EP0685909A2 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder Download PDF

Info

Publication number
EP0685909A2
EP0685909A2 EP95107062A EP95107062A EP0685909A2 EP 0685909 A2 EP0685909 A2 EP 0685909A2 EP 95107062 A EP95107062 A EP 95107062A EP 95107062 A EP95107062 A EP 95107062A EP 0685909 A2 EP0685909 A2 EP 0685909A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
plug
housing
connector according
connector
circuit board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP95107062A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0685909A3 (de
Inventor
Rolf Deuschle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hirschmann Electronics GmbH and Co KG
Original Assignee
Hirschmann Electronics GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirschmann Electronics GmbH and Co KG filed Critical Hirschmann Electronics GmbH and Co KG
Publication of EP0685909A2 publication Critical patent/EP0685909A2/de
Publication of EP0685909A3 publication Critical patent/EP0685909A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB
    • H01R12/7017Snap means
    • H01R12/7023Snap means integral with the coupling device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing

Abstract

Bei einem Steckverbinder mit einem Steckerstifte (2) aufweisenden Stecker (1) und einem Einsteckgehäuse (6), welches eine Einstecköffnung (7) und eine im Einsteckgehäuse (6) angeordnete Leiterplatte (8) mit durchkontaktierten Bohrungen (20) aufweist, die die Steckerstifte (2) aufnehmen, ergibt sich eine sehr einfache mit geringem Montageaufwand fertigbare Anordnung bei sicherer und zuverlässiger Ausrichtung der Steckerstifte auf die durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte dadurch, daß der Stecker (1) und das Einsteckgehäuse (6) jeweils zueinander komplementäre Positionierungselemente (4, 14) aufweisen. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Steckerstifte aufweisenden Stecker und einem Einsteckgehäuse, welches eine Einstecköffnung und eine Leiterplatte mit durchkontaktierten Bohrungen aufweist, die die Steckerstifte aufnehmen.
  • Herkömmliche Steckverbinder dieser Art weisen einen sehr komplizierten Aufbau auf, so daß deren Herstellung und insbesondere deren Montage aufwendig ist. Darüber hinaus ist bei den herkömmlichen Steckverbindern dieser Art nicht zuverlässig sichergestellt, daß die Steckerstifte des Steckers definiert und genau in die durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte einschiebbar sind und darin sicher gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder zu schaffen, der einen einfachen Aufbau mit wenig Elementen aufweist und eine einfache, schnelle Montage ermöglicht, und bei dem eine sichere Ausrichtung der Steckerstifte des Steckers auf die Bohrungen in der Leiterplatte während des Einsteckens und nach dem Einstecken des Steckers in das Einsteckgehäuse sichergestellt ist.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Steckverbinder wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stecker und das Gehäuse jeweils zueinander komplementäre Positionierungselemente aufweisen. Durch die komplementären Positionierungselemente ergibt sich während des Einsteckvorgangs eine definierte und richtige Position der einzelnen Steckerstifte in Bezug auf die durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte im Einsteckgehäuse, so daß die Steckerstifte sicher und zuverlässig in die Leiterplattenbohrungen eingesteckt werden können. Auch nach dem Steckvorgang verhindern die jeweils zueinander komplementären Positionierungselement eine Lageveränderung und insbesondere eine Drehbewegung des Steckers bezüglich des Einsteckgehäuses, so daß eine seitliche Kraftausübung auf die Steckerstifte und/oder die Leiterplattenbohrungen sicher vermieden wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Stecker einen senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Mehrkantflansch auf. Vorzugsweise ist der Mehrkantflansch ein Vierkantflansch. Als komplementäres Positionierungselement weist bei einem derartigen Stecker das Einsteckgehäuse wenigstens einen Vorsprung mit einer Kante auf, die die Lage, insbesondere auch die Drehlage des Mehrkantflansches, etwa des Vierkantflansches, des Steckers bezüglich des Einsteckgehäuses festlegt. Als eine mögliche Ausführungsform weist das Einsteckgehäuse auf der Seite mit der Einstecköffnung