiche der elektrischen Kontakte die Einpresszonen auf der Leiterkarte. Gleichzeitig verrastet die Gehäuseanschlussseite des Gehäuseabgangsstutzens in der Abgangsöffnung.
  • Je nachdem, mit wie vielen elektrischen Kontakten der Gehäuseabgangsstutzen ausgestattet ist und in welcher Lage die elektrischen Kontakte sich im Gehäuseabgangsstutzen befinden, werden bei der Kontaktierung unterschiedliche, auf der Leiterkarte vorgesehene Einpressbereiche kontaktiert.
  • Die Kabelabgangsseite des Gehäuseabgangsstutzens kann je nach Anwendung verschiedenartig ausgebildet sein. In einer möglichen Ausführung ist die Kabelabgangsseite zur Kontaktierung mit einem Steckverbinder vorgesehen. Dazu hat die Kabelabgangsseite mechanische Verbindungsmittel wie z.B. ein Gewinde oder Rastmittel an welchen ein Steckverbinder mechanisch verrasten kann. Die im Gehäuseabgangsstutzen aufgenommen elektrischen Kontakte dienen an der Kabelabgangsseite als Steckkontakte für den Steckverbinder.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist an der Kabelabgangsseite des Gehäuseabgangsstutzens ein Kabel vorgesehen, welches direkt mit den elektrischen Kontakten verbunden ist. Das Kabel kann ohne zusätzliche Montage direkt vom Gehäuse weggeführt werden.
  • Eine spezielle Ausführungsform sieht vor, dass die Kabelabgangsseite mehrteilig ausgebildet ist. Dabei sind die Kabelabgangsseite und die Gehäuseanschlussseite drehbar miteinander verbunden. So kann die Ausrichtung der Kabelabgangsseite zum Gehäuse variiert werden.
  • Das erfindungsgemäße, modular Gehäuseabgangssystem ermöglicht die variable Ausstattung von Gehäusen mit unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten. Durch einen einheitlichen, im Gehäuse vorgesehenen Anschluss auf der Leiterkarte, können verschiedene, vorkonfigurierte Gehäuseabgangsstutzen schnell und ohne großen Aufwand mit dem Gehäuse verbunden werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Gehäuse mit Leiterkarte;
  • 2 das Gehäuse mit Leiterkarte aus 1 in anderer Ansicht;
  • 3a einen Gehäuseabgangsstutzen;
  • 3b den Gehäuseabgangsstutzen aus 3a in anderer Ansicht;
  • 4 ein Gehäuse mit Gehäuseabgangsstutzen;
  • 5 ein modulares Gehäuseabgangssystem;
  • 6a einen Gehäuseabgangsstutzen mit Leiterkarte;
  • 6b einen weiteren Gehäuseabgangsstutzen mit Leiterkarte;
  • 7 einen vereinzelten elektrischen Kontakt;
  • 8 eine vereinzelte Leiterkarte;
  • 9 drei Gehäuseabgangsstutzen aus jeweils zwei Ansichten;
  • 10 drei auf jeweils einer Leiterkarte montierte Gehäuseabgangsstutzen;
  • 11 ein auf einer Leiterkarte montiertes Adaptermodul;
  • 12 ein vereinzeltes Adaptermodul aus zwei Ansichten;
  • 13 einen Querschnitt durch einen Gehäuseabgangsstutzen mit Adaptermodul und Leiterkarte;
  • 14 einen vereinzelten elektrischen Kontakt;
  • 15 einen vereinzelten Gehäuseabgangsstutzen; und
  • 16 ein Adaptermodul mit vier unterschiedlichen Gehäuseabgangsstutzen.
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
  • Die 1 zeigt ein Gehäuse 1 eines modularen Gehäuseabgangssystems mit Leiterkarte 3. Das Gehäuse 1 ist seitlich offen dargestellt um die Darstellung des Innenraums des Gehäuses 1 zu ermöglichen. Am hinteren, rechts dargestellten, Bereich des Gehäuses 1 ist eine Abgangsöffnung 1.1 angeformt. Die Abgangsöffnung 1.1 ist zur Aufnahme eines Gehäuseabgangsstutzens 4 vorgesehen, um diesen mit dem Gehäuse 1 zu verbinden.
