DE2018702C3 - Elektrische Lampe mit einem Lampensockel aus Kunststoff - Google Patents

Elektrische Lampe mit einem Lampensockel aus Kunststoff

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DE2018702C3
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DE2018702A
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DE2018702B2 (de
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Franco Condove Benedetti (Italien)
Cornelis Emmasingel Eindhoven Prijn (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/10Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources attached to loose electric cables, e.g. Christmas tree lights
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe mit einem Lampensockel aus Kunststoff, der einen napfförmigen Sockelteil zur Aufnahme des Bodenteils eines Lampenkolbens und einen sich in Lampenlängsrichtung hieran anschließenden dünneren Sockelteil aufweist und in dem an der Übergangsstelle zwischen dem napfförmigen und dem dünneren Sockelteil einige Durchführungsöffnungen für einen aus dem Lampenkolben heraustretenden Stromzuführungsdraht gebildet sind, der sich mit einem vom Lampenkolben abgewandten Teil seiner Länge in Lampenlängsrichtung an der Außenseite des dünneren Sockelteils entlang erstreckt, um einen Wandteil desselben einwärts gebogen ist und mit einem freien Ende in eine Ausnehmung des dünnen Sockelteils ragt.
Bei einer aus der CH-PS 3 01944 bekannten Glimmlampe dieser Art ist nur ein Stromzuführungsdraht aus dem einteiligen Lampensockel herausgeführt. Der zweite Stromzuführungsdraht ist mit einem im dünneren Sockelteil untergebrachten Vorwiderstand verbunden, an den sich eine aus dem dünneren Sockelteil herausgehende Leitungszuführung anschließt, welche zusammen mit dem herausgeführten ersten Stromzuführungsdrabi als Lampenkontakt in Verbindung mit einer Fassung dient Hierbei besteht die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den Stromzuführungsdrähten.
Aus der GB-PS 7 18 295 ist eine Blitzlichtlampe bekannt, deren Stromzuführungsdrähte von innen durch seitliche öffnungen eines hohlzylindrischen Lampensockels aus Isoliermaterial hindurchgesteckt, außen am Lampensockel entlanggeführt und dann am Rande des Lampensockels in denselben hineingeschoben sind.
Bei den bekannten Lampen bereitet das Einfädeln der aus dem Lampensockel heraustretenden Stromzuführungsdrähte in die Durchführungsöffnungen Schwierigkeiten. Die Montage der Lampensockel läßt sich daher nicht automatisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe mit einem Kunststoffsockel zu schaffen, bei der sich die Sockelung ohne Schwierigkeiten automatisieren läßt und gleichzeitig eine Kurzschlußgcfahr zwischen den Stromzuführungsdrähten vermieden wird. Dies gilt insbesondere für Lampen mit sehr kleinen Abmessungen, z. B. für sogenannte Pisello-Lampen mit einem Kolbendurchmesser von 14 mm.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere aus dem Lampenkolben heraustretende Stromzuführungsdrähte jeweils durch eine der Durchführungsöffnungen durchgeführt sind, sich mit einem vom Lampenkolben abgewandten Teil ihrer Länge in Lampenlängsrichtung an der Außenseite des dünnen Sockelteils entlang erstrecken, um je einen Wandteil desselben einwärts gebogen sind, mit ihren freien Enden in die Ausnehmung des dünnen Sockelteils ragen und dort entweder durch einen in dieser Ausnehmung befestigten Körper aus Isoliermaterial gegen die Innenwand des dünneren Sockelteils gepreßt sind oder bei einem in Lampenlängsrichtung geteilten Lampensockel gegeneinander isoliert im Bereich der Teilfläche zwischen den beiden nicht lösbar aneinander befestigten Teilen des dünneren Sockelteils aufgenommen und befestigt sind.
Auf diese Weise wird eine einfache und sichere Befestigung der Stromzuführungsdrähte und damit auch des Lampenkolbens am Lampensockel erreicht Diese Einheit von Lampenkolben und Sockel läßt sich auf einfache mechanisierte Weise herstellen. Es ist nicht mehr notwendig, den Lampensockel mit zwei besonders engen und sehr nahe beieinanderliegenden Öffnungen im zentralen Teil des Sockels zu versehen. Bei der Herstellung dieser Lampe ist es ausreichend, die Stromzuführungsleiter zu spreizen, um die Außenseite des dünnen Sockelteils zu ziehen und die Enden der Leiter im Lampensockel zu befestigen.
Vorzugsweise ist der dünnere Sockelteil an mindestens zwei Seiten abgeflacht, an denen die außen liegenden Teile der Stromzuführungsdrähte anliegen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Körper selbstklemmend in die Ausnehmung gepreßt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lampe nach einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Ansicht von unten der Lampe nach F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Lampe nach einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 4 eine Ansicht von unten der Lamjie nach F i g. 3.