oberhalb und unterhalb der Öffnung jeweils einen Kantenvorsprung auf, so daß diese Kantenvorsprünge eine Nut bilden, in der die entsprechenden Kanten des Mehrkantflansches, insbesondere des Vierkantflansches, eines Steckers umschlossen und so positioniert ist, daß die Steckerstifte zuverlässig in die Leiterplattenbohrungen einsteckbar sind und nach dem Einstecken insbesondere keine seitlichen Kräfte auf die Steckerstifte und die Bohrungen auftreten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Breite der die Einsteckbohrung aufweisenden Seiten des Gehäuses gleich der Breite des Mehrkant-, insbesondere des Vierkantflansches des Steckers. Wenn beim Einstecken des Steckers in die Einsteckbohrung wenigstens eine Kante des Mehr- oder Vierkantflansches des Steckers mit wenigstens einer seitlichen Kante des Einsteckgehäuses bündig abschließt, ist dabei sichergestellt, daß sich die Steckerstifte in der richtigen Lage, insbesondere in der richtigen Winkellage zum sicheren und richtigen Einstecken in die Leiterplattenbohrungen befinden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Stecker wenigstens einen Rastflügel zur Verrastung im Einsteckgehäuse auf. Nach dem Einstekken des Steckers in das Einsteckgehäuse spreizen sich die federnden Rastflügel auf und verhindern somit, daß der Stecker nach Einstecken in das Einsteckgehäuse wieder herausgezogen werden kann. Gleichzeitig bewirken die verrasteten Rastflügel einen sicheren, zuverlässigen Sitz des Steckers im Einsteckgehäuse auch bei mechanischer oder Rüttelbeanspruchung des Steckverbinders.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Stecker einen Dichtring auf. Der Dichtring befindet sich bei eingestecktem Stecker in der Einstecköffnung und drückt gegen die Innenwandung der Einstecköffnung. Dadurch wird verhindert, daß Wasser in das Einsteckgehäuse eindringen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Steckerstifte über ein Teil der Stiftlänge hinweg in Längsrichtung aufgebohrt und geschlitzt sind. Derartige Preßfitt-Stifte erlauben eine besonders zuverlässige und sichere Kontaktierung in einer Bohrung, im vorliegenden Fall in der durchkontaktierten Bohrung der Leiterplatte. Am Ende des Schlitzes ist vorzugsweise eine Querbohrung in der Schlitzebene vorgesehen, wobei der Durchmesser der Querbohrung vorzugsweise etwas größer als die Schlitzbreite ist. Auf diese Weise können die Kräfte, die von den Kontakten aufgenommen werden, besser abgefangen werden. Mit den derart ausgebildeten Steckerstiften ergibt sich ein guter, zuverlässiger, federnder Kontakt der Steckerstifte mit den Innenflächen der durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte.
  • Für den Anschluß der Steckerstifte zur Leitungsfortführung nach außen ist vorzugsweise auf dem den Steckerstiften abgewandten Ende des Steckers ein Gewinde vorgesehen, auf das die Leitungsfortführung aufschraubbar ist.
  • Das Steckergehäuse besteht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus Kunststoff. Es ist jedoch auch vorteilhaft, das Steckergehäuse aus einem Metall herzustellen, wobei der Steckerstiftträger aus Kunststoff besteht und in das vorzugsweise metallische Steckergehäuse eingespritzt ist. Dies erleichtert die Herstellung des Stekkers. Wenn das Steckergehäuse aus einem Metall gefertigt ist, ist auch das Gewinde auf dem den Steckerstiften abgewandten Ende haltbarer und weniger abnutzgefährdet als bei einem Steckergehäuse aus Kunststoff.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei dem das Steckergehäuse aus Metall, vorzugsweise aus einem metallischen Druckguß besteht, ist es besonders vorteilhaft, auf einer an einer Fläche des Einsteckgehäuses, insbesondere der Einstecköffnung einen Zahnkranz oder eine Rändelriefelung vorzusehen, damit ein guter Formschluß zwischen Stecker und Einsteckgehäuse erreicht wird. Das Einsteckgehäuse ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Bei einem Stecker, der einen Mantel bzw. ein Steckergehäuse aus Metall besitzt, ist die Einstecköffnung des Einsteckgehäuses, die den Stecker aufnimmt, vorzugsweise mit Rändelriefen ausgestattet, die einen Preßsitz für den Stecker bilden. Dadurch wird eine sichere, zuverlässige Steckverbindung des Steckers in der Einstecköffnung geschaffen und es wird vermieden, daß der Stecker in der Einstecköffnung verdrehbar ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Einsteckgehäuse