  • Im Innenraum des Gehäuses 1 ist die Leiterkarte 3 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist die Leiterkarte 3 vor der Abgangsöffnung 1.1 angeordnet. Zweckmäßig sind dem Gehäuse 1 zwei Rastmittel 1.2 angeformt, welche die Leiterkarte 3 verrasten und fixieren. Die Anordnung der Leiterkarte 3 vor der Abgangsöffnung 1.1 ermöglicht einen Zugriff auf die Leiterkarte 3 durch die Abgangsöffnung 1.1.
  • Das Gehäuse 1 mit Leiterkarte 3 ist in der 2 aus einer weiteren Ansicht dargestellt. Durch die Abgangsöffnung 1.1 ist die Leiterkarte 3 im Gehäuse 1 erkennbar. Die Abgangsöffnung 1.1 ist mit einem umlaufenden Kragen 1.3 auf der Außenseite des Gehäuses 1 versehen. Dieser ist für eine bessere und mechanisch stabilere Aufnahme eines Gehäuseabgangsstutzens 4 vorgesehen.
  • In der Abgangsöffnung 1.1 ist zusätzlich eine Codierung 1.4 angeformt. Diese Codierung 1.4 ist komplementär an Gehäuseabgangsstutzen 4 als Codierung 4.4 zu finden. Durch die komplementären Codierungen 1.4 und 4.4 wird ein Verdrehen des Gehäuseabgangsstutzens 4 in der Abgangsöffnung 1.1 verhindert.
  • Ein Gehäuseabgangsstutzen 4 ist in der 3a dargestellt. Dieser weist eine Gehäuseanschlussseite 4.1 und eine Kabelabgangsseite 4.2 auf. Die Gehäuseanschlussseite 4.1 ist n der 3a in hinteren, rechten Bereich dargestellt. Die Kabelabgangsseite 4.2 ist im vorderen, linken Bereich erkennbar.
  • An der Kabelabgangsseite 4.2 verfügt diese Ausführungsform über ein Gewinde 4.3 welches zur Befestigung eines Steckverbinders mit einer Verschraubung dient. Alternativ können hier auch andere Befestigungsmittel für Steckverbinder vorgesehen sein.
  • Im mittleren Bereich des zylinderförmigen Gehäuseabgangsstutzens 4 ist eine Dichtung 4.6 angeordnet, welche als Dichtungsring in einer Nut aufgenommen ist. Die Dichtung 4.6 dichtet im montierten Zustand den Spalt zwischen der Abgangsöffnung 1.1 des Gehäuses 1 und dem Gehäuseabgangsstutzen 4 ab.
  • An der Gehäuseanschlussseite 4.1 ist im oberen Bereich die Codierung 4.4 vorgesehen, welche formschlüssig in die Codierung 1.4 der Abgangsöffnung 1.1 eingreift. Ein Verdrehen von Gehäuseabgangsstutzen 4 und Gehäuse 1 zueinander wird so unterbunden.
  • Im vorderen Bereich sind zwei gegenüberliegende Rastmittel 4.5 an der Gehäuseanschlussseite 4.1 vorgesehen. Diese Rastmittel 4.5 ermöglichen eine Verrastung des Gehäuseabgangsstuten 4 im Gehäuse 1. Dazu greifen die Rastmittel 4.5 im montierten Zustand durch die Abgangsöffnung 1.1 in das Gehäuse 1 und verrasten an der Gehäuseinnenseite.
  • An der Stirnseite der Gehäuseanschlussseite 4.1 erstrecken sich hier fünf Einpressbereiche 5.1 von elektrischen Kontakten 5 aus dem Gehäuseabgangsstutzen 4. Die elektrischen Kontakte 5 sind der Länge nach im Gehäuseabgangsstutzen 4 aufgenommen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kontakte 5 mit dem Gehäuseabgangsstutzen 4 umspritzt worden.