In den F i g. 1 und 2 ist eine elektrische Glühlampe vom Typ Pisello dargestellt; sie enthält einen Lampenkolben 1 und zwei eingeschmolzene Stromzuführungsdrähte 3 und 5, die durch eine Perle 7 aus Glas vereint sind. Mit 9 ist der elektrische Glühkörper angedeutet Diese Larape ist mit einem Sockel 11 versehen, der aus einem napfförmigen Teil 13 und einem dünneren Sockelteil 14 mit abgeflachten Seiten 15 und 16 besteht Das Innere des napfförmigen Teils 13 ist dem Umriß des Bodens des Lampenkolbens 1 angepaßt In diesem Sockel 11 sind zwei Öffnungen 17 und 19 vorgesehen, durch weiche die Stromzuführungsdrähte 3 und 5 hindurchgesteckt sind. Diese Drähte erstrecken sich längs der flachen Seiten 15 und 16 des dünnen Sockelteils 14; ihre freien Enden 21 und 13 sind um den unteren Rand des dünnen Sockelteils 14 zurückgebogen und mittels eines in einer zentralen Ausnehmung 33 des dünnen Sockelteils 14 festgeklemmten Körpers 35 aus Isoliermaterial gegen die Innenwand des dünneren Sockelteils 14 gepreßt Gleichzeitig werden die sich an der Außenseite des Sockelteils 14 erstreckenden Drahtteile 37 und 39 gegenüber dem Lampenkolben 1 gut gespannt Eine andere Befestigung des Körpers 35 kann durch Verleimung erhalten werden.
Diese mit einem Sockel versehene Lampe eignet sich zum Gebrauch bei in Reihe geschalteten Fassungen 25, beispielsweise einer Christbaumgarnitur. Diese Fassungen 25 weisen je einen Satz von Kontaktfahnen 27 und 29 auf, die mit einem Speisekabel 31 verbunden sind.
in Nach einer zweiten Ausführungsform weist der Sockel nach F i g. 3 und 4 einen dünnen Sockelteil mit zwei identischen Hälften 41 und 43 auf, die wiederum zwei flache Seiten 47 und 49 besitzen, an denen die aus dem Lampenkolben 1 heraustretenden Stromzuführungsdrähte 3, 5 anliegen. Die Verankerung der freien Enden 21 bzw. 23 der Drähte 5 und 3 erfolgt hierbei dadurch, daß diese Enden in Abstand voneinander in der Teilfläche der Sockelhälften 41,43 befestigt werden. Bei offener Lage der Teile 41 und 43 werden die
2(i betreffenden Leiter 21 und 23 um die zugehörende halbe Sockelhälfte abgewinkelt wonach die beiden Sockelteile 41 und 43 zusammengefügt und beispielsweise durch Verleimung aneinander befestigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Lampe mit einem Lampensockel aus Kunststoff, der einen napfförmigen Sockelteil zur Aufnahme des Bodenteils eines Lampenkolbens und einen sich in Lampenlängsrichtung hieran anschließenden dünneren Sockelteil aufweist und in dem an der Obergangsstelle zwischen dem napfförmigen und dem dünneren Sockelteil einige Durchführungsöffnungen für einen aus dem Lampenkolben heraustretenden Stromzuführungsdraht gebildet sind, der sich mit einem vom Lampenkolben abgewandten Teil seiner Länge in Lampenlängsrichtung an der Außenseite des dünneren Sockelteils entlang erstreckt, um einen Wandteil desselben einwärts gebogen ist und mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung des dünnen Sockelteils ragt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus dem Lampenkolben (1) heraustretende Stromzuführungsdrähte (3, 5) jeweils durch eine der Durchführungsöffnungen (17, 19) durchgeführt sind, sich mit einem vom Lampenkolben (1) abgewandten Teil (37, 39) ihrer Länge in Lampenlängsrichtung an der Außenseite des dünnen Sockelteils (14; 41, 43) entlang erstrecken, um je einen Wandteil desselben einwärts gebogen sind, mit ihren freien Enden (21, 23) in die Ausnehmung (33) des dünnen Sockelteils (14; 41,43) ragen und dort entweder durch einen in dieser Ausnehmung (33) befestigten Körper (35) aus Isoliermaterial gegen die Innenwand des dünneren Sockelteils (14) gepreßt sind oder bei einem in Lampenlängsrichtung geteilten Lampensockel gegeneinander isoliert im Bereich der Teilfläche zwischen den beiden nicht lösbar aneinander befestigten Teilen (41,43) des dünneren Sockelteils aufgenommen und befestigt sind.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Sockelteil (14; 41, 43) an mindestens zwei Seiten (15, 16 bzw. 47, 49) abgeflacht ist, an denen die außen liegenden Teile (37,39) der Stromzuführungsdrähte (3,5) anliegen.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (35) selbstklemmend in die Ausnehmung (33) gepreßt ist.
DE2018702A 1969-05-02 1970-04-18 Elektrische Lampe mit einem Lampensockel aus Kunststoff Expired DE2018702C3 (de)

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DE2018702A1 DE2018702A1 (de) 1970-11-12
DE2018702B2 DE2018702B2 (de) 1979-07-19
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JP (1) JPS4814119B1 (de)
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GB (1) GB1299985A (de)
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