zwei seitliche zur Achse des Steckers senkrechte Führungsnuten für die Aufnahme der Leiterplatte auf. Dadurch wird die Leiterplatte bei der Montage des Steckverbinders auf einfache Weise in das Einsteckgehäuse eingeschoben und in ihrer Lage gehalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn Leiterbahnen von den Bohrungen in der Leiterplatte jeweils zu Vorsprüngen, die zahnartig ausgebildet werden können, am Rand der Leiterplatte verlaufen. Die etwa steckerstiftartig gestanzten Vorsprünge oder Zähne sind leiterbeschichtet und erlauben eine einfache elektrische Verbindung, beispielsweise ein Verlöten mit weiterführenden Leitungen.
  • Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist quer zur Leiterplatte eine die Vorsprünge der Leiterplatte aufnehmende Querplatte vorgesehen, wobei die Querplatte vorteilhafterweise als Leiterplatte ausgebildet ist. In der Querplatte greifen die Vorsprünge der Leiterplatte in entsprechende Bohrungen oder Löcher ein, so daß die Vorsprünge der Leiterplatte mit den bis dahin führenden Leiterbahnen auf einfache Weise mit entsprechenden, auf der Querplatte verlaufenden Leiterbahnen verbunden, etwa verlötet werden.
  • Ein besonders einfaches Verfahren zum Montieren eines erfindungsgemäßen Steckverbinders besteht darin, daß der Stecker mit seinem Mehrkantflansch, vorzugsweise einem Vierkantflansch, in eine komplementäre Mehrkantvertiefung, vorzugsweise eine Vierkantvertiefung, in einem Montagetisch eingesetzt wird, und daß das Einsteckgehäuse von oben positioniert auf den Stecker aufgedrückt wird. Die Rastflügel des Steckers rasten dann hinter der Einstecköffnung im Einsteckgehäuse ein, so daß der Stecker fest sitzt. Durch das positionierte Aufdrücken des Einsteckgehäuses auf den Steckergleiten die Steckerstifte in richtiger Position in die durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte hinein.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale und Ausgestaltungen wird bzw. werden nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine perspektivische Ansicht des Steckerverbinders in schematischer Darstellung,
    Fig. 2
    eine schematische Explosionsdarstellung des Steckverbinders,
    Fig. 3
    einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders,
    Fig. 4
    verschiedene Ausführungsformen der Einsteckseite des Einsteckgehäuses mit unterschiedlichen komplementären Positionierungselementen in schematischer Darstellung,
    Fig. 5
    einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders,
    Fig. 6
    einen Montagetisch mit einer Vierkantvertiefung in schematischer, perspektivischer Darstellung, und
    Fig. 7
    eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Leiterplatte in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Stecker mit Steckerstiften 2, mit Rastflügeln 3, mit einem Vierkantflansch 4, mit einem auf der den Steckerstiften 2 abgewandten Seite des Stekkers ausgebildeten Gewinde 5 und einem Dichtring 5a.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders. Bei dieser Ausführungsform ist ein Gehäuse 6 mit einer Einstecköffnung 7 und mit Führungsnuten 9 im Inneren des Einsteckgehäuses 6 ausgestattet, in die eine Leiterplatte 8 von oben her eingeschoben wird. Die Leiterplatte 8 weist durchkontaktierte Bohrungen 20 zur Aufnahme der Steckerstifte 2 sowie Vorsprünge 10 auf, die als Zähne oder Lötfahnen zur Verbindung der Kontakte der Bohrungen 20 nach außen dienen. Weiterhin ist eine Querplatte 11 vorgesehen, die ebenfalls als Leiterplatte ausgebildet ist, die in entsprechenden Bohrungen die Vorsprünge 10 der Leiterplatte 8 aufnimmt, um darin verlötet zu werden, und die die elektrische Verbindung mit den Leiterbahnen dieser Querplatte 11 herstellt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Querplatte 11 gleichzeitig die Deckplatte für das Einsteckgehäuse 6.
  • Die beschriebenen Einzelteile des Einsteckgehäuses 6 sind auf einfache Weise montierbar. Zunächst wird die Leiterplatte 8 in die Nuten 9 des Einsteckgehäuses 6 eingeschoben. Danach wird die Querplatte 11 auf die Oberseite des Einsteckgehäuses 7 gelegt, so daß die Vorsprünge 10 der Leiterplatte 8 in entsprechende Bohrungen der Querplatte 11 hineinragen, um dort verlötet zu werden. Schließlich wird der Stecker 1 in die Einstecköffnung 7 des Einsteckgehäuses 6 eingesteckt, wobei die Steckerstifte 2 in die durchkontaktierten Bohrungen 20 der Leiterplatte 8 gleiten.
  • Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch den fertig montierten Steckverbinder.
  • Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, schließt der Vierkantflansch 4 des Steckers 1 die Vorderseite des Gehäuses 6 ab. Der Ringdichtung 5a, der in einer entsprechenden Ringnut des Steckers 1 liegt, liegt an der Innenseite der Einstecköffnung 7 an und verhindert das Eindringen von Wasser in das Einsteckgehäuse 6. Die Rastflügel 3 stützen sich an entsprechenden Schultern des Einsteckgehäuses 6 ab, so daß nach deren Einrastung der Stecker 1 fest und sicher im Einsteckgehäuse 6 sitzt.
  • Die Steckerstifte 2 liegen in den jeweiligen durchkontaktierten Bohrungen 20 der Leiterplatte 8. Diese Steckerstifte 2 sind bei der dargestellten Ausführungsform als Preßfittkontakte mit über einen Teil der Stiftlänge hinweg in Längsrichtung ausgebildeten Kanälen 12 ausgebildet, wobei die Kanäle oder Bohrungen horizontal und/oder vertikal aufgeschlitzt sind. Am Ende des Schlitzes ist eine Querbohrung 13 in der Schlitzebene vorgesehen, die bewirkt, daß die Kräfte, die von den Komponenten der Kontaktteile durch den federnden Kontakt mit den durchkontaktierten Bohrungen 20 der Leiterplatte aufgenommen weren, besser aufgefangen werden.
  • Die Steckerstifte 2 weisen Umfangsrillen 17 auf, die dem Zwecke dienen, bis dort eingedrungenes Wasser vor dem weiteren Eindringen in das Einsteckgehäuse 6 abzuhalten.
  • Fig. 4 zeigt drei unterschiedliche Ausführungsformen für die komplementären Positionierungselemente auf der die Einstecköffnung 7 aufweisenden Seite des Einssteckgehäuses 6. In Fig. 4a ist jeweils ein Vorsprung 14 mit einer Kante oberhalb und unterhalb der Einstecköffnung 7 ausgebildet, die die Lage des Vierkantflansches des Steckers bezüglich des Einsteckgehäuses 6 festlegen. Die beiden Vorsprünge 14 bilden mit ihren Kanten dabei eine Nut.
  • Bei der in Fig. 4b dargestellten Ausführungsform ist lediglich auf einer Seite der Einstecköffnung 7 ein Vorsprung 14 ausgebildet, der einer Kante des Vierkantflansches 4 des Steckers 1 die richtige Ausrichtung gibt, so daß wiederum der Stecker 1 bezüglich des Einsteckgehäuses 6 und damit die Steckerstifte 2 bezüglich der durchkontaktierten Bohrungen 20 der Leiterplatte 8 richtig ausgerichtet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4c weist die die Einstecköffnung 7 aufweisende Seite des Einsteckgehäuses 6 keine Vorsprünge auf, sie ist vielmehr eben. Die Breite B dieser Seite des Einsteckgehäuses 6 ist jedoch gleich der Breite des Vierkantflansches 4 des Steckers 1 gewählt, so daß der Stecker 1 dann richtig positioniert ist, wenn die Kanten des Vierkantflansches 4 mit den Rändern dieser die Einstecköffnung 7 aufweisenden Seite des Einsteckgehäuses 6 bündig abschließen.
  • In Fig. 5 ist der Querchnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei Teile und Elemente, die denen der in Fig. 3 dsrgestellten Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und nicht nochmals erläutert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht das Gehäuse 14 des Steckers 1 aus Metall. Das Gehäuse 14 schließt einen eingespritzten Steckerstiftträger 14a aus Kunststoff ein. Die verdrehsichere Verbindung zwischen den Steckerstiftträger 14a und dem Steckergehäuse 14 wird durch einen Zahnkranz 15 bewirkt, der innen am Steckergehäuse 14 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Innenfläche der Einstecköffnung 7 des Einsteckgehäuses 6 als Preßfitt ausgebildet, wobei Rändelriefen 16 eine verdrehungssichere Aufnahme des Steckers 1 in der Einstecköffnung 7 des Einsteckgehäuses 6 bewirken.
  • Fig. 6 zeigt die Leiterplatte 8 in schematischer Darstellung. In der Leiterplatte 8 befinden sich die durchkontaktierten Bohrungen 20, die über beispielsweise gedruckte Leitungen 21 mit zahnförmigen Vorsprüngen 10 an der Oberkante der Leiterplatte 8 verbunden sind.
  • In Fig. 7 ist ein Montagetisch 23 schematisch dargestellt, der eine Vierkantvertiefung 24 und eine Bohrung 25 aufweist. In diese Bohrung 25 bzw. in die Vierkantvertiefung 24 wird ein Stecker 1 mit seinem den Steckerstiften 2 abgewandten Ende eingesetzt, so daß der Stecker 1 richtig positioniert ist und das Einsteckgehäuse 6 nur noch in richtiger Position bis zum Einrasten der Rastflügel 3 aufgedrückt werden muß.