  • Die 3b zeigt den Gehäuseabgangsstutzen 4 auf 3a noch einmal, jedoch mit Blick auf die Kabelabgangsseite 4.2. Die Kabelabgangsseite 4.2 ist in diesem Ausführungsbeispiel zur Kontaktierung mit einem Steckverbinder vorgesehen.
  • Die elektrischen Kontakte 5 ragen als Stiftkontakte in die Kabelanschlussseite 4.2. Umgeben ist die Kabelanschlussseite 4.2 von dem Gewinde 4.3 zur Fixierung eines Steckverbinders.
  • Das Gehäuse 1 aus der 1 ist in der 4 noch einmal aus gleicher Ansicht dargestellt, jedoch ohne Leiterkarte 3 aber mit eingesetzten Gehäuseabgangsstutzen 4. Die Gehäuseanschlussseite 4.1 des Gehäuseabgangsstutzens 4 ist dafür in die Abgangsöffnung 1.1 eingesetzt. Durch den Kragen 1.3 wird eine ausreichende Stabilität zwischen Gehäuse 1 und Gehäuseabgangsstutzen 4 erzielt.
  • Die Rastmittel 4.5 des Gehäuseabgangsstutzen 4 hintergreifen die Abgangsöffnung 1.1 auf der Innenseite des Gehäuses 1. Ein Herausfallen des Gehäuseabgangsstutzens 4 aus der Abgangsöffnung 1.1 wird so verhindert.
  • Auf der so im Gehäuse 1 liegenden Stirnseite der Gehäuseanschlussseite 4.1 sind die elektrischen Kontakte 5 erkennbar. Diese ragen mit ihren Einpressbereichen 5.1 ins innere des Gehäuses 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Gehäuseabgangssystem ist in der 5 dargestellt. Dieses besteht aus einem Gehäuse 1 wie bereits in den vorherigen Figuren gezeigt sowie einer darin aufgenommenen Leiterkarte 3. Am vorderen Bereich des Gehäuse 1 ist die Abgangsöffnung 1.1 zur Aufnahme eines Gehäuseabgangsstutzens 4 vorgesehen.
  • Die 5 zeigt ferner eine Reihe von vier unterschiedlich ausgebildeten Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘. Alle Varianten der Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘ weisen die identische Gehäuseanschlussseite 4.1 auf. Diese kann in der Abgangsöffnung 1.1 des Gehäuses 1 aufgenommen und verrastet werden.
  • Die Kabelabgangsseiten 4.2, 4.2‘, 4.2‘‘, 4.3‘‘‘ hingegen sind unterschiedlich ausgebildet. Die Kabelabgangsseite 4.2 ist für einen vierpoligen Schraubsteckverbinder vorgesehen. Die Kabelabgangsseite 4.2‘ ist ebenfalls für einen Schraubsteckverbinder vorgesehen, jedoch mit einem größeren Durchmesser und fünf Polen. Selber Schraubsteckverbinder kann an der Kabelabgangsseite 4.2‘‘ angebracht werden, jedoch ist diese gewinkelt und drehbar am Gehäuseabgangsstutzen 4‘‘ vorgesehen. Am Gehäuseabgangsstutzen 4‘‘‘ ist im Kabelabgangsbereich 4.2‘‘‘ direkt ein Kabel 6 angeschlossen und mit dem Gehäuseabgangsstutzen 4‘‘‘ vergossen.
  • Um einen einfache Kontaktierung der Einpressbereiche 5.1 der unterschiedlichen Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘ zu ermöglichen, ist die Vielzahl von Einpresszonen 3.1 auf der Leiterkarte 3 vorgesehen. Diese sind so auf der Leiterkarte 3 angeordnet, dass je nach Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘ andere Einpresszonen 3.1 von Einpressbereichen 5.1 kontaktiert werden. Beispielhaft sind in den 6a und 6b zwei mögliche Kontaktierungen von Einpresszonen 3.1 durch Einpressbereiche 5.1 gezeigt.
  • Die 6a zeigt die Leiterkarte 3 mit dem kontaktierten Gehäuseabgangsstutzen 4. Die Leiterkarte 3 verfügt über neun Einpresszonen 3.1 welche zur elektrischen Kontaktierung vorgesehen sind und in drei Reihen je drei Einpresszonen 3.1 angeordnet sind. Der Gehäuseabgangsstutzen 4 beherbergt vier elektrische Kontakte 5. Die vier Einpressbereiche 5.1 der elektrischen Kontakte 5 kontaktieren die Einpresszonen 3.1 die jeweils oben, unten, rechts und links mittig liegen. Die Einpresszonen 3.1 in den Ecken, sowie die mittige Einpresszone 3.1 bleiben bei diesem Gehäuseabgangsstutzen 4 frei.
  • In der 6b ist Leiterkarte 3 mit dem Gehäuseabgangsstutzen 4‘ kontaktiert. Da dieser, wie in 6 bereits beschrieben, über fünf elektrische Kontakte 5 verfügt, müssen andere Einpresszonen 3.1 der Leiterkarte 3 kontaktiert werden. In diesem Fall sind die Einpresszonen 3.1 in den Ecken sowie die zentrische Einpresszone 3.1 durch Einpressbereiche 5.1 der elektrischen Kontakte 5 kontaktiert.
  • So können je nach Bauform, Baugröße und Kontaktanzahl unterschiedliche Einpresszonen 3.1 auf der Leiterkarte 3 kontaktiert werden. Das modulare Gehäuseabgangssystem verfügt so über eine besonders große Flexibilität und eine große Zahl von Anschlussvarianten.
  • Die 7a, 7b und 7c zeigen jeweils ein vereinzeltes elektrisches Kontaktelement 5. Das elektrische Kontaktelement 5 besteht aus einem Einpresskontakt 5.1 und einer Anschlussseite 5.2. Die Anschlussseite 5.2 ist zur Kontaktierung eines weiteren Kontaktelements als Stiftkontakt ausgebildet. In weiteren Ausführungsformen kann diese aber auch als Buchsenkontakt oder zur direkten Kontaktierung eines elektrischen Kabels ausgebildet sein.
  • Der Einpresskontakt 5.1 des elektrischen Kontakts 5 ist als sogenannter Needle-Eye-Kontakt ausgebildet. Erfindungsgemäß ist der Einpresskontakt 5.1 nicht achssymmetrisch zur Anschlussseite 5.2 angeformt. Der Einpresskontakt 5.1 weist einen Versatz x zur Achse des Kontakts 5 auf. Durch diesen Versatz x ist es möglich, je nach axialer Ausrichtung des elektrischen Kontakts 5 den Einpresskontakt 5.1 unterschiedlich zu positionieren. Dadurch werden verschiedene Kontakt- und Belegungsmuster auf einer Leiterkarte 3 möglich.
  • Eine derartige Leiterkarte 3 ist in der 8 vereinzelt gezeigt. Dabei weist die Leiterkarte 3 zehn Einpresszonen 3.1 auf, wobei diese nur fünf verschiedene Kontakte (1 bis 5) repräsentieren. Die Kontakte 1, 2, 3 sind jeweils 2-mal, der Kontakt 4 3-mal und der Kontakt 5 nur 1-mal vorhanden. Dies ermöglicht die Kontaktierung von verschiedenen Gehäuseabgangsstutzen 4 mit unterschiedlichen Kontaktanzahlen und -positionen. Durch verschiedene axiale Ausrichtung der Kontakte können so die unterschiedlichen Positionen der Kontakte (1 bis 5) auf der Leiterkarte kontaktiert werden.
  • In den 9a, 9b und 9c sind drei unterschiedliche Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘ aus jeweils zwei Ansichten dargestellt. Im oberen Bereich jeweils mit Blick auf die Anschlussseiten 5.2 der Kontakte 5; im unteren Bereich jeweils mit Blick auf die Einpresskontakte 5.1.
  • Gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Steckgesichte und Pinbelegungen im oberen Bereich. Durch entsprechende axiale Ausrichtung der elektrischen Kontakte 5 im Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘ sind durch den Versatz x Kontaktmuster der Einpresskontakte 5.1 generierbar, die sich von den Mustern der Anschlussseiten 5.2 unterscheiden.
  • Durch dieses unterschiedliche axiale Ausrichtung der Kontakte 5 in Verbindung mit den Lochmustern auf der Leiterkarte 3 sind verschiedene Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘ auf einer Leiterkarte 3 kontaktierbar.
  • Dies ist noch einmal in den 10a, 10b, 10c dargestellt. Hier sind jeweils drei unterschiedliche Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘ entsprechend den 9a, 9b, 9c dargestellt. Je nachdem, welcher Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘ auf der Leiterkarte 3 angeordnet ist, sind unterschiedliche Einpresszonen 3 mit Einpresskontakten 5.1 kontaktiert.
  • In der 10a sind es drei Einpresskontakte 5.1, in der 10b vier Einpresskontakte 5.1 und in der 10c fünf Einpresskontakte 5.1.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, die Einpresszonen 3.1 der Leiterkarte 3 dauerhaft zu kontaktieren und die variable Schnittstelle zum Gehäuseabgangsstutzen 4 mit einer Stift-Buchsen-Kontaktierung der elektrischen Kontakte 5 zur realisieren. Dafür sind die Kontakte 5 zweigeteilt in ein Anschlussteil 5a und ein Einpressteil 5b.
  • Das Anschlussteil 5a verfügt dabei über die Anschlussseite 5.2 des Kontakts 5 und das Einpressteil 5b über den Einpresskontakt 5.1. Das Adaptermodul 7 verfügt über die gleiche Anzahl von Einpressteilen 5b wie die Leiterkarte 3 über Einpresszonen 3.1. Die Einpressteile 5b sind axial unterschiedlich ausgerichtet im Adaptermodul 7 aufgenommen, so dass sich durch den Versatz x des Einpresskontakts 5.1 am Einpressteil 5b die verschiedenen Positionen zur Kontaktierung der Anschlussteile 5a auf dem Adaptermodul 7 bilden.
  • Die 11a und 11b zeigen ein solches Adaptermodul 7 montiert auf einer Leiterkarte 3 aus zwei Ansichten.
  • Ein vereinzeltes Adaptermodul 7 ist noch einmal in den 12a und 12b aus zwei Ansichten gezeigt. Erkennbar sin die Einpressteile 5b, welche auf einer Seite des Adaptermoduls 7 (12a) ein anderes Muster bilden, als die Einpresskontakte 5.1 auf der zweiten Seite des Adaptermoduls 7 (12b). Die unterschiedlichen Muster sind durch den Versatz x des Einpresskontakts 5.1 zum Einpressteil 5b bedingt.
  • Die 13 zeigt ein Adaptermodul 7, montiert auf einer Leiterkarte 3 mit angeschlossenem Gehäuseabgangsstutzen 4, in einer Schnittdarstellung. Der Anschlussteil 5a des elektrischen Kontakts 5 ist mit dem Einpressteil 5b verbunden. Der Einpressteil 5b wiederum ist durch den Versetz x mit seinem Einpresskontakt 5.1 in der Leiterkarte 3 kontaktiert.
  • Ein elektrischer Kontakt 5, bestehend aus dem Anschlussteil 5a und dem Einpressteil 5b ist in den 14a und 14b vereinzelt dargestellt. Das Einpressteil 5b verfügt über den Versatz x, welcher für die Erzeugung der verschiedenen Kontaktmuster auf dem Adaptermodul x verantwortlich ist. Der Anschlussteil 5a ist lediglich als symmetrischer Kontakt ausgebildet, welcher in die verschiedenen Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘ eingesetzt wird. Ein solcher Gehäuseabgangsstutzen 4 ist in der 15 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel verfügt der Gehäuseabgangsstutzten 4 über fünf Anschlussteile 5a.