Claims (23)

  1. Steckverbinder mit einem Steckerstifte aufweisenden Stecker und einem Einsteckgehäuse, welches eine Einstecköffnung und eine im Gehäuse angeordnete Leiterplatte mit durchkontaktierten Bohrungen aufweist, die die Steckerstifte aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) und das Einsteckgehäuse (6) jeweils zueinander komplementäre Positionierungselemente (4, 14) aufweisen.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) einen senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Mehrkantflansch (4) aufweist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) einen senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Vierkantflansch aufweist.
  4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckgehäuse (6) wenigstens einen Vorsprung (14) mit einer Kante aufweist, die die Lage des Mehrkantflansches (4) des Steckers (1) bezüglich des Einsteckgehäuses (6) festlegt.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der die Einsteckbohrung (7) aufweisenden Seite des Gehäuses (6) gleich der Breite des Vierkantflansches (4) des Steckers (1) ist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) wenigstens einen Rastflügel (3) zur Verrastung im Einsteckgehäuse (6) aufweist.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) einen Dichtring aufweist.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (2) über einen Teil der Steckerstiftlänge in Längsrichung aufgebohrt und geschlitzt sind.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schlitzes (12) eine Querbohrung (13) in der Schlitzebene vorgesehen ist.
  10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) auf der den Steckerstiften (2) abgewandten Seite ein Gewinde (5) aufweist.
  11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerhäuse aus Kunststoff besteht.
  12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse aus einem Metall besteht.
  13. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kunststoff bestehender Stekkerstiftträger in das Steckergehäuse (14) eingespritzt ist.
  14. Steckverbinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (14) einen Zahnkranz (15) aufweist.
  15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Einstecköffnung (7) des Einsteckgehäuses (6) Rändelriefen (16) aufweist.
  16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckgehäuse (6) zwei seitliche, zur Achse des Steckers (1) senkrechte Führungsnuten (9) zur Aufnahme der Leiterplatte (8) aufweist.
  17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckgehäuse aus Kunststoff ist.
  18. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckgehäuse aus Metall ist.
  19. Steckvrbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterbahnen (21) von den durchkontaktierten Bohrungen (20) der Leiterplatte (8) jeweils zu Vorsprüngen (10) am Rand der Leiterplatte (8) verlaufen.
  20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Leiterplatte (8) eine die Vorsprünge (10) der Leiterplatte (8) aufnehmende Querplatte (11) vorgesehen ist.
  21. Steckverbinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (11) als Leiterplatte ausgebildet ist.
  22. Steckverbinder nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (11) den Deckel für das Einsteckgehäuse (6) bildet.
  23. Verfahren zum Montieren eines Steckverbinders nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) mit seinem Mehrkantflansch (4) in eine komplementäre Mehrkantvertiefung (18) eines Montagetisches (23) eingesetzt wird, und daß das Einsteckgehäuse (6) positioniert von oben bis zum Einrasten auf den Stecker (1) aufgedrückt wird.
EP95107062A 1994-05-31 1995-05-10 Steckverbinder. Withdrawn EP0685909A3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4418961 1994-05-31
DE4418961A DE4418961A1 (de) 1994-05-31 1994-05-31 Steckverbinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0685909A2 true EP0685909A2 (de) 1995-12-06
EP0685909A3 EP0685909A3 (de) 1996-09-04

Family

ID=6519411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP95107062A Withdrawn EP0685909A3 (de) 1994-05-31 1995-05-10 Steckverbinder.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0685909A3 (de)
DE (1) DE4418961A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1341263A2 (de) * 2002-02-28 2003-09-03 Tyco Electronics Corporation Electronische Modulanordnung
FR2911727A1 (fr) * 2007-01-22 2008-07-25 Souriau Sa Connecteur disposant d'une barriere d'etancheite et procede de fabrication d'un tel connecteur.
WO2016008472A1 (de) * 2014-07-18 2016-01-21 HARTING Electronics GmbH Modulares gehäuseabgangssystem
WO2017092736A1 (de) 2015-12-04 2017-06-08 HARTING Electronics GmbH Modulares gehäuseabgangssystem
EP3419120A1 (de) * 2017-06-19 2018-12-26 AUER Signal GmbH Signalvorrichtung und steckverbinder

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010039957B4 (de) 2010-08-30 2023-03-23 Robert Bosch Gmbh Trennbuchsenanordnungen und Trennadapter mit einer Trägerplatte und einer oder mehreren darin angebrachten Trennbuchsen der Trennbuchsenanordnungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4703508A (en) * 1986-04-23 1987-10-27 Sony Corporation Loudspeaker terminal strip
US4731925A (en) * 1983-09-30 1988-03-22 Matsushita Electric Works, Ltd. Method for providing a power connector
EP0355276A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-28 Schaltbau Aktiengesellschaft An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1942973U (de) * 1964-12-10 1966-07-28 Hirschmann Radiotechnik Elektrische einbausteckdose.
CH668514A5 (de) * 1985-04-12 1988-12-30 Reichle & De Massari Fa Montagesteg fuer koaxialkabel-verteileranordnungen von schwachstromanlagen.
NL9000229A (nl) * 1990-01-30 1991-08-16 Du Pont Nederland Fluidum-afdichtende middelen voor een connector.
DE4102145A1 (de) * 1991-01-25 1992-07-30 Bosch Gmbh Robert Befestigungsanordnung fuer anschluesse an zuendspulen fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4731925A (en) * 1983-09-30 1988-03-22 Matsushita Electric Works, Ltd. Method for providing a power connector
US4703508A (en) * 1986-04-23 1987-10-27 Sony Corporation Loudspeaker terminal strip
EP0355276A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-28 Schaltbau Aktiengesellschaft An einer Gerätewand anbringbares Steckverbinderteil, wie Stecker oder Dose