  • Verschiedene Versionen von Gehäuseabgangsstutzen 4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘ sind in der 16 noch einmal gezeigt. Die Gehäuseabgangsstutzten 4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘ können dabei als gerader Steckverbinder (4, 4‘), gewinkelter Steckverbinder (4‘‘) oder mit direkt angeschlossenem Kabel (4‘‘‘) ausgebildet sind. Zudem können die Gehäuseabgangsstutzten 4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘ unterschiedliche Anzahlen von Kontakten 5 und Kontaktbelegungen aufweisen und sind erfindungsgemäß dennoch alle mit den Adaptermodul 7 und den darin aufgenommenen Einpressteilen 5b kompatibel.

Claims (8)

  1. Modulares Gehäuseabgangssystem, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer Abgangsöffnung (1.1), einer in dem Gehäuse (1) angeordneten Leiterkarte (3) sowie einem Gehäuseabgangsstutzen (4), wobei der Gehäuseabgangsstutzen (4) über wenigstens einen elektrischen Kontakt (5) verfügt und wobei die Leiterkarte (3) über wenigstens ein Bohrung verfügt, welche als Einpresszone (3.1) ausgebildet ist, wobei die Leiterkarte (3) innerhalb des Gehäuses (1) vor der Abgangsöffnung (1.1) angeordnet ist, wobei der Gehäuseabgangsstutzen (4) eine Gehäuseanschlussseite (4.1) aufweist und eine Kabelabgangsseite (4.2) aufweist, wobei der wenigstens eine elektrische Kontakte (5) den Gehäuseabgangsstutzen (4) von der Gehäuseanschlussseite (4.1) zur Kabelabgangsseite (4.2) durchdringt, und wobei der wenigstens eine elektrische Kontakt (5) auf der Gehäuseanschlussseite (4.1) des Gehäuseabgangsstutzens (4) einen Einpresskontakt (5.1) bildet und auf der Kabelabgangsseite (4.2) eine Anschlussseite (5.2) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt (5) unsymmetrisch ausgebildet ist, so dass der Einpresskontakt (5.1) einen axialen Versatz (x) zur Anschlussseite (5.2) aufweist.
  2. Modulares Gehäuseabgangssystem nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterkarte (3) mehr Einpresszonen (3.1) aufweist als der Gehäuseabgangsstutzen (4) über elektrische Kontakte (5) verfügt.
  3. Modulares Gehäuseabgangssystem vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresskontakte (5.1) je nach axialer Ausrichtung der elektrischen Kontakte (5) in unterschiedliche Einpresszonen (3.1) der Leiterkarte (3) eintauchen.
  4. Modulares Gehäuseabgangssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (5) zweiteilig ausgeführt sind, wobei ein erster Anschlussteil (5a) mit der Anschlussseite (5.2) im Gehäuseabgangsstutzen (4) aufgenommen ist und ein zweiter Einpressteil (5b) mit dem Einpresskontakt (5.1) in einem Adaptermodul (7) aufgenommen ist.
  5. Modulares Gehäuseabgangssystem vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Adaptermodul (7) mehr Einpressteile (5b) aufgenommen sind als in dem Gehäuseabgangsstutzen (4) Anschlussteile (5a).
  6. Modulares Gehäuseabgangssystem einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptermodul (7) mit verschieden ausgebildeten Gehäuseabgangsstutzten (4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘) verbunden werden kann, wobei die Gehäuseabgangsstutzen (4, 4‘, 4‘‘, 4‘‘‘) unterschiedlich viele und unterschiedlich angeordnete Anschlussteile (5a) aufgenommen haben.
  7. Modulares Gehäuseabgangssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresskontakte (5.1) des Adaptermoduls (7) in den in den Einpresszonen (3.1) auf der Leiterkarte (3) eingepresst sind.
  8. Modulares Gehäuseabgangssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterkarte (3) im Gehäuse (1) verrastet ist.
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