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1341263A2 (de) * 2002-02-28 2003-09-03 Tyco Electronics Corporation Electronische Modulanordnung
EP1341263A3 (de) * 2002-02-28 2004-08-25 Tyco Electronics Corporation Electronische Modulanordnung
FR2911727A1 (fr) * 2007-01-22 2008-07-25 Souriau Sa Connecteur disposant d'une barriere d'etancheite et procede de fabrication d'un tel connecteur.
WO2016008472A1 (de) * 2014-07-18 2016-01-21 HARTING Electronics GmbH Modulares gehäuseabgangssystem
CN106537694A (zh) * 2014-07-18 2017-03-22 浩亭电子有限公司 模块化的壳体输出系统
US9819130B2 (en) 2014-07-18 2017-11-14 HARTING Electronics GmbH Modular housing output system
CN106537694B (zh) * 2014-07-18 2019-10-25 浩亭电子有限公司 模块化的壳体输出系统
WO2017092736A1 (de) 2015-12-04 2017-06-08 HARTING Electronics GmbH Modulares gehäuseabgangssystem
DE102015121156A1 (de) * 2015-12-04 2017-06-08 HARTING Electronics GmbH Modulares Gehäuseabgangssystem
DE102015121156B4 (de) 2015-12-04 2019-01-31 HARTING Electronics GmbH Modulares Gehäuseabgangssystem
EP3419120A1 (de) * 2017-06-19 2018-12-26 AUER Signal GmbH Signalvorrichtung und steckverbinder
WO2018234288A1 (de) * 2017-06-19 2018-12-27 Auer Signal Gmbh Signalvorrichtung und steckverbinder

Also Published As

Publication number Publication date
DE4418961A1 (de) 1995-12-07
EP0685909A3 (de) 1996-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19813458B4 (de) Elektrischer Verbinder
EP0833412B1 (de) Führungsstift für elektrische Steckverbindungen
DE2203435A1 (de) Elektrisches Verbinderelement fuer gedruckte Schaltungen
DE202005002902U1 (de) Elektrischer Steckverbinder
WO2004066447A1 (de) Kabelsteckverbinder
DE2234961B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Steckern für Schaltplatten
EP0462234B1 (de) Steckerleiste
EP0884801B1 (de) Steckhülse für Leiterplatten
EP3446367B1 (de) Steckkontakt
DE3738545A1 (de) Einrichtung zur befestigung von steckverbindern an leiterplatten
EP0685909A2 (de) Steckverbinder
EP1139493A2 (de) Elektrischer Verbinder zum Anschluss von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät
EP1671399A1 (de) Schirmanbindung
EP1154521B1 (de) Steckverbinder und Verfahren zur Montage eines Steckverbinders
DE3709519C1 (en) Terminal for the detachable connection of at least one conductor
WO2021004893A1 (de) Direktsteckverbinder
DE19945310C2 (de) Steckverbinder
DE10224841B4 (de) Vorrichtung zum elektrischen Verbinden von Kontaktstellen auf benachbarten Leiterplatten
DE3715893A1 (de) Einrichtung zur befestigung von steckverbindern an leiterplatten
EP0290827A2 (de) Elektrischer Steckverbinder für gedruckte Schaltungsplatten
DE2949049C2 (de) Befestigungswinkel für Steckerleisten
DE10023168C2 (de) Kabel-oder Folienverbinder
WO2005006501A1 (de) Hf-kuppler zum verbinden eines koaxialsteckers mit einer hf-übertragungsleitung auf einer leiterplatte
DE3216375C2 (de) Elektrisches Steckkontaktteil
EP0987797B1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): BE CH DE DK FR GB IT LI NL SE

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): BE CH DE DK FR GB IT LI NL SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19961002

17Q First examination report despatched

Effective date: 19961223

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION HAS BEEN WITHDRAWN

18W Application withdrawn

Withdrawal date: 